DE1755212A1 - Steuervorrichtung mit grosser Ansprechempfindlichkeit - Google Patents
Steuervorrichtung mit grosser AnsprechempfindlichkeitInfo
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Description
dr. MÜLLER-BORE dipl.-ing. GRALFS 1755212
11. April 1968 / - M 787
MIGiPIA
6, Place Vendome, Paris 1 (Seine), Frankreich
Etablissements PIAT
69, rue de la Republique, MONTREUIL-sous-BOIS
(Seine-St.-Denis), Frankreich
Steuervorrichtung mit großer Ansprechempfindlichkeit
Die -Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung mit besonders
großer Ansprechempfindlichkeit, die insbesondere zur Schaffung
von Servo-Lenkungen für Kraftfahrzeuge oder Servo-Sfeuerungen
für Werkzeugmaschinen, wie z.B. Pressen, geeignet ist.
Gegenstand der Erfindung sind ferner Servo-Lenkungen und
Servo-Steuerungon, bei denen die Steuervorrichtung gemäß
der Erfindung vex*wendet ist.
Die erfindungsgemäße Steuervorrichtung mit hohor Ansprech-
109 820/0620 bad original
BRAUNSCHWEIQ. AM BÜROKRPARK β IF COBJIi 2 «4 »7 · MÜNCHEN a», BOIWT KOCH ΙΓΙΙ. I V iO*tIi 2X«I
empfindlichkeit ist im wesentlichen durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
- Einem Motororgan zum Antrieb einer FührungswelIe mit
wenigstens einer konstanten Drehzahl}
wenigstens einer konstanten Drehzahl}
- einem dem Fahrer oder der Bedienungsperson zur Verfügung stehenden Steuerrad für eine in der einen oder anderen
Richtung ausgehend von einer neutralen Hittelstellung
erfolgende translatorische Betätigung eines Teiles, das die Stelle eines geführten Kupplungs-Gleitelements einnimmt}
erfolgende translatorische Betätigung eines Teiles, das die Stelle eines geführten Kupplungs-Gleitelements einnimmt}
- einem Servo-System, das as zwei rotierenden Organen besteht,
die beiderseits des geführten Kupplungselements angeordnet sind und kinematisch mit der Motorwelle in
der Weise verbunden sind, daß sie mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit, aber untereinander in entgegenführenden
der Weise verbunden sind, daß sie mit der gleichen konstanten Geschwindigkeit, aber untereinander in entgegenführenden
gesetzter Hichtung rotieren und die selektiv Antriebsorgane der Kupplung bilden}
- Einrichtungen zur kinematischen Verbindung des geführten Elements der Kupplung mit einem Organ zur direkten Betätigung
der Steuerung des Fahrzeuge oder der Werkzeugmaschine ·
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht; das Servosystem
aus einem ersten Satz von Antriebsrädern, die die Motorwelle direkt mit einem an einem der führenden Organe
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der Kupplung befestigten Kranz verbinden, und aus einem
zweiten Satz von Antriebsrädern, die als Ausgleichsräder
angeordnet sind und die Motorwelle indirekt mit einem zum ersten Kranz konzentrischen zweiten Kranz verbinden, der
fest am zweiten führenden Organ der Kupplung angebracht ist, wobei das geführte Organ der Kupplung aus einer mit einem
Gewinde versehenen und auf einer Schraube mit steilem Gewinde, die sich zusammen mit dem Steuerrad dreht, angebrachten
Hülse besteht, welche eine Scheibe aufweist, deren Rand als symmetrische Doppel-Schrägfläche ausgebildet ist
und selektiv mit dem einen oder dem anderen der führenden Organe der Kupplung in Berührung gebracht werden kann, wobei
diese Organe aus Kränzen bestehen, die jeweils eine schräge Randfläche aufweisen, welche komplementär zu der
ihr entsprechenden Randfläche an der Scheibe des geführten Organs der Kupplung ist.
