DE2923132A1 - Verfahren zur herstellung eines langgestreckten fadens fuer ein optisches kabel, ein optisches kabel sowie ein langgestreckter faden fuer ein optisches kabel - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines langgestreckten fadens fuer ein optisches kabel, ein optisches kabel sowie ein langgestreckter faden fuer ein optisches kabelInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faden, der in optischen Kabeln bzw. Lichtleitern eingesetzt werden
kann, auf optische Kabel bzw. Lichtleiter, die einen solchen Faden verwenden, und auf ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur Herstellung eines solchen Fadens.
Es ist vorgeschlagen worden, optische Kabel mit einem zentralen, mit Nuten versehenen Element herzustellen;
■ diese Nuten haben Schrauben- oder Spiralenform und
nehmen dielektrische optische Wellenleiter auf.
Die Schraubenform gewährleistet, daß die dielektrischen optischen Wellenleiter keinen destruktiven
Spannungs- und Kompressions-Beanspruchungen ausgesetzt werden, wenn das Kabel verbogen wird. Damit erfährt
ein dielektrischer, optischer Wellenleiter in einem gebogenen bzw. gekrümmten Teil eines Kabels abwechselnd
Kompressionen und Spannungen, so daß sich über die gesamte Länge dieser Krümmung die Beanspruchungen
wenigstens teilweise aufheben.
Ein solches Kabel wird mit den folgenden Verfahrensschritten hergestellt: Zunächst wird ein mit Nuten versehenes,
mit einem Kunststoff beschichtetes Verstärkungsbzw. Befestigungselement aus Metall gefertigt, welches
den zentralen Faden für das Kabel bildet? anschließend werden die dielektrischen, optischen Wellenleiter in
die Nuten in dem zentralen Faden gelegt. Dabei wird der Kunststoff üblicherweise durch ein rotierendes Formwerkzeug
extrudiert, wobei ein Servomechanismus verwendet wird, um das korrekte Verhältnis zwischen Winkelgeschwindigkeit
des Formwerkzeugs und Extrusionsgeschwindigkeit
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des Fadens aufrechtzuerhalten; nur dadurch kann die Steigung der Schraubenform auf der gesamten Länge
des zentralen Fadens in einem vorgegebenen Bereich gehalten werden. Die Extrusionsgeschwindigkeit muß
begrenzt werden, um ungünstige Schereffekte zu vermeiden, die sich dann ergeben, wenn der Kunststoff
bei seiner Extrusion.in einer Richtung rasch in eine andere Richtung gerichtet wird. Insbesondere die
Extrusionsgeschwindigkeit muß mit großer Sorgfalt ausgewählt werden, um eine Störung bzw. Beschädigung
der genuteten Struktur unmittelbar nach dem Austreten des verformbaren,auf relativ hoher Temperatur befindlichen
Kunststoffs aus dem Formwerkzeug zu verhindern .
Aus der FR-PS 7 516 469 (Le Noane et al) ist eine Kabelstruktur bekannt, bei der ein zentraler Faden schraubenförmige
Nuten aufweist..., deren Hand τ oder Schlagrichtung sich periodisch längs des Fadens ändert. Es wird jedoch
darauf hingewiesen, daß diese Konstruktion ein sehr empfindliches Herstellungsverfahren erforderlich machen
würde.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile dieses bekannten optischen Kabels, insbesondere
die dabei auftretenden HerstellungsSchwierigkeiten ,
zu vermeiden.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein relativ einfaches Verfahren zur Herstellung eines langgestreckten Fadens vorgeschlagen, das sowohl
für die Fertigung von normalen schraubenförmigen Fäden
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als auch zur Herstellung von Fäden mit umgekehrtem Schlag geeignet ist; bei diesem Verfahren wird der
Kunststoff durch ein stationäres Formwerkzeug extrudiert, das mit einer mehrfingrigen öffnung ausgebildet
ist, um dem extrudierten Kunststoff die genutete Oberfläche zu geben; an einer von dem Formwerkzeug ent fernten
Stelle, wo der extrudierte Faden relativ starr ist, wird der Faden verdreht, um den Nuten die Schraubenform
zu geben, wenn der extrudierte Faden aus dem Formwerkzeug austritt.
