DE1756319A1 - Vorrichtung zum Einschieben und Abnehmen duenner Platten in bzw. von Bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einschieben und Abnehmen duenner Platten in bzw. von Bearbeitungsmaschinen

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DE1756319A1
DE1756319A1 DE19681756319 DE1756319A DE1756319A1 DE 1756319 A1 DE1756319 A1 DE 1756319A1 DE 19681756319 DE19681756319 DE 19681756319 DE 1756319 A DE1756319 A DE 1756319A DE 1756319 A1 DE1756319 A1 DE 1756319A1
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suction
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belts
bands
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Carl-Bernd Bosse
Hans-Juergen Giess
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TREPEL KG MASCHINENFABRIK
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TREPEL KG MASCHINENFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2027Suction retaining means
    • B65G21/2036Suction retaining means for retaining the load on the load-carrying surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einschieben und Abnohnon dünner Platten in bzw. von Bearbeitungsmaschinen-Es ist bekannt, dünne Platten, die von Mitnehmern nicht mehr einzeln erfa#t werden, mit Vorrichtungen von den Bearbeitungsraschinen abzunebmem, bei denen die Platten von unter Saugkammern bindurchgeführten unlaufenden Bändern mitgenommen werden. Von dor Bearbeitungsmaschine in die Transportvorrichtung werden die Platten mittels Einsugsrollen gesogen.
  • Der Boden der Saugkammer ist als Lochboden ausgebildet. Die Bänder sind Lochbänder. Durch ein in der Xaamer gebildetes Vacuum, welches durch den Loohboden und duroh die Lochbänder hindurch auf die Platten einwirkt, werden die Platten gehalten und von den Bändern mitgenommen. Am Ende der Transportbahn ist ein Anaohlag. Fährt die Platte gegen dieaen Aneohlag, wird durch den Anschlag ein Schalter betätigt, der don Stromkreislauf ou aeitlioh neben den Saugkammern parallel su den Loohbxndern angeordneten Abwurfleisten aohlieat. Dieee Abwurfleieten drücken da die Platte ab.
  • Zwiaoben den einzelnen Bändern verbleibt zwischen der Platte und don Boden der Saugkammer ein Hohlraus.
  • Durah diesen Hohlraum ird mehr oder weniger Falaohluft aue der Umgebung angeaaugt, die eine zusätzliche Saugleiotung erfordert. Die Platten worden im wesentliohen nur an der Fläche der Bänder gehalten.
  • Die Saugvorrichtung der Saugkammern mu# also so stark sein, da# trots der ungesaugten Fehlluft und trots der geringsan Haltefläche die Platten gehalten werden, was einen beträchtlichen Ensrgieaufwand bedingt, Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die bekannt Verrichtung so zu gestalten, da# woniger Falschluft avgesaugt, der Encrgieverbrauch also geringer wird.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, das die umlaufenden Bänder in Ausnehmungen in der Unterseite des Lochbodens der Saugkammern laufen und nach unten nur geringfügig aus den Ausneb@ungen veretehen.
  • Die Bänder sollen dabei nur soweit aus den Ausunebaungen vorstehen, da# die Platten noch nicht am Boden zwischen den Bändern sohleifen. In allgemeinen reicht es aus, wenn die Bänder etwa 1 mm vorstehen.
  • Der Abstand zwischen der Unterseite des Bodens der Saugkammer und der Oberseite der Platte wird so auf ein Mindesta# beschränkt und der Hohlraum und damit die Falschluftmenge, die durch diesen Hohlraum angesaugt werden kann, auf ein Mindestma# verringert, van gleichseitig eine beträchtliche Verringerung des Energieverbrauches bedeutet oder bei gleichen Energieverbrauch au viner Erhöhung der Saugkraft fahrt.
  • Va hlJobX d lt o verbrauob nook welter zu senken, ist es möglich, im loden der Saugkammer Sauglöcher nur oberhalb der Bänder ansuordnen. Durch den Hohlraum swischen swei benachbarten Bändern der Unterfläche don Bodeno der Saugkammer und der Oberfläche der Platten kann dann praktieoh kaile Falschluft mehr angessaugt werden.
  • Als Lochbänder werden zweckmä#ig solche aus Kunststoff benutzt. Sie weisen zwar den Nachteil auf, da# sie sich im Laufe der Zeit dehnen und nachgestellt werden müssen. Gegenüber stahlbändern haben sie jedoch den Vorteil, da# sie sich leichter umlonken lassen.
