DE1755290C3 - Stabilisierend wirkende Starrachsaufhängung für Fahrzeuge - Google Patents

Stabilisierend wirkende Starrachsaufhängung für Fahrzeuge

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DE1755290C3
DE1755290C3 DE19681755290 DE1755290A DE1755290C3 DE 1755290 C3 DE1755290 C3 DE 1755290C3 DE 19681755290 DE19681755290 DE 19681755290 DE 1755290 A DE1755290 A DE 1755290A DE 1755290 C3 DE1755290 C3 DE 1755290C3
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Cyril Joseph Kenilworth Warwick Saward (Großbritannien)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine stabilisierend wirkende Starrachsaufhängung für Fahrzeuge, bei der eine durch Tragfedern gegenüber einem Fahrzeugrahmen abgefederte Starrachse in der Nähe ihrer beiden Enden durch nur je einen Längslenker, der mit dem Fahrzeugrahmen und mit der Starrachse gelenkig verbunden ist, geführt wird und bei der zwischen Widerlagern an der Starrachse und an jedem Längslenker auf Druck beanspruchte Stabilisierungsfedern vorgesehen sind, die; einer Relativdrehung der Starrachse gegenüber dem betreffenden Längslenker und damit einer Schrägstellung der Starrachse relativ zum Fahrzeugrahmen federnd entgegenwirken.
Es sind Starrachsaufhängungen bekannt (GB-PS 6 44 131,FR-PS 13 Π 867), bei denen der auf jeder Seite vorhandene einzige Längslenker sowohl an seinem mit dem Fahrzeugaufbau verbundenen Ende als auch an seinem mit der Achse verbundenen Ende allseits ίο beweglich gelagert ist, wobei die Lagerstellen so ausgebildet sind, daß einem Verdrehen des Längslenkers, wie es sich beispielsweise bei Kurvenfahrt als Folge der Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus ergibt, federnder Widerstand entgegengesetzt wird. Jedoch kann mit einer solchen Ausführung insbesondere bei schweren Fahrzeugen tatsächlich ausreichender Widerstand gegen Seitenneigung des Fahrzeugsaufbaus nicht erhalten werden.
Es ist weiterhin eine Starrachsaufhängung bekannt (FR-PS 13 71 988), bei der auf jeder Seite vorgesehene einzige Längslenker als Torsionsstab ausgebildet ist, welcher dem bei Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus bei Kurvenfahrt auftretenden Bestreben des Längslenkers, sich zu verdrehen, durch sein Eigenfederungsvermögen entgegenwirkt. Jedoch kann auch bei dieser Ausführung insbesondere bei schweren Fahrzeugen ausreichender Widerstand gegen Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus nicht erhalten werden.
Es ist auch eine Starrachsaufhängung der einleitend genannten Art bekannt (DT-PS 9 15 417), bei welcher Kautschukpuffer vorhanden sind, die das sich aus der Kröpfung der Achse ergebende Drehmoment aufnehmen sollen, die aber auch einer Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus Widerstand entgegensetzen. Jedoch ist dieser Widerstand vergleichweise gering, so daß zusätzlich ein Drehstabilisator vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Starrachsaufhängung der einleitend genannten Art so auszuführen, daß unter Aufrechterhaltung guter Längsführung der Achse auch bei schweren Fahrzeugen ausreichender Widerstand gegen Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus erzielt werden kann. Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß an jedem Ende der Starrachse nur eine als Druckfeder ausgebildete Stabilisierungsfeder zwischen einem Widerlager an einem nach unten weisenden Arm des jeweiligen Längslenkers und einem Widerlager an einem unterhalb der Starrachse an dieser starr befestigten Lagerteil vorgesehen ist und daß die Stabilisierungsfeder mit einem Begrenzungsbolzen zusammenwirkt, durch den der Maximalabstand zwischen den beiden Widerlagern der Stabilisierungsfeder auf einen vorbestimmten Wert begrenzt wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die bei einer Seitenneigung des Fahrzeugaufbaus relativ zur Achse auftretenden Kräfte als praktisch reine Druckkräfte von einer einzigen Stabilisierungsfeder aufgenommen werden. Außerdem ist es zufolge der Anordnung der Stabilisierungsfeder zwischen den beiden Widerlagern bequem möglich, eine Stabilisierungsfeder einer solchen Stärke vorzusehen, die dem jeweiliger. Fahrzeugtyp angepaßt ist. Auf diese Weise kann vergleichsweise einfach für praktisch Fahrzeuge der verschiedensten Gewichte immer ausreichender Widerstand gegen Seitenneigung des Fahrzeugaufbau, beispielsweise bei Kurvenfahrt, erhalten werden. Der Begrenzungsbolzen bestimmt nicht nur den Maximalabstand zwischen den beiden Widerlagern der Stabilisierungsfeder, sondern er ermöglicht auch eine Einstellung
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ί/
des Abstandes zwischen den Widerlagern der Stabilisierungsfeder und demgemäß eine Einstellung der Federwirkung der Stabilisierungsfeder.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Ansprüchen unter Schutz gestellt.