Gemäß einer Ausführungsvariante sind die zwei mit den awei
Kränzen zusammenarbeitenden Sätze von Antriebsrädern durch zwei Sätze aus mehreren, z.B. drei, Klinken ersetzt, die
an Exzentern angebracht sind, welche an der Hotorwelle
vorgesehen sind und jeweils jeden Kranz entgegengesetzt zum andern antreiben, um zum gewünschten Zeilpunkt die von
der Bedienungsperson der Maschine ausgeübte Kraft zu unterstützen.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser
zeigt:
Fig. 1 einen axialen Längsschnitt einer Ausführungsform einer sehr schematisch dargestellten Servo-Lenkung,
bei der das Prinzip gemäß der Erfindung verwendet ist,
Fig. 2 ein stark vereinfachtes Schema zur Erläuterung der
Wirkungsweise des zwischen der Steuersäule und der Zahnstange angeordneten Untersetzungssystems,
Fig. 5 ein sehr vereinfacht dargestelltes Schema zur Erläuterung
der Wirkungsweise des Planeten- oder Ausgleiciissystems
der eigentlichen Servo-Anordnung,
Fig. 4 ein axialer Längs-Halbschnitt einer Ausführungsvariante
einer Servo-Lenkung gemäß der Erfindung, wobei zur Vereinfachung der Zeichnung das eigentliche Antriebsorgan
nicht dargestellt ist,
Fig. 5 ein stark vereinfachtes Schema zur Erläuterung der
Wirkungsweise des Klinkensystems, das den Antrieb der Kränze der Kupplung gewährleistet,
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IPig. 6 einen axialen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsvariante einer Servo-Lenkung gemäß der Erfindung,
wobei zur Vereinfachung der Zeichnung das eigentliche Antriebsorgan ebenfalls nicht dargestellt ist, und
wobei zur Vereinfachung der Zeichnung das eigentliche Antriebsorgan ebenfalls nicht dargestellt ist, und
Pig. 7 eine Querschnittsdarstellung entsprechend der Linie
VII-VII der Figur 6. ^
Die in Figur 1 beispielsweise dargestellte Ausführungsform einer Servo-Lenkung gemäß der Erfindung weist drei wesentliche
Elemente auf, nämlich:
- das eigentliche Lenkelement, das das allgemeine Bezugszeichen Ί trägt und von allgemein üblicher Bauart mit
einer Zahnstange ist,
einer Zahnstange ist,
- das allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnete Motoroder Antriebselement, und
- das Hilf s- oder Servo-Element der Lenkung, das mit; dem
allgemeinen Bezugszeichen 3 versehen ist und automatisch in der gewünschten Richtung die Antriebskraft des Motorelements 2 an das Lenkelement ι in der nachfolgend im
einzelnen noch be.ychriebenen Weise anlegt.
allgemeinen Bezugszeichen 3 versehen ist und automatisch in der gewünschten Richtung die Antriebskraft des Motorelements 2 an das Lenkelement ι in der nachfolgend im
einzelnen noch be.ychriebenen Weise anlegt.
Die (iuiiäusü, welche die drei vorstehend angeführten El um on Ue
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enthalten, sind beispielsweise mittels Bolzen wie 4 und 5
aneinanfer befestigt. Das Lenkelement 1 besteht aus einem Gehäuse 6, in dem sich einerseits mittels eines Doppeldruckkugellagers
8 die Steuersäule 7 dreht und in dem andererseits senkrecht zur Steuersäule die Zahnstange 9 gleitet.
Diese Zahnstange steht in Eingriff mit einem ttitzel 10, das
mittels eines Nadellagers 11 lose auf dem Kopf 7, der Säule 7 angebracht ist, so daß das Kitzel 10 nicht direkt durch
die Steuersäule, sondern über ein Untersetzungsgetriebe in Drehung versetzt wird, das in der nachfolgend beschriebenen
Weise durch das Hilfselement 3 betätigt wird.
Die Untersetzungsvorrichtung (siehe auch Fig. 2) bestKjet
aus einer mit dem Antriebsrad oder Ritzel 10 fest verbundenen Planetenrad-Halterung 12.
Um die Zentrierung der Steuersäule 7 au erreichen, sind ina
Minimum zwei Planetenräder 13a» '·$« vorgesehen, die gegen-
o setzt
einander um 180 vera sind.
einander um 180 vera sind.
Um Klarheit bezüglich der Darstellung in Figur 2 zu erzielen, ist darauf hinzuweisen, daß die Planetenräder in einer
Stellung dargestellt sind, in der sie bezüglich der in Figur I gezeigten Stellung um 90° verschoben sind.
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Die Planetenräder sind auf Achsen 'W,, 14ß angebracht, die
mit der Planetenradhalterung 12 fest verbunden sind.
Die Planeteiiräder sind einerseits in Eingriff mit einem festen
Außenkranz 'i5, der mit den zwei Gehäusen der Grundelemente
1 und 3 fest verbunden ist, und andei'erseits mit einem zentralen
Antriebsrad 16, das fest mit einer Hülse 17 verbunden
ist. Diese Hülse weist ein axiales Innengewinde 18 auf, das ein Anbringen dieser Hülse auf einer Schraube 19 mit sehr
großex^ Steigung ermöglicht. Diese Schraube ist am Ende des Kopfes 7a der Steuersäule '/ koaxial zu dieser angebracht.
JL
Die Hülse 17 weist eine ringförmige Schulter oder Scheibe 20
auf, die es in der noch zu beschreibenden Weise ermöglicht, die Hülse in der gleichen Richtung in Drehung zu versetzen,
in der die Steuersäule unter der Wirkung des Hilfselemente 3 gedreht wird.
Aus Fig. 2 ergibt sich unmittelbar, daß beim Drehen der Steuersäule 7» z.B. in Richtung des Pfeiles F, das Antriebsrad
16 die Planetenräder 13^, 1JB in Richtung der Pfeile
F 2 antreiben wird, und daß aufgrund des festen Kranzes 15
die Planetenradhalterung mit verringerter Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile F7 angetrieben werden wird. Das Antriebsrad
10 dreht sich folglich in der gleichen Richtung F.
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und verschiebt die Zahnstange 9 in Richtung des Pfeiles
F^,. Es ist offensichtlich, daß das entgegengesetzte Ergebnis
erhalten wird, wenn die Steuersäule in der dem Pfeil F^ entgegengesetzten Richtung gedreht wird.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung tritt der Randteil der Scheibe 20 an die Stelle des geführten Gleitelements
einer Kupplung. ......>.;
Zu diesem Zweck weist die Scheibe zwei identische Ringe von kegelstumpfförmigem Querschnitt 21., 21 ß auf, die
symmetrisch beiderseits der Symmetrie ebene XX in der Weise
angeordnet sind, daß die Schrägflächen dieser Ringe nach außen gerichtet sind. Biese Ringe bestehen aus einem
ähnlichen Material wie es bei der Herstellung der Ringe von Synchrongetrieben verwendet wird. Eine Mittelschulter
22 trennt die zwei Ringe, um jegliche Zwischenwirkung
zwischen diesen beiden zu vermeiden.
Aus Figur 1 ergibt sich ferner, daß dann, wenn die Steuer-
säule 7 in Rechtsrichtung gedreht wird, die Hülse 17 und \
ihre Scheibe 20 in Richtung des Pfeiles F,- aufgrund der j
Wirkung der Schraube 19 verschoben werden.
Wenn sich im Gegensatz dazu die Steuersäule 7 in Linksrichtung
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dreht, so wird die Hülse 17 in Richtung des Pfeiles F^ verschoben.
Im ersten Fall gelangt der Ring 21 α in Kontakt mit
dem schrägen 'feil eines Kranzes 23a» dessen Querschnitt
komplementär zu dem des Ringes ist, während im zweiten Falle der Ring 21-g in Kontakt mit dem schrägen 'feil eines
Kranzes 23-n mit komplementärem Querschnitt kommt.
