DE1611809C3 - Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen höhenverstellbaren Zeichentisch - Google Patents

Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen höhenverstellbaren Zeichentisch

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DE1611809C3
DE1611809C3 DE19681611809 DE1611809A DE1611809C3 DE 1611809 C3 DE1611809 C3 DE 1611809C3 DE 19681611809 DE19681611809 DE 19681611809 DE 1611809 A DE1611809 A DE 1611809A DE 1611809 C3 DE1611809 C3 DE 1611809C3
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radius
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drawing table
weight
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DE19681611809
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Andre Besancon Bruneau (Frankreich
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B27/00Drawing desks or tables; Carriers for drawing-boards
    • A47B27/14Adjustable underframes

Landscapes

  • Rehabilitation Tools (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

3 4
Scheibe 18 eine Nut 19 von konstantem Radius be- denn sie besteht aus einer Buchse 24, welche durch
findet, an die eine schneckenförmige Nut 20 mit die Bohrung 25 eine Drehbewegung ermöglicht, und
einem sich vom Verbindungspunkt A zum End- aus der Scheibe 26, die unter Beachtung einer Ge-
punkt B vermindernden Radius anschließt. In wichtserleichterung an den Außenkranz anschließt.
Fig. 3 sind zwei Teile eines theoretischen 5 Diese Gewichts-Ausgleichsvorrichtung arbeitet wie
Verlaufes der Nut 20 gestrichelt eingezeichnet, folgt: In jeder möglichen Lage des aus den Elemen-
die in der Praxis keinerlei Beachtung finden. Tat- ten 3,7, 8,9 und 10 bestehenden beweglichen Teils
sächlich hat die Nut 20 zwischen den Punkten .,4 wird dessen Gewicht durch die Wirkung der Feder
und C einen bezüglich ihres theoretischen Radius 14 ausgeglichen, da das durch den beweglichen Teil
verkleinerten Radius, was überdies zur Folge hat, io auf die Scheibe 18 wirkende Moment konstant ist.
daß sie statt am theoretischen PunktD am Punkte Ebenso wirkt das Kräftepaar im umgekehrten Sinne
die Nut 19 erreicht. durch die Feder 14, denn die Vergrößerung der auf
Andererseits vergrößert sich der Radius zwischen das Seil 11 wirkenden Kraft, die im gleichen Maß die
den Punkten E und F zunehmend und verkleinert Verlängerung der Feder 14 bewirkt, wird durch die
sich dann fortlaufend wieder, um einen Bereich mit 15 Verkleinerung des Radius der Nut 20 kompensiert,
einem größeren Radius zu bilden, als es theoretisch Wird beispielsweise der Zeichentisch nach oben
notwendig wäre. verschoben, so wird durch den verminderten Radius
Die Fig.4 und5 zeigen die Nut 19 zwischen den im Bereich A-C die Federarbeit mehr als zum reinen Seitenwänden 22 und 23. Diese Nut 19 ist ersichtlich Gewichtsausgleich erforderlich vermindert. So empvon ausreichender Breite, um das Seil 11 mehrfach ao findet der Benutzer die Wirkung der Schwerkraft, nebeneinander aufzuwickeln. Überdies verbreitert welche die Aufwärtsbewegung hemmt und die Annäsich die Nut 19 zunehmend, wie es der untere Teil herung an den Anschlagpunkt anzeigt,
der F i g. 4 erkennen läßt, um sich im Punkt A an die Wird dagegen der bewegliche Teil nach unten ver-Nut 20 anschließen zu können, welche selbst nur für schoben, wird die Federarbeit wegen des vergrößereine Seilwindung genügend Platz aufweist. 35 ten Radius zwischen den Punkten F und E verstärkt
Ansonsten ist die Scheibe 18 von der üblichen Art, und für den Benutzer die nämliche Wirkung erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
ausgleichsvorrichtung der eingangs genannten Art
Patentanspruch: gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die beiden
Nuten ineinander übergehend ausgebibdet sind und
Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen hö- die beiden Seilstränge ein einziges durchgehendes henverstellbaren Zeichentisch mit zwei Seilsträn- 5 Seil bilden, welches mehrmals die radiuskonstante gen, von denen einer am beweglichen im Gewicht Nut umschlingt, und daß die schneckenförmige Nut auszugleichenden Teil, der andere an einer ge- in einem kleinen Bereich ihres maximalen Radius stellfesten Zugfeder befestigt ist und die Seil- nahe dem Berührungspunkt mit der radiuskonstanten stränge sich auf eine Nut mit konstantem Radius Nut einen verminderten Radius und in einem kleinen und eine schneckenförmige Nut mit sich ändern- io Bereich ihres minimalen Radius nahe ihrem achsnadem Radius auf- oder abwickeln, und die Nuten hen Ende B einen vergrößeten Radius aufweist,
auf einer frei drehbar angebrachten Scheibe ne- Die durch das Ineinandereinmünden der beiden
beneinander angeordnet sind, dadurch ge- Nuten gegebene Möglichkeit, die beiden Seilstränge kennzeichnet, daß die beiden Nuten (19, als durchgehendes Seil auszubilden, so daß die bis-20) ineinander übergehend ausgebildet sind und 15 lang notwendige Befestigung der Enden zweier gedie beiden Seilstränge ein einziges durchgehendes trennter Seilstränge entfällt, bedeutet bereits eine beSeil (11) bilden, welches mehrmals die radius- trächliche konstrukive Vereinfachung gegenüber konstante Nut (19) umschlingt, und daß die den vorbekannten Anordnungen,
schneckenförmige Nut (20) in einem kleinen Be- Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen
reich (A-C) ihres maximalen Radius nahe dem 20 Gewichtsausgleichsvorrichtung liegt in der speziellen Berührungspunkt mit der radiuskonstanten Nut Ausbildung der schneckenförmigen Nut, durch die (19) einen verminderten Radius und in einem erreicht wird, daß eine Dämpfung des Verstellvorkleinen Bereich (E-F) ihres minimalen Radius gangs bei Annäherung des Zeichentisches an seine nahe ihrem achsnahen Ende (B) einen vergrößer- obere oder untere Endstellung erfolgt, so daß der ten Radius aufweist. 35 Zeichentisch, wenn er mit Schwung nach unten oder
oben angestoßen wird, nicht ruckartig an seine Endanschläge anstößt, sondern allmählich ohne Eingrei-
■ fen besonderer Sperrelemente abgebremst wird.
In der folgenden Beschreibung wird ein Ausfüh-30 rungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung
Die Erfindung betrifft eine Gewichtsausgleichsvor- näher erläutert. Dabei zeigt schematisch
richtung für einen höhenverstellbaren Zeichentisch F i g. 1 den Aufriß einer Gewichtsausgleichsvor-
mit zwei Seilsträngen, von denen einer beweglichen, richtung bei einem Zeichentisch, teils in der oberen im Gewicht auszugleichenden Teil, der andere an Endlage und teils in der unteren Endlage,
einer gestellfesten Zugfeder befestigt ist und die Seil- 35 F i g. 2 einen Seitenriß nach der F i g. 1,
stränge sich auf eine Nut mit konstantem Radius und F i g. 3 eine Draufsicht auf die Scheibe,
eine schneckenförmige Nut mit sich änderndem Ra- Fig.4 einen Schnitt der gleichen Scheibe im ver-
dius auf- oder abwickeln und die Nuten auf einer frei größerten Maßstab und
drehbar angebrachten Scheibe nebeneinander an- F i g. 5 eine entsprechende Seitenansicht,
geordnet sind. 40 Aus F i g. 1 und 2 geht hervor, daß der darge-
Eine derartige Gewichtsausgleichsvorrichtung ist stellte Zeichentisch insgesamt aus einem vertikalen bereits aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift Gehäusekasten 1 besteht, der auf einem Fußgestell 2 1 726 923 sowie der USA.-Patentschrift 2 168 209 auf ruht und die Gewichts-Ausgleichsvorrichtung entbekanntgeworden, wobei bei beiden bekannten An- hält. Aus diesen Kasten 1 ragen zumindest zwei Streordnungen zwei getrennte Seilstränge verwendet wer- 45 ben 3 und 4 hervor, welche jeweils durch vier frei auf den, die jeweils am Ende der Nut mit konstantem ihren Achsen 6 sitzenden Rollen 5 geführt sind.
Radius bzw. am Ende der schneckenförmigen Nut Die Streben 3 und 4 sind mit Muffen 7 versehen,
befestigt werden müssen. Diese Befestigung bereitet die durch eine horizontale Achse 8 verbunden sind, insbesondere dadurch beträchtliche Schwierigkeiten, deren äußere Enden Konsolen 9 aufweisen, die die da die Seillängen aufeinander abgestimmt sein müs- so Platte 10 tragen. Der Stellwinkel der Platte 10 kann sen und diese Abstimmung durch die Notwendigkeit durch Drehung der Achse 8 verändert werden, deren der Befestigung der beiden Seilstrangenden erschwert Feststelleinrichtungen nicht dargestellt sind.
wird. Der Ausgleich des Tisches wird durch zwei sym-
Darüber hinaus besteht bei den genannten bekann- metrische Gewichts-Ausgleichsvorrichtungen gesiten Anordnungen die Gefahr, daß beim Anschieben 55 chert, deren entsprechende Teile die gleichen Bedes Zeichentisches nach oben oder unten dieser auf zugszeichen tragen und von denen lediglich eine beGrund des ihm erteilten Impulses an dem einen oder schrieben wird.
anderem Endbegrenzungsanschlag ruckartig anstößt, Eine solche Gewichts-Ausgleichsvorrichtung be-
was die Gefahr einer Beschädigung des Zeichenti- steht im wesentlichen aus einem Seil 11, welches eisches und insbesondere des Verstellmechanismus 60 nerseits an einem am Fuß der Strebe 3 bzw. 4 befindbedeutet, liehen Bolzen 12 und andererseits am Ende 13 einer Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugfeder 14 befestigt ist, die an einer Pratze 15 befeeinfach aufgebaute Gewichtsausgleichsvorrichtung stigt ist, welche durch eine Schraube 16 mit einer fefür einen höhenverstellbaren Zeichentisch zu schaf- sten Traverse 17 verbunden ist.
fen, bei dem eine automatische Abbremsung des Zei- 65 Das Seil 11 ist auf eine frei drehbar auf einer chemisches bei Annäherung an eine seiner Endstel- Achse gelagerte Scheibe 18 aufgerollt, deren Aufbau lungen gegeben ist. im einzelnen aus den F i g. 3,4 und 5 hervorgeht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Gewichts- Aus diesen Figuren ersieht man, daß sich in der
DE19681611809 1967-03-17 1968-03-14 Gewichtsausgleichsvorrichtung für einen höhenverstellbaren Zeichentisch Expired DE1611809C3 (de)

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DE1611809A1 DE1611809A1 (de) 1971-01-14
DE1611809B2 DE1611809B2 (de) 1973-08-09
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