DE1753050A1 - Einrichtung zum verstellbaren Aufhaengen von Zwischenboeden,Regalbrettern oder aehnlichen Bauelementen an senkrechtstehenden Moebelteilen - Google Patents

Einrichtung zum verstellbaren Aufhaengen von Zwischenboeden,Regalbrettern oder aehnlichen Bauelementen an senkrechtstehenden Moebelteilen

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DE1753050A1
DE1753050A1 DE19681753050 DE1753050A DE1753050A1 DE 1753050 A1 DE1753050 A1 DE 1753050A1 DE 19681753050 DE19681753050 DE 19681753050 DE 1753050 A DE1753050 A DE 1753050A DE 1753050 A1 DE1753050 A1 DE 1753050A1
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DE
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groove
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shelves
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DE19681753050
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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HANNING KUNSTSTOFFE R
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HANNING KUNSTSTOFFE R
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/567Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using wedges or a wedging effect without screw means

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)

Description

  • Einrichtung zum verstellbaren Aufhängen von Zwischenböden, Regalbrettern oder ähnlichen Bauelementen an senkrechtstehenden @riöbelteilen Als Einrichtungen zum verstellbaren Aufh@tngen von Zwischenböden, Hegalbrettern oder ähnlichen Bauelementen an senkrechtstehenden T;Töbelteilen sind bisher entweder unmittelbar im T,Iöbelteil oder in besonderen in dessen Oberfläche einbelassenen Schienen angebrachte Lochreihen bekannt, in deren Ausnehmungen Stifte bzw. andere zweckentsprechende Gegenstücke eingesetzt werden, die wiederum zur Unterstützung der aufzuhängenden Bauelemente dienen. Derartige Konstruktionen gestatten jedoch immer nur, in vorbestimmten Abständen eine Verstellung herbeizuführen,-rodurüh die Variationsmöglichkeiten in gewissen Grenzen, beschränkt bleiben. Hinzu kommt, daß die Verschiedenen zur Halterung eines Bauelementes erforderlichen Lochreihen vollkommen gleichmäßig ausefi:ihrt sein müssen, wenn bei der hllontage eine äbolut waagrechte Lage des Bauelementes r-;ew,#t'hrleis-L-et sein soll.- Insofern wird eine weitgehende verlangt, die ihrerr3eits erhebliche und nur schwer zu erfüllende Anforderungen atz die Fertigung stellt. .Darüber hinaus sind neuerdings oftmals zur Anwendung gelangende Schienen mit sehr eng gestaffelten Ausnehmungen recht teuer, ohne letzlich jedoch alle soeben erwähnten TViängel restlos beseitigen zu können. Unter den obigen Gesichtspunkten ist es das Ziel der Erfindung, eine Einrichtung verfügbar zu machen, mit der es unter einfachsten Bedingungen gelingt, die Aufhängung von irgendwelchen Bauelementen an senkrechtstehenden I;löbel-teilen stufenlos verstellbar zu gestalten. Die dabei gewählte Anordnung soll möglichst billig in der Herstellung und ohne handwerkliche Kenntnisse zu gebrauchen sein.
  • Für die Lösung der bestellten Aufgabe wird hauptsächlich vorgeschla,,;en, daß die gemäß dem eingangs dargelegten Stand der Technik in den senkrechtstehenden lulöbelteilen vorgesehenen Ausnehraun,gen jeweils aus einer vertikal verlaufenden, einen T-förmigen Querschnitt besitzenden Nut bestehen, in die Traö<<ainkel mit einem gegenüber ihrem Steg verbreiterten sowie dem Hutquerschnitt anbepaßten Fuß eingreifen, der sich nach senkrecht wirkender, durch das Bauelement hervorgerufener Belastung des Steges infolge Kiopens an den Wandflächen der Nut verklercmit: Diese Kleriimung ist noch wesentlich zu verbessern, wenn sich sowohldie T-förmige Nut zu ihrem Öffnungsschlitz als auch die darin geführten Füße der Tragwinkel zu deren Steg hin schwalbenschwanzartig verjüngen.
  • Yizr die Befestigung der an den 'Pragwinkeln aufzuhängenden Bauelemente -wird in Weiterbildung des Erfindungsgedankens zunächst empfohlen, daß der aüs\der Nut herausragende Steg der Tragwinkel unmittelbar als Auflage ausgebildet ist, wobei er gegebenenfalls zu einer Konsole oder einem geeigneten Profilteil verlängert sein kann. Noch günstiger dürfte hingegen eine andere von der Erfindung entwickelte Bauart sein, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tragwinkel Z-förmig gestaltet sind, wobei der ihrem Fuß abgewandte Schenkel nach aufwärts zeigend von einem auf der Unterseite der Bauelemente angeordneten Einschnitt aufgenommen wird. Auf Grund dieser Maßnahme kommt es auch in waagerechter Richtung zu einem festen Halt zwischen den durch die Tragwinkel verbundenen Teilen, was vor allem für Regalwände von Nutzen ist. Unterstützt wird die so erzielte zusätzliche Wirkung der Tragwinkel noch, indem fernerhin der aufwärts gerichtete Schenkeldes Tragwinkel mit der benachbarten Fläche des@Möbelteiles eine konische Öffnung bildet, in die sich der außerhalb des Einschnittes an den Bauelementen befindliche Hand einpreßt. Außerdem -erscheint es in diesem Zusammenhang zweckdienlich, die Einschnitte der Bauelemente mit einer entsprechend der Schrägstellung des oberen Schenkels der Tragwinkel abgeschrägten Anlagefläche auszustatten.