Es ist offensichtlich, daß die Abstände zwischen diesen verschiedenen Elementen in der Weise festgelegt sind, daß
einerseits dann, wenn sich die Scheibe 20 in ihrer neutralen Mittelstellung befindet, keiner der Ringe 21. und
21-g in Berührung mit den entsprechenden Kränzen 23a und-23-g
kommt, und daß andererseits dann, wenn der einer der Ringe in Berührung mit dem entsprechenden Kranz ist, der
andere Ring und der andere Kranz absolut berührungsfrei sind.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung
werden die Kränze 23^ und 23B mit konstanter Drehzahl, aber
! in entgegengesetzter Richtung angetrieben, wobei der erste
Kranz (siehe auch Figuren 2 und 3) in Richtung des Pfeiles Fr,, die der Richtung des Pfeiles F^ entsprechen muß, und
! der zweite Kranz in entgegengesetzter Richtung Ffi angetrieben
wird.
.Die Antriebskraft wird vorteilhafterwedse von einem Gleich-
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strom-Elektromotor 2 üblicher Bauart geliefert, dessen
Welle 24 sich in Richtung des Pfeiles F dreht und an ihrem Ende mit einem Antriebsrad oder Ritzel 25 versehen
ist. In dieses Ritzel 25 greifen wenigstens zwei Untersetzungsräder 25*» 25g ein, die gegeneinander um 180°
verschoben sind, um eine gute Zentrierung zu erhalten. Diese Räder sind auf Wellen 26., 26g gelagert, die an dem
Gestell 27 befestigt sind. Die Räder oder Ritzel 25,, 25ß
greifen gleichermaßen in eine Verzahnung 28 ein, mit der eine Verlängerung 29 des Kranzes 23« versehen ist, welche
zwischen der Scheibe 20 und den Ritzeln 25»» 25B eine Brükke
bildet.
Der ludere Kranz 23g ist mit einer Platte 30 zur Planetenradhalterung
fest verbunden. Die Achsen 3^ *» 3ijj der Planetenrädex·
32», 32« sind auf dieser Platte stets um 180° gegeneinander
verschoben, um eine gute Zentrierung zu erzielen.
Die Planetenräder 52., 32ß greifen einerseits in das Ritzel
25 der Motorwelle 24 und andererseits in die Verzahnung
eines Kranzes 34 ein, der starr mit einer festen Ringscheibe
35 verbunden ist, in der die Wellen 26., 26^ der Untersetzungsritzel
25a» 25jj befestigt sind.
Aus Figur 3 ergibt sich, daß das beabsichtigte iirgebnis erzielt
wird, nämlich daß sich die Kränze 23., 23ß mit konstanter
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Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung drehen, wobei es selbstverständlich ist, daß die Durchmesser der Hefeea-miteinander
in Eingriff stehenden verschiedenen Kränze und Ritzel in der Weise bestimmt sind, daß sich die zwei Kränze
mit gleicher Geschwindigkeit oder zumindest mit Geschwindigkeiten, die sehr nahe beieinanderliegen, drehen.
Es ist zu erkennen, daß bei Drehen des Steuerrades, z.B.
nach links, die Schraube 19 mit großer Steilheit die
Scheibe 20 in Richtung des Pfeiles F1- antreibt, was zur
Folge hat, daß der Ring 21. unmittelbar an den Kranz 23.
gelegt wird, welcher sich kontinuierlich in Richtung F1-,
dreht und in Längsrichtung z.B. mittels eines Kugelanschlags J6 gehalten wird. Damit liegt eine Kupplung zwischen
der Scheibe 20 und dem Kranz 23» vor, was zur Folge hat,
in
daß/der bereits erläuterten Weise unmittelbar und endgültig die Unterstützung beim Verschieben der Zahnstange 9 Richtung des Pfeiles F^, ohne Kraftausübung seitens der Bedienungsperson erhalten wird.
daß/der bereits erläuterten Weise unmittelbar und endgültig die Unterstützung beim Verschieben der Zahnstange 9 Richtung des Pfeiles F^, ohne Kraftausübung seitens der Bedienungsperson erhalten wird.
Wenn jedoch das Steuerrad in der "Einschlag^Stellung unbeweglich
gehalten wird, so tritt ein Gleiten des Kranzes 23A auf dem Hing 21^ auf und die Lenkung wird automatisch
in dieser Stellung festgehalten, ohne daß dabei seitens des Lenkers eine Kraft ausgeübt werden muß.
