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Vorrichtung zum Einschieben und Abnohnon dünner Platten in bzw. von
Bearbeitungsmaschinen-Es ist bekannt, dünne Platten, die von Mitnehmern nicht mehr
einzeln erfa#t werden, mit Vorrichtungen von den Bearbeitungsraschinen abzunebmem,
bei denen die Platten von unter Saugkammern bindurchgeführten unlaufenden Bändern
mitgenommen werden. Von dor Bearbeitungsmaschine in die Transportvorrichtung werden
die Platten mittels Einsugsrollen gesogen.
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Der Boden der Saugkammer ist als Lochboden ausgebildet. Die Bänder
sind Lochbänder. Durch ein in der Xaamer gebildetes Vacuum, welches durch den Loohboden
und duroh die Lochbänder hindurch auf die Platten einwirkt, werden die Platten gehalten
und von den Bändern mitgenommen. Am Ende der Transportbahn ist ein Anaohlag. Fährt
die Platte gegen dieaen Aneohlag, wird durch den Anschlag ein Schalter betätigt,
der don Stromkreislauf ou aeitlioh neben den Saugkammern parallel su den Loohbxndern
angeordneten Abwurfleisten aohlieat. Dieee Abwurfleieten drücken da die Platte ab.
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Zwiaoben den einzelnen Bändern verbleibt zwischen der Platte und
don Boden der Saugkammer ein Hohlraus.
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Durah diesen Hohlraum ird mehr oder weniger Falaohluft aue der Umgebung
angeaaugt, die eine zusätzliche Saugleiotung erfordert. Die Platten worden im wesentliohen
nur an der Fläche der Bänder gehalten.
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Die Saugvorrichtung der Saugkammern mu# also so stark sein, da# trots
der ungesaugten Fehlluft und trots der geringsan Haltefläche die Platten gehalten
werden, was einen beträchtlichen Ensrgieaufwand bedingt, Aufgabe vorliegender Erfindung
ist es, die bekannt Verrichtung so zu gestalten, da# woniger Falschluft avgesaugt,
der Encrgieverbrauch also geringer wird.
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Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, das die umlaufenden
Bänder in Ausnehmungen in der Unterseite des Lochbodens der Saugkammern laufen und
nach unten nur geringfügig aus den Ausneb@ungen veretehen.
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Die Bänder sollen dabei nur soweit aus den Ausunebaungen vorstehen,
da# die Platten noch nicht am Boden zwischen den Bändern sohleifen. In allgemeinen
reicht es aus, wenn die Bänder etwa 1 mm vorstehen.
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Der Abstand zwischen der Unterseite des Bodens der Saugkammer und
der Oberseite der Platte wird so auf ein Mindesta# beschränkt und der Hohlraum und
damit die Falschluftmenge, die durch diesen Hohlraum angesaugt werden kann, auf
ein Mindestma# verringert, van gleichseitig eine beträchtliche Verringerung des
Energieverbrauches bedeutet oder bei gleichen Energieverbrauch au viner Erhöhung
der Saugkraft fahrt.
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Va hlJobX d lt o verbrauob nook welter zu senken, ist es möglich,
im loden der Saugkammer Sauglöcher nur oberhalb der Bänder ansuordnen. Durch den
Hohlraum swischen swei benachbarten Bändern der Unterfläche don Bodeno der Saugkammer
und der Oberfläche der Platten kann dann praktieoh kaile Falschluft mehr angessaugt
werden.
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Als Lochbänder werden zweckmä#ig solche aus Kunststoff benutzt. Sie
weisen zwar den Nachteil auf, da# sie sich im Laufe der Zeit dehnen und nachgestellt
werden müssen. Gegenüber stahlbändern haben sie jedoch den Vorteil, da# sie sich
leichter umlonken lassen.
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Es ist möglich, anstelle der Lochbänder Stahlseile su verwenden, die
in gleicher Weise wie die Bänder in Ausnahmungen im Boden der Saugkammer laufem.
