DE1756090A1 - Selbsttaetig hoehenverstellbare Lager- und Abgabevorrichtung - Google Patents
Selbsttaetig hoehenverstellbare Lager- und AbgabevorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Lagerungs- und/oder Abgabevorrichtungen derjenigen Bauart, bei der Schraubenfedern
verwendet werden, um Änderungen des Gewichtes der auf einer Plattform angeordneten Last auszugleichen«
Es sind bereits zahlreiche Konstruktionen von sich selbsttätig
auf eine gleichbleibende Höhe einstellenden Vorrichtungen bekannt, bei denen Schraubenfedern dazu dienen, Änderungen
des Gewichtes der auf einer Plattform angeordneten Last auszugleichen bzw. die Last im Gleichgewicht zu halten.
Bei nahezu allen diesen bekannten Vorrichtungen bilden die Federn und der Ausgleichsmechanismus eine Konstruktion, die in
einem ergänzenden Teil der Vorrichtung untergebracht ist, welcner von der eigentlichen Plattform mehr oder weniger getrennt
angeordnet ist. In den meisten Fällen wird der Gewichtsausgleichsmechanismus
bei solchen Vorrichtungen in ein Gehäuse eingebaut, das sich rechtwinklig zur Ebene der Plattform
erstreckt, so daß die zusammengebaute Vorrichtung z.B. beim
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Versand sehr viel Raum beansprucht} werden solche Vorrichtungen
dagegen im zerlegten Zustand transportiert, muß am Bestimmungsort ein erfahrener Mechaniker zur Verfügung stehen, der die
Montage durchführen kann, Wenn bei Vorrichtungen der genannten Art solche Hilfseinrichtungen vorgesehen sind, nehmen die Vorrichtungen zusätzlichen Baum in Anspruch, wenn sie in eine
größere Anlage eingebaut werden, z.B. einen 'feil eines Ladentisches oder dergleichen oder in eine Gefrierkammer.
Gemäß der Erfindung wurde nunmehr festgestellt, daß es
möglich ist, eine sich selbsttätig auf eine bestimmte Höhe einstellende Plattform zu schaffen, die im wesentlichen eine
geschlossene Baueinheit bildet, da sie ein Gestell umfaßt, das den gesamten Höhenausgleichsmechanismus enthält, wobei es nur
erforderlich ist, daß die Tragseile, welche sich über die Außenseite der Plattform erstrecken, an geeigneten, in Abständen
voneinander vorgesehenen ortsfesten Unterstützungen zu befestigen. Beispielsweise ist es möglich, die Seile an einem Gestell
oder Rahmen, an zwei freitragenden Halterungen oder an den oberen Endabschnitten von zwei durch einen Abstand getrennten
Tischen oder dergleichen zu befestigen. Um die Plattform einzubauen, ist es in diesem Fall nur erforderlich, die freien
Enden der Seile an zwei Unterstützungen zu befestigen, die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, daß genügend
Raum für die Plattform verfügbar ist, wobei die Unterstützungen
in einer geeigneten Höhe angeordnet sind,, so daß sich die Plattform über die gewünschte Strecke nach unten bewegen kann.
Die die Plattform tragenden Arme brauchen nicht einmal die
gleiche Höhe zu haben, denn etwa vorhandene Höhenunterschiede
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können durch eine geeignete Anordnung der Befeetigungspunkte
für die verschiedenen Seile ausgeglichen werden·
Eine Aufgabe der .Erfindung besteht somit darin, eine sich
selbsttätig auf eine bestimmte Höhe einstellende Vorrichtung zu schaffen, die ein Gestell umfaßt, durch das die Plattform
unterstützt wird, wobei der gesamte Höhenausgleichsmechanismus
innerhalb der Vorrichtung untergebracht ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, bei der es nicht erfor- (
derlich ist, «in auf spezielle Weise konstruiertes Gestell oder
einen Rahmen zum Einbauen des erwähnten Mechanismus vorzusehen.