  • Es ist möglich, anstelle der Lochbänder Stahlseile su verwenden, die in gleicher Weise wie die Bänder in Ausnahmungen im Boden der Saugkammer laufem. Bs ist dann jedoch erforderlich, da# der Saugkammertoden über seine ganso Fläche verteilt Sauglöcher aufweist, well die Stahlseile nur dem Transport der Platten dienen und die Saugwirkung auf die Platten eimsig durch die meben den Beilen liegenden Sauglöcher im Boden der Kammern ausgeübt wird. Stahlseile baben gegenüber Lochbändern aus anderem Material als Stahl den Vorteil, da# sie vorgestreckt und dadurch dehnungsfrei sind. Gegenüber Stahlbändern besitzen sie dem Vorteil, da# sie sich praktisch genau so leicht umlenken lassen wie Bänder aus Kunnststoff und dergl.
  • Us n der Oberfläche der Platten su vermeiden, t e vorteilbaft, Uberzogene Stahleeile su verwenden, z. B. insbessondere kunststoffüberzogene.
  • Die Sauglöcher sind zweckmä#ig als in Transportr@chtung geriahtete Langlöcher oder Schlitte ausgebildet. Doi der Verwendung von Lochbändern sind auch diese Sohlitaa zweckmä#ig nur oberhalb der Bander angeordnet.
  • Bei der Verwendung von Stahlseilen liegen sie zwischen den Solen. Es können jedoch auch ungelochte Bänder verwendet werden. Dann liegen die Schlitze parallel Beben den Bändern. In diesem Fall vergrößert sich die saugende flache mn der Brette der Lochbänder aut die gesamte Breite der Saugkammern abzüglich der Bandfläohe.
  • Bei dem bakammten Vorrichtungen zum Einschieben und Abnehmen dünner Platten in bzw. von Bearbeitungsmaschinon, bei danen die Platten von unter SauginMnera hindurchgeführten umlaufendon Bändern zur bzw. von der Bearbeitungsvaschine geführt werden, sUd neben den Saugkammekn Abdrückleistan angeordnet, dite van einem Antrieb betätigt werden, dessen Betriebmittelsufahr von einem eS geschlossem wird, der wiederum von einem Anschlag betätigt wird, der am Ende der Transportbahn angeordzet ist, und gegen dem die Platten fahren.
  • Dozvb *ior, Anordnung der Abdrückleiste as dot äu#eren seitlichen Sangkammerwand sind die Ma#e der Platten, die transportiert und abgeworfen werden können, Yb beschrünkt. Abgesehben von Gewicht, Stärke und Beschaffemhait des zu transportierenden Plattenmaterials ist die grö#te Breite durch die Breite der Sangkammer bestimmt, die kleinste Breite durch den t der Abdrückleisten au den Seiten der Saugkammern veninander quer sur Transportichtung, und twar miS die kleinste Breite der Platten grö#er sein ale der lichte Abstand der Abdrückleisten quer zur Transportichtung.
  • Be ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so zzu gestalten, da# auch Platten kleiner Breite abgeworfen werden können.
  • Disse Aufgabe wird im wosentlichen dadurch gelöst, da# die Abdrückvorrichtung quer zu den umlaufenden Bdndem sageordnete, angetriebene Wellen aind, nuf denen innerhalb der Transportbahn gleichgerichtete, gleichgro#e Exrenterscheiben angeordnet sind.
  • Debet son zwischen zwei Bändern und an der Au#enzeste der äu#eren Bänder jeweils eine Exzenterscheibe torse.
  • Die Mainate Breite, die transportiert werden kann, wird t a den Abstand zweier Exzenterscheiben bestimmt und brancht nur etwas grö#er zu sein als dieser Abstand. Die kleinete Breite ist alse um ein beträchtliches geringer als bei den kekannten Vorrichtungen.
  • Um ein glattes Abwerfen aichorzuatellen, sind zwecksuig g zwei Wellen mit Ersenterscheiben in Transportrichtung hintereinander angeordnet. Abhängig von der Länge der Saugkammern ist es selbstverständlich möglich, noch aehr Wollen) dt t Exzenterscheiben in Transportrichtung hintereiaender vorzuschen. Die kleinste Länge wird dann durch den Abstand zweier Wellen voneinander, gemessen zwischen den Wellermittsn bestimmt, die grotte Lange durch die Länge der Saugkarmer.
