DE1752922C3 - Maschine zur Randbearbeitung kleiner, nicht kreisrunder Werkstücke - Google Patents
Maschine zur Randbearbeitung kleiner, nicht kreisrunder WerkstückeInfo
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- B24B3/34—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of turning or planing tools or tool bits, e.g. gear cutters
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Randbearbeitung kleiner, nicht kreisrunder Werkstücke,
wie z.B. Hartmetall-Schneidplättchen, mit mindestens einer Schleifscheibe und mit zwei axial
aufeinander ausgerichteten Werkstückspindeln, zwischen denen die Werkstücke eingeklemmt werden,
wobei an einer der Werkstückspindeln Kopierflächen angeordnet sind, mit denen die Zustellbewegung der
die Schleifscheibe tragenden Schleifspindel steuerbar ist.
Der Rand kleiner nicht kreisrunder Werkstücke kann dadurch genau bearbeitet werden, daß die
Werkstücke zwischen zwei sich verhältnismäßig langsam drehende Werkstückhaltespindeln eingespannