DE1756724A1 - Hublader fuer besonders schwere Lasten - Google Patents

Hublader fuer besonders schwere Lasten

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DE1756724A1
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DE19681756724
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English (en)
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Houseman Henry J
Esser Ernst S
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Eaton Corp
Original Assignee
Eaton Yale and Towne Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Eaton YaIe & Towne Ine., Cleveland, Ohio/üSA
"Hublader für besonders schwere Laeten "
Die Erfindung richtet sich auf einen zum Anheben besonders schwerer Lasten geeigneten Hublader mit einem längs vertikaler Hubmastschienen beweglichen Lastträger.
Bei fahrzeugen dieser Art ist es wichtig, die Gesamtlänge des Fahrzeuges auf ein Minimum zu besohrsAken, einschließlich des sich nach vorne erstreckenden Lastträgers« Gleichzeitig ist es besonders wichtig, den Lastträger so nahe wie möglich an den Vorderrädern anzuordnen, die im allgemeinen die Antriebsräder bilden.
Bei Hubladern dieser Art bildet der Lastträger einen feil eines mittels Hollen an einem Paar Hubmastschienen beweglichen Hubsohlittens· In der Vergangenheit hat man bei einer
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sehr gebräuchlichen Aueführungeform die Hubmaetschienen wesentlich hinter den vorderen Antriebsrädern angeordnet, um eine möglichst nahe Beziehung zwischen dem Lastträger und den vorderen Antriebsrädern zu erhalten, wie dies beispielsweise das USA-Patent 2 545 417 zeigt.
Gleichfalls gebräuchlich ist es, die Hubpressen zur Betätigung des Lastträgers und dessen Hubschlitten hinter den Hubmastschienen anzuordnen, wie dies das USA-Patent 2 676 723 zeigt. Dies ist eine wesentlich hinter den vorderen Antriebsrädern befindliche Stellung, und das gewicht verlagert die Balance des fahrzeuges welter nach hinten.
Wie offensichtlich ist, benötigen beide vorerwähnten Ausführungsformen eine Verlängerung des fahrzeugchassis, da die Steuerungen und die Hinterräder genügend weit hinter dem Hubmast angeordnet werden müssen, um ein· ausreichende Balanoe für das fahrzeug su schaffen, wenn ein· Last von dem Lastträger angehoben wird, insbesondere wenn sich diese in angehobener Stellung befindet, was dazu neigt, das Gtlelchgewioht des fahrzeuges duroh Anheben des Schwerpunktes aufzuheben, so daß Kippgefahren und Lenkfak-toren beträchtlich vergrössert werden.
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Ferner sei bemerkt, daß bei beiden bekannten Ausführungsformen die Pressen zum Anheben des Hubechlittens in der Längsmittellinie des Fahrzeuges zwischen den Hubmastschienen liegen und dort eine sehr starke Sichtbehinderung für den Fahrzeugfahrer bilden,
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist demgemäß die Verbesserung eines Hubladers der in Rede stehenden Art zum Anheben besonders schwerer Lasten mittels eines längs vertikaler Hubmastschienen beweglichen Lastträgers, derart, daß die vorgeschilderten Nachteile bekannter Ausführungsformen vermieden sind.
Gemäß der Erfindung wird hierzu ein verbesserter Hubmechanismus vorgeschlagen, der Hubmastschienen, einen Hubschlitten und Lastträger aufweist, wobei die Hubpressen vor den Hubmast schienen und außerhalb der Längsmittellinie des Fahrzeuges angeordnet sind und wobei weiterhin die Hubmastschienen an ihren unteren Enden im wesentlichen vertikal ausgefluchtet sind mit einer Vertikallinie, die durch die Drehachse der vorderen Antriebsräder verläuft.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung wird die Verwendbarkeit und die Wirtschaftlichkeit der Hastellung verbessert
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und die Lebensdauer dee gesamten Mechanismus beträchtlich erhöht.
Im einzelnen kann man Jede von zwei Hubpreesen vor einer Hubmastsohiene anordnen, derart, daß diese nicht im Sichtfeld des Fahrzeugfahrerβ liegt. Hierbei kann jede Presse derart angeordnet sein, daß ihr unteres Ende eich gerade oberhalb dee Umfange der Vorderräder befindet und engbenachbart der zugeordneten Hubmasteohiene. Während jede Hubmastsohiene rückwärts geneigt ist, kann jede Presse derart angeordnet sein, daß sie im wesentlichen eine vertikale Stellung einnimmt, wobei ihre Druckkräfte zwischen der Last und der Hubmastschiene in im wesentlichen der gleiohen Weise wie bei der Konstruktion gemäß der USA-Patentsohrlft 2 545 417 wirken, bei der die Pressen mit den Hubmastβohienen im wesentlichen vertikal ausgefluchtet sind.