Bs ist dann jedoch erforderlich, da# der Saugkammertoden über seine ganso Fläche
verteilt Sauglöcher aufweist, well die Stahlseile nur dem Transport der Platten
dienen und die Saugwirkung auf die Platten eimsig durch die meben den Beilen liegenden
Sauglöcher im Boden der Kammern ausgeübt wird. Stahlseile baben gegenüber Lochbändern
aus anderem Material als Stahl den Vorteil, da# sie vorgestreckt und dadurch dehnungsfrei
sind. Gegenüber Stahlbändern besitzen sie dem Vorteil, da# sie sich praktisch genau
so leicht umlenken lassen wie Bänder aus Kunnststoff und dergl.
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Us n der Oberfläche der Platten su vermeiden, t e vorteilbaft, Uberzogene
Stahleeile su verwenden, z. B. insbessondere kunststoffüberzogene.
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Die Sauglöcher sind zweckmä#ig als in Transportr@chtung geriahtete
Langlöcher oder Schlitte ausgebildet. Doi der Verwendung von Lochbändern sind auch
diese Sohlitaa zweckmä#ig nur oberhalb der Bander angeordnet.
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Bei der Verwendung von Stahlseilen liegen sie zwischen den Solen.
Es können jedoch auch ungelochte Bänder verwendet werden. Dann liegen die Schlitze
parallel Beben den Bändern. In diesem Fall vergrößert sich die saugende flache mn
der Brette der Lochbänder aut die gesamte Breite der Saugkammern abzüglich der Bandfläohe.
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Bei dem bakammten Vorrichtungen zum Einschieben und Abnehmen dünner
Platten in bzw. von Bearbeitungsmaschinon, bei danen die Platten von unter SauginMnera
hindurchgeführten umlaufendon Bändern zur bzw. von der Bearbeitungsvaschine geführt
werden, sUd neben den Saugkammekn Abdrückleistan angeordnet, dite van einem Antrieb
betätigt werden, dessen Betriebmittelsufahr von einem eS geschlossem wird, der wiederum
von einem Anschlag betätigt wird, der am Ende der Transportbahn angeordzet ist,
und gegen dem die Platten fahren.
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Dozvb *ior, Anordnung der Abdrückleiste as dot äu#eren seitlichen
Sangkammerwand sind die Ma#e der Platten, die transportiert und abgeworfen werden
können, Yb beschrünkt. Abgesehben von Gewicht, Stärke und Beschaffemhait des zu
transportierenden Plattenmaterials ist die grö#te Breite durch die Breite der Sangkammer
bestimmt, die kleinste Breite durch den t der Abdrückleisten au den Seiten der Saugkammern
veninander quer sur Transportichtung, und twar miS die kleinste Breite der Platten
grö#er sein ale der lichte Abstand der Abdrückleisten quer zur Transportichtung.
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Be ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so zzu
gestalten, da# auch Platten kleiner Breite abgeworfen werden können.
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Disse Aufgabe wird im wosentlichen dadurch gelöst, da# die Abdrückvorrichtung
quer zu den umlaufenden Bdndem sageordnete, angetriebene Wellen aind, nuf denen
innerhalb der Transportbahn gleichgerichtete, gleichgro#e Exrenterscheiben angeordnet
sind.
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Debet son zwischen zwei Bändern und an der Au#enzeste der äu#eren
Bänder jeweils eine Exzenterscheibe torse.
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Die Mainate Breite, die transportiert werden kann, wird t a den Abstand
zweier Exzenterscheiben bestimmt und brancht nur etwas grö#er zu sein als dieser
Abstand. Die kleinete Breite ist alse um ein beträchtliches geringer als bei den
kekannten Vorrichtungen.
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Um ein glattes Abwerfen aichorzuatellen, sind zwecksuig g zwei Wellen
mit Ersenterscheiben in Transportrichtung hintereinander angeordnet. Abhängig von
der Länge der Saugkammern ist es selbstverständlich möglich, noch aehr Wollen) dt
t Exzenterscheiben in Transportrichtung hintereiaender vorzuschen. Die kleinste
Länge wird dann durch den Abstand zweier Wellen voneinander, gemessen zwischen den
Wellermittsn bestimmt, die grotte Lange durch die Länge der Saugkarmer.
