DE3709928A1 - Einzelradaufhaengung - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einzelradaufhängung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bei Fahrzeugen mit unabhängig aufgehängten Rädern ist es bekannt, jedem
einzelnen Rad des Fahrzeugs eine Stelleinrichtung für den Radsturz
zuzuordnen, welche Fühleinrichtungen für die auf das Fahrzeug einwirkenden
Zentrifugalkräfte sowie für den Lenkradeinschlag umfaßt. Es soll hierdurch
vor allem bei Kurvenfahrt die Beibehaltung eines optimalen Radsturzes
unabhängig von der Rollbewegung des Fahrzeugs ermöglicht werden. Bei einer
bekannten Einrichtung nach der EP-PS 00 11 009 ist jedem Fahrzeugrad eine
Fühleinrichtung zugeordnet, die den Abstand der Fahrzeugkarosserie zum Rad
feststellt und es ist ferner eine Fühleinrichtung für Änderungen der
Stellung des Lenkrades des Fahrzeuges vorgesehen, wobei die einzelnen
Fühleinrichtungen mit einer elektronischen Steuereinrichtung verbunden
sind, welche die in die Radaufhängung eingeschalteten Stelleinrichtungen
zur Aufrechterhaltung des optimalen Radsturzes ansteuert. Die Stell
einrichtung für die Korrektur des Radsturzes besteht dabei aus einem an der
Fahrzeugkarosserie um eine feste Achse schwenkbar angelenkten doppelarmigen
Hebel, an dessen einem Arm das innere Ende des oberen Querlenkers einer
Doppelquerlenkerachse angelenkt ist und an dessen anderem Arm eine
beispielsweise durch einen Druckmittelzylinder gebildete Antriebseinheit
eingreift, deren Druckmittelversorgung von der Steuereinheit geregelt wird.
Bei einer anderen bekannten Ausgestaltung einer Stellvorrichtung für den
Radsturz nach der DE-OS 35 09 440 ist eine besondere, am Radträger
angreifende Stellstange vorgesehen, die durch einen Elektromotor verstellt
wird, welcher durch eine Steuereinheit angesteuert wird, der über Sensoren
die aus der Zentrifugalkraft resultierenden Änderungen der Rollage der
Fahrzeugkarosserie erfaßt, angesteuert wird.
Bei den bekannten Bauarten von Stelleinrichtungen zur Aufrechterhaltung
des optimalen Radsturzes wird eine Änderung der Anlenkung der Rad
führungsglieder an der Fahrzeugkarosserie und ferner eine schwenkbare
Lagerung der Antriebseinheit für die Stelleinrichtung oder eine zusätzliche
am Radträger angreifende Stellstange erforderlich, wodurch eine gegenüber
den gebräuchlichen Achskonstruktionen völlig veränderte und wesentlich
aufwendigere Achskonstruktion notwendig wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einzelradaufhängung mit
mindestens einem durch einen an der Fahrzeugkarosserie und am Träger
angelenkten Schräg- oder Längslenker gebildeten Radführungsglied und einer
Hilfskraft betriebenen Stelleinrichtung zur Korrektur des Radsturzes zu
schaffen, welche bei allen gebräuchlichen Achskonstruktionen, insbesondere
bei einer Doppelquerlenkerachse, einer Schräglenkerachse oder einem
Federbein gleichermaßen günstig und ohne besonderen Aufwand, insbesondere
ohne Änderung der Achskonstruktion anwendbar ist und welche darüber hinaus
eine sehr exakte Einhaltung eines bestimmten Radsturzes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unter
ansprüche. Die Unterteilung des einen Radführungsgliedes in zwei gegen
einander verstellbare Teile ist einerseits unabhängig von dessen Gestaltung
praktisch bei jedem Radführungsglied ohne sehr großen Aufwand durchführbar,
so daß die erfindungsgemäße Lösung auch bei allen gängigen Achskonstruktionen
angewandt werden kann, wobei sich zudem keine Änderungen in den Aus
bildungen und Anordnungen der Lenkerlager ergeben. Weiterhin ermöglicht die
Anwendung eines Spindeltriebes, insbesondere in Verbindung mit einem in den
Antrieb des Spindeltriebes eingeschalteten Untersetzungsgetriebes eine
außerordentlich präzise Ausführung von Stellbewegungen.