  • Der Anschlag oder Endschalter, der die Abwurfvorrichtung betätigt, wird zweckmä#ig zwischen den Fändern angeordnet.
  • Un die Wellen mit den Erzenterscheiben oberhalb der Bänder befestigen zu können, weist der Boden der Saugkammer Rinnen auf, in denen die Wellen mit den Exzenterscheiben liegen. Auch ist es möglich, die Wellen mit den Exzenterscheiben innerhalb der Saugkammer anzuordnen. Die exzenterscheiben ragen in Abwurfstellung durch Aussparungen im Saugkammerboden.
  • Der Abstand ahan den tiefsten Pankt der bcsenterßobeiben und dem Saugkammerboden ist so gro#, da# aine eolohe Mange Falaohluft wl¢ohon Saerboden und Tranoportgut-Oborkante gelant, die ein glattes Abfallen des Transportgutes gewährleistet.
  • Anstelle e einer Abdrückverrichtung, die die Platten von der Saugkammer und den Bändern abdrückt, ist es auch möglich, in Saugstutzen der Kammer zwischen Saugvorrichtung and der Kammer ein Absperrelement, a. 3. einen Absporrschiober varzuschen, der dann bein Aufahran der Platten gegen den Anschlag geochlcHcaund«fcrtio4areeSffoetwird<Di Saugwirkung wird so unterbrechen und die Platten fallen ab. Eine solche Vorrichtung ist techmisch einfacher zu gestalter als eine Welle mit Exzenterscheiben. Sie waist jedoch den Nachteil auf, da# die Arbeitsgeschwindigkeit kleiner ist.
  • Beim Transport kleiner Platten wird durch säntliche von der Platte nicht abgedeckten Sauglöcher in Boden der Kammer Felschlaft amgesaugt. Dadurch bedingt, let twim Transport kleiner Platten der Emergieverbrauch der Sangverrichtung nicht kleiner als beim ttabS gre#er Plattem, ja sogar grö#er. go ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung so zu gestalten, da# auch beim Transport schmaler Platten möglichst wanig Falschluft angesaugt und damit der Emergieverbrauch möglichst klein gehaltem wird.
  • Diese Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, da# die Sangkemmer quer zur Bewegungsrichtung der Bändwr in xtcrt zweckmä#ig mindestems drei der Saugleitung muschaltbare und von der Sangleitung abschultbare Räume unterteiltist. Entsprechend der Breite und des Eintrittsortes der su transportierenden Platten werden die einzelnen Räume von der Saugvorriohhg abgesperrt oder an dieser angeschlossen. Die von der Saugewerrichtung angesogene Falschluftmenge und damit der Emergieverbrauch werden durch diese Gestaltung der Vorrichtung möglichst klein gehalten.
  • Die Trennwände, durch die die Saugkammern in mehrere Räume unterteilt werden, enden dabei im einem Abstand von der Decke der Saugkammern und haben an ihren oberen Enden über ihre ganze Länge reichenden drchbare Klappen, die von einer Stellung, in der sie an der Decke der Saugkammer anliegen, und die seitlichen Btawe Trn der Saur abschlie#en bis in eine Stellung, in der sie mit ihren freien Kanten einander barühren oder überlappen und den mittleren Baum von der. ?SugTorriohtngbachlieBn,drehbaraiad.
  • In den Fig. 1 bis 7 ist die Erfindung an Ausführungsformen beispielsweise dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Lochboden, dio BAnder und *viner trensportierten Platte quar sur Transportrichtung, Fig. 3 zeigt die Unteransicht der Vorrichtung mit *insu Boden nit Langlöchern und Drahtseilen als Transportmittel, Fig. 4 einen Schmitt nach der Linie A-A in Fig. 3, Fig. 5 einen als Welle mit exzenterscheiben ausgebildeten Ichor, Pig. 6 aine n mhre rteilteSaugkMcaer,beiderdiemittlereKajßner geschlossen ist und Fig. 7 sine durch Trennwände in awhrore Mu unterteilte Saugkammer, bei der die äu#eren Räume geaohlosaen sind und im 3augstutzen sine Drosselklappe angeordnet lot.