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Sobald das Steuerrad in die neutrale Stellung zurückgebracht wird, erfolgt ein Aufheben der Unterstützung, um
sofort wieder einzusetzen, wenn das Steuerrad in der einen oder anderen Richtung über die neutrale Stellung hinaus
bewegt wird.
Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könnte ohne weiteres auch eine Steuervorrichtung beliebiger Art vorgesehen werden, über die der Lenker verfügen kann und die
es ihm gestattet, nach Wunsch zumindest zwei Drehgeschwindigkeiten für den Motor 2 einzustellen, und zwar eine
hohe Drehgeschwindigkeit, die dazu verwendet werden wird, eine große Unterstützung beim Parken des Fahrzeugs zu gewährleisten, und eine' geringere Drehgeschwindigkeit, die
dazu verwendet werden wird, eine weniger große Unterstützung beim Hormalbetrieb des Fahrzeugs auf einer Straße zu erzielen.
Gemäß der beispielsweise in den Figuren 4 und 5 dargestellten
Ausführungsform der Erfindung werden die zwei Ritzelsätze 25a» 25g einerseits und 32-, 32g andererseits, welche die
Motorwelle 24 einerseits direkt und äL&ererseius indirekt
mit den zwei Kränzen 23* und 23g der Kupplung verbinden,
durch ein System von Antriebsklinkeii ersetzt, das im einzelnen
noch beschrieben wird.
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- Ί3 -
Nach Figur 4 ist am Kopf 7, der Steuersäule eine Schraube
19 mit sehr großer Steigung, z.B. 45 , angebracht, um
eine besonders gute Empfindlichkeit der Steuerung gemäß der Erfindung zu erzeugen. Diese Schraube treibt eine
Hülse 17 an, die ihrerseits in direktem Eingriff mit dem Ritzel 10 steht, das die Zahnstange 9 mittels eines
Kranzes 12 mit großem Durchmesser betätigt, an dem ein kreisförmiger Abgriff 50 mittels radialer Zähne vorgesehen
ist, welche in Axialrichtung ohne Reibung frei bewegbar sind.
liach der ersten Ausführungsform erfolgt die Unterstützung
des herkömmlichen Steuerelements 1 mittels eines Antriebselements
2 über Kränze 23« un-d 23gj die je nach dem ob
die Längssäule 7 eine Betätigung nach rechts oder nach links fordert, jeweils mit dem Ring mit kegelstumpfförmigem
Querschnitt 21, oder dem Ring 21-g in Berührung kommen.
Bei der in den Figuren 4- und 5 dargestellten Ausführungsfür Zahn
form wird der Kranz 23. Zahn/durch Klinken 51 und der
Kranz 23^ in eni;go^ungesetzter Richtung durch Klinken 52
angetrieben. Die Klinken werden durch eine Feder 56 in
gegenseitiger üiclu-ung und in Richtung der Zähne der
Kränze zurückgehol L,,
lira trotz de;/ inLe.c/iiiGierenden ArbeitnweiiKj /,ugc.^^ k\iukeu-
BAn 109B2C/C820 *D
haken und Zähnen eine ruckfreie, praktisch kontinuierliche Bewegung des Kranzes 25» zu erhalten, werden drei Klinken
51 vorgesehen, die an drei Exzentern 53a, 53b und 53c angebracht
sind, welche um die Motorwelle 24 gegeneinander radial um 120° versetzt sind.
Zum Antrieb des Kranzes 23B sind ebenfalls drei Klinken
53 vorgesehen, welche jeweils auf drei Exzentern 54a, 54b
und 54c angebracht sind.
Wenn beispielsweise ein Kranz 23^ mit Ί20 mm Durchmesser
100 Zähne 55 aufweist, so wird der Exzenter 53a einen Durchmesser von etwa 7 mm für einen Wellendurchmesser 24
von 3»5 mm besitzen.
Wenn das Antriebselement 2 die Welle 24 mit 3000 Umdrehungen pro Minute antreibt, so werden bei jeder Umdrehung drei
Nutzhube der Klinken bewirkt werden, woraus eine Geschwindigkeit von 90 Umdrehungen pro Minute des mit der Zahnstange
9 in Eingriff stehenden Kranzes 12 resultiert, d.h. 1,5 Umdrehungen pro Sekunde. Dies stellt ein erwünschtes
Bedienungsmaximum beispielsweise etwa beim Parken dar.