Je nach den durch die sonstigen Konstruktionsmerkmale entweder der
Achskonstruktion oder aber der Fahrzeugkarosserie unveränderlich vor
gezeichneten Einbauverhältnissen kann die Stelleinrichtung eine zwei
gegenläufige Gewindeabschnitte aufweisende und mit einem Antriebszahnrad
drehsicher verbundene Spindel sein. An beiden Teilen des Radführungsgliedes
ist jeweils eine Spindelmutter angeordnet oder aber es sind zwei gegen
läufige Gewindeabschnitte vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Querlenkers, teilweise
im Schnitt,
Fig. 2 eine abschnittsweise Seitenansicht eines Schräglenkers,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schräglenker gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Federbeinachse,
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4, und
Fig. 6 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 5 entlang
der Linie VI-VI.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Querlenker 1, insbesondere der obere Querlenker einer nicht
näher dargestellten Doppelquerlenkerachse in seiner Längsrichtung in zwei
zueinander verstellbare Teile 2 und 3 unterteilt. Der Teil 2 des Quer
lenkers 1 ist über ein Lagerauge 4 an einen Radträger angeschlossen,
während der Teil 3 des Querlenkers über ein Lagerauge 5 am Fahrzeugaufbau
angelenkt ist. Die beiden Teile 2 und 3 des Querlenkers 1 sind untereinander
mittels einer einen Teil einer Stelleinrichtung bildenden Spindel 6
verbunden. Sie weist beiderseits eines mit ihr drehsicher verbundenen
Zahnrades 7 jeweils einen Gewindeabschnitt 8 bzw. 9 auf, wobei die Gewinde
der beiden Abschnitte 8 und 9 zueinander gegensinnig gestaltet sind. Die
Spindel 6 greift über die Abschnitte 8 und 9 in die einander zugewandten
Enden 10 und 11 der beiden Teile 2 und 3 des Lenkers 1 ein, die als
Spindelmuttern ausgebildete Bohrungen 12 und 13 aufweisen. Über das Zahnrad
7 wird die Spindel 6 durch ein Ritzel 14 angetrieben, welches über eine
biegsame Welle 15 von einem Elektromotor 16 angetrieben wird. Dieser wird
von einer nicht dargestellten Steuereinrichtung zur Nachführung des
erforderlichen Radsturzes gesteuert. Das Zahnrad 7 und das Ritzel 14 bilden
hierbei ein Untersetzungsgetriebe, welches zunächst eine sehr feinfühlige
Verstellung der Spindel 6 ermöglicht und auf der anderen Seite in einem
Gehäuse 17 angeordnet ist, das die Lagerung des Ritzels 14 aufnimmt und im
gezeigten Ausführungsbeispiel mit dem innenliegenden Teil 3 des Lenkers 1
einteilig ausgebildet ist.
Bei dem in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der eine
Arm 20 eines an seinem außenliegenden Ende einen Radträger 21 bildenden
Schräglenkers 22 in zwei relativ zueinander bewegliche Teile 23 und 24
unterteilt. Über seinen anderen Arm 25 ist es in herkömmlicher Weise am
Fahrzeugaufbau angelenkt. Der außenliegende Teil 23 des Armes 20 des
Schräglenkers 22 weist dabei eine nach oben gerichtete Abwinkelung auf,
während der innenliegende Teil 24 des Armes 20 des Schräglenkers 22 als
doppelarmiger Hebel ausgebildet und über ein Lagerauge 26 in herkömmlicher
Weise am Fahrzeugaufbau gelagert ist.