  • In Fig. 1 ist 1 der Rahmen, 2 aind vier nebeneinander angeordnete Saugkammern mit den Saugstutzen 3, in denen sich die nicht telle Anaaugvorrichtung, sB. yin Gebläse, befindet. Für jede Kammer 2 sind zwei umlaufende Lochbänder 4 vorgeszehen, die zeitlich unter den Kammern 2 laufen. Oben werden die Lochbänder vorne und hinten Mitteln glatter Wellen 5 umgelenkt, wobei ôte hintere Welle nicht dargestellt ist. Unten erfolgt die Umlonkung vorno und hinton mittels der Wellen 6, die für jedes Lochband eine Riemenscheibe 7 besitzt.
  • Anetriaben wird die vordere oder die hintere Welle 7.
  • Die hintere Telle und der Antrieb sind nicht dargestellt. En ist nicht nur möglich, mehrere Saugkammern in Transportrichtung nebeneinander anzuordinen, es k8rnen auch zwei. oder mehrere Kammern 2 hintersinander angeordne sein.
  • In Fig. 2 ist 2 das untere Teil der Taugkammer. 8 ist der Kammerboden mit den Sauglöchern 9, 4 sind die urlaufenden Bander ait den Mehem) 10, 11 ist eine transportierte Patte. Der Boden 8 welat aux seriner Untarseite Ausnehmungen 12 auf, in donen die Eänder 4 laufen. Im Boden 8 sind Sauglöcher 9 nur oberhalb der Bander 4 vorhanden. Dt or 4 ragen nach unten ein kurzes Stück aus den Auznehmungen 12 heraus, und zwar so weit, da# die Platte 11 zwischen den Bllntrn 4 noah nicht an der Unterseite desBodens 8 zchleift.
  • In Pig. 3 Lot 8 der Lochboden einer Saugkammer, die in diesem Boden vorhandenen Sauglöcher sind mit der längsten Achse in Bewegungsrichtung gerichtete Langlöcher 13. Als Mittel zum Transport dienen Drahtseile 14, die an beiden Enden unten mittels Walzen 15 umgelenkt wrden. Mindestens eine Walze 15 ist angetrieben. Der Antrieb lot ntobt dargeatellt. Die Langlöcher 13 liegen zwischen den Seilen 14. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, besitzt der Boden 8 der Saugkammer 2 zwischen und seitlich der Langlöcher 13 auf der Unterseite Ausnehmungen 16, in denen die Seile 14 laufen. Nach unten ragen die Seile 14 ein kurzes Stück au den Ausnehmungen 16 hervor, und zwar nur so weit, die# die transportierte Platte 11 noch nicht am Boden 8 achleift.
  • Fig. 5 zeigt einen Abdrücker 17, der als quer zur Bewegungsrichtung angeordnete Welle 18 mit gleich gerichteten Bxaenteracheiben i9 ausgebildet ist. Die We 18 ragt aeitlieh dur die Wände 20 der Saagkammer 2 und tat au#erhalb der Saugkammer 2 in lagern 21 gehaltert. Sie besitzt einen micht dargestellten Antrieb bekannter Art, dessen Betriebanittelsufuhr Ton ebanfalle nicht dargestellten Schaltelamenton bekannter Art geöffhet und geschlossen wird. Die Schaltelemente werden von einem nicht dargestellten Anschlag oder Mikroschalter betätigt, der in der Transportbahn an deren Ende zwischen den Bändern 4 b.
  • Seilen 14 angeordnet ist. Die Exzentereoheiban 19 greifen beim drehen der Tells 18 durch Ausnebmungen 22 la Bedon 8 der Kammer 2 und drücken die von den Bludevn 4 transportierte Blatte 11 ab. 3 Bereich des Abdrückers 17 weist der Boden 8 zweckmä#ig keine Sauglöcher 9 bzw. 13 auf. Innerhalb der Saugka-c 2 kaan der Abdrücker 17 durch ein halbkreisförmiges oder U-förmiges Profil 23 abgedeckt sein.
  • Fig. 6 zeigt eine Saugkammer 2 mit Saugstutzen 3, oder U-förmiges Profil 23 abgedeckt sein.
  • Fig. 6 zeigt eine Saugkammer 2 mit Saugstutzen 3, die durch zwei parallel in der Bewagungsrichtung der Bänder angeordnete Trennwände 24 in zwei äu#ere Kammern 25 und eine innere Kammer 26 unterteilt ist.