Wenn im Gegensatz dazu das Verhalten des Antriebselements
jedoch entsprechend dem Lauf des Antriebsmotors des Ij'ahrseugs
geregelt ist, so kann bei den hohen ij'ahrgeschwiudigkeiCen für
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- 15 -
die Welle 24 beispielsweise eine Geschwindigkeit von 200
Umdrehungen pro Minute vorgesehen werden, so daß nur jeweils innerhalb von 10 Sekunden eine Umdrehung zur Unterstützung
des Kranzes 12 erhalten wird, was für den Fahrzeuglenker sehr angenehm ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die Ausführungsform nach den Figuren 4 und 5 eine Anzahl beträchtlicher
Vorteile aufweist, von denen folgende besonders angeführt werden sollen;
- Der Klinkenantrieb, welcher die Untersetzung des Motormoments
im Verhältnis des Vorschubs eines Zahnes des von jeder Klinke bei einer Umdrehung der Motorwelle angetriebenen
Kranzes ermöglicht, hat als erstes zur Folge, daß ein Antrieb der-Steuerung mittels eines Motors mit sehr
geringer Leistung möglich ist, z.B. mit einer Leistung von 50 W.
- Außerdem wird die Anzahl der Teile der Vorrichtung im Vergleich
7Λΐ einem Untersetzungsgetriebe mit Planetenkranz
und einer Laufrichtungsumkehr durch Planetenräder beträcht·
Iicn verringert.
Die durch -filinweisen Aiitrieu ermöglich ue große Uiiteri/.tn. ::υ
läL·"-.. ο:-. .:'·;·.. ι' \i, eine -j 'scLv«iiidi[_;J:eii du:- Jiotoj'-.elle vo:
109820/06 2 0 bad
zusehen, die beispielsweise umgekehrt proportional zur Eigengeschwindigkeit der Haschine ist, wodurch es z.B.
bei einem Kraftfahrzeug möglich ist, bei langsam fahrendem Wagen von einer Unterstützung mit großer Geschwindigkeit
Gebrauch zu machen, und im Gegensatz dazu bei einem mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Wagen eine langsame
Unterstützung mit geringer Geschwindigkeit zu verwenden.
- Da es sich schließlich bei dem Klinkenantrieb um einen Antrieb
mit Vorschub handelt, kann dieser Antrieb niemals die direkte Steuerung bei Ausfallen des Hilfssystems blokkieren,
so daß eine große Sicherheit erhalten wird.
Nach der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Ausführungsvariante
ist das System zur Steuerung der Längsyerschiebung des geführten Organs 17 der Kupplung bezüglich dB aus Schraube
und Hülse bestehenden Systems der vorher beschriebenen Ausführungsformen beträchtlich vereinfacht.
Zu diesem Zweck ist die Scheibe mit symmetrischen Boppelschrägflächen 21A, 21g fest mit einer Welle 56 verbunden, die in
zwei Lagern 57^» 57ß des Gehäuses 58 angebracht ist. Diese
Welle kann somit in Längsrichtung verschoben werden und in
Eingriff mit dem einen oder dem anderen der zwei Kranze 23.,
23 £ kommen. Ein Ende 56^ der Welle 56 ist mittels einer
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teleskopartigen Verbindung mit der Steuersäule verbunden,
während an dem anderen Ende der Welle das Schraubenritzel 10 mit großer Steigung durch Verkeilung befestigt ist.
Dieses Kitzel steht in Eingriff mit der Betätigungszahnstange 9 des Steuersystems.
Die Kränze 23a und 2$ werden in Längsrichtung durch Kugel- ™
arischläge 59 gehalten. .Ein System aus Ring und Schraube
70 ermöglicht ein Nachstellen im Falle des Verschleißes dex* Kupplung.
Die Kränze 23 a und 23g werden durch Klinkensysteme 5'I»
in Drehung versetzt. Diese Klinkensysteme entsprechen den Ausführungsformen nach den S'iguren 4 und 5 und brauchen
daher nicht nochmals beschrieben werden.