Weiterhin kann der Hubsohlitten, mittels weloher die Last relativ zu den Hubmastsohienen durch den Druck der Pressen bewegt wird, mit sioh naoh vorn erstreckenden Teilen versehen sein, an denen die oberen Enden der Pressen befestigt sind, wobei sioh der Hubsohlitten dann abwärts in eine Stellung erstreokt, die gerade vor den Antriebsrädern liegt, derart, daß der Überhang der Last gegenüber den Rädern ein Minimum wird,.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematieohe Seitenansicht eines Hubladers gemäß der Erfindung, und in
Mg» 2 eine Vorderansicht des Hubladers gemäß Pig. 1.
Der Hublader ist allgemein mit 10 bezeichnet und weist einen Hauptrahmen 12 mit einem zentralen Hinterrad 14 auf. Die Antriebsräder 16 sind an rorderen Endteil dta Rahmens 12 angeordnet· Das Fahrzeug kann in geeigneter Weise angetrieben und gelenkt werden· Diese Teile gehören jedoch nicht zur rorliegenden Erfindung. Es genügt festzuhalten, daß eine geeignete Antriebsmaschine auf dem hinteren Seil des Rahmens 12 angeordnet ist·
Am Fahrersitz ist eine Steuersäule 20 rorgtaehen, an der verschiedene Steuerungen iur Betätigung dta fahrzeuges angeordnet sind. Diese sohlieien Steuerungen ium Lenken, Anheben und Absenken des Hubaohllttena 22 u. dgl. tin·
BAD OftfGJNAL
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Wie dies bei Hubladern dieser Art üblich ist, ist dae vordere Ende dee Rahmens 12 mit einem Paar mit Abstand angeordneter Hubmastschienen 24 versehen, die mittels einer oberen Traverse 26 verbunden sind. Die unteren Enden der Hubmastschienen 24 sind mit dem Rahmen 12 in geeigneter Weise verbunden. Per Hubschlitten 22 ist längs der Hubmast-8chienen 24 vertikal beweglich. Die Hubmastsohienen weisen I-Querschnitt auf und sind um venige Grad rückwärts gentigt angeordnet, so daß der Schwerpunkt einer vom Hubsohlitten getragenen Last zum Fahrzeuginneren wandert, wenn die Last aufwärts bewegt wird. Dies trägt zur Stabilität des Fahrzeuges in angehobener Stellung der last bei·
Es sei bemerkt, daß die Hubmastschienen 24 an ihren unteren Enden im wesentlichen vertikal ausgefluchtet mit einer vertikalen Linie sind, die duroh die Drehachse der vorderen Antriebsräder 16 verläuft, wobei die unteren Enden der Hubmastschienen 24 gerade oberhalb der Umfangefläohe der Antriebsräder 16 angeordnet sind.
Der Hubeohlitten 22 weist ein sohweres Plattenglied 28 an jeder Seite auf. Die Seitenplattenglieder 28 sind duroh
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eine vordere Traverse 30 miteinander verbunden. Jede Seitenplatte 28 ist mit oberen und unteren Rollen 32 und 34 versehen, die in den Rinnen der Hubmaetachienen 24 laufen und dadurch die Vertikalbewegung des Hubschlittens ermöglichen.
Aufgrund dieser Anerinung führen die Rollen 32 und 34 den Hubschlitten 22 bei dessen Bewegung längs der Hubmastschienen 24· Wie Pig· 1 zeigt, nimmt die vordere Traverse 30 in abgesenkter Stellung des Hubschlittens 22 eine Stellung vor den Antriebsrädern 16 ein.
Zum Anheben des Hubschlittens 22 dienen Hubpressen 36, die vor den Hubmastschienen 24 außerhalb der Längamittellinie des fahrzeuges 10 angeordnet sind.
Durch die Anordnung der Hubpressen 36 vor den Hubmastschienen wird eine ausgezeichnete Hebelwirkung zur Aufwärtsbewegung des Hubschlittens 22 beim Tragen einer Last bewirkt. Dies wird erreicht, während die Hubmastschienen 24 an ihren unteren Enden in im wesentlichen vertikal ausgefluchteter Stellung mit der vertikalen Längemittellinie sind, die durch die Drehachse der vorderen Antriebsräder 16 verläuft.
