DE3032064C2 - Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen - Google Patents

Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen

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DE3032064C2
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Michael 8900 Augsburg Achinger
Walter 8904 Friedberg Streitenberger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D47/00Casting plants

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

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1. Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen, insbesondere von im kastenlosen Formverfahren hergestellten Formballen, mit einem als Rotationskörper oder als Paternoster ausgebildeten Conveyor, an dessen Tragelementen eine Reihe von Formen tragende Palettenträger translatorisch bewegbar angebracht und somit den verschiedenen Arbeitsstationen beliebig zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Conveyors (1,21) ein Kurventrieb vorgesehen ist, bestehend aus an einer oder beiden Tragscheiben (2) peripher und radialsymmetrisch befestigten Kurvenscheibenpaarcn (12, 13) und einem um eine achsparallele Achse drehbar angetriebenen zweiarmigen Hebel (16), an dessen Enden je eine Rolle (17, 18) angebracht ist, die beim Lauf auf der Kurve (12a, 13a;die Drehkraft in die Tragscheibe (2) einleitet
2. Gießereimaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor
(14) und dem zweiarmigen Hebel (16) ein Getriebe
(15) angeordnet ist.
3. Gießereimaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Conveyor (I) aus zwei auf einer Zentralwelle (3/5) coaxial befestigten Tragscheiben (2) besteht, an denen peripher die Palettenträger (6) mittels Tragachsen (7) drehbeweglich und radialsymmetrisch gelagert sind, die mit der Zentralwelle (3/5) in synchroner Antriebsverbindung mit Umkehrung der Drehrichtung stehen.
4. Gießereimaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die synchrone Antriebsverbindung aus einem zentralen Winkeltrieb (9) am Ende der Zentralwelle (3/5), je einem am Ende jeder Tragachse (7) angeordneten Winkeltrieb (10) und je einer Synchronwelle (11) besteht.
5. Gießereimaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein- und Ausschubstation (E\, A\) am obersten Palettenträger mit achsparalleler Schubrichtung angeordnet ist.
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65 dies in der Weise, daß die Formballen auf langer, horizontalen Rollgängen, Fördergurten oder mittels rollender Paletten auf langen Förderbahnen abgestellt werden. Hierfür benötigt man nicht nur enorm große Betriebsflächen, auch der Gießvorgang ist kompliziert, da die Gießpfanne zu den jeweils zu füllenden Formen hingefahren werden muß. Zum Abkühlen der gefüllten Formen müssen diese auf besondere Abstellflächen verbracht werden. Noch komplizierter wird diese Arbeitsweife, wenn verschiedene Gußlegierungen abgegossen werden müssen.
Zur Verringerung der Bodenfläche sind aus den US-PS 10 66 835 und US-PS 11 23 914 Gießereimaschinen der eingangs angegebenen Art bekannt, die als Paternoster ausgebildet sind, wobei die Kraftübertragung für den Antrieb mittels Zahnradgetriebe erfolgt. Aus der GB-PS 1 77 909 ist ferner eine Gießereimaschine bekannt, die ein großes Zahnrad aufweist an dessen beiden Seiten Tragbügel zur Aufnahme je einer Gießform pendelnd aufgehängt sind. Hier sind also die effektiven Belastungen bei weitem nicht so groß wie bei der Anordnung von Paletten, die 10 und mehr Formballsn aufnehmen können.
Obwohl bei diesen Conveyorn nur bei seiner Be- und Entladung einseitige Belastung auftritt, die von der Antriebsvorrichtung getragen werden muß, so kann doch die in Bewegung zu setzende Gesamtmasse bei gefüllten Formen 25 bis 40 to betragen. Für die Beschleunigung solcher Massen wären übliche Antriebselemente wie Zahnräder, Ketten u.dgl, die für solche Belastungen nur durch Sonderfertigung erhältlich und somit zu teuer wären, nicht geeignet.