Es ist ersichtlich, daß bei Betätigung, des Steuerrades
in der einen oder anderen Richtung das Schraubenritzel ΊΟ auf die Welle 56 in der einen oder der anderen Richtung
einen Längsdruck ausübt und daß die Scheibe 21.» 21,, in Berührung mit dem einem oder dem anderen der zwei Kränze
23», 23-ß kommen wird.
E« isb offensichtlich, daß auf diene Weise eine besonders
Steuerung erhalten wird, deren Anzahl an Teilen
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auf ein Minimum reduziert ist.
Ferner ist ersichtlich, daß anstelle eines Zahnstangensystems auch ein beliebiges anderes System mit Bitzel
und Zahnsektor verwendet werden könnte, wobei lediglich die Bedingung erfüllt sein müßte, daß ein Ritzel mit
großer Steigung und für den Zahnsektor eine Anordnung mit Kugelanschlägen verwendet werden müßte.
Schließlich ist es ebenfalls offensichtlich, daß die insbesondere zur Unterstützung einer Kraftfahrzeugsteuerung
geeignete Vorrichtung gemäß der Erfindung auch bei allen hochempfindlichen Werkzeugmaschinensteuerungen, und insbesondere
bei Pressen verwendet werden kann, wobei ledig-r
lieh einige geringfügige Änderungen erforderlich sind.
In diesem Falle wird das Steuerrad durch eine Steuerkurbel ersetzt und die Zahnstange arbeitet nicnt mehr auf Steuerräder,
sondern auf das Steuersystem der Werkzeugmaschine.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- Patentansprüche— —S^i SS SZ SZ ZS ZZSS ZZ SS SS ZZ ZSlGtXtZ SX IS. ZZ SZ ZSTZSiXl XX, ZZZZSteuervorrichtung mit großer Empfindlichkeit, insbesondere für Servo-Lenkungen von Kraftfahrzeugen oder Servo-Steuerungen von Werkzeugmaschinen wie Pressen, bei denen das Drehen des Lenkz'ades oder Steuerrades unterstützt ist, ge kenn ζ e ichnet durch ein Antriebsorgan (2), das eine führende Welle (24-) mit wenigstens einer konstanten Drehzahl antreibt, eine mechanische Vorrichtung (17,18,19) zur Umformung der Drehbewegung der Steuersäule(7) in eine translatorische Bewegung, und zwar in der einen oder anderen Richtung (EV-Fg) ausgehend von einer neutralen Mittelstellung (X1X) eines Teiles (20), das die Stelle des geführten Gleitelements der Kupplung (21.,21-g) einnimmt, ein eigentliches Servo-System, das aus zwei rotierenden Organen (23A,23ß)-besteht, die beiderseits des geführten Elements der Kupplung (20,21 .,21-g) angeordnet und über kinematische Ketten (25.»25« und 32Α,32Ώ) mit der Antriebs-A B A h siewelle (24) in der Weise verbunden sind, daß/sich mit gleicher aber entgegengesetzter konstanter Geschwindigkeit drehen und ferner die führenden selektiven Antriebsorgane (23A,23B) des geführten Kupplungselements (20,21^,2Ig) bilden, sowie eine kinematische Kette (13*»13B) welche das geführte Element (20,21^,21-g) der Kupplung mit einem Organ (12,10,9) zur direkten Betätigung der Fahrzeuglenkung oder der Werkzeugmaschine verbindet.109820/0620BAD ORIGINAL
- 2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Servo-System aus einem ersten Satz von Antriebsrädern oder Ritzeln (25*»25g) besteht, welcher die Antriebswelle (24) direkt mit einem Kranz (29) verbindet, welcher stai·!