Ferner sieht die Erfindung eine Vorrichtung der erwähnten Art vor, bei der der Höhenverstellungsmechanismus und die
Plattform raumsparend ausgebildet und angeordnet sind, so daß der gesamte Mechanismus innerhalb des Gestells oder Gehäuses
untergebracht werden kann, das an der Plattform befestigt ist, wobei die gesamte Vorrichtung nicht viel mehr Raum beansprucht
als eine gewöhnliche Plattform·
Die genannten Aufgaben der Erfindung werden dadurch erfüllt, daß die Unterstützung für die Plattform oder Tragplatte
der sich automatisch verstellenden Abgabevorrichtung mit einem Gestell oder Rahmen versehen wird, daß dafür gesorgt wird, daß
die Tragseile, die benötigt werden, um die Plattform zu senken, auf einem mit mehreren Hüten versehenen Rad aufgewickelt werden, das innerhalb des Gestells um eine senkrechte Achse drehbar gelagert ist, und daß eine Einrichtung vorgesehen wird,
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die Schraubenfedern umfaßt, welche je nach der Größe der auf
die Plattform v/irkenden Last einer Drehbewegung des mit den Nuten versehenen Hades einen Widerstand entgegensetzen und/oder
die Drehrichtung des Rades umkehren.
Die Plattform und das zugehörige Gestell, bei dem ein Ende jedes der Tragseile auf der Außenseite des Gestells zugänglich
ist, können einfach dadurch als sich selbsttätig einstellende Vorrichtung 'verwendet werden, daß die Enden der
Tragseile an zwei durch einen geeigneten Abstand getrennten Unterstützungen befestigt werden, die so eingerichtet sind,
daß genügend Raum für eine Abwärtsbewegung der Plattform zwischen den Unterstutzungen vorhanden ist. Somit bilden die
Plattform und das zugehörige Gestell in einer gewissen Beziehung eine konstruktive Einheit. Jedoch ist es in anderen Fällen
häufig erwünscht, einen Rahmen oder ein Gehäuse als Unterstützung für die Plattform vorzusehen; dies gilt insbesondere
dann, wenn die Abgabevorrichtung nicht in eine Anordnung eingebaut werden soll, die mehrere verschiedene Einheiten umfaßt,
z.B. in einen langgestreckten Ladentisch, wie er z.B. in einer Kantine oder dergleichen benutzt wird.
Vorzugsweise werden mindestens drei oder vier Tragseile verwendet, und diese Seile werden so angeordnet, daß sie das
Gestell und die Plattform auf zwei einander gegenüber liegenden Seiten im Gleichgewicht halten, wenn das Gestell und
die Plattform eine rechteckige Form haben. Bei anderen Grundrißformen kann man die Zahl der Tragseile der jeweiligen Form
anpassen.
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Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um jedes der Tragseile von einem Punkt außerhalb des G-eatells zu der zugehörigen
Nut des mehrere Nuten aufweisenden Hades zu führen, und es sei
bemerkt, daß mit geringer Reibung arbeitende Einrichtungen, z.B. auf Kugellagern gelagerte Seilrollen, für diesen Zweck sehr
gut geeignet sindo
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen,
sich selbsttätig auf eine bestimmte Höhe einstellenden Vorrichtung, die in einen £ahmen von sehr einfacher
Konstruktion eingebaut ist, wobei die Plattform in einer teilweise nach unten verlagerten Stellung gezeigt ist, um erkennen zu
lassen, auf welche Weise die Plattform unterstützt wird.
Pig. 1A zeigt in einem vergrößerten Ausschnitt, der einem
Teil von Mg. 1 entspricht, ein Verfahren zum Befestigen eines Tragseils an einer Unterstützung.
Pig. 2 zeigt im Grundriß das Innere des G-estells der
Vorrichtung unter Fortlassung einer Deckplatte.
Pig. 3 ähnelt Pig. 2, jedoch sind in Pig. 3 Teile der
Pedern fortgelassen.
Pig. 4 ist ein Schnitt längs der linie 4-4 in Pig. 2. Pig. 5 ist ein Schnitt längs der Linie 5-5 in Pig. 2.