Die großen Massen bedingen große Drehkräfte und entsprechend große Flächenpressungen in den Übertragungselementen, wodurch diese einem starken Verschleiß und Korrosion unterworfen sind, die durch staubhaltige, häufig ätzende heiße Gase noch gefördert werden. Außerdem muß die Einleitung der Drehkräfte absolut stoßfrei erfolgen, damit die Kristallisation der Schmelze nicht gestört wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine als Conveyor ausgebildete Gießereimaschine für optimale Bedingungen hinsichtlich betrieblicher Stellfläche und Anzahl der bereitstellbaren Formen zu schaffen, bei der die zuvor aufgezeigten Mangel der bekannten Maschinen eliminiert und optimale Verhältnisse für die Einleitung der Drehkräfte gegeben sind.
Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß zum Antrieb des Conveyors ein Kurventrieb vorgesehen ist, bestehend aus an einer oder beiden Tragscheiben peripher und radialsymmetrisch befestigten Kurvenscheibenpaaren und einem um eine achsparallele Achse drehbar angetriebenen zweiarmigen Hebel, an dessen Enden je eine Rolle angebracht ist, die beim Lauf auf der Kurve die Drehkraft in die Tragscheiben einleitet.
Bei diesem, analog einem Maltesertrieb arbeitenden Antrieb ist die völlig stoßfreie Einleitung der Drehkräfte und auch der ruckfreie Stillstand in den Arbeitsstationen gewährleistet. Die gewünschte Beschleunigung beim Fördervorgang wird durch die Krümmung der Kurvenstücke bestimmt. Die heißen Abgase haben keinen Zugang zu den Gleitflächen in den Rollen- und Wellenlagern, so daß diese vor übermäßigem Verschleiß und Korrosion geschützt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung, die auch auf die »Humanisierung der Arbeitswelt« und auf größtmögliche Energierückgewinnung abzielen,
werden im Zusammenhang mit den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in
F':g. 1 eine Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formballen, bei der die Palettenträger peripher an zwei drehbaren Tragscheiben angeordnet sind, im Schnitt nach Linie 1 + IderFig.2,
F i g. 2 einen Schnitt durch die Maschine nach F i ?. 1 im Schnitt längs Linie II + Hund
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch einen als Paternoster ausgebildeten Conveyor.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 einen Conveyor, dessen Tragscheiben 3 mit den Wellenzapfen 3 in den beiden Ständern 4 um eine horizontale Achse drehbar gelagert sind. Die beiden Tragscheiben 2 sind durch die Hohlwelle 5 miteinander verbunden.
Die Zapfen 3 und die Hohlwelle 5 bilden die Zentralwelle. An den Tragscheiben 2 sind peripher die Palettenträger 6 mittels Tragachsen 7 drehbeweglich und radialsymmetrisch gelagert. Mit 8 sind die auf den Palettenträgern 6 abgestellten Formballen bezeichnet. Die Tragachsen 7 und die Zentralwelle (Wellenzapfen 3 und Hohlwelle 3) stehen miteinander in synchroner Antriebsverbindung mit Umkehrung der Drehrichtung. Diese Verbindung besteht aus einem konzentrisch zum Wellenzapfen 3 angeordneten zentralen Winkeltrieb 9 und je einem an dem Ende jeder Tragachse 7 angeordneten Winkeltrieb 10, die über Synchronwellen 11 in Verbindung stehen.
An der Tragscheibe 2 sind peripher und radialsymmetrisch die Kurvenscheibenpaare 12, 13 befestigt, wobei die Kurvenbahn 12a für die Rechtsdrehung (Pfeil Pi) und die Kurvenbahn 13a für die Linksdrehung dient. Von dem Motor 14 wird über das Getriebe 15 der zweiarmige Hebel 16 angetrieben, an dessen freien Enden die Rollen 17, 18 angebracht sind. Wird nun der Hebel 16 in Richtung des Pfeiles P2 gedreht, dann läuft die Rolle 17 bis zur Schwenkung um 90° auf die Kurvenbahn 12 herauf und bei Weiterdrehung auf 180° wieder herab. Dabei leitet die Rolle 17 je nach der Kurvensteigung eine Umfangskraft in die Tragscheibe 2 ein. Nach Schwenkung des Hebels 16 um 180° ist die Rolle 18 auf die nächstfolgende Kurvenbahn aufgelaufen. Bei Conveyorn mit langen Palettenträgern sind zur Vermeidung zu hoher Torsion';beanspruchung an beiden Tragscheiben derartige Antriebe vorgesehen.