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Der Anschlag oder Endschalter, der die Abwurfvorrichtung betätigt,
wird zweckmä#ig zwischen den Fändern angeordnet.
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Un die Wellen mit den Erzenterscheiben oberhalb der Bänder befestigen
zu können, weist der Boden der Saugkammer Rinnen auf, in denen die Wellen mit den
Exzenterscheiben liegen. Auch ist es möglich, die Wellen mit den Exzenterscheiben
innerhalb der Saugkammer anzuordnen. Die exzenterscheiben ragen in Abwurfstellung
durch Aussparungen im Saugkammerboden.
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Der Abstand ahan den tiefsten Pankt der bcsenterßobeiben und dem Saugkammerboden
ist so gro#, da# aine eolohe Mange Falaohluft wl¢ohon Saerboden und Tranoportgut-Oborkante
gelant, die ein glattes Abfallen des Transportgutes gewährleistet.
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Anstelle e einer Abdrückverrichtung, die die Platten von der Saugkammer
und den Bändern abdrückt, ist es auch möglich, in Saugstutzen der Kammer zwischen
Saugvorrichtung
and der Kammer ein Absperrelement, a. 3. einen Absporrschiober varzuschen, der dann
bein Aufahran der Platten gegen den Anschlag geochlcHcaund«fcrtio4areeSffoetwird<Di
Saugwirkung wird so unterbrechen und die Platten fallen ab. Eine solche Vorrichtung
ist techmisch einfacher zu gestalter als eine Welle mit Exzenterscheiben. Sie waist
jedoch den Nachteil auf, da# die Arbeitsgeschwindigkeit kleiner ist.
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Beim Transport kleiner Platten wird durch säntliche von der Platte
nicht abgedeckten Sauglöcher in Boden der Kammer Felschlaft amgesaugt. Dadurch bedingt,
let twim Transport kleiner Platten der Emergieverbrauch der Sangverrichtung nicht
kleiner als beim ttabS gre#er Plattem, ja sogar grö#er. go ist eine weitere Aufgabe
der Erfindung, die Vorrichtung so zu gestalten, da# auch beim Transport schmaler
Platten möglichst wanig Falschluft angesaugt und damit der Emergieverbrauch möglichst
klein gehaltem wird.
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Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, da# die Sangkemmer
quer zur Bewegungsrichtung der Bändwr in xtcrt zweckmä#ig mindestems drei der Saugleitung
muschaltbare und von der Sangleitung abschultbare Räume unterteiltist. Entsprechend
der Breite und des Eintrittsortes der su transportierenden Platten werden die einzelnen
Räume von der Saugvorriohhg abgesperrt oder an dieser angeschlossen. Die von der
Saugewerrichtung angesogene Falschluftmenge und damit der Emergieverbrauch werden
durch diese Gestaltung der Vorrichtung möglichst klein gehalten.
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Die Trennwände, durch die die Saugkammern in mehrere Räume unterteilt
werden, enden dabei im einem Abstand
von der Decke der Saugkammern
und haben an ihren oberen Enden über ihre ganze Länge reichenden drchbare Klappen,
die von einer Stellung, in der sie an der Decke der Saugkammer anliegen, und die
seitlichen Btawe Trn der Saur abschlie#en bis in eine Stellung, in der sie mit ihren
freien Kanten einander barühren oder überlappen und den mittleren Baum von der.
?SugTorriohtngbachlieBn,drehbaraiad.
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In den Fig. 1 bis 7 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise
dargestellt.
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Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, Fig.
2 zeigt einen Schnitt durch den Lochboden, dio BAnder und *viner trensportierten
Platte quar sur Transportrichtung, Fig. 3 zeigt die Unteransicht der Vorrichtung
mit *insu Boden nit Langlöchern und Drahtseilen als Transportmittel, Fig. 4 einen
Schmitt nach der Linie A-A in Fig. 3, Fig. 5 einen als Welle mit exzenterscheiben
ausgebildeten Ichor, Pig. 6 aine n mhre rteilteSaugkMcaer,beiderdiemittlereKajßner
geschlossen ist und Fig. 7 sine durch Trennwände in awhrore Mu unterteilte Saugkammer,
bei der die äu#eren Räume geaohlosaen sind und im 3augstutzen sine Drosselklappe
angeordnet lot.