Mit dem außenliegenden Teil 23 des Armes 20 des Schräglenkers 22 ist der
eine Hebelarm 27 des innenliegenden Teiles des Schräglenkers 22 vermittels
eines Gelenkbolzens 26 verbunden. Der außenliegende Teil 23 und der
innenliegende Teil 24 des Armes 20 des Schräglenkers 22 bilden vermittels
des Gelenkbolzens 26 ein Streckgelenk. Im vertikalen Abstand zum Streck
gelenk 26 ist am Hebelarm 28 des innenliegenden Teiles 24 des Armes 20 des
Schräglenkers 22 einerseits und am außenliegenden Teil 23 des Armes 20 des
Schräglenkers 22 andererseits jeweils um einen zum Bolzen 26 parallel
verlaufenden Bolzen 29 bzw. 30 eine Stelleinrichtung angelenkt. Sie besteht
aus einer ersten über den Bolzen 29 am Hebelarm 28 angelenkten Gewindehülse
31 und einer zweiten, über den Bolzen 30 am außenliegenden Teil 23 des
Armes 20 des Schräglenkers 22 angelenkten Gewindehülse 32 sowie einer
Gewindespindel 6. Mit der Gewindespindel 6 ist ein Zahnrad 7 drehsicher
verbunden, das mit einem Ritzel 14 in Eingriff steht, welches über eine
biegsame Welle 15 durch einen Elektromotor 16 angetrieben ist und zusammen
mit dem Zahnrad 7 ein Untersetzungsgetriebe bildet. Die Gewindespindel 6
weist beiderseits des Zahnrades 7 Abschnitte 8 und 9 mit gegensinnig
verlaufendem Gewinde auf, während die beiden Gewindehülsen 31 und 32
entsprechende Innengewinde besitzen und als Spindelmuttern wirken, derart,
daß ein Verdrehen der Spindel 6 zum Strecken bzw. Beugen des Streckgelenkes
26 und damit zu einer Längenänderung des Armes 20 des Schräglenkers 22
führt. Hierdurch wird der Arm 25 angehoben oder abgesenkt bzw. bei
festgelagertem Arm 25 am Aufbau ein Heben oder Senken des Bolzens 26 und
damit des Armes 20 erzielt, was die Sturzänderung bewirkt. Die Lagerung des
Ritzels 14 und teilweise auch des Zahnrades 7 sind im gezeigten Aus
führungsbeispiel in einem mit der Gewindehülse einteilig ausgebildeten
Gehäuse 33 aufgenommen.
Bei dem in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein
Radträger 40 mittels eines Federbeines 41 und eines unteren Querlenkers 42
in an sich bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise am
Fahrzeugaufbau gehalten. Am unteren Querlenker 42 ist der Radträger über
ein Kugelgelenk 43 gelagert, während der Radträger 40 mit dem unteren Ende
des Federbeines 41 durch einen Gelenkbolzen 44 angelenkt ist. Im vertikalen
Abstand zum unteren Querlenker 42 ist der Radträger 40 mittels eines in
Längsrichtung unterteilten Führungslenkers 45 zusätzlich gegen das
Federbein 41 abgestützt. In den unterteilten oberen Führungslenker 45 ist
eine Stelleinrichtung eingeschaltet, welche im gezeigten Ausführungs
beispiel dadurch gebildet ist, daß die beiden Teile 46 und 47 als
Gewindebolzen mit gegenläufigem Gewinde ausgebildet sind und untereinander
durch eine Spindelmutter 48 verbunden sind. Mit der Spindelmutter 48 ist
ein Zahnrad 49 drehsicher verbunden, welches mit einem durch eine biegsame
Welle 15 angetriebenen Ritzel 14 kämmt und gleichzeitig auch ein Unter
setzungsgetriebe bildet. Das außenliegende Teil 46 und das innenliegende
Teil 47 des oberen Führungslenkers 45 sind jeweils am Radträger 40 und am
Federbein 41 mittels eines Gelenkzapfens 50 angelenkt. Wie insbesondere aus
der Darstellung der Fig. 5 ersichtlich, liegt dabei der obere Führungs
lenker 45 in Fahrtrichtung vor der Radachse. Aus der Darstellung der Fig. 6
ist weiterhin ersichtlich, daß die Achse des den Radträger 40 mit dem
Federbein 41 verbindenden Gelenkes 44 zur Fahrtrichtung schräg verlaufend
ausgerichtet sein kann, derart, daß durch eine Verstellung der Stell
einrichtung zur Änderung bzw. Korrektur des Radsturzes gleichzeitig auch
eine Änderung der Vorspur des zugehörigen Rades erreicht wird. Die Lagerung
des Ritzels 14 und zum Teil auch das Zahnrad 49 können in einem an das
Federbein 41 angeschlossenen Gehäuse 51 aufgenommen sein, wie dies in der
Fig. 4 schematisch angedeutet ist.