Der Kunststoff wird nach einer bevorzugten Ausführungsform um einen zentralen, verseilten bzw. verzwirnten
Draht extrudiert, der durch das Formwerkzeug mit einer Geschwindigkeit gezogen wird, die der Geschwindigkeit
der Extrusion des Kunststoffes vergleichbar ist. Insbesondere bei einem Faden mit umgekehrtem Schlag kann
der Faden periodisch an dieser Stelle zunächst in einer ersten Richtung und anschließend in der entgegengesetzten
Richtung verdreht werden, um die Schraubenform zu einer Form mit periodischer Änderung der Schlagrichtung zu modifizieren.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung
wird ein Faden für ein optisches Kabel vorgeschlagen, der einen zentralen , verseilten bzw. verzwirnten ,
als Verstärkungselement dienenden Draht, der von einer Kunststoff-Umhüllung umgeben ist, und mehrere, in einer
äußeren Oberfläche der Umhüllung ausgebildeten Nuten aufweist, die jeweils die Form einer Schraube haben,
wobei jede Schraube ihre Schlagrichtung längs des Fadens ändert. Im allgemeinen besteht das Verstärkungselement aus Stahl, während die Umhüllung als Polyäthylen
mit hoher Dichte hergestellt wird.
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In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein optisches Kabel einen Faden auf, der mit
einem der oben beschriebenen Verfahren hergestellt worden ist? dabei sind in den Nuten dielektrische,
optische Wellenleiter angeordnet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
enthält eine Vorrichtung zur Herstellung eines langgestreckten Fadens für ein optisches Kabel mit
einer Faden-Oberfläche, die mehrere, schraubenförmige Nuten aufweist, eine Extrusionsvorrichtung mit einem
stationären Formwerkzeug, das mit einer mehrfingrigen öffnung ausgebildet ist, um dem extrudierten Kunststoff
die genutete Oberfläche zu geben, weiterhin eine Verdreheinrichtung mit einem Element, das zur
Durchführung einer Drehung um die Zuführbahn für den Faden angebracht ist, und eine Eingriffeinrichtung
in dem Element, die den Faden erfassen und so angetrieben werden kann, daß sie den Faden verdreht, um
den Nuten. Schraubenform zu geben, wenn das extrudierte Material aus der Extrusionsvorrichtung austritt.
Ein Verbindungsmechanismus zwischen der Extrusionsvorrichtung und der Verdreheinrichtung kann die
hin- und hergehende Drehung des zylindrischen Elementes in Beziehung zu der Extrusionsgeschwindigkeit
des Kunststoffmaterials setzen. Die Lage der Verdreheinrichtung längs der Zuführbahn für den extrudierten
Faden wird so ausgewählt, daß der Faden an dieser Stelle vergleichsweise starr ist und beispielsweise
den Eingriff von nach innen vorstehenden Rippen an dem zylindrischen Element in den Nuten aushalten kann.
Solche Rippen können Schneiden oder Räder mit ausreichend geringer Dicke aufweisen, so daß sie in die
Nuten eingeführt werden können.
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Als Alternative hierzu kann der Faden auch durch mehrere, elastische Räder erfaßt werden, die drehbar
an einer Aufspannvorrichtung angebracht sind; diese Aufspannvorrichtung selbst hat einen Drehungsmittelpunkt,der
mit der zentralen Achse des Fadens zusammenfällt. Die elastischen Räder sind so angeordnet, daß
sie mit ausreichendem Druck an dem Faden anliegen, um ihn zu erfassen, jedoch der Druck nicht ausreicht, um
die Nuten permanent zu verzerren.
Die Erfindung schafft also ein optisches Kabel mit einem genuteten, zentralen Faden, der durch Extrusion eines
Kunststoffs über ein zentrales, verseiltes Drahtelement ausgebildet worden ist? die Nuten folgen schraubenförmigen
Bahnen, wobei sich die Schlagrichtung der Schrauben längs des Fadens ändert. Bei der Herstellung des Fadens
wird der Kunststoff durch ein stationäres Formwerkzeug extrudiert, durch das auch das Drahtelement gezogen
wird; in einem bestimmten Abstand in Strömungsrichtung gesehen hinter dem Formwerkzeug wird der Faden erfaßt
und zunächst in einer Richtung und dann in der entgegengesetzten Richtung verdreht, so daß die Schraubenenbahnen
an der Stelle eingeführt werden, wo der Kunststoff aus dem Formwerkzeug austritt. Dielektrische, optische
Wellenleiter werden in den Nuten angeordnet. Diese ganze Struktur wird anschließend von einer extrudierten
Kunststoff-Umhüllung umgeben, wodurch das fertige optische Kabel entsteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Stückes des Fadens nach der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung zur Herstellung
eines solchen Fadens und zum Einlegen der dielektrischen, optischen Wellenleiter
in die Nuten in dem Faden,
.Fig. 3 und 4 eine perspektivische Ansicht bzw. eine
Stirnansicht eines Teils der Vorrichtung zum Verdrehen des extrudierten Materials, wodurch
der Faden hergestellt wird, und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Einlegen der dielektrischen, optischen
Wellenleiter in den Faden.
Wie sich im einzelnen aus den Zeichnungen ergibt, weist ein Faden für ein optisches Kabel ein einzelnes, zentrales,
verseiltes bzw. verzwirntes Verstärkungselement 1 auf,
das aus einem Stahldraht besteht; über das Verstärkungselement 1 wird eine Hülse bzw. Umhüllung 2 aus Polyäthylen
mit hoher Dichte extrudiert. In der Oberfläche der Umhüllung sind mehrere , in diesem Fall vier, auf
dem Umfang im Abstand voneinander angeordnete Nuten 3a, 3b, 3c und 3d ausgebildet, die sich über die gesamte
Länge des Fadens erstrecken. Bei der Benutzung des Kabels nimmt jede Nut einen dielektrischen, optischen Wellenleiter
in relativ loser Fassung auf; diese gesamte Struktur wird durch eine extrudierte Kunststoff-Umhüllung
(nicht dargestellt) umgeben. Als Schutz gegen einen Bruch der dielektrischen, optischen Wellenleiter
bei einer Biegung des optischen Kabels folgen die Nuten einer schraubenförmigen Bahn rund um die
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longitudinale Achse des Fadens (sh. Figur 1). Wie jedoch durch das Bezugszeichen 4 angedeutet wird, ändern die
verschiedenen Schraubenbahnen, denen die Nuten folgen, ihre Hand- (links nach rechts oder rechts nach links)
oder Schlagrichtung. Die Nuten 3 werden zweckmäßigerweise gleichmäßig rund um den Faden verteilt, so daß
die Änderungen der Hand- oder Schlagrichtung der vier
schraubenförmigen Bahnen an den gleichen spezifischen Stellen längs des Fadens erfolgen. Damit haben die Nuten
eine im allgemeinen parallele Anordnung relativ zueinander. Wie sich aus Figur 1 ergibt, erfolgen die Änderungen
der Hand- oder Schlagrichtung in regelmäßigen Abständen längs des Fadens.
In Figur 2 ist schematisch eine Vorrichtung dargestellt, die zur Herstellung eines optischen Kabels, bei dem
der oben beschriebene Faden verwendet wird, eingesetzt wird. Im Grunde weist diese Vorrichtung 3 Einheiten
auf, nämlich eine Extrusionseinheit 5, eine Verdreheinheit 6 und eine Einlegeinheit 7. Bei der Herstellung
wird der verseilte bzw. verzwirnte Stahldrahtkern 1
und eine Ladung aus Polyäthylen 8 mit hoher Dichte in die Extrusionseinheit eingeführt, die ein im Detail
in Figur 3 dargestelltes Formwerkzeug 9 enthält. Das Polyäthylen 8 wird erwärmt, bis es plastisch verformbar
ist; dann wird es rund um den Stahldrahtkern 1 durch das Formwerkzeug 9 extrudiert, welches so geformt ist, daß
es Nuten 10 in dem Polyäthylen ausbildet, wenn dieses
die Extrusionseinheit 5 verläßt. Eine bestimmte Strecke in Bewegungsrichtung hinter der Extrusionseinheit wird
der Faden, der noch zusätzlich durch einen Behälter mit Kühlfluid (nicht dargestellt) gekühlt worden ist,
relativ starr; an dieser Stelle tritt der Faden in eine Verdreheinheit ein, die ihn verdreht, so daß die Nuten
beim Austritt des Polyäthylens aus der Extrusionseinheit die Schraubenform erhalten.
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In Bewegungsrichtung hinter der Verdreheinheit 6 befindet sich die Einlegeeinheit, in der dielektrische
optische Wellenleiter 11, die von Spulen 12 zugeführt
werden, in die Nuten 3 eingesetzt werden.
