DE102005062730B4 - Skip - Google Patents

Skip Download PDF

Info

Publication number
DE102005062730B4
DE102005062730B4 DE200510062730 DE102005062730A DE102005062730B4 DE 102005062730 B4 DE102005062730 B4 DE 102005062730B4 DE 200510062730 DE200510062730 DE 200510062730 DE 102005062730 A DE102005062730 A DE 102005062730A DE 102005062730 B4 DE102005062730 B4 DE 102005062730B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
skip
ski
scaffold
stands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200510062730
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005062730A1 (de
Inventor
Sergej Semakin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200510062730 priority Critical patent/DE102005062730B4/de
Publication of DE102005062730A1 publication Critical patent/DE102005062730A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005062730B4 publication Critical patent/DE102005062730B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B17/00Hoistway equipment
    • B66B17/08Mining skips

Landscapes

  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Abstract

Skip für Schachtförderanlagen im Bergbau mit einem Behälter (1), der sich entlang der Ständer (4) des Skipgerüstes bewegen kann, und der Behalterführungsschuhe (2) aufweist, welche mit den Ständern (4) des Skipgerüstes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführungsschuhe (2) geneigt befestigt sind, und die Ständer (4) des Skipgerüstes geneigte Stützen (7) aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fördergefäß, sogenannter Skip, für Schachtförderanlagen im Bergbau gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der bekannte Skip (z. B. DE 700 319 A ) weist einen Behälter auf, der sich entlang der Ständer des Skipgerüstes bewegen kann und der Führungsrollen aufweist, welche mit den Ständern des Skipgerüstes zusammenwirken. Diese Konstruktion des Skips macht die Entlastungseinrichtung einfacher. Aber die Anordnung eines Elementes der Entlastungseinrichtung (Stange 10) innerhalb des Behälters macht den Skip niederzuferlässig im Betrieb. Bei der Beladung des Skips mit dem schweren Groberz kann die Stange sich deformieren.
  • Aus der SU 1572972 A1 ist ein Skip bekannt, deren Entlastungseinrichtung mehr zuverlässig ist. Aber hier als auch im obenerwähnten Skip gibt es unvermeidliche konstruktiv bedingte Spalten zwischen den Ständern des Skipgerüstes und den Behälterführungsschuhen (Führungsrollen), infolgedessen der Skip ist keinen Starrbau. Bei hoher Geschwindigkeit des Skips hervorruft diese vorhandenen Spalten die großen dynamischen Belastungen zu den Ständern des Skipgerüstes und den Behälterführungsschuhen, wodurch sie zerstört werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist daher, den Skin der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass die Spalten zwischen den Ständern des Skipgerüstes und den Behälterführungsschuhen weg zu räumen, und den Skip starrer zu machen, sowie die Geschwindigkeit des Behälters während der Abwärtsbewegung in Richtung des Skipbodens zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Behälterführungsschuhe den Neigungswinkel aufweisen und die Ständer des Skipgerüstes die Stützen haben, oder die Ständer des Skipgerüstes den Neigungswinkel auch aufweisen. Dabei können die Behälterführungsschuhe die Aufzüge aus verformbarem Werkstoff haben, und der Skip ist mit den Verlangsamern ausgerüstet.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeihnungen dargestellt. Außerdem werden auf den Bildern einige Varianten zum Festhalten des Behälters gezeigt.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des Skips mit einem flachen zweiklappigen Skipboden, dessen Behälter durch die geneigten Behälterführungsschuhe auf die Stützen der vertikalen Ständer während der Bewegung sich stützuen, dabei die Behälterführungsschuhe die Aufzüge aufweisen,
