DE1756635B2 - Vorrichtung zum rueckverladen von schuettgut von einer halde - Google Patents

Vorrichtung zum rueckverladen von schuettgut von einer halde

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DE1756635B2
DE1756635B2 DE19681756635 DE1756635A DE1756635B2 DE 1756635 B2 DE1756635 B2 DE 1756635B2 DE 19681756635 DE19681756635 DE 19681756635 DE 1756635 A DE1756635 A DE 1756635A DE 1756635 B2 DE1756635 B2 DE 1756635B2
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Claude Paris Bleteau
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Societe Fives Lille-Cail, Paris
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F7/00Equipment for conveying or separating excavated material
    • E02F7/02Conveying equipment mounted on a dredger
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/16Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with rotary pick-up conveyors
    • B65G65/20Paddle wheels

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Description

40
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einer Halde, bestehend aus einer diese überspannende und darüber hinwegfahrende Brücke mit waagerechtem Träger, entlang welchem eine Laufkatze verfahrbar ist, die eine an beiden Seiten des Trägers hervorragende Traverse aufweist, an deren dem abzubauenden Teil der Halde abgewandten Ende ein sich nach unten erstreckendes Traggerüst und an deren dem abzubauenden Teil der Halde zugewandten Ende eine Schwenkvorrichtung für einen Ausleger angeordnet ist. der mit seinem Ende am Traggerüst schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende ein Aufnahmeorgan für das Schüttgut trägt, weiterhin bestehend aus einerr. entlang des Auslegers und einem entlang der Brücke sich erstreckenden Förderer.
Durch die französische Patentschrift 485 590 ist bereits eine Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einer Halde bekannt, bei der das Traggerüst um eine waagerechte Achse in der Brückenebene schwenkbar an der Laufkatze gelagert ist, wobei aber der Schwenkbereich nicht ausreicht, um eine Arbeitsmöglichkeit des Aufnahmeorgans in verschiedenen Höhenlagen zu gewährleisten, so daß man von einem Abrutschen des Schüttgutes an der Halde abhängig ist, um dieses dann vom Haldengrund aufzunehmen. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist auch im Traggerüst ein über den Träger hinausragendes Hebewerk angeordnet, welches das Schüttgut auf ein oberhalb der Brücke verlaufendes Transportband bringt.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung (deutsches Gebrauchsmuster 1 945 583) weist die Brücke zwei waagerechte Träger auf, von denen einer dicht über dem Haldengrund und der andere höher, aber tiefer als die maximale Haldenhöhe, angeordnet ist. An der sich zwischen den beiden Trägern erstreckenden Laufkatze ist oberhalb und benachbart zu deren auf dem unteren Träger aufliegenden Laufwerk ein Ausleger angelenkt, der ein Aufnahmeorgan sowie ein Transportband trägt und der mittels einer angenähert zwischen den beiden Trägern verlaufenden und an der Laufkatze angreifenden Hubvorrichtung höhenverstellbar ist. Bei dieser Vorrichtung ist der Hubbereich des Aufnahmeorgans sehr begrenzt und beschränkt sich auf die Aufnahme von zum Haldengrund abgerutschtem Gut. wobei zudem in Kauf genommen werden muß. daß der Abbau nur ausgehend von einer Haldenfront fortschreitend zum Ende der Halde erfolgen kann, da insbesondere der tiefer gelegene Brückenträger ein Überfahren auch kleiner Haldenrückstände verbietet.
Nach einem älteren Vorschlag (deutsche Patentschrift 1 277 748), ist bei einer Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einem Lagerplatz eine eine Halde überspannende und über diese hinwegfahrbare Brücke, sowie eine auf dieser verfahrbar angeordnete, ein absenkbares Schaufelrad tragende Laufkatze vorgesehen. Diese Laufkatze weist eine an beiden Seiten des Trägers hervorragende Traverse auf, an deren dem abzubauenden Teil der Halde abgewandten Ende ein sich nach unten erstreckendes Traggerüst und an deren dem abzubauenden Teil der Halde zugewandten Ende eine Schwenkvorrichtung für einen Ausleger angeordnet ist.