· an dem einen der führenden Organe (25a) der Kupplung befestigt ist, daß ein zweiter Satz von Antriebsrädern oder Ritzeln, die in Form von Planetenrädern (32,,,32-q) angeordnet sind, vorgesehen ist, welcher indirekt die Antriebswelle (24) mit einem zweiten Kranz (30), der zum ersten Kranz (29) konzentrisch und fest an dem zweiten führenden Organ (23-g) der Kupplung angebracht ist, verbindet, daß das geführte Organ (20) der Kupplung aus einer Gewindehülse (17*18) besteht, die auf einer Schraube (19) mit großer Steigung angebracht ist, welche rotationsmäßig mit· der Steuersäule (7) verbunden ist, daß die Hülse eine Scheibe (20) besitzt, deren Rand als doppelt symmetrische Schrägfläche (21.,21υ) ausgebildetdem Δ ΰist und selektiv mit/einen oder dem anderen der führenden Organe der Kupplung in Berührung gebracht werdet kann, welche von den vorerwähnten Kränzen (29,30) gebildet sind und jeweils einen schrägen Rand (23.>23ß) aufweisen, der komplementär zu dem ihm. entsprechenden Rand an der Scheibe (20) des geführten Organs der Kupplung ist.ORIGINAL INSPECTED109820/0620
- 3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich^ net , daß die -as. die Scheibe (20) tragende Hülse (17) eine Außenverzahnung (16) aufweist, in die ein Satz von Untersetzungsritzeln (''3*» 13-oX eingreift, welche 4a· das Organ (12,10,9) zur direkten Betätigung der Steuerung des Fahrzeugs oder der Werkzeugmaschine in Drehung versetzen.
- 4. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die zwei Sätze von Ritzeln (25λ»25^ und 32 , 32,), die in Eingriff mit den zwei Kränzen (29 und 30) der Kupplung stehen, durch zwei Sätze von mehreren Klinken (5'·, 52) ersetzt sind, die an Exzentern (53 »53-u>53_ und 54- ,54, ,52O angebracht sind, welche an der Motorwelle (24) vorgesehen sind und Jeweils die Kränze (29j3O) mit gleicher konstanter Geschwindigkeit und ja einander entgegengesetzter Eichtung antreiben, wobei diese Kränze zu diesem Zweck mit einer Außenverzahnung "(55) versehen sind, die in Eingriff mit den Klinken steht.
- 5· Steuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net , daß das Klinkensystem einen Satz von drei Klinken (51,52) für joden Kranz (29,30) aufweist, daß die Klinken eint;3 ,jeden Sat;zes an drei Exzentern (53,,53^,53 und 54 , 54L,54C) angebracht sind, deren jeweiligen Achsen gegeneinander um 120° vez'BüCzt; eiud.109820/0620 ßADV Sfc.
- 6. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß das Antriebsorgan aus einem .Elektromotor besteht, der in einfacher Weise zwei verschiedene konstante Drehgeschwindigkeiten liefern kann.
- 7· Steuerung nach den Ansprüchen 4· und 5» dadurch gekennzeichnet , daß die die Exzenter (53Q bis 54 ) antreibende Motorwelle, an der die Klinken (5%52) angebracht sind, mit einer Geschwindigkeit rotiert, die umgekehrt proportional zur Eigengeschwindigkeit des Fahrzeugs ist, das mit der Servo-Steuerung ausgestattet ist.
- 8. Steuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Organ zur direkten Betätigung der Steuerung des Fuhrzeugs oder der Werkzeugmaschine aus einer aus Ritzel und Zahnstange (10,9) aufgebauten Anordnung besteht.
- 9. Steuerung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungsscheibe (20) fest an einer Welle (56) angebracht ist, die mitdrehend teleskopisch mit der Steuersäule (7) verbunden iut, und daß die Welle in Längsrichtung unter der Wirkung des von dem Schraubenritzel (10),109820/0620 bad originaldas in Eingriff mit der Paulis tan ge (9) st exit und mit dein freien jiiide der Welle verkeilt ist, ν er· schoben werden kann.iO. Steuerung nacii Anspruch 9» daduxnch g e ke η η zeichnet , daß die mitdrehend mit der Steuersäule (7) 'teleskopisch verbundene Welle (56) mit einem Hitzel von großer Steilheit versehen ist, das mit einem in Längsrichtung befestigten Zahöremsektox· in Eingriff steht.BAD ORIGINAL109820/0620Leerseite
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