  • Der durch den Erfindungsgegenstand erzielte technische Fortschritt komra@t besonders in der Einfacheit der verwendeten Konstruktionselemente zum: Ausdruck, welche sowohl eine kostensparende Fabrikation als auch eine praktische Handhabung ermög-
    lichen. Dabei ist die Forderung-der-stufenlosen Verstellbar-,
    keit in jeder ffeise erfüllt, wodurch nunmehr bei der räumli-
    chen Aufteilung von VLandregalen oder Schrankwänden leine Be-
    schrL,n1-,unt@en mehr bestehen, was vor allem für, die moderne Liö- .
    belgestaltung vorteilhafte Gesichtspunkte bietet.
    Auch die Vielseitigkeit der neuartigen Befesti,-ungsmethod,e ist
    überraschend, denn sie kann nicht nur für Bauelemente Verwen-;
    Jung finden, die sich zwischen zwei Möbelteilen erstrecken,
    sondern ebenso für solche, die vor einer `;Landfläche niontie@t
    sind.
    Ausfüllrui.gsbeispiele der Erfindung erden nachstehend an Hand
    der Zeichnung erläutert. Darin zeigen im einzelnen:
    Fig. 1 die teilweise Seitenansicht eines mit Hilfe.der erfin-
    dungsgemäßen Einrichtung .aufgehngten Zwischenbodens,
    Fig. 2 einen.Horiz.ontalschnitt im Bereich der Linie A-L in
    Fig. 1,
    Fig. 3 die ver-rößerte perspektivische _Darstellung; des frag -
    winkeln aus den Fig. 1 und .2 und ", r `
    Fig;.., 4 die perspektivische Teilansicht eines nach den l,ai@nah-
    i::en der Erfindung vor einer WandflLche beiesti.tten qe-
    galbrettes.
    Zur Aufhän-ung des *aus Fig. 1 ersichtlichen, t z.B. einer Schrank-
    wand ziii@;eliörenden Zwisciie@nbodens @1 an dem senkrechtotelie'iiil,en . .r
    Möbelteil 2 dient der in Fig. 3 wiedergegebene, aus eine gestanzten Blech gebogene Tragwinkel 3, der die Aufgabe hat, eine Klemmverbindung herzustellen. Zu diesem Zweck C>-reift er mit seinem gegenüber dem Steg 4 verbreiterten Fuß 5 in die im Möbelteil 2 vorgesehene, über dessen Gesamtlänge verlaufende sowie einen T-förmigen Querschnitt aufweisende Nut 6 ein. Letztere ist nach Fig. 2 im vorliegenden Falle, bei dem das Möbelteil 2 aus einem Kunststoff-Hohlprofil besteht, in dessen Wandung 7 eingeformt und wird auf der Innenseite durch eine zusätzliche Versteifung 8 gehalten. In Richtung ihres Öffnungsschlitzes 9 ist die Nut 6 schwalbenschwanzartig ausgebildet, was gleichermaßen für den ruß 5 lt, der eine entsprechende Verjüngung zum Steg 4 hin aufweist. :Der aus dem Öffnungsschlitz 9 herausragende Steg 4 des Tragwinkels 3 setzt sich in einem nach oben zeigenden Schenkel 10 fort, woräus.sich eine Z-förmige Gestaltung ergibt. Dieser dem Fuß 5 abgewandte Schenkel 10 wird von einem Einschnitt 11 aufgenommen, der sich auf der Unterseite des Zwischenbodens 1 befindet. -Die Funktionsweise der zur Beschreibung gelangenden Einrichtung besteht darin, daß der in die Nut 6 beweglich eingesetzte Tragwinkel 3 auf die für die Lage des Zwischenbodens 1 bestimmte Höhe geschoben-und danach durch Auflegen des Zwischenbodens 1 belastet wird. Er kippt sodann in die aus hig. 1 ersichtliche Stellung, was Nein 'Verklemmen an .den Wandflächen der Nut 6 bewirkt. Das Maß der Verklemmung ist dabei abhängig von der 13elasteng des Zwischenbodens 1 und wL.chst mit deren Zunahme. Durch das Kippen des Tragwinkels 3 hat sich gleichzeitig auch der aufwärts gerichtete Schenkel 10 schräg gestellt und bietet insofern zusammen mit der ihm benachbarten Fläche 12 des Möbelteiles 2 dem außerhalb des Einschnittes 11 am Zwischenboden 1 vorhandenen Rand 13 eine konische Aufnahme. tIierin preßt sich der Rand 13, welcher vorzugsweise noch mit einer entsprechend der Schrägstellung des Schenkels 10 abgeschrägten Anlagefläche 14 ausgestattet ist, ein und führt somit in waagerechter hchtung eine feste Verbindung des Zwischenbodens 1 mit dem Möbelteil 2 herbei.
  • Eine abweichende Ausgestaltungsform des Tragw inke@s 3, die dann Anwendung finden sollte, wenn freistehende Regalbret ter an einer rückwärtigen Montagewand angebracht werden sollen, geht aus Fig. 4 hervor. Dabei sind der Tragwinkel 3 sowie die T-förmige Nut 6, welche entweder unmittelbar in der lontagewand oder in einem daran befestigten Ständer 15 verläuft, wie im Beispiel der Fig. 1 bis 3 ausgeführt. Lediglich der Steg 4 des Tragwinkels 3 ist zu einem U-Profil 16 verlängert, in welches das Regalbrett 17 eingesetzt werden kann. Auf diesem Wege koili.iit man-an jedem Ende des Regalbrettes 17 mit einem Tragwinkel 3 aus, während für Zwischenböden in der herkömmlichen Art an beiden Stirnseiten stets zwei Tragwinkel 3 erforderlich wären.
  • Die zuvor geschilderten Befestigungsarten oder ihre Kombination sind ebenso für die Aufhängung von Schrankteilen bzw. anderen Baueleri#enten @-eeinet, so daß sich für die Erfindung außerordentlich vielseitige Einsatzmöglichkeiten ergeben.