  • Die Trennwände 24 enden in Abstand von der Decke 27 der Saugkammer 2, An den oberen Enden sind an den Trennwänden 24 über deren ganze Länge reichende Xiappam 28 angelenkt, die von einer Stellung, in der *Le die Decke 27 der Sangkammer 2 berühren, und die BeL 25 rem dam Sam<tnt'<m3abaohliaien (Fig. 7) anfeimander zu in eine Stellung, in der die freien Kanten einander berühren oder überlappen und den inneren Raum 26 vom Saugstutzen 3 abschlie#en (Fig. 6) drahbar aime. Zwischen diesen beiden Grenz-Btelinngen lot Jade beliebige Stellung für die Happez 28 möglich und in einer aolohen Stellung sind alle drei Räume 25, 26 an den Saugstutzen 3 angeoohloeeen. Die Klappen 28 werden durch an aioh bekannte, durch die Stirnwände der Saugkammern gemorts, nicht dargestellte Elemente betätigt.
  • Dia gestrichelte Linie zeigt eine mögliche Klappenstellung, die eine gleichmä#ige Unterdruckversorung aller dzoi Kaamorn ermöglicht.
  • Mit diesem Kammorsystem können kleinste Plattenformats mit bohen Geschwindigkeit bzw. zwei oder drei nebenainander liegende Platten gleichzeitig transportiert werden. Der Ansangdruck kann längs des Transportbandes daroh Vorstellen der Klappen stufenles variiert werden. la F1g. 7 ist in Saugstutzen 3 ola Absperrschieber 29 angeordnet. : PL*eor AbexnMMeer29beeilt einen nicht dargestellten, an sich bekannten Antrieb, dessen Betriebsmittelzufuhr von obemfalls nicht dargcttcllten,nnwiohbwhtanttmShtitlttatwmgöffnet und phlox. wird. Diese Schaltelemente werden wiederum von einem, ebenfalls nicht dargestellten Anschlag betätigt, der in der Transportbahn an n Zndo angeordnet ist. Fährt eine Platte gegen diesen Anschlag, wird über die Schaltelemente und den Antrieb der 8¢hleber 29 gesehlossen und damait die Saugwirkung auf die transportierte Platte unterbrochen, die Platte fällt ab. Der Schieber 29 w nach dem Schlie#en nofort wieder geöffnet. r suz Binachieben und Abnehmn dOnner Platten in bu on BearbeitungamaaohineM und dergl. kann die erfindungsgemä#e Vorrichtung zum Sortieren, Traversieren, Stapeln und dergl. von donnez Platten cdor dicken, aber lelohten Platten aua beliebigem Material von felncn Wellbloch odor WellplastSkund d benutst werden. Dan Abnehmen bzw. Ablegen erfolgt zweckmä#ig von oder auf Hebetischen, die entsprechend der StAr. @s der abcanomaenen bzw. abgelegten Platte Jcweila ein entsprechendes Stück gehoben oder gesenkt werden.
  • Zum Sortieren worden unter der Vorrlehtung in Traneportriohtung hintereinander swi odor mehrere Robs.. tische angeordnet und wird die Vorrichtung für jeden Hebetisch mit einem Anschlag und einem Längenme#-gerät zum Messen der Plattenlänge ausgestattet, welches mit Schaltelsmenten gekoppelt ist, die bei passender Länge der Platte den Anschlag tätig werden lassen und bei unpassender Länge ihn untätig bleiben lassen. Ais Aschlag für die Platten wird dabei zweckmä#ig ein Mikroschelter benutzt.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1.) Vorrichtung sur Einschieben und Abnehmen dünner Platten in bzw. ton Bearbeitungsmaschinen und dergl. zum Sortieren, Stapheln und dergl. solcher Platten, bel doyen die Platten ton unter Sangkammern hindurchgeführten umlaufenden Bändern sur bzw. von der Bearbeitungsmaschine geführt werden, dadurch gekennzeichnet, da# der (4) in Ausnehmungen (12) in der Unterseite des Lochbodens (8) der Saugkammer (20 laufen und nach unten geringfügig aus den Ausnehmungen (12) vorstehen.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurob gekennzeichnet, d die Mnder (4) als Lochbänder ausgebildet und die Saugl8cher (9) im Boden (8) der Saugkammer (2) oberhalb der Bänder (4) angeordnet sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bander (4) als Drahtseile (14), insbesondere als Stahlseile, ausgebildet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da8 die Seile (14) mit Kunststoff überzogen sind.