Dieser Ausleger ist nahezu in Brückenhöhe an der genannten Seite der Traverse angelenkt, so daß hierdurch zwar das Schüttgut in verschiedenen Höhenlagen der Halde entnommen werden kann, jedoch durch eine erhebliche Schwerpunktsverlagerung auf die Traverse große Torsionskräfte ausgeübt werden, die nur durch eine entsprechende Anordnung von Stützrädern zwischen Laufkatze und Brücke ausgeglichen werden können. An dem Ausleger ist an einem Ende ein Aufnahmeorgan für das Schüttgut angebracht. Weiterhin erstreckt sich entlang dem Ausleger und entlang der Brücke ein Förderer. Der entlang dem Ausleger angeordnete Förderer muß sowohl bei nahezu horizontaler Lage des Auslegers als auch bei nahezu vertikaler Lage des Auslegers das Schüttgut in Richtung der Brücke befördern können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht datin, eine Haldenentnahmevorrichtung zu schaffen, die bei möglichst geringem konstruktivem Aufwand und möglichst großem Hubbereich des Aufnahmeorgaris die die Halde überspannende Brücke in jeder Arbeitsstellung des Aufnahmeorgans weitgehend frei von Torsionsmomenten hält.
Dies wird erreicht durch einen Gewichtsausgleich zwischen dem an der Traverse angreifenden Traggerüst einerseits und des Auslegers mit dem Aufnahmeorgan andererseits.
Dadurch, daß das Traggerüst mit dem Anlenkungspunkt des Auslegers so weit in den unteren Be-
ι τ- α „ηη finpm Seil 30 gehalten, das über
reich des Brückenpfeilers reicht, daß in der untersten anderen Ende von einem acii „ Travers~ ■>■> und in der obersten Arbeitsstellung des Auslegers an dem enipgengesetzi*° £\ und auf eine von der Schweφunkt der gesamten Laufkatzenanordnung montierten RoI en si t:i aufläuft. An in der gleichen vertikalen Ebene liefet und sich dieser der Laufkatze 18 SetraS.ene * Ausieoer 26 ein um Schwerpunkt in den Zwischcnlagen des Auslegers 5 diesem anderen Ende traSl "" , schaufelrad 34 nur geringfügig aus dieser Ebene heraus verlagert ist eine horizontale Achse ^a""\ ,6 erstreckensichergestellt, daß die auf die Brücke ausgeübten Ein endloses, sich längs des λ um s 'Inneren de$ Torsionskräfte in jeder Arbeitsstellung des Aufnab- des Transportband ib unoi cui meorgans gering bleiben. Voraussetzung hierfür ist Traggerüsts 24 «nter§e^acht"pn H c eSu e n rt fCM°aT selbstverständlich, daß die Gewichte des Traggerü- io gestellt) speisen unter fwiscr!;"^" 10 = stes und des von ihm aufgenommenen Hebewerkes sehe 38 ein endloses auf dem Ira e:Γ^ιυ aig einerseits und des Auslegearmes und des Schaufeln- und sich über dessen ganze ^"ä des andererseits auf die beiden Enden der Traverse Transportband 40. Am unieren ^1" t F-
auf beiden Seiten des Längsträgers so verteilt sind, 22 ist eine Steuerkabine 4- ^0'™"·
. _ & . ° . ._. ι i__ a* „orhnHot Hn« dem abzuoaue
auf beiden Seiten des Längsträgers so verteilt sind. 22 ist eine S ^^.S„f n
daß zumindest in einer Lage des Auslegers im Ruhe- «. nalstrebe 44 verbindet das,dem «^bauenden ^ zustand der Vorrichtung keine Torsionskräfte auf- der Halde »8™!^^ ^ Tmerse mn dem
^" ST
^"weiterer Ausgestaltung der Frfindung ist die SJTÄ^miSS*«\»*^
Traverse oberhalb des Trägers angeordnet. Auch ist zu entnehmen, wird die Brücke so vor jp
das dem abzubauenden Teil der Halde zugewandte 20 chende Halde verbracht, daß das.mit Mute ar
Ende der Traverse mit dem unteren Ende des Winde 32 auf Höhe e.ng^telltt SchauWrad M d c
Traegcrüstcs durch eine Diauonalstrcbc verbunden. Vorderseite der Halde in Angriff nehmen kann. U
In den Zeichnung zeigt ^ Laufkatze 18 wird anschließendlaut dem^ageu
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Sei- einer von einer auf die andere jene:der naioe niη
tenansicht und den Lageφlatz. auf welchem diese as und hergehenden Bewegung re^J°^"^LSnJ
Vorrichtung eingesetzt ist, iin Schnitt, läßt man die Brücke kontinuierlich' Jortschre.t*η J
F i g. 2 eine Draufsicht des Lagerplatzes und der in oder in Absätzen gegen die Halde^orruckeri u.s
Fi2-I dargestellten Vorrichtung" mit dem Schaufelrad entnommen«Schutt^ mmt d^»,.
F i g. 3 eine Stirnansicht der in F i g. 1 darnestellten den Förderer 36 ausgeschüttet, welcher es ™ni ruL.
Vorrichtung mit einem Brückenpfeiler und 30 des Traggerüst 24 bringt, wo es ^Is des im Tra -
Fig. 4 eine andere Stirnansicht der Vorrichtung gerüst angeordneten Hebewerks hochgehoben *. d.
mit dem Ladevorgang und dem Hebewerk, in vvel- Dieses Hebewerk kann ein ^^™^^· ™£
eher der Brückenträger im Schnitt dargestellt ist. Förderspirale oder andere Förderern .«htung scm