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Ein Gabelglied 38 let am Rahmen 12 in der Nähe jedes Vorderrades 16 angeordnet, und zwar direkt Tor einer Hubmastschiene 24. Am oberen Ende weist jedes Gabelglied 38 sich durch die Abstand voneinander aufweisenden Arme 4-0 erstreckende Bohrungen auf, durch die sich ein Gelenkbolzen 42 erstreckt. Jede Hubpresse 36 weist einen Zylinder 44 und eine Kolbenstange 46 sum Anheben des Hubschlittens 22 auf. Am unteren Ende des Zylinders ist ein Ansatz 48 mit einer Bohrung zur Aufnahme des Gelenkbolzene 42 befestigt. Auf diese Weise ist eine Gelenkverbindung zwischen dem Rahmen 12 und dem Zylinder 44 jeder Hubpresse 36 gebildet.
Das obere Ende jeder Kolbenstange 46 jeder Presse 36 ist gelenkig mit dem Bobschlitten 22 verbunden. Wie Fig. 2 zeigt, sind innere Platten 50 im oberen Bereich der Rollen 32 und 34 des Hubsohlittens 22 vorgesehen. Vordere, obere flatten 52 vervollständigen mit Abstand angeordnete obere kastenförmige Körper 54. Oben an jedem kastenförmigen Körper 54 1st ein Gelenkbolzen 56 vorgesehen, der sich zwischen Seitenplatte |6 und Innerer Platte 50 duroh geeignete Bohrungen in diesen Platten eretreokt.
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Am oberen Ende jeder Kolbenstange 46 ist ein Anaatz 58 mit einer Bohrung sur Aufnahme des Gelenkbolzens 56 vorgesehen.
Aufgrund dieser Anordnung ist das obere Ende jeder Kolbenstange 46 gelenkig mit dem Hubschlitten 22 verbunden.
Aufgrund dieser Anordnung ist der gesamte Hubmeohanismus einschließlich der Hubmastsohienen 24 und dta Hubsohlittens 22 vorwärts oberhalb oder vor den Vorderrädern 16 angeordnet. Dies erlaubt eine Verkürzung der Radbasis des Fahreeuges unter Beibehaltung einer sicheren Stabilität zum Auegleichen schwerer Lasten. Hierbei sei bemerkt} daß die Hubmastschienen 24 leicht rückwärts geneigt sind, und daß die Orientierung der Hubpressen 36 ebenfalls etwa 1°o, dgl* von der tatsächlichen Vertikalen abweioht. Derart wird die Last auf die Antriebsräder 16 aufgebracht, wobei die Antriebsmaschine und das Gewicht des Fahrzeuges am hinteren Seil des Rahmens 12 ein ideales Gegengewicht bilden.
Wie Fig. 1 zeigt, sind di· Hubprtseen 36 direkt vor dtn · Hubmastsohienen 24 angeordnet und wie Fig. 2 zeigt, liegen die Hubpressen aeitlioh der Längemitttllini· des Fahrzeuges. Hierdurch ergibt die gesamte Fläohe zwischen den Hubmaetaohitnen 24 ein ausgezeichnetes Siohtfeld für den
Fahrzeugfahrer. Mit Ausnahmt der Traveret 30 ist diele
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BAD ORIGINAL
Fläohe auch dann frei, wenn sich der Hubsohlltten 22 In voll angehobener Stellung gemäß flg. 2 befindet.
Der eigentliche Lastträger 1st allgemein mit 60 bezeichnet und erstreckt sich von einem unteren Teil dee Hubschlittens 22 horizontal naoh rom in Form eines üblichen Bornes.
Der Dorn 60 ist längsgeteilt, wobei die beiden Teil· seitlich getrennt werden können, so daß sich ein Paar horizontal gerichteter Zinken 64 bildet. Diese können z.B. in eine Blechrolle eingesetzt werden oder in gespreizter. Stellung in den unteren Bereioh einer Lastplette o. dgl.
Aufgrund dieser Ausbildung können die horizontalen Zinken auf eine Flurhöhe 66 zum Aufnehmen und Anheben einer Last gebraoht werden. Derart kann die Last aufgenommen und transportiert werden.
Zur Bewirkung der seitlichen Bewegung der horizontalen Zinken 64 und zur Stützung dieser Zinken wird die naohfolgend beschriebene Konstruktion verwendet. Der Hauptteil des Hubschlittena 22 sohlitöt die Tordere Traverse 3(0 tin, wie Torstehend schon erwähnt.