Wie sich im einzelnen aus Figur 3 ergibt, wird zur Ausbildung der Nuten 3 das geschmolzene Polyäthylen
durch das Formwerkzeug 9 extrudiert, das vier nach innen vorstehende Finger 13 mit geraden Wänden aufweist.
Die Verdreheinheit 6 weist einen Mechanismus mit einer zentralen, zylindrischen Bohrung auf, durch
die der extrudierte Faden gezogen wird; der Mechanismus enthält an einem Ende ein Zahnrad 14, das hin- und
hergedreht werden kann und durch ein Antriebszahnrad
15 angetrieben wird, das einen Teil einer Antriebskette von der Extrusionseinheit bildet? diese Antriebskette ist schematisch durch die Pfeile B und C sowie
eine Antriebswelle 16 angedeutet; die Antriebskette hat die Funktion, die Oszillationsgeschwindigkeit des
Zahnrades 14 in Beziehung zu der Extrusionsgeschwindigkeit
der Extrusionseinheit 5 zu setzen. Als Alternative hierzu können die Extrusionsgeschwindigkeit und der Antrieb
für die Verdreheinrichtung vorher eingestellt werden, um die erforderliche Nut-Charakteristik ohne die
Antriebskette B und C zu erhalten.
Einstückig mit dem Zahnrad 14 und in seiner Nähe ist eine
Trommel 16 mit einer Reihe von vier in gleichen ümfangsabständen angeordneten Schlitzen 17 angeordnet, die sich
durch ihre Wand erstrecken. In den Schlitzen sind vier Rippen 18 verschiebbar so angebracht, daß sie eine begrenzte
radiale Bewegung durchführen können; die vier
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Rippen 18 weisen an ihren inneren Kanten Schneiden 19
mit dünnem Querschnitt auf, die in die Trommel 16 vorstehen. Die äußeren Kanten 20 der Rippen 18 werden durch
eine Feder 21 radial nach innen vorgespannt.
Beim Betrieb der Verdreheinheit 6 kommen die verschiedenen Schneiden 19 jeweils in eine der vier Nuten 3 in
Eingriff; da an dieser Stelle der extrudierte Kunststoff relativ kalt und damit starr ist, kann die Antriebskette
über das Zahnrad 14 die Trommel 16 antreiben, um den Faden 2 zu verdrehen. Da sich die Extrusionseinheit nicht
dreht, wird das extrudierte Polyäthylen zwischen den beiden Einheiten 5 und 6 einer Scherbeanspruchung unterworfen,
die dazu führt, daß die Nuten in dem Teil des Polyäthylens , der noch sehr gut plastisch verformbar
ist, das heißt, dem Teil, der aus der Extrusionseinheit 5 austritt, verformt wird, um die schraubenförmigen Nuten
auszubilden. Die Änderung der Hand- bzw. Schlagrichtung der einzelnen Schrauben wird einfach dadurch erreicht,
daß die Antriebsrichtung der Antriebskette umgekehrt wird.
Bei einer alternativen Ausführungsform (nicht dargestellt) werden die Schneiden 19 durch kleine Räder ersetzt, die
in den Nuten 3 in dem Faden 2 mit etwas geringerer Reibung laufen als es bei den Schneiden 19 der Fall ist.
Bei einer weiteren alternativen Ausführungsform (nicht
dargestellt) wird der Faden an seiner Oberfläche durch drei elastische Räder erfaßt. Diese Räder liegen zwar
mit ausreichendem Druck an dem Faden an, so daß er durch die Verdreheinrichtung verdreht werden kann; der
Anlagedruck reicht jedoch nicht aus, um die genutete
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Oberflächenstruktur permanent zu verzerren.