  • 2 zeigt denselben Skip während der Ausladung, wenn der Behälter über dem Skipboden ist und die Behälterführungsschuhe auf den Stützen nicht liegen,
  • 3 zeigt eine Seitenansicht des Skips mit einem zweihangigen Skipboden und mit den geneigten Ständern des Skipgerüstes während der Bewegung, wenn der Behälter auf dem Skipboden steht und die Behälterführungsschuhe auf den Ständern liegen,
  • 4 zeigt denselben Skip während der Ausladung. Die gestrichelte Linie zeigt die Elektromagneten im Ruhezustand.
  • 5 ist eine andere Abart des Skips, der einen flachen einzelklappen Skipboden und einen hydraulischen oder pneumatischen arbeitenden Verlangsamer aufweist.
  • 6 zeigt denselben Skip im Zustand der Ausladung.
  • 7 ist noch eine Abart des Skips während der Bewegung, der den Federverlangsamer aufweist, und dessen Skipboden besteht aus zwei Teilen: einem geneigten unbeweglichen und einem flachen drehbaren Teil.
  • 8 ist derselbe Skip während der Ausladung.
  • 9 ist ein Skip mit zweiklappen drehbaren Skipboden, dabei weisen die beiden Klappen eine Schräge nach innen auf.
  • 10 zeigt denselben Skip während der Ausladung mit der außen installierten Verlangsamer.
  • 11 ist ein Skip, dessen Skipboden aus zwei geneigten Teilen besteht: einem unbeweglichen und einem drehbaren Teil.
  • 12 zeigt denselben Skip während der Ausladung, sowie anderen außen Verlangsamer.
  • 13 zeigt eine Abart des Skips in der Bewegung, dessen die Ständer aus Seilen hergestellt sind.
  • 14 stellt denselben Skip während der Ausladung dar.
  • 15 zeigt solhen Skip, der jedoch mit anderen Verlangsamern angerüstet ist.
  • 16 ist derselbe Skip während der Ausladung.
  • Der Skip enthält einen Behälter 1, der frei auf dem Skipboden 5 mit den Seitenwänden während der Bewegung steht und der sich entlang die Ständer 4 des Skipgerüstes (1 ... 12) oder die Seilständer 12 (13 ... 16) bewegen kann. Der Behälter 1 weist geneigte Behälterführungsschuhe 2 auf, die während der Bewegung auf den Stützen 7 oder den geneigten Ständer 4 liegen. Die Stützen 7 sind auf den Ständer 4 des Skipgerüstes befestigt und haben den gleichen Neigungswinkel wie die Behälterführungsschuhe. In diesem Fall sind keine Spalten oder Zwischenräume zwischen den Stützen 7 und den Behälterführungsschuhen 2 vorhanden. Der Behälter 1 ist damit gegen eine Querverschiebung fixiert und die Konstruktion des Skips wird starrer. Sowohl die Behälterführungsschuhe 2 als auch die Stütze 7 können die Aufzüge 3 aus Holz oder einem anderen Stoff haben. Wenn sich der Skip mit Hilfe des Förderseils 24 nach oben bewegt, wirken die Führungsrollen 6 mit den im Schacht ortsfest gelagerten Stahl- oder Holzführungen zusammen (sie werden in den Figuren nicht gezeigt), oder die Führungshülse 25 wirken mit den Seilführungen 15 (13 ... 16) zusammen. Wenn der Skip an der Entladestelle angekommen ist, stoppt man den Behälter 1 z. B. mit Hilfe der Aufsetzknaggen 19 (6, 8, 14, 16) oder mit Hilfe der Elektromagneten 16 (4), sofern der Skip einen eigenen Ve rlangsamer hat. Es gibt auch andere Möglichkeiten zum Stoppen der Behälter 1, die zugleich die Verlangsamer bilden (2, 10, 12). Der Skip (1, 2) weist einen Skipboden 5 mit Seitenwänden auf, der aus zwei Klappen besteht. Die Innenseiten der Klappen sind durch die Achse 21 mit dem Behälter 1 verbunden. Ihre Außenseiten liegen auf den stützenden Rollen 11. Der Behälter 1 ist mit Zahnstangen 17 ausgerüstet, die vor der Beendigung der Hebung des Skips in die Zahnräder 18, die an dieser Stelle ortsfest angeordnet sind, eingreifen. Während der Skip weiter