Pig. 6 iat ein Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Pig. 2.
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Bei der als Ausfuhrungsbeispiel dargestellten Vorrichtung haben das Gestell bzw. der Rahmen 10 und die zugehörige Plattform
11 eine rechteckige Grundrißform, doch sei bemerkt, daß man je nach dem abzugebenden Material auch jede andere geeignete
Grundrißf orin vorsehen kann. Beispielsweise kann die Vorrichtung eine runde, ovale, vieleokige, elliptische, halbelliptische
oder eine sonstige Grundrißform erhalten· Gemäß Fig. 1 wird der Kahmeη 10 senkrecht bewegbar durch vier flexible Seile 12, 13,
14 und 15 unterstützt; ein Ende jedes Seils erstreckt sich auf der Außenseite des Rahmens tnd ist an einem Gestell 16 mit einem
oberen Rahmen auf geeignete Weise befestigt, z.B. gemäß Fig. 1A
mit Hilfe von Seilschlingen 18 am betreffenden Ende des Seila,
wobei diese Seilschlingen mit dem Gestell 16 durch Schrauben und Muttern 20 verbunden sind. Der gesamte Mechanismus, durch
den der Rahmen und die Plattform nach oben bewegt werden, wenn sich die Belastung verringert, bzw. durch den diese Teile nach
unten bewegt werden, wenn die Belastung vergrößert wird, ist innerhalb des Rahmens 10 untergebracht. Da die einzige Aufgabe
des Gestells 16 darin besteht, die Enden der Seile in der beschriebenen V/eise zu befestigen, liegt es auf der Hand, daß man
das Gestell 16 durch verschiedene andere Unterstützungen bekannter Art ersetzen könnte, z.B. durch zwei freitragende Halterungen
oder Böcke, die Enden von zwei durch einen Abstand getrennten Tischen usw,, und daß auch die Anordnung zum Befestigen
der Enden der Seile an den Unterstützungen auf andere Weise ausgebildet werden könnten·
Gemäß Fig. 2 wird jedes der Seile 12, 13, 14 und 15
Über eine zugehörige Seilrolle 22 bzw. 23 bzw. 24 baw. 25 in
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den Rahmen 10 eingeführt. Jedes der Seile 12 bis 15 erstreckt sich zu einer der liuten oder Rillen eines Rades 30, das gemäß
Pig. 4 und 5 mit vier Nuten versehen ist. Gemäß Pig. 2 erstrecken sich die Seile 12 und 14 direkt zu den unteren liuten 31 und 32,
während die Laufrichtung der Seile 13 und 15 durch Seilrollen 26^ und 27 geändert wird; diese Seile erstrecken sich über diese
Seilrollen zu den zugehörigen Nuten 33 und 34. Die inneren Enden 12-1, 13-1, 14-1 und 15-1 jedes der Seile 12 bis 15 erstrecken
sich jeweils durch eines von vier Löchern 12-2, 13-2, 14-2 und 15-2 im Randteil des hades 30, und diese Seilenden
sind mit Haltevorrichtungen 12-3, 13-3, 14-3 und 15-3 verbunden,
die jeweils an einer der. Speichen des Rades 30 vorgesehen sind. Das Rad 30 ist gemäii Pig. 4 auf einer Achse 35 drehbar gelagert,
die ihrerseits zv/ischen dem Boden 9 des Gehäuses 10 und einem Querglied 28 befestigt ist, das sich über den oberen Teil des
Gehäuses 10 erstreckt.
Das Rad 30 umfaßt einen Trommelabschnitt 36, der sich gegenüber dem genuteten Randabschnitt nach oben erstreckt und
mit zwei Nuten 37 und 38 versehen ist; ferner sind an dem Trom^elabqchnitt
36 hier nicht gezeigte Vorrichtungen zum .Befestigen von zwei Seilen vorgesehen. Soait können die Enden von zwei
weiteren Seilen 40 und 41 in den I.'uten 37 und 38 befestigt werden. Die befestigten Enden der Seile 40 und 41 können auch
miteinander verbunden werden, so daß es nur erforderlich ist, die beiden Seile an einem tunkt mit der Trommel 36 zu verbinden.