Figur 5 zeigt eine praktische Ausführungsform der Einheit 7 für das Einlegen der dielektrischen optischen
Wellenleiter 11 in die Nuten 3 des Fadens 2. Die dielektrischen optischen Wellenleiter werden von vier Spulen 12
zugeführt, die auf dem Umfang gleichmäßig verteilt und im Abstand von der Bahn 21 angeordnet sind, längs der
der genutete Faden 2 gezogen wird. Die dielektrischen optischen Wellenleiter 11 werden von den Spulen durch
die Bewegung des Fadens selbst abgezogen , wie im folgenden noch erläutert wird. Die dielektrischen optischen
Wellenleiter 11 verlaufen durch eine Führung mit zwei
drehbaren Platten 22 und 23. Der Faden 2 wird durch die Mitte der beiden Platten gezogen, während die dielektrischen
optischen Wellenleiter durch öffnungen 24 und 25 verlaufen, die in gleichmäßigen Umfangsabständen in
den Platten ausgebildet sind. Die Platte 23 ist etwas dicker als die Platte 22; an die öffnungen 25 schließen
sich Röhren 26 an, die von den stromabwärts liegenden Seiten der Platte 23 vorstehen. Die Röhren 26 sind zu
der Achse des Fadens 2 hin geneigt; ihre Enden 27 sind flexibel und in die jeweiligen Nuten 3 gepreßt, so daß
die dielektrischen optischen Wellenleiter automatisch in den Basen bzw. Grundflächen der Nuten 3 fixiert werden,
wenn die dielektrischen optischen Wellenleiter dadurch aus den Röhren gezogen werden, daß der Faden an der
Einlegeeinheit 7 vorbeibewegt wird. Um das Ausziehen der dielektrischen optischen Wellenleiter zu unterstützen,
laufen die Auslaßenden der Röhren konisch bzw. kegelförmig zu, wobei die konische Oberfläche radial nach
außen gewandt ist. Darüber hinaus können die Einlaßenden jeder Röhre mit einem Mundstück (nicht dargestellt) ausgebildet
sein, um Reibungseffekte an den Stellen zu verringern, an denen die dielektrischen optischen Wellenleiter"
in die "Röhren eintreten.
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Die Umfangposition der Nuten, an der sie von den Röhrenenden 27 erfaßt werden, reguliert die Winkellage der
Platte 23. Ein mit Zahnrädern versehener Antrieb, der schematisch durch den Pfeil D angedeutet ist, setzt
die Drehung der Platte 22 in Beziehung zu der Drehung der Platte 23.
Beim Betrieb erzeugt die Bewegung des Fadens 2 an den Röhrenenden 27 vorbei eine Drehung der Platte 23, die
dadurch bestimmt wird, wie oft eine schraubenförmige Nut 3 rund um die longitudinale Achse des Fadens 2
zwischen benachbarten Änderungen der Hand- oder Drehrichtung verläuft. Die zweite Platte 22 soll verhindern,
daß die vier Fäden einander und den zentralen Faden berühren. Denn wenn dies der Fall sein sollte, so würden
Reibungseffekte auftreten, die das Abziehen der Fäden, das heißt, der dielektrischen optischen Wellenleiter,
von den stationären Spulen 12 sehr erschweren. Durch
Verwendung der Platte 22 können die dielektrischen optischen Wellenleiter 11 mit einer gewissen Phasenbeziehung
umeinander und um den zentralen Faden 2 gewickelt werden, ohne daß die Gefahr eines Kontaktes
besteht. Wenn mehrere Windungen zwischen jeder Änderung der Hand- oder Schlagrichtung der schraubenförmigen
Nuten 3 vorgesehen werden sollen, dann können mehrere Zwischenplatten 22 zwischen der Platte 23 und den Spulen
12 mit entsprechendem Zahnradantrieb angeordnet werden.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist der Antrieb so ausgelegt, daß sich eine Winkeldrehung von ·=· der
Platte 22 für jede Winkeldrehung θ der Platte 23 ergibt.
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Obwohl das Extrusionsverfahren und die Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens speziell in bezug auf die Herstellung von Fäden mit umkehrbarem Schlag beschrieben
worden sind, läßt sich der Grundgedanke der vor-. liegenden Erfindung in gleicher Weise bei der Herstellung
von Fäden mit schraubenförmigen Nuten einsetzen, deren Schlag nicht umgekehrt wird.