Nachstehend wird ein Ausiührungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer starren Fahrzeug-Radachse mit einer Achsaufhängung gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt eine Ansicht von hinten eines Teils der in F i g. 1 dargestellten Achsaufhängung.
Fig.3 ist eine Draufsicht teilweise im Schnitt nach Linie Hl-IlI der Fig. 1.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht einer Gummi-Metall-Federnach Linie IV-IVder Fig. 1.
Eine Luftfederung für eine Starrachse 1 eines Zehn-Tonnen-Lastwagens bzw. -anhängers enthält ein Paar Luftfedern 2, die an jeder Seite der Starrachse 1 anzuordnen sind. Die Luftfedern 2 sind an ihren oberen xa Enden an einem Fahrzeugrahmen 3 befestigt und sind an ihren unteren Enden auf Federträgern 4 angeordnet, welche an die Oberseite der Starrachse 1 angeschweißt sind. Die Aufhängevorrichtungen für die beiden Seiten der Starrachse sind einander gleich, und daher braucht nur eine von ihnen beschrieben zu werden.
Ein Längslenker 5 ist an seinem, relativ zur normalen Fahrtrichtung des Fahrzeuges vorderen Ende 6 an einem Ansatz 7 des Fahrzeugrahmens 3 vermittels eines mit einer Kautschukbuchse versehenen Kugelgelenks 8 befestigt. An seinem Hinterende 9 ist der Längslenker 5 durch ein zweites mit einer Kautschukbuchse versehenes Gelenk 10 an dem Federträger 4 schwenkbar befestigt. Das zweite mit einer Kautschukbuchse versehene Gelenk 10 ermöglicht eine Schwenkbewegung des Längslenkers 5 um eine Achse parallel zu der der Starrachse 1. Der Längslenker 5 ist mit einem nach unten vorstehenden Arm 11 versehen, an welchem ein nach hinten gerichtetes Widerlager 12 unterhalb des zweiten Gelenks 10 ausgebildet ist. Ein gegenüberliegendes Widerlager 13 ist an einem Lagerteil 14 ausgebildet, das an die Unterseite der Starrachse 1 angeschweißt ist.
Der Längslenker 5 ist aus zwei gleichen L-förmigen Blechen 5a und 5b gebildet (F i g. 1 und 3), die durch das Widerlager 12, das Kugelgelenk 8, das zweite Gelenk 10 und einen Steg 5c(Fig. 1) zusammengehalten werden, der mit den benachbarten Kanten der beiden Bleche 5a und 5b verschweißt ist.
Auf entsprechende Weise ist der Federträger 4 durch zwei einander gleichgeformte Bleche 4a und 46 gebildet, die durch eine Schweißverbindung mit der Starrachse 1 und durch eingeschweißte Querstege 4c (F i g. 3) zusammengehalten werden.
Eine Stabilisierungsfeder 15 in Form einer Gummi-Druckfeder ist zwischen den gegenüberliegenden Widerlagern 12 und 13 angeordnet, deren Maximalabstand voneinander durch einen Begrenzungsbolzen 16 auf eine vorbestimmte Größe begrenzt wird. Dieser Begrenzungsbolzen geht in Längsrichtung durch ein in dem Widerlager 12 ausgebildetes Loch mit Spiel hindurch, ist in einen mit Innengewinde versehenen und an das andere Widerlager 13 angeschweißten Ansatz eingeschraubt und weist eine Kontermutter 17 an seinem Ende auf. Der Begrenzungsbolzen 16 ist mittig unter der Stabilisierungsfeder 15 angeordnet (Fig.4). Die Stabilisierungsfeder 15 ist als Gummi-Metall-Feder ausgebildet, bei der Kautschukschichten 18 und Metallplatten 19 miteinander abwechseln. Eine seitliche Führung der Starrachse 1 erfolgt durch einen Querlenker 20 (der in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist), welcher zwischen dem Fahrzeugrahmen 3 und einem Teil 21 des Federträgers 4 angelenkt ist. Ein üblicher Teleskop-Stoßdämpfer 22 ist weiterhin zwischen dem Fahrzeugrahmen 3 und dem Lagerteil 14 vorgesehen.
Wenn während der Fahrt beide Seiten der Starrachse 1 gleichzeitig relativ zu dem Fahrzeugrahmen 3 einfedern, können sich die beiden Federträger 4 um den gleichen Winkel verschwenken und so die Winkelbewegung der nach unten vorstehenden Arme 11 der Längslenker 5 aufnehmen, wobei die Längslenker 5 und die entsprechenden Federträger 4 jeweils als massives Gebildet wirken, das sich um das Kugelgelenk 8 dreht. Wenn sich das Fahrzeug aber beispielsweise bei der Fahrt in einer Kurve zur Kurvenaußenseite neigt, wird eine Seite der Starrachse 1 in der Aufwärtsrichtung relativ zu dem Fahrzeugrahmen 3 verschoben, während die andere Seite nicht um den gleichen Betrag verschoben wird. Die beiden Federträger 4 haben daher das Bestreben, sich um verschiedene Winkel zu verschwenken, und da dies durch die Starrachse 1 verhindert wird, mit der beide Federträger verbunden sind, wird die Schwingbewegung in Form einer Kompression der Stabilisierungsfeder 15 an derjenigen Seite aufgenommen, die um den größeren Betrag nach oben abgelenkt worden ist, wodurch ein Widerstand gegen jedwede Auswärtsneigung des Fahrzeuges beim Fahren in Kurven geschaffen wird. Die Stabilisierungsfeder 15 auf der anderen Seite wird gleichzeitig einer Zugbelastung unterworfen, welche aber durch den Begrenzungsbolzen 16 aufgenommen wird, der durch die Widerlager 12 und 13 hindurchgeht.
Wenn die Starrachse 1 einem Bremsdrehmoment ausgesetzt wird, werden die Begrenzungsbolzen 16 auf Zug belastet und verhindern auf diese Weise eine Drehbewegung der Starrachse 1.
Die Begrenzungsbolzen 16 der Stabilisierungsfedern 15 können verwendet werden, um die Vorspannung und damit die wirksame Federsteifigkeit der Stabilisierungsfedern 15 innerhalb eines begrenzten Bereiches einzustellen und sie damit an verschiedene Fahrzeuge anzupassen, in welche die Vorrichtung eingebaut werden kann. Die wirksame Steifigkeit jeder Stabilisierungsfeder 16 wird durch Lösen der Kontermutter 17, Drehen des Begrenzungsbolzens 16 in Uhrzeigerrichtung und Wiederverriegeln der Kontermutter 17 erhöht.
Bei der oben erläuterten Ausführungsform sind Luftfedern als Tragfedern vorgesehen, die Erfindung ist jedoch ebenfalls bei Federungen anwendbar, bei denen als Tragfedern andere Arten von Federn, beispielsweise Schraubenfedern, verwendet werden.
Die oben beschriebenen Stabilisierungsfedern 15 sind übliche geschichtete Gummi-Metall-Fedem, in welchen flache kreisförmige Metallplatten sich mit kreisförmigen Kautschukblöcken abwechseln.
Bei abgewandelten Ausführungsformen können andere Arten von Druckfedern, z. B. metallene Schraubenfedern oder Zickzack-Kautschuk-Metall-Federn verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stabilisierend wirkende Starrachsaufhängung für Fahrzeuge, bei der eine durch Tragfedern gegenüber einem Fahrzeugrahmen abgefederte Starrachse in der Nähe ihrer beiden Enden durch nur je einen Längslenker, der mit dem Fahrzeugrahmen und mit der Starrachse gelenkig verbunden ist, geführt wird und bei der zwischen Widerlagern an der Starrachse und an jedem Längslenker auf Druck beanspruchte Stabilisierungsfedern vorgesehen sind, die einer Relativdrehung der Starrachse gegenüber dem betreffenden Längslenker und damit einer Schrägstellung der Starrachse relativ zum Fahrzeugrahmen federnd entgegenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende der Starrachse (1) nur eine als Druckfeder ausgebildete Stabilisierungsfeder (15) zwischen einem Widerlager (!2) an einem nach unten weisenden Arm (11) des jeweiligen Längslenkers (5) und einem Widerlager (13) an einem unterhalb der Starrachse (1) an dieser starr befestigten Lagerteil (14) vorgesehen ist und daß die Stabilisierungsfeder (15) mit einem Begrenzungsbolzen (16) zusammenwirkt, durch den der Maximalabstand zwischen den beidan Widerlagern (12 und 13) der Stabilisierungsfeder (15) auf einen vorbestimmten Wert begrenzt wird.
2. Starrachsaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Längslenker (5) an einem oberhalb der Starrachse (1) starr mit dieser verbundenen Federträger (4) angelenkt ist.
3. Starrachsaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzungsbolzen (16) an seinem einen, mit einem Kopf versehenen Ende mit Spiel durch eine Bohrung in dem einen Widerlager (12) hindurchgeht und an seinem Ende in eine Gewindebohrung am anderen Widerlager (13) eingeschraubt und durch eine Kontermutter (17) gesichert ist.
4. Starrachsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Begrenzungsbolzen (16) mittig unter der zugeordneten Stabilisierungsfeder (15) angeordnet ist.
5. Starrachsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsfedern (15) als an sich bekannte Gummi-Metall-Federn ausgebildet sind.
6. Starrachsaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsfedern (15) als übliche Schraubenfedern aus Stahl ausgebildet sind.
7. Starrachsaufhängung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Tragfedern ir. an sich bekannter Weise Luftfedern (2) verwendet werden.
DE19681755290 1967-04-26 1968-04-23 Stabilisierend wirkende Starrachsaufhängung für Fahrzeuge Expired DE1755290C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB09118/67A GB1219911A (en) 1967-04-26 1967-04-26 Improvements in or relating to vehicle suspension systems
GB1911867 2019-08-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1755290A1 DE1755290A1 (de) 1971-08-26
DE1755290B2 DE1755290B2 (de) 1977-05-05
DE1755290C3 true DE1755290C3 (de) 1977-12-15

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