Claims (1)

  1. S c h u t z a.n s p r ü e h' e
    f 1.@. Einrichtung zum eerstellbaren Aufhängen von Zwisrchenbö- den, Regalbrettern oder ähnlichen Bauelementen-an senk-` rechtstehenden Möbelteilen, bei der die sen.krechtstehen- den lvlöbelteile Ausnehmungen aufweisen, in welche die Bäu- elemente tragende Gegenstücke eingesetzt werden, dädureh gekennzeichnet, daß die in den senkrechtstehenden Möbel- teilen (1/15) vorgesehenen Ausnehmungen jeweils aus einer vertikal verlaufenden, einen T-förmgen Querschnitt be- sitzenden Nut (6) bestehen, @in die fragwnlcel ' (3) mit ei- nem gegenüber'ihrem Steg (4) verbreiterten sowie dem Nut- querschnitt angepäßten Fuß ('5) eingreifen, der-'sidh nach senkrecht' wirkender'; 'durch * das Bäuelement (1/1'5) 'hervör- gerufener Belastung des Steges (4) infölse lippen.@an,@'den Wandflächen der Nut (6) verklemmt.
    2.) Einrichtung na,ch'.Ärisprueh1-,@-:dadixreh;elezelhne@-däl sich. sowbhl -die- T--förmige- Nut:,(6) @.2u :ihrem cfaüni@%gs°-o-hliaz als auch d.ie.. darin:, geführten: Füße (5) de:r Tragwznkal. (3) zu deren Steg (4) hin schwalbenochwanzartig °verjüngen.
    nuc11 Anspruch 1 oder 2, dadurch L,ekenrlzeichraet,
    dar der aus der Nut (6) herausragende Steg (q.) der Trägvvinkel (3) als Auflage für die aufzuhängenden Bauelemente (1/15) ausgebildet ist. 4.) -Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwinkel (3) Z-förmig gestaltet sind, wobei- der ihrem Fuß (5) abgewandte Schenkel (10) nach aufwärts zeigend von einem auf der Unterseite der Bauelemente (1) angeordneten Einschnitt (11) aufgenommen: wird. 5:) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der aufwärts gerichtete Schenkel (10) der Tragwinkel (3) mit der benachbarten Fläche (12) des Möbelteiles (2) eine konische Öffnung bildet, in die sich der außerhalb des -Einschnittes (11) an den Bauelementen (1) befindliche Rand (13). einpreßt. 6.) Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte-Z11) der Bauelemente (1) mit einer entsprechend der Schrägstellung des oberen Schenkels (10) der Tragwinkel (3) abgeschrägten Anlagefläche (14) ausgestartet sind: _
DE19681753050 1968-01-29 1968-01-29 Einrichtung zum verstellbaren Aufhaengen von Zwischenboeden,Regalbrettern oder aehnlichen Bauelementen an senkrechtstehenden Moebelteilen Pending DE1753050A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606099A1 (fr) * 1986-10-29 1988-05-06 Alchamolac Bernard Systeme modulaire d'assemblage pour la realisation de structure portante
EP2039264B1 (de) * 2007-09-21 2012-04-11 Jim Helps Einstellbares Selbstverriegelungshilfssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2606099A1 (fr) * 1986-10-29 1988-05-06 Alchamolac Bernard Systeme modulaire d'assemblage pour la realisation de structure portante
EP2039264B1 (de) * 2007-09-21 2012-04-11 Jim Helps Einstellbares Selbstverriegelungshilfssystem

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