Claims (11)
1. Einzelradaufhängung mit mindestens einem durch einen am Fahrzeugaufbau
und am Radträger angelenkten Radführungsglied und einer Stelleinrichtung
zur Änderung einer Radstellung, insbesondere des Radsturzes, in Ab
hängigkeit vom Fahrzustand des Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß das
Radführungsglied (1; 22; 45) zwei in Längsrichtung gegeneinander ver
stellbare Teile (2, 3; 23, 24; 46, 47) umfaßt, zwischen denen die
Stelleinrichtung angeordnet ist, die aus einem mittels eines Elektromotors
(16) antreibbaren und mit den beiden Teilen des Radführungsgliedes
verbundenen Spindeltrieb (6 bis 9 bzw. 46 bis 49) besteht.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelleinrichtung eine zwei gegenläufige Gewindeabschnitte (8 und 9)
aufweisende und mit einem Antriebszahnrad (7) drehsicher verbundene Spindel
(6) und je eine an beiden Teilen (2 und 3 bzw. 23 und 24) des Radführungs
gliedes (1 bzw. 22) angeordnete Spindelmutter (12, 13 bzw. 31, 32) sowie
ein von einem Elektromotor (16) über eine biegsame Welle (15) angetriebenes
Ritzel (14) umfaßt, wobei das Ritzel (14) und das Zahnrad (7) ein
Untersetzungsgetriebe bilden.
3. Einzelradaufhängung nach Amspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stelleinrichtung zwei gegenläufige Gewindeabschnitte aufweisende,
gleichzeitig Teile eines Radführungsgliedes (45) bildende Spindelabschnitte
(46 und 47) und eine mit einem Zahnrad (49) drehsicher verbundene zentrale
Spindelmutter (48) sowie ein von einem Elektromotor (16) über eine biegsame
Welle (15) angetriebenes Ritzel (14) umfaßt und das Ritzel (14) mit dem
Zahnrad (49) ein Untersetzungsgetriebe bilden.
4. Einzelradaufhängung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem als Querlenker (1) ausgebildeten Radführungsglied die
einander zugewandten Enden (10 und 11) des unterteilten Lenkers (1) mittels
einer zwei gegenläufige Gewindeabschnitte (8 und 9) aufweisenden Stell
spindel (6) abstandsveränderlich untereinander verbunden sind, wobei in
jedem der beiden Teile (2 und 3) des Querlenkers eine Spindelmutter (12
bzw. 13) ausgebildet bzw. angeordnet ist und das angetriebene Ritzel (14)
der Stelleinrichtung am innenliegenden Lenkerteil (3) zusammen mit dem
Zahnrad (7) von einem Gehäuse (17) aufgenommen bzw. gelagert ist.
5. Einzelradaufhängung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (17) mit dem innenliegenden Lenkerteil (3) einteilig ausgebildet
ist.
6. Einzelradaufhängung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Doppelquerlenkerachse die Stelleinrichtung im oberen
Querlenker angeordnet ist.
7. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einer Schräglenkerachse einer der Arme (20 und 23) des
Schräglenkers (22) in Längsrichtung zwei gegeneinander verstellbare Teile
(23 und 24) aufweist und daß die Teile (23 und 24) des Armes (2) zueinander
verstellbar sind.
8. Einzelradaufhängung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
innenliegende Armteil (24) des Schräglenkers (22) als zweiarmiger, am
Fahrzeugaufbau gelagerter Hebel ausgebildet ist, wobei der außenliegende
Armteil (23) des Schräglenkers (22) an einem ersten Hebelarm (27) und die
Stelleinrichtung am zweiten Hebelarm (28) des innenliegenden Armteiles (24)
angelenkt sind.
9. Einzelradaufhängung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (23 und 24) des Armes (20) des Schräglenkers (22) ein
streckbares Gelenk bilden und die Stelleinrichtung als Streckeinrichtung im
Abstand zum Gelenk (26) einerseits an einem außenliegenden Teil (23) des
Armes (20) des Schräglenkers (22) und andererseits am zweiten Hebelarm (28)
des innenliegenden Teiles (24) des Armes (20) des Schräglenkers (22)
angelenkt ist.
10. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Radaufhängung mit einem unteren Querlenker
(42) und einem Federbein (41) die Stelleinrichtung in einem unterteilten
oberen Führungslenker (45) angeordnet ist, der einerseits am Federbein (41)
abgestützt ist und der andererseits am Radträger (40) gelenkig gehalten
wird.
11. Einzelradaufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ritzel (14) der Stelleinrichtung in einer am Federbein (41) befestigten
Tragkonsole bzw. einem Gehäuse (51) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709928 DE3709928A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Einzelradaufhaengung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873709928 DE3709928A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Einzelradaufhaengung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3709928A1 true DE3709928A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=6324013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873709928 Withdrawn DE3709928A1 (de) | 1987-03-26 | 1987-03-26 | Einzelradaufhaengung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3709928A1 (de) |
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- 1987-03-26 DE DE19873709928 patent/DE3709928A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |