DE1755837A1 - Abfederung von Kraftfahrzeugen mit Stabilisator - Google Patents

Abfederung von Kraftfahrzeugen mit Stabilisator

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DE1755837A1
DE1755837A1 DE19681755837 DE1755837A DE1755837A1 DE 1755837 A1 DE1755837 A1 DE 1755837A1 DE 19681755837 DE19681755837 DE 19681755837 DE 1755837 A DE1755837 A DE 1755837A DE 1755837 A1 DE1755837 A1 DE 1755837A1
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Germany
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vehicle
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DE19681755837
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Kurt Trachte
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G21/00Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
    • B60G21/02Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
    • B60G21/04Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
    • B60G21/05Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
    • B60G21/055Stabiliser bars
    • B60G21/0551Mounting means therefor
    • B60G21/0553Mounting means therefor adjustable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/033Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means characterised by regulating means acting on more than one spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • von Kraftfahrzeugen mit Stabilisator't Die Erfindung bezieht, sich auf eine Ab'Lederun,.#,* von Kraftfahrzeugen mit einem die hadführungen beider Fahrzeugseiten verbindenden Stabili.sator, insbesondere in Form eines Drehstabes. Auf#_#abe der Er.L'iiidtuil..;1- ist es, das bei einem plötzlichen Breriisen oder Anfahren au!'tretende sogenaru-ite 13rems- bzw. Anfahrtaucheri mit mö:#lici-ist, einfachen Mitteln zu verringern.
  • Dem-emäß besteht; die Erfindung im wesentlichen darin, daß C.a der SIt-,abilisator in seinem die beiden Radführun--en verbindende-,1 illti,-elteil in A1)hängi,#keit, von der Beschleunigung und'ocier Verzö",-eruri,' des Fahrzeuges am Fahrzeugoberbau oder L_# La einein entsprechenden Fahrzeugteil abstützbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Stabilisator, der normalerweise ledi(#"-Muh oder unterschiedliche Hubbeweb21m-,en der häder beider Fahrzeu.:,seiten abfedert, da,--,e#--en grieichge-..> C) richteten, #gleich großen Hubbewegungen der Räder keinen CD Feder#iii-swiderstand entt;egensetzt, infolge der Abstützung auch Ge,enüber derartigen 'rleichgerichteten Hubbewegungen (a czi 1;.> der häder als Feder wirkt. Die Federhärte der Radfederung wird v-#,-rL;rüß(-##rt und damit das Brerns- bzw. Anfahrtauchen verringert. Das Abstützen des Stabilisators kann in beliebiger Weise, z.B. mechanisch, hydraulisch, pneumatisch, elektrisch oder auf kombinierte Art erfolgen. Auch das Steuern der Ab- stützung in Abhängigkeit von der Beschleunigung bzw. Verzöj,erung des Fahrzeuges kann beliebig erfolg-en. Eine einfache und besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein in Fahrzeuglängsrichtung schwingendes Pendel vorgesehen ist, das normalerweise - z.B.
  • durch Federn - in einer Mittellage gehalten wird und beim Verzögern bzw. Beschleunigen nach der einen oder anderer, Seite ausschwingt, hierdurch mittels eines Schiebers od.dgl. eine hydraulische Verbindung zwischen den beiden Seiten , des Kolbens einer Zylinder-Kolben-Einheit sperrt und dadurch den mit dieser Einheit verbundenen bzw. an ihr abgestützten Mittelteil des Stabilisators gegen Mitschwingen bei Durchfederungen der Räder blockiert. Befindet sich jedoch das Pendel oder die entsprechende Einrichtung In der Mittellage, stehen die beiden Kolbenseiten in dämpfungsfreier oder dämpfungsarmer Verbindung miteinander, so daß bei Bewegungen des Stabilisators der Kolben innerhalb des Zylinders nach der einen oder anderen Seite frei beweglich ist und dadurch die Bewegung des Stabilisators nicht hindert. T.T "ei-v,cre Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden BeschreibunS von Ausführungsbeispielen zu entnehmen. Es FiL-. 1 die Seitenansicht einer Vorder- oder Hinterachsaufhän,gung eines Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung, LD 2 einen Grundriß zu Fig. 1 unter Fortlassung des als Achsträr-er dienenden Motor- oder Achsgetriebeaggregates, 3 einen axialen Schnitt durch eine zur Abstützung des Stabilisators dienende Zylinder-Kolben-Einheit, 4 einen Längsscht-iitt durch eine zur Steuerung der Abstützvorrichtung dienende Pendelsteuervorrichtung im Schnitt nach Linie 4-4 der Fig, 5, Fig. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der Fig. 4 und FiLg. 6 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung der Steuervorrichtung. Am Fahrzeugrahmen oder Fahrzeugoberbau 10 (Fig. 1 und 2) ist, z.B. unter Zwischenschaltung von Gummipuffern, ein als Achsträger dienendes Motor- oder Achsgetriebeaggregat 11 aufgehänGt. An diesem sind, z.B. mittels übereinander angeordneter Führungslenker 12 und 12a, die jedoch auch durch a--ridere Radführungselemente wie Pendelhalbachsen, Schrägleriker od.dgl. ersetzt sein können, die Fahrzeugräder 13 n;ittels des Radträgers 14 aufgehängt wid gegen den Achsträger 11 bzw* den Rahmen 10 durch Schraubenfedern 15 oder sonstige Federn abgefedert.
  • In bekannter Weise ist des weiteren ein Stabilisator 16 in Form eines Drehstabes vorgesehen, der am Rahmen oder Fahrzeugoberbau in Lagern 17 um eine Fahrzeugquerachse drehbar gelagert ist und mittels seiner abgebogenen Endarme 18 und Zwischenlaschen 19 erl diä Radführung, z.B. den unteren Radführungslenker 12, angelenkt ist.. Der Stabilisator 16 weist in seinem mittleren Teil eine nach hinten gerichtete Abkröpfung 20 auf, die mittels Gelenkes 21 an eine Zylinder-Kolben-Einheit 22 angeschlossen ist. Diese besteht aus einem Zylinder 23 und einem Kolben 24 mit Kolbenstange 25, wobei der Zylinder 23 mittels des Gelenkes 21 an die Kröpfung 20 und die Kolbenstange 25 mittels Gelenkes 26 an den Rahmen 10 angeschlossen sind. Natürlich kann auch die Anordnung hinsichtlich Zylinder und Kolben umgekehrt sein.
  • Die beiden Kolbenseiten 27 und 28 stehen durch Leitungen 29 und 30 mit der Steuervorrichtung 31 in Verbindung, die z.B. am Rahmen 10 befestigt,ist und je nach dem Geschwindigkeits- bzw. Beschleunigimgs.zustigid des Fahrzeuges die Verbindung zwischen.den beiden Kolbenseiten 27,'und 28 freigibt bzw.. sperrt. In Fig. 3 ist eine Ausführungsform der Zylinder-Kolben-Einheit in axialem Schnitt dargestellt.
  • Die Fi-. 4 und 5 zeigen eine Ausflün-ungsform der Steuervorrichtung 31 mit Pendel und Drehschieber. In dem Gehäuse 32 ist um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse x-x ein Drehschieber 33 mittels Wellenzapfen _34 drehbar gelagert und mit Armen 35 verbunden, die ein Pendelgewicht 36 tragen. Der Drehschieber 33 und damit auch das Pendelgewicht 36 werden durch Federn 37 in einer Mittellage gehalten, die sich einerseits gegen einen Arm 38 am Drehschieber 33 und andererseits gegen das Gehäuse _32 abstützen. Der Drehschieber 33 weist eine Querbohrung 39 auf, die in der Mittellage des Drehschiebers 33 mit den Leitungsanschlüssen 40 und 41 in Verbindung steht und dadurch die Kolbenseiten 27 und 28 über die Leitungen 29 und 30 drosselfrei oder drosselärm miteinander verbindet.
  • Solange das Fahrzeug mit gleichmäßiger Geschwindigkeit fährt, nimmt das Pendel #6 und der Drehschieber 33 die ge-
    zelchnete Mittelsteliung ein4 Der Stabiliäator 16 kann unbe-
    hindert durch die Zylinder..;Kolbeneinheit schwingen, da der
    Kolben #4 irjhiäfiiäib d*'es- 2ylihderä #,3 frei beweglich isti ber
    Atabiliäatoe 16 Ist ääher gegenüber äldichgerichteten, Hub-
    bek,Agüngäii äöii itädeii lkii-kütigi3idd und Übt lediglich ent;-
    siwdd,hehd ä#äi-hef Wii#k-ung gägdtiUbei- untei-.ii.
    schiedlichen oder entgegengesetzten Hubbäwegüngdn der häder einen Torsionswiderstand aus$ der durch die aeämütlänge des Stabilisätors bestimmt wird.
  • Tritt eine Beschleunigung des Fahrzeuges a'ufi schwingt das Pendel 36 infolge seiner Massenträgheit eritgegeft-der Wirkung der Federn 37 nach hinten aus, Während im Fälle eines Bremsens des Fahrzeuges ein Aussähwingen des Pendels nach eorn erfolgt. Dadurch wird infolge der Drehung der Querbohrung 39 die Verbindung zwischen den beiden LeitungsansehlÜssen 4o und 41 und somit zwischen den beiden Kolbenseiten #ä7 und 28 mehr oder weniger gedrosselt oder auch ganz abgesperrt, so daß der Kolben 24 im Zylinder 23 blockiert wirdli'Der sich am Zylinder 23 abstützende, in Form einer Kröpfung ausgebildete Arm 20 des Stabilisators 16 wird infolgedessen an einer Be-
    wegung gehindert, und das beim Bremsen und Äntahren auf-
    tretende Tauchen des Fahrzeugeä vetffiihdätt# da die beiden
    Stabilisatothälften jeweils äls z,>ui3UtzIidh Verhärtehde Federn
    Witiken6
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    hütö 4-6 otdüo:Pt @P di@ VePhlhäUfig i%Wiäöh@h d@h L@Ittüigääti=
    schlüssen 47 und 48, an die die Leitungen 29 und 30 angeschlossen sind, Unterhalb einer am Gehäuse 42 befestigten Kappe 49 ist ein Pendelgewicht 50 um eine Querachse 51 im Gehäuse schwenkbar gelagert. Es greift mittels eines Armes oder einer Gabel 52 in eine Nute 53 des Gleitschiebers 44 ein.
  • Bei gleichmäßiger Geschwindigkeit des Fahrzeuges befindet sich das Pendelgewicht 50 und der Gleitschieber 44 in der dar-estellten Mittellage. Der Stabilisator 16 kann infolgedessen in der üblichen Weise frei schwin.,en bzw. deine stabilisierende Aufgabe erfüllen, Ist beispielsweise mit f die Fahrtrichtung bezeichnet, wird beim Beschleunigen des Fahrzeuges das Pendel 50 in Pfeilrichtung a 1 und beim Breinsen des Fahrzeuges in Pfeilrichtung a2 ausschwingen. Infolse der Verschiebung der Steuernute 46 in der einen oder anderen axialen Richtung wird infolgedessen die Verb#Li-idi,ui,-- zwischen den Anschlüssen 47 und 48 und damit zwisehen den Kolbenseiten 27 und 28 des Kolbens 24 teilweise oder ganz blockiert, d.h. der Stabilisator im Gelenk 21 teilweise oder ganz starr abgestützt, so daß er in der vorher',beschriebenen Weise wieder als Zusatzfeder wirkt.
  • Die Erfindung kann sowohl an der Vorderachse als auch an der Hinterachse eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sein..Vor-,_j zu,#sweise wird die erfindungsgemäße Einrichtung entwefler an.' beiden Achsen oder auch nur an der Vorderachse

Claims (2)

  1. Ansprüche: Abfederung von Kraftfahrzeugen mit einem die Radführungen beider Fahrzeugseiten verbindenden Stabilisator, insbesondere in Form eines Drehstabes, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (16) in seinem die beiden Radführungen verbindenden Mittelteil in Abhängigkeit von der Beschleunigung und/oder Verzögerung des Fahrzeuges axn Fahrzeugoberbau oder einem entsprechenden Fahrzeugteil abstützbar ist.
  2. 2. Abfederuri,-, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiclinet, daß I## die Abstützung des Stabilisators (16) durch die Bewegung eines in Fahrtrichtung schwingenden Pendels (36,50) gesteuert wird. 3. Abfederung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung eine gegen Bewegung sperrbare Zylinder-Kolben-Einheit'(22) vorgesehen ist. 4. Abfederung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeiciniet, daß zum Sperren der Zylinder-Kolben-Einheit (22) ein Z.B.durch ein Pendel (36,50) gegen Federwirkung (37;45a,45b) betätigter Schieber, z.B. Drehschieber (33) oder Gleitschieber(44), vorgesehen ist, der die beiden Kolbenseiten (27928) bei gleichbleibender Fahrzeuggeschwindigkeit dämpfungsarm verbindet, bei Beschleunigung oder Verzögerung des Fahrzeuges jedoch ganz oder teilweise gegeneinander absperrt. Abfederung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Stabilisator (16) bildender Drehstab in seinem mi'L-.tleren Teil eine Abkröpfung (20) zur Abstützung bei Beschleunigung oder Verzögerung aufweist. ci Abfederung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator (16) einen z.B. durch eine Drehstababkröpfung (20) gebildeten etwa schräg abwärts gerichteten Arm aufweist.. gegen den sich eine am Fahrzeugoberbau (10) schwingbar angelenkte Zylinder-C2 Kolben-Einheit (22) abstützt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2288007A1 (fr) * 1974-10-14 1976-05-14 Nissan Motor Perfectionnements pour les systemes de suspension auto-reglables en hauteur
FR2332874A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Bayerische Motoren Werke Ag Suspension a roues independantes pour les roues arriere de vehicules automobiles, notamment de voitures pour le transport de personnes
DE4237708C1 (de) * 1992-11-07 1994-01-27 Daimler Benz Ag Vorrrichtung zur Beeinflussung von Wankbewegungen eines Fahrzeuges
DE102004002550A1 (de) * 2004-01-17 2005-08-04 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Doppelter Schwenkmotor und Verfahren zur Ansteuerung
DE102010021931A1 (de) 2010-05-28 2011-12-01 Daimler Ag Federung für ein Kraftfahrzeug
DE102005001827B4 (de) * 2005-01-14 2016-08-25 Audi Ag Stabilisator für Kraftfahrzeug

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