Bei der Maschine nach F i g. 1 und 2 sind die Einschubstation £Ί und die Ausschubs'.ation Ai am 5 obersten Palettenträger mit achsparalleler Schubrichtung angeordnet C bezeichnet die Gießstation und K die verschiedenen Kühlstationen.
Bei der Ausführung nach F i g. 3 ist der Conveyor 21 als Paternoster ausgebildet, wobei die Pplettenträger 26 schaukelartig an den die Tragketten 22 verbindenden Stangen 27 aufgehängt sind, so daß sie beim Umlauf infolge der Schwerkraft ihre vertikale Lage beibehalten. Die Tragketten 22 können von einer oder beiden an den Ständern 24 drehbar gelagerten Tragscheiben 23, 23' analog der Ausführung nach Fig. 1 und 2 angetrieben werden.
Um die Palettenträger 26 in der Ein- und Ausschubstation E2 und /4t gegen Auspendeln zu sichern, sind sie hier mittels Bolzen 28, 29 verriegelbar. Die Öffnung 30 für den Ein- und Ausschub ist seitlich vom Palettenträger angeordnet und kurze Schienen 33, die beim Öffnen der Klappe 32 ausgefahren werden, überbrücken den Abstand zwischen Palettenträger und dem Abschiehe-Niveau der Formmaschine.
Die bisherigen Darstellungen lassen erkennen, daß eine Gießereimaschine, die gemäß vorliegender Erfindung mit einem Conveyor mit rotatorischer Förderbewegung um eine Horizontale ausgestattet ist, nur eine äußerst geringe Stellfläche benötigt. Mit relativ geringem Aufwand lassen sich daher Maßnahmen für den Arbeits- und Umweltschutz sowie für die Energierückgewinnung realisieren. Die Fi g. 1 bis 3 zeigen einen die Conveyor 1 bzw. 21 überdeckenden Rauchfang 32, an dessen oberen Ende ein Rauch- und Abluftrohr 33 mit einer drehbaren Drosselklappe 34, die beim öffnen der Gießklappe 33 automatisch in Öffnungsstellung gebracht wird, die aber wahlweise auch von Hand gesteuert werden kann.
Die vor allem beim Gießen entstehenden heißen und gesundheitsschädigenden Abgase können nun nicht mehr in den Gießereiraum bzw. in die Umwelt gelangen. Nach Abkühlung in einer Wärmeaustauschvorrichtung und Reinigung sowie Waschen in einem Zyklon werden sie umweltfreundlich in die Atmosphäre entlassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Die Erfindung betrifft eine Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen, insbesondere von im kastenlosen Formverfahren hergestellten Formballen, mit einem als Rotationskörper oder als Paternoster ausgebildeten Conveyor, an dessen Tragelementen eine Reihe von Formen tragende Palettenträger translatorisch bewegbar angebracht und somit den verschiedenen Arbeitsstationen beliebig zuführbar sind.
    In Gießereien ist es oft schwierig, die verschiedenen Fertigungszeiten, wie Zeiten für die Formenherstellung und Eisenversorgung, Schmelzzeit, Gießzeit, erforderliche Abkühlzeiten u.dgl. so abzustimmen, daß keine Verlustzeiten entstehen. Um diese gering zu halten, benötigt man Flächen zur Bereitstellung bzw. Speicherung der Formen. Dies gilt besonders für Betriebe mit Automaten, die im kastenlosen Formverfahren sogenannte Formballen herstellen. Der Vorteil der geringen Fertigungszeiten dieser Maschinen ist illusorisch, wenn es nicht gelingt, ausreichende Stellflächen zur Speicherung bzw. Pufferung der Formballen zur Verfugung zu stellen. Bei den bekannten Betriebsverfahren geschieht
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DE19803032064 1980-08-26 1980-08-26 Gießereimaschine zum Bereitstellen, Gießen, Kühlen, Ein- und Ausschieben von Formen Expired DE3032064C2 (de)

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