Die Seile 40 und 41 laufen von der Trommel 36 aus über Seilrollen 42 bzw. 43, damit ihre Laufrichtung umgelenkt wird; die
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anderen Enden 46 und 47 sind an abgewinkelten Abschnitten 51 und 51' einer "schwimmend" gelagerten Querstange 50 befestigt·
Gemäß Fig. 2 und 3 sind Paare von als Schraubenfedern ausgebildeten
Zugfedern 53-53'» 54-54' und 55-55' vorgesehen, die
jeweils mit einem Ende an dem zugehörigen abgewinkelten Abschnitt 51 oder 51' befestigt sind. Auf dem hier in Präge kommenden
Arbeitsgebiet ist es bekannt, geeichte Federn als Gewichtsausgleichsvorrichtungen
zu verwenden, wobei sich die Eichung der Federn nach dem Gewicht der abzugebenden Gegenstände richtet.
Eine erhebliche Änderung der Belastbarkeit dieser Vorrichtung kann ferner dadurch erreicht werden, daß man ein oder zwei
Paare der erwähnten federn fortläßt. Die anderen Enden der Federpaare 53-53', 54-54' und 55-55' sind an einem Winkelprofil
56 befestigt, das mit einem Seitenteil 57' des Rahmens 10 auf
geeignete .,eise, z.i3. durch Verscnweiuen, verbunden ist. Gemäß
Pig. 2 und 6 sind die Seilrollen 42, 43, 44 und 45 in Böcken 66, 67 und 68 drehbar gelagert, die in ein U-Profil 52 eingebaut
sind, das an einem Seitenteil des Gehäuses 10 befestigt ist.
Der obere Teil der Plattrorm 11 des Gehäuses ist so gestaltet, daß er die nach innen ragenden Händer 57, 57'» 58 und
58' (Pig. 2) des Gehäuses 10 überdeckt, und diese obere Fläche ist mit den nach innen ratenden itandaoachnitten verbunden.
Zum Gebrauch wird die erfindungsgemäße Vorrichtung an
einer geeigneten Unterstützung, z.B. gemäß Fi£. 1 an einem Gestell 16 befestigt, indera man die Enden der Seile 12 bis 15,
die aus dem Gehäuse 10 nerausragen, mit der oberen tragenden
Fläche 17 verbindet. I'atürlich werden die jjnden der Seile so
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befestigt, daß das Gehäuse 10 im wesentlichen eine waagerechte Stellung einnimmt. Wenn auf die Oberseite der Plattform
eine Last aufgebracht wird, wobei es gleichgültig ist, ob die Last in der Mitte angeordnet wird oder nicht, werden alle
Seile um gleich große Beträge abgewickelt, und das Gehäuse und die Plattform bewegen sich gemäß Fig. 1 auf ein tieferes
Niveau, wie es bei 60 angedeutet ist, wobei sich das Ausmaß dieser Bewegung nach der Eichung der Pederpaare 53-53'» 54-54'
und/oder 55-55' richtet.
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Claims (12)
1. Federnd nachgebende Plattform zur Aufnahme von
zu lagernden oder abzugebenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet , daß unter der Auflageplatte
(11) der Plattform ein waagerechter Rahmen (10) befestigt ist, in dessen durch die Höhe des Rahmens bestimmtem
Innenraum der federnd nachgebende Teil der Aufhängung der Plattform angeordnet ist, von der ausschließlich
Tragseile (12 bis 15) zum Aufhängen der Plattform aus dem Rahmen (10) herausragen.
2. Plattform nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Nutenrad (30), welches drehbar auf einer
mit der Auflageplatte (11) festen, dazu senkrechten Achse (35) gelagert ist und in dessen Umfangsnuten (31 bis 34)
die Endabschnitte der Tragseile (12 bis 15) tangential gleichgerichtet einlaufen und aufgenommen und befestigt
sind; durch eine axial von dem Nutenrad (30) sich wegerstreckende,
damit feste konzentrische Trommel (36), an deren Umfang mindestens ein Seil (40 bzw. 41) den Tragseilen
(12 bis 15) tangential entgegengerichtet angieLft, dessen
eines Ende an der Trommel (36) befestigt ist und dessen
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anderes Ende mit den freien Enden von am Rahmen (10) aufgehängten Zugfedern (53, 53.f, 54, 54*, 55, 55f) in Verbindung
steht sowie durch am Rahmen (10) angebrachte, mit geringer Reibung arbeitende Führungen (22 bis 27), über
'welche die Trageeile (12 bis 15) gleichgerichtet nach oben aus dem Rahmen (10) herausführbar sind, so dais eine durch
Aufbringen von Zugkräften auf die Tragseile herbeigeführte
Drehung des Nutenrades (30) das Seil (40 bzw. 41) auf der Trommel (36) entgegen der Kraftwirkung der Zugfedern aufwickelt.
3. Plattform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Trommel (3b)
kleiner ist als der Durchmesser des damit festen Nutenrades (30).
4. Plattform nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß vorzugsweise zwei Seile
(40, 41) am Umfang der Trommel (36) angreifen.
5. Plattform nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß die Führungen zum Herausführen der Tragseile (12 bis 15) aus dem Rahmen (10) Seilrollen
(22 bis 25) umfassen.
6. Plattform nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dai3 die Zugfedern von mindestens
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zwei paarweise angeordneten, geeichten Schraubenfedern (53, 53f oder 54, 54' oder 55, 55f) mit gleicher Federcharakteristik
gebildet sind, die mit ihren freien Enden an einem schwimmend angeordneten Querbalken (30) in gleichen
Längsabßtänden von dessen Mitte angreifen, und daß die Seile (40, 41) dem Querbalken (30) über Umlenkrollen (42
bis 45) zugeführt und ebenfalls in gleichen Längsabständen von dessen Mitte daran' angebracht sind, so daß den Seilen
(40, 41) mitgeteilte Zugkräfte in den einzelnen Schraubenfedern untereinander gleichgroße Zugkräfte erzeugen.
7. Plattform nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß vier symmetrisch zur Plattformlängs-und/oder
-querachse angeordnete Tragseile (12 bis 15) von dem Rahmen (10) wegragen.
8. Plattform nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Nutenrad (30) zur Aufnahme
eines Endabschnittes je eines Tragseiles (12 bis 15) je eine Umfangsnut (31 bis 34) aufweist.
9. Plattform nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der von dem Rahmen (10)
und der Auflageplatte (11) gebildete Innenraum unten von einer mit dem Rahmen (10) festen Bodenplatte (9) abgeschlossen
ist.
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10. Plattform nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß das Nutenrad (30) in unmittelbarer
Nähe der Bodenplatte (9) des Rahmens (10) gelagert ist, daß sich die Trommel von dem Nutenrad (30) nach oben gegen
die Auflageplatte (11) hin erstreckt und daß die Schrauben federn und der Querbalken (30) im oberen Teil des Innenraumes
angeordnet sind.
11. Plattform nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragseile (12 bis 15)
an
mit ihren aus dem Rahmen (10) herausragenden Enden/dem Oberteil (17) eines Gestells (16) befestigbar sind, das einen Hohlraum aufweist, in dem die Plattform frei auf- und abbewegbar ist.
mit ihren aus dem Rahmen (10) herausragenden Enden/dem Oberteil (17) eines Gestells (16) befestigbar sind, das einen Hohlraum aufweist, in dem die Plattform frei auf- und abbewegbar ist.
12. Plattform nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Tragseile (12 bis 15)
mit ihren aus dem Rahmen (10) herausragenden Enden jeweils an einem von zwei Stützböcken befestj$>ar sind, in deren
Zwischenraum die Plattform frei auf- und abbewegbar ist.
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-AH -
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Applications Claiming Priority (1)
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