aufwärts fährt, drehen die Zahnstangen 17 die Zahnräder 18. Nach dem Aufenthalt des Skips bremst man die Zahnräder 18. Der Behälter 1 wird gestoppt und dann der Skip senkt sich. Es senkt sich jedoch nur das Skipgerüst mit seinen Ständer 4 und seinen Stützen 7. Der Behälter 1, die Behälterführungsschuhe 2 und die Achsen 21 für die Drehung der Klappen des Skipbodens 5 bleiben unbeweglich. Infolgedessen neigen sich die Klappen des Skipbodens 5, die sich auf die stützenden Rollen 11 stützen, und Entleerungsöffnung 22 sich bildet. Das Fördergut wird aus geladet. Danach wird die Bremse der Zahnräder 18 gelöst und der Behälter 1 senkt sich. Dabei die Behälterführungsschuhe 2 wieder legen sich auf die Ständer 4 des Skipgerüstes. Die Klappen des Skipbodens 5 drehen sich um die Achsen 21 wieder in die Horizontale und der Behälter 1 stellt sich wieder auf den Skipboden 5. Der Skip ist für einen neuen Arbeitsgang bereit.
  • Der Skip gemäß der 3 und 4 verfügt über geneigte Ständer 4 des Skipgerüstes und einen zweihangigen Skipboden 5 mit den Seitenwänden und den aufklappbaren Rinnen 9. Mit dem Ziel, die Geschwindigkeit des Behälters 1 beim Absenken auf den Skipboden 5 nach der Ausladung zu beschränken, ist der Skip mit den Verlangsamer ausgerüstet. Hier übernehmen die beweglichen Behälterführungsschuhe 2 die Funktion des Verlangsamers. Sie werden durh die Federn 8 an die Ständer 4 gedrückt. Für kleinere Skips kann man die Elektromagneten 16 zum Fixieren des Behälters verwenden. Die Elektromagneten können an Seilen oder Ketten befestigt sein. Wenn der Behälter 1 mit Hilfe der Elektromagneten 16 fixiert ist, das Förderseil 24 zusammen mit den Ständern 4 und mit dem zweihangigen Skipboden 5 wieder abgesenkt werden. Dabei drehen sich die aufklappbaren Rinnen 9 mit Hilfe der Ziehstangen 10 in den Arbeitszustand. Das Fördergut ladet sich aus. Danach schaltet man die Elektromagneten 16 aus, und der Behälter 1 senkt sich wieder auf den Skipboden 5. Die Behälterführungsschuhe 2 legen sich wieder auf die Ständer 4. Die beweglichen Behälterführungsschuhe 2, die durch die Federn 8 an die Ständer 4 gedrückt werden, verringern die Geschwindigkeit beim Herablassen des Behälters. Der Skip gemäß den 5 und 6 weist die hydraulischen oder pneumatischen Verlangsamer in Form des Zylinders 14 mit der Stange 27 und den unbeweglichen Behälterführungsschuhe 2 auf. Sein Skipboden 5 mit den Seitenwänden bildet die eine Klappe, die sich um die Achse 21 drehen kann. Dabei kann der Skipboden 5 durch die Achse 21 auf die gegenüberliegende Seite des Behälters 1 umgestellt werden (gestrichelte Linie). Damit besteht die Möglichkeit, den Skip in die gegenüberliegenden Richtungen zu entleeren. Folglich besteht auch die Möglichkeit, zwei verschiedene Gutarten zu heben und in zwei verschiedene Schütttrichter zu entladen. Am ende der Hebung des Skips sitz der Behälter 1 durch seine Kragarme 26 auf den bekannten Aufsetzknaggen 19 (sie sind schematisch dargestellt), und danach man die Ständer 4 des Skipgerüstes niederlassen. Der Behälter 1 und die Achse 21 bleiben unbeweglich. Deshalb neigt sich der Skipboden 5 und das Fördergut rutscht durch die Entleerungsöffnung 22. Danach nimmt man die Aufsetzknaggen weg und der Behälter 1 senkt sich auf dem Skipboden 5, der wird dabei horizontal. Der Skip nach den 7 und 8 kann das Fördergut im Unterschied zum Skip nach den 1 und 2 bei gleicher Hubhöhe in einen Schütttrichter entladen. Zur Verringerung der Geschwindigkeit des Behälters 1, wenn er in Richtung des Skipbodens 5 abgesenkt wird, gibt es z. B. die Bremsklötze 13. Diese Bremsklötze 13 sind beweglich an dem Behälter 1 befestigt und werden durch die Federn 8 an die Ständer 4 gedrückt.