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In Fig. 1 ist 1 der Rahmen, 2 aind vier nebeneinander angeordnete
Saugkammern mit den Saugstutzen 3, in denen sich die nicht telle Anaaugvorrichtung,
sB. yin Gebläse, befindet. Für jede Kammer 2 sind zwei umlaufende Lochbänder 4 vorgeszehen,
die zeitlich unter den Kammern 2 laufen. Oben werden die Lochbänder vorne und hinten
Mitteln glatter Wellen 5 umgelenkt, wobei ôte hintere Welle nicht dargestellt ist.
Unten erfolgt die Umlonkung vorno und hinton mittels der Wellen 6, die für jedes
Lochband eine Riemenscheibe 7 besitzt.
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Anetriaben wird die vordere oder die hintere Welle 7.
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Die hintere Telle und der Antrieb sind nicht dargestellt. En ist nicht
nur möglich, mehrere Saugkammern in Transportrichtung nebeneinander anzuordinen,
es k8rnen auch zwei. oder mehrere Kammern 2 hintersinander angeordne sein.
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In Fig. 2 ist 2 das untere Teil der Taugkammer. 8 ist der Kammerboden
mit den Sauglöchern 9, 4 sind die urlaufenden Bander ait den Mehem) 10, 11 ist eine
transportierte Patte. Der Boden 8 welat aux seriner Untarseite Ausnehmungen 12 auf,
in donen die Eänder 4 laufen. Im Boden 8 sind Sauglöcher 9 nur oberhalb der Bander
4 vorhanden. Dt or 4 ragen nach unten ein kurzes Stück aus den Auznehmungen 12 heraus,
und zwar so weit, da# die Platte 11 zwischen den Bllntrn 4 noah nicht an der Unterseite
desBodens 8 zchleift.
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In Pig. 3 Lot 8 der Lochboden einer Saugkammer, die in diesem Boden
vorhandenen Sauglöcher sind mit der längsten Achse in Bewegungsrichtung gerichtete
Langlöcher 13. Als Mittel zum Transport dienen Drahtseile 14, die an beiden Enden
unten mittels Walzen 15 umgelenkt wrden. Mindestens eine Walze 15 ist angetrieben.
Der Antrieb lot ntobt dargeatellt. Die Langlöcher 13 liegen zwischen den Seilen
14. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Boden 8 der Saugkammer 2 zwischen und
seitlich der Langlöcher 13 auf der Unterseite Ausnehmungen 16, in denen die Seile
14 laufen. Nach unten ragen die Seile 14 ein kurzes Stück au den Ausnehmungen 16
hervor, und zwar nur so weit, die# die transportierte Platte 11 noch nicht am Boden
8 achleift.
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Fig. 5 zeigt einen Abdrücker 17, der als quer zur Bewegungsrichtung
angeordnete Welle 18 mit gleich gerichteten Bxaenteracheiben i9 ausgebildet ist.
Die We 18 ragt aeitlieh dur die Wände
20 der Saagkammer 2 und tat
au#erhalb der Saugkammer 2 in lagern 21 gehaltert. Sie besitzt einen micht dargestellten
Antrieb bekannter Art, dessen Betriebanittelsufuhr Ton ebanfalle nicht dargestellten
Schaltelamenton bekannter Art geöffhet und geschlossen wird. Die Schaltelemente
werden von einem nicht dargestellten Anschlag oder Mikroschalter betätigt, der in
der Transportbahn an deren Ende zwischen den Bändern 4 b.
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Seilen 14 angeordnet ist. Die Exzentereoheiban 19 greifen beim drehen
der Tells 18 durch Ausnebmungen 22 la Bedon 8 der Kammer 2 und drücken die von den
Bludevn 4 transportierte Blatte 11 ab. 3 Bereich des Abdrückers 17 weist der Boden
8 zweckmä#ig keine Sauglöcher 9 bzw. 13 auf. Innerhalb der Saugka-c 2 kaan der Abdrücker
17 durch ein halbkreisförmiges oder U-förmiges Profil 23 abgedeckt sein.