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BA0
An jeder Seite der vorderen Traverse 30 ist eine Stufe ausgebildet, an der ein Gabelglied 70 befestigt iet. Ein Gelenkbolzen 72 erstreckt sich durch jedes Gabelglied. Zinkenpressen 74 weisen je einen Zylinder 76 und eine Kolbenstange 78 auf. Jeder Zylinder trägt einen Ansatz 80 mit einer Querbohrung zur Aufnahme des Gelenkbolzens 72.
Jeder Zinken 64 bildet ein Teil eines L-förmigen Armes mit einem aufrechten Armteil 82, der an seinem oberen Ende mit einem der vorstehend beschriebenen kastenförmigen Körper gelenkig verbunden ist. Gelenkstifte 84 sind an jedem kastenförmigen Körper 54 zwischen den vorderen Platten 52 und mit Abstand angeordneten hinteren Platten 86 angeordnet, wie Fig. 1 zeigt.
Fig. 2 zeigt Hebel 88 und fO links und rechts von den -
oberen Enden der Armteile 82. Jeder Hebel 88 und 90 weist ein Gabelglied 92 am äußeren Ende auf. Das obere Ende jeder Kolbenstange 78 ist mit einer Querbohrung zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 96 versehen, der sich auch durch das betreffende Gabelglied 92 erstreckt.
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Aufgrund dieser Anordnung bewirkt ein Ausfahren und Zurückziehen der Kolbenstange 78 eine seitliche Schwenkbewegung der Zinken 64.
Ee sei bemerkt, daß die Zinkenpreseen 74 außerhalb der Hubpreesen 36 und der Hubmastschienen 24 angeordnet sind. Damit ergibt sich eine unbehinderte Sicht durch die Bubmastschienen 24·
Weiterhin 1st erkennbar, daß das Pahrseug 10 sehr kompakt gebaut ist in Berug auf seine seitlichen Abmessungen, wobei die Pressen 36 innerhalb der Konturen des fahrseugee liegen und ebenso die Zinkenpreseen 74·
Patentansprüche ι BAD ORIGINAL
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Hublader mit einem Haptrahmen, vorderen Antriebsrädern an diesem Hauptrahmen, einem Paar an letzterem befestigter Hubmastschienen, die etwas nach hinten geneigt angeordnet sind und einem längs dieser beweglichen Hubsohlitten, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der Hubmastschienen (24) im wesentlichen mit einer durch die Drehachse der vorderen Antriebsräder (16) verlaufenden vertikalen Linie ausgefluchtet sind, und daß der Hubachlitten (22) ein Paar Hauptplatten (28) aufweist, welche obere (32) und untere Rollen (34) zur führung an den Hubmaatschienen tragen, und daß eine Presse (36) an jeder Seite des Hauptrahmens (12) im wesentlichen längs und vertikal eng benaohbart vor einer der Hubmastschienen und mit ihrem unteren Ende direkt oberhalb des Umfange eines der vorderen Antriebsräder angeordnet ist, wobei sich jede der vertikalen Hauptplatten (28) von einer oberen Bolle (32) naoh vorn und dann abwärts unter Bildung eines der vorderen Umfangefläche der vorderen Bäder eng benachbarten Laettraggliedes erstreckt und da« obere Ende jeder Press« «it dtn eioh nach vorne erstreckenden fellen der Platten befestigt ist, derart, daß die Pressen (36) in im wesentlichen vertikaler Stellung eine Hubkraft auf di· Hauptplatten (28) aueüben.
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    /7V
    Hublader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Hubpreeee (36) mit zugeordneter Hubmasteohlene (24) im wesentlichen ein Y bildet, wobei die Spitze dieses Y vertikal eng benachbart mit der duroh die Drehachse der Yorderräder (16) verlaufenden Yertikallinie ist.
    Hublader naoh Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (22) eine der Vorderseite der Yorderräder (16) eng benachbarte vertikal bewegliche Platte (30) aufweist, an welcher Lastträgerzinken (64) horizontal schwenkbar angelenkt sind und Pressen (74) zwischen der Platte (30) und den Zinken (64) zur Betätigung derselben sich erstrecken, die außerhalb der Hubaastschienen (24) angeordnet sind.
    OÜ982A/0A64
    AS
    Leerseite
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ID=24651893

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GB (1) GB1225686A (de)

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GB1225686A (de) 1971-03-17
US3484851A (en) 1969-12-16
FR1581076A (de) 1969-09-12

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