  • Bei dem Skipboden 5 des Skips (9, 10) sind die Außenseiten der Klappen durch die Achse 21 mit dem Behälter 1 verbunden und die Innenseiten liegen auf den stützenden Rollen 11. Infolgedessen kann sich der Skip nicht zu Seite, sondern nur nach unten entladen. Der Skip hat keinen eigenen Verlangsamer. Zur Fixierung des Behälters 1 und zur Verringerung seiner Geschwindigkeit, wenn er in Richtung Skipboden 5 gesenkt wird, gibt es an der Entladestelle eine ortsfest installierte Verlangsamer, die bestehen z. B. aus den Bremsrädern 28 mit den Knaggen, den bremsen 29 und den Gegengewichten 30. Wenn der Skip (10) seine Bewegung beendet, löst man die Bremsräder 28, und sie drehen sich durch die Gegengewichte 30 um, dabei geraten die Knaggen der Bremsräder 28 unterhalb der Kragarme 26. Danach werden die Bremsräder 28 mittels der Bremsen 29 wieder fixiert. Der Behälter 1 wird gestoppt. Das Förderseil 24 zusammen mit den Ständer 4 abgesenkt werden und das Fördergut lädt sich durch die Entleerungsöffnungen 22. Danach löst man die Bremsräder 28 und der Behälter 1 senkt sich auf den Skipboden 5 ab. Dabei drehen die Kragarme 26, die sich auf die Knaggen der Bremsräder 28 stützen, die Bremsräder 28 und heben die Gegengewichte 30. Mit Hilfe der Bremsen 29 verringert sich die Geschwindigkeit des Behälters 1. Die Behälterführungsschuhe 2 legen sich auf die Ständer 4 des Skipgerüstes.
  • Der Skip gemäß der 11 und 12 hat auch keinen eigenen Verlangsamer. Zur Verringerung der Geschwindigkeit des Behälters 1 werden hier die hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 14 mit den Stangen 27 eingesetzt, die an der Entladestelle ortsfest angeordnet sind. Wenn der Skip seine Bewegung beendet, schieben sich die Stangen 27 vor und stemmen sich an die Kragarme 26. Im Unterschied zum Skip (7, 8) weist dieser Skip eine symmetrische Bauart auf.
  • Falls die Schachtförderanlage mit den Seilführungen ausgerüstet ist, ist der Starrbau des Skips nicht von großer Bedeutung. In diesem Fall kann man die Seilständer 12 benutzen (13 ... 16). Als Seilständer 12 werden die Seile bezeichnet, die um die Umlenkräder 31 geführt werden und deren Enden an den Klappen des Skipbodens 5 befestigt sind. Die Umlenkräder 31 sind an die Traverse 23 montiert. Der Behälter 1 ist mit den Leitelementen 20 für die Seilständer 12 und die Führungshülsen 25 für die Seilführungen 15 versehen. Um die Geschwindigkeit des Behälters 1 beim Absenken auf den Skipboden 5 zu beschränken, sind die bekannten hydraulischen oder pneumatischen Zylinder 14 zwischen der Traverse 23 und dem Behälter 1 aufgestellt (13, 14). Bei dem Skip (15, 16) wendet man andere Verlangsamer an – die Scheiben 32. Nach der Stoppung des Behälters 1 lässt man das Förderseil 24 nieder, dabei die Traverse 23 mit den Seilständer 12 lässt sich auch nieder. Dabei der Umschlingungswinkel der Seilständer 12 auf den Scheiben 32 vergrößert sich, und die Geschwindigkeit verringert sich.
  • 1
    Behälter
    2
    Behälterführungsschuhe
    3
    Aufzug
    4
    Ständer des Skipgerüstes
    5
    Skipboden mit den Seitenwänden
    6
    Führungsrollen
    7
    Stütze
    8
    Feder
    9
    Aufklappbare Trog
    10
    Ziehstange
    11
    Stützende Rolle
    12
    Seilständer des Skipgerüstes
    13
    Bremsklotz
    14
    Hydraulischer oder pneumatischer Zylinder
    15
    Seilführung
    16
    Elektromagnet
    17
    Zahnstange
    18
    Zahnrad
    19
    Aufsetzknagge
    20
    Leitelement
    21
    Achse
    22
    Entleerungsöffnung
    23
    Traverse
    24
    Förderseil
    25
    Führungshülse
    26
    Kragarm
    27
    Stange
    28
    Bremsrad
    29
    Bremse
    30
    Gegengewicht
    31
    Umlenkrad
    32
    Scheibe