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrich- Mit Hilfe der Schüttrinne 38 speist das ,^β;" J h
tune weist eine Brücke mit einem an seinen beiden 35 das Transportband 40. welches das Out aut ein sKh
Enden aui zwei Brückenpfeilern 12 und 14 ruhenden über die Länge des Lagerplatzes ers.reckenaes ror-
horizontalen Träger 10 auf. Die Pfeiler werden von derband 46 ausschüttet. . · . ■
selbstfahrenden Rollenuntergestellen 16. die auf ist man gezwungen, das Schuttgut einer weiter mn
beidseitig längs der Halde verlegten Schienen rollen, ten liegenden Halde zu entnehmen -wahrend de χ ο -
unterstützt. Der Träger 10 ist mit einem Pfeiler starr 40 gehenden Halden am Ort verbleiben sollen wird du.
und mit dem anderen gelenkig so verbunden, daß Laufkatze 18 in die in der Fig. dar&"tellte ^
Ausdehnungen des Trägers keine übermäßigen Span- lung an eines der ^«"^"^^"^^„e
nungen auf die Schienen ausüben. Eine Laufkatze 18 das Traggerüst 24 und der Ausleger 26 _aut einer
kann auf am Träger 10 befestigten Schienen 20 ver- Seite der Halde vorbeikommen können ™J "lanvc fahren werden, und zwar entweder durch einen von 45 schiebt die Brücke über die ersten Halden um mc
der Laufkatze getragenen und deren Rollen antrei- vor die zu entnehmende Halde in Stellung zu orin-
oenden Motor oder durch ein Seil- und Windensy- gen. . c^,;t,m,t mittck
stern. Diese Laufkatze weist eine Traverse 22 Für die Einlagerung wird das Schuttgut mittels
(Fig.4) auf, an deren dem abzubauenden Teil der eines Transportbandes 48. welches parane. zum Halde abgewandten Ende ein sich nach unten er- 50 Transportband 46 angeordnet ist auf das von dem
streckendes Traggerüst 24 befestigt ist. Träger getragene Transportband 40 ges h«««·-
Ein Ausleger 26 ist mit dem dem abzubauenden ches einen auf der Laufkatze montierten Auswerter
Teil der Halde abgewandten Ende auf einer horizon- 50 speist.
talen, zum Träger 10 parallelen und am unteren Man könnte auch andere Hubmittel fur den Ausle-
Ende des Traggerüstes 24 angeordneten Achse 28 55 gerarm 26 benutzen, z.B. einen hydraulischen Zylin-
gelenkig gelagert. Dieser Ausleger wird an seinem der. der den Auslegei mit dem Traggerüst verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    1 Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einer Halde, bestehend aus einer diese überspannende und darüber hinwegfahrende Brücke mit waagerechtem Träger (10), entlang welchem eine Laufkatze (18) verfahrbar ist, die eine an beiden Seiten des Trägers hervorragende Traverse (22) aufweist, an deren dem abzubauen- »o den Teil der Halde abgewandten Ende ein sich nach unten erstreckendes Traggerüst (24) und an deren dem abzubauenden Teil der Halde zugewandten Ende eine Schwenkvorrichtung für einen Ausleger (26) angeordnet ist, der mit seinem Ende am Traggerüst schwenkbar gelagert und an seinem anderen Ende ein Aufnahmeorgan für das Schüttgut trägt, weiterhin bestehend aus einem entlang des Auslegers und einem entlang der Brücke sich erstreckenden Förderer, gekennzeichnet durch einen Gewichtsausgleich zwischen dem an der Traverse (22) angreifenden Traggerüst (24) einerseits und des Auslegers (26) mit dem Aufnahmeorgan (34) andererseits.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- as kennzeichnet, daß die Traverse (22) oberhalb des Trägers (10) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Traggerüst (24) ein über den Träger (10) hinausragendes Hebewerk angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dem abzubauenden Teil der Halde zugewandte Ende der Traverse (22) mit dem unteren Ende des Traggerüstes (24) durch eine Diagonalstrebe (44) verbunden ist.
DE19681756635 1967-06-22 1968-06-20 Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einer Halde Expired DE1756635C3 (de)

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Publications (3)

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DE1756635A1 DE1756635A1 (de) 1970-04-09
DE1756635B2 true DE1756635B2 (de) 1973-07-26
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DE (1) DE1756635C3 (de)
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FR (1) FR1534892A (de)
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BE716593A (de) 1968-11-04
FR1534892A (fr) 1968-08-02
DE1756635A1 (de) 1970-04-09
GB1168747A (en) 1969-10-29
DE1756635C3 (de) 1974-02-28
ES355263A1 (es) 1974-11-16

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