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Fig. 6 zeigt eine Saugkammer 2 mit Saugstutzen 3, oder U-förmiges
Profil 23 abgedeckt sein.
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Fig. 6 zeigt eine Saugkammer 2 mit Saugstutzen 3, die durch zwei parallel
in der Bewagungsrichtung der Bänder angeordnete Trennwände 24 in zwei äu#ere Kammern
25 und eine innere Kammer 26 unterteilt ist.
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Die Trennwände 24 enden in Abstand von der Decke 27 der Saugkammer
2, An den oberen Enden sind an den Trennwänden 24 über deren ganze Länge reichende
Xiappam 28 angelenkt, die von einer Stellung, in der *Le die Decke 27 der Sangkammer
2 berühren, und die BeL 25 rem dam Sam<tnt'<m3abaohliaien (Fig. 7) anfeimander
zu in eine Stellung, in der die freien Kanten einander berühren oder überlappen
und den inneren Raum 26 vom Saugstutzen 3 abschlie#en (Fig. 6) drahbar aime. Zwischen
diesen beiden Grenz-Btelinngen lot Jade beliebige Stellung für die Happez 28 möglich
und in einer aolohen Stellung sind alle drei Räume 25, 26 an den Saugstutzen 3 angeoohloeeen.
Die Klappen 28 werden durch an aioh bekannte, durch die Stirnwände der Saugkammern
gemorts, nicht dargestellte Elemente betätigt.
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Dia gestrichelte Linie zeigt eine mögliche Klappenstellung, die eine
gleichmä#ige Unterdruckversorung aller dzoi Kaamorn ermöglicht.
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Mit diesem Kammorsystem können kleinste Plattenformats mit bohen Geschwindigkeit
bzw. zwei oder drei nebenainander liegende Platten gleichzeitig transportiert werden.
Der Ansangdruck kann längs des Transportbandes daroh Vorstellen der Klappen stufenles
variiert werden. la F1g. 7 ist in Saugstutzen 3 ola Absperrschieber 29 angeordnet.
: PL*eor AbexnMMeer29beeilt einen nicht dargestellten, an sich bekannten Antrieb,
dessen Betriebsmittelzufuhr von obemfalls nicht dargcttcllten,nnwiohbwhtanttmShtitlttatwmgöffnet
und phlox. wird. Diese Schaltelemente werden wiederum von einem, ebenfalls nicht
dargestellten Anschlag betätigt, der in der Transportbahn an n Zndo angeordnet ist.
Fährt eine Platte gegen diesen Anschlag, wird über die Schaltelemente und den Antrieb
der 8¢hleber 29 gesehlossen und damait die Saugwirkung auf die transportierte Platte
unterbrochen, die Platte fällt ab. Der Schieber 29 w nach dem Schlie#en nofort wieder
geöffnet. r suz Binachieben und Abnehmn dOnner Platten in bu on BearbeitungamaaohineM
und dergl. kann die erfindungsgemä#e Vorrichtung zum Sortieren, Traversieren, Stapeln
und dergl. von donnez Platten cdor dicken, aber lelohten Platten aua beliebigem
Material von felncn Wellbloch odor WellplastSkund d benutst werden. Dan Abnehmen
bzw. Ablegen erfolgt zweckmä#ig von oder auf Hebetischen, die entsprechend der StAr.
@s der abcanomaenen bzw. abgelegten Platte Jcweila ein entsprechendes Stück gehoben
oder gesenkt werden.
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Zum Sortieren worden unter der Vorrlehtung in Traneportriohtung hintereinander
swi odor mehrere Robs..
tische angeordnet und wird die Vorrichtung
für jeden Hebetisch mit einem Anschlag und einem Längenme#-gerät zum Messen der
Plattenlänge ausgestattet, welches mit Schaltelsmenten gekoppelt ist, die bei passender
Länge der Platte den Anschlag tätig werden lassen und bei unpassender Länge ihn
untätig bleiben lassen. Ais Aschlag für die Platten wird dabei zweckmä#ig ein Mikroschelter
benutzt.