Claims (7)

  1. Skip für Schachtförderanlagen im Bergbau mit einem Behälter (1), der sich entlang der Ständer (4) des Skipgerüstes bewegen kann, und der Behalterführungsschuhe (2) aufweist, welche mit den Ständern (4) des Skipgerüstes zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführungsschuhe (2) geneigt befestigt sind, und die Ständer (4) des Skipgerüstes geneigte Stützen (7) aufweisen.
  2. Skip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständer (4) des Skipgerüstes geneigt aufstellt sind.
  3. Skip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel der Behälterführungsschuhe (2) und der Neigungswinkel der Stütze (7) oder der Ständer (4) gleichgroß sind.
  4. Skip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführungsschuhe (2) und die Stütze (7) die Aufzüge (3) aufweisen.
  5. Skip nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzüge (3) aus verformbarem Werkstoff sind.
  6. Skip nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Behälterführungsschuhe (2) sich durch den Federn (8) an die Ständer (4) des Skipgerüstes drücken.
  7. Skip nach Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (1) mit dem Gerüst des Skips durch Verlangsamer (13, 14) verbunden ist.
DE200510062730 2005-12-22 2005-12-22 Skip Expired - Fee Related DE102005062730B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510062730 DE102005062730B4 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Skip

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200510062730 DE102005062730B4 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Skip

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005062730A1 DE102005062730A1 (de) 2007-06-28
DE102005062730B4 true DE102005062730B4 (de) 2010-10-07

Family

ID=38108925

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200510062730 Expired - Fee Related DE102005062730B4 (de) 2005-12-22 2005-12-22 Skip

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102005062730B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017011175B4 (de) 2017-11-28 2019-06-19 Michael Semakin Fördergefäß

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700319C (de) * 1937-12-25 1940-12-18 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Foerderkuebel mit Bodenentleerung
SU1572972A1 (ru) * 1987-07-22 1990-06-23 С.Д.Семакин и М.С.Семакин Скип

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE700319C (de) * 1937-12-25 1940-12-18 Mitteldeutsche Stahlwerke Akt Foerderkuebel mit Bodenentleerung
SU1572972A1 (ru) * 1987-07-22 1990-06-23 С.Д.Семакин и М.С.Семакин Скип

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005062730A1 (de) 2007-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4135467C2 (de) Aufhängung und Führung eines Senkrechtförderers im Entladerüssel eines Schiffsentladers
DE2017846A1 (de) Stapelkran- und Fördersystem
DE102005062730B4 (de) Skip
DE2513541A1 (de) Teleskoplagerkran, insbesondere fuer schiffsladeraeume
DE1756635C3 (de) Vorrichtung zum Rückverladen von Schüttgut von einer Halde
DE1293053B (de) Schiffseigene Foerderanlage
DE102007029149A1 (de) Ladebrücke mit neuartig gelagertem Hubzylinder
DE10018325A1 (de) Ladevorrichtung für ein Transportfahrzeug
DE2143078C3 (de) Durchlauftrockner zum Trocknen druckfeuchter Druckereierzeugnisse
DE3026884C2 (de)
AT115722B (de) Kippmuldenaufzug für Baumaschinen u. dgl.
DE2541583B2 (de) Vorrichtung zum einebnen und ausraeumen von schuettgut in bzw. aus gutbehandlungsraeumen, insbesondere fuer maelzereien
DE29802801U1 (de) Bremsvorrichtung für eine Schwerkraftrollenbahn
DE315214C (de)
DE611143C (de) Foerdereinrichtung fuer Grubenraeume mit motorisch angetriebenem endlosen Foerdermittel
AT330660B (de) Einrichtung fur das pulkweise beladen von strassenfahrzeugen
DE956477C (de) Kippvorrichtung fuer Behaelter
DD287919A5 (de) Verfahrbare auswechselvorrichtung fuer girlandentragrollenstationen
DE2205878C3 (de) Vorrichtung zum Ent- und Beladen von Schüttgut-Transportschiffen
DE2924984A1 (de) Abhebbarer rakelarm, insbesondere fuer betonzentralen
DE2331631C3 (de) Rückladegerät
AT206921B (de) Selbstentladewagen
DE3019715A1 (de) Festhaltevorrichtung fuer foerderkoerbe
AT373943B (de) Zusatzgeraet fuer den frontlader eines traktors
DE328869C (de) Plattform zum Heben und Kippen von Wagen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20110701