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Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines langgestreckten Fadens
für ein optisches Kabel mit einer Faden-Oberfläche, die eine Vielzahl von schraubenförmigen Nuten aufweist,
wobei ein Kunststoff durch ein Formwerkzeug extrudiert
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MANlTZ ■ FiNSTERWALD · HEYN · MORGAN · 8000 MÖNCHEN 22 - ROBERT-KOCHiSTRASSE 1 · TEL (089) 224211 - TELEX 05-29672 PATMF
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wird, das mit einer mehrfingrigen öffnung ausgebildet
ist, um dem extrudierten Kunststoff die genutete Oberfläche zu geben, dadurch gekennzeich
net, daß an einer von dem stationären Formwerkzeug
(9) entfernten Stelle, wo der extrudierte Faden (1, 2) schon relativ starr ist, der Faden (1, 2) verdreht wird,
um den Nuten (3) eine Schraubenform zu geben, wenn der extrudierte Faden (1, 2) das Formwerkzeug (9) verläßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoff (2) um einen zentralen, verzwirnten Draht (1) extrudiert ist, der mit einer der Kunststoff-Extrusion
vergleichbaren Geschwindigkeit durch das Formwerkzeug (9) gezogen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
insbesondere zur Herstellung eines Fadens, bei dem sich die Schlagrichtung der Nuten periodisch längs des Fadens
ändert, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stelle der Faden (1, 2) periodisch zuerst in eine RicHung und anschließend
in die entgegengesetzte Richtung verdreht wird, um die Schraubenform in eine Schraubenform mit
periodischer Änderung der Schlagrichtung zu modifizieren.
4. Mit dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3
hergestelltes, optisches Kabel mit einem zentralen Faden, dadurch gekennzeichnet, daß in den Nuten optische
Wellenleiter (11) angeordnet sind.
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5. Langgestreckter Faden für ein optisches Kabel mit einem von einer Kunststoffhülle umgebenen Verstärkungselement, und mit mehreren, in einer äußeren Oberfläche
der Umhüllung ausgebildeten Nuten, die jeweils die Form einer Schraube haben, wobei jede Schraube ihre
Schlagrichtung längs des Fadens ändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungselement ein einzelner,
zentral angeordneter, verseilter Draht (1) ist.
6. Vorrichtung zur Herstellung eines langgestreckten
Fadens für ein optisches Kabel mit einer Faden-Oberfläche, die mehrere schraubenförmige Nuten aufweist,
mit einer Extrusionsvorrichtung mit einem Formwerkzeug, das mit einer mehrfingrigen öffnung ausgebildet ist,
um dem extrudierten Kunststoff die genutete Oberfläche zu geben, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug
(9) stationär ist, daß in Strömungsrichtung hinter der Extrusionsvorrichtung (9) eine Verdrehvorrichtung (6)
mit einem Element (16) angeordnet ist, das zu einer Drehung um die Zuführbahn des Fadens (1, 2) gehaltert
ist, und daß das Element (16) eine Eingriffeinrichtung
(18) aufweist, die den Faden (1, 2) erfassen und angetrieben werden kann, um den Faden (1, 2) zu verdrehen,
um den Nuten (3) die Schraubenform zu geben, wenn das extrudierte Material aus der Extrusionsvorrichtung (5)
austritt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (16) zur Durchführung einer hin- und hergehenden
Drehung um die Zuführbahn angebracht ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffeinrichtung mehrere, nach innen durch Federn vorgespannte Rippen
aufweist, die an ihren inneren Kanten mit Schneiden (19) mit schmalem Querschnitt versehen sind, die in
den jeweiligen Nuten (3) in dem Faden (1, 2) in Eingriff kommen können.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffeinrichtung mehrere, nach innen durch Federn vorgespannte Rippen
mit Rädern mit schmalem Querschnitt aufweist, die an ihren inneren Kanten angebracht sind, um in den
jeweiligen Nuten in dem Faden fixiert zu werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffeinrichtung.
mehrere Räder aufweist, welche einen Faden (1, 2) an seiner Oberfläche mit Greifkräften erfassen können,
die ausreichen,um den Faden (1, 2) zu verdrehen, jedoch nicht ausreichen, um die genutete Oberfläclienform
des Fadens (1, 2) permanent zu verzerren.
11 . Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
gekennzeichnet durch einen Kühlbehälter zwischen der Extrusionsvorrichtung (5) und der Verdreheinrichtung
(6), um den extrudierten Faden (1, 2) zu kühlen, wodurch der Faden (1, 2) an der Verdreheinrichtung (6) ausreichend
starr ist, um seinen Eingriff mit der Eingriffeinrichtung zu ermöglichen.
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12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
gekennzeichnet durch einen Verbindungsmechanismus (B, C) zwischen der Extrusionsvorrichtung (5) und der Verdreheinrichtung
(6), der die Drehung des Elementes (16) zu der Extrusionsgeschwindigkeit des Kunststoffs
in Beziehung setzt.
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