  5. 5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# die Sauglöcher (9) ta Boden (8) der Saugkammer (2) als in Bewegungsrichtung der Bander (4, 14) gerichtete Langlöcher oder Schlitze (13) ausgeblldot sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ungelsehte, jeweils zwischen zwei in Transportrichtung nebensinander liegende Lenglöcher (13) angeordnete Bänder (4).
  7. 7.) Vorrichtung zum Einschieben und Abnehmen dünner Plat* in bzw. von Bearbeitungsmaschinen und dergl. zum Sortieren, Stapheln und dergl. eoloher Plats", bai denen die Platten von unter Saugkammern hindurchgeführten umlaufenden Bändern aur und « dar Bearbaitungsmaschine geführt und voa in der Transportbahn angeordneten Xbdrückvorrichtungen abgeworfen werden, insbesondera Torriobtung nsob veinez odor mehreren der AnaprOohabia6,dadurchgakennaeiohnet, daB dia Abdrückvorrichtung (17) eine quar su den Umlaufenden Bändern (4, 14) angeordnete, angetriebene Welle (18) ist, auf der innerhalb dwr Transportbahn gleichgerichtete, gleichgro#e Exsanterscheiben (19) angeordnet sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennaaiohnat, da# in Bewegungsrichtung der Bänder (14, 4) mindestens zwei Wellen (18) mit Exzenterscheiben (19) hintereinander angeordnet sind.
  9. 9.) ) Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, da# zwischen zwei Bändern (4, 14) und an der Au#enseite der äu#eren Bänder (4, 14) jeweils eine Exsenterscheibe (19) angeordnet ist.
  10. 10.) Vorrichtung zum Einschieben und Abnehmen dünner Platten in bsw. von Bearbaitungsmaschinen und dergl., rz Sortieren, Stapheln und dergl. soloher Plattea, bai der die Platten von unter Saugknxorn hindurch umlaufenden Bändern au und von der Bearbeitungsmaschine geführt werden, insbeoondere Vorrichtung nach slalom oder aehreran der Ansprüche 1 bis 6 und/oder 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB die Saugkammer (2) qu= quer zur Bewegungsrichtung der Bander (4, 14) in mehrere zu- und abschaltbare Räume (25, 26) unterteilt tat.
  11. 11.) Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da# die Saugkammer (2) durch zwei Trennwände (24) in drei Räume (25, 26) unterteilt let.
  12. 12.) Vort rwoh Anspruch 10 oder 11, dsduroh gekennzeichnet, da# die Trennwände (24) in einem A vom der Decke (27) der Saugkammer (2) enden und an ihrem oberen Indus Ober ihre ganae lange reichende Klappen (28), die von einer Stellung, in der sie an der Decke (27) der Saugkammer (2) anliegen, und die seitlichen Räume (25) von der Saugvorrichtung (3) abschlie#en, bie in eine Stellung, in der sie mit ihren freien Kanten einander beruhren odor überlappen und don mittloren Hava (26) von der Saugvorriohtung (3) abschlie#en, drehbar sind.
  13. 13.) Vorrichtung aum Einschieben und Abnehken dünner Platteninbaw.vonDearbeitungmmMohinenund dergl., zum Sortieren, Stapeln und dergl. solcher Platten, bei der die Platten von unter 8 hinduroh umlaufenden Bändern zu und von der Bearbeitungsmaschine geführt werden, insbesondere Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 btu 6 und/oder 7 bio 9 und/oder 10 bis 12, gekennzeichnet durch einen in der Decke (27) der Saugkammer (2) angeordneten Robrstutzan (3), eine in diesem in Abstand vom Eintritteende angeordnete Saugvorrichtung, z. B. ein Gelbäse und ein zwischen Saugvorrichtung und Eintrittsende angeordnetes Absperrelement (29), z. B. Absperrschieber, welches mit einem am Ende der Transportbahn für die Platten angeordneten Schaltelement gekoppelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3104724A1 (de) * 1980-02-27 1981-12-17 La Rochette-Cenpa SA, 75782 Paris Endlosbandfoerderer
EP2112108A1 (de) * 2008-04-22 2009-10-28 Krones AG Vorrichtung zum Transport von Folie

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3104724A1 (de) * 1980-02-27 1981-12-17 La Rochette-Cenpa SA, 75782 Paris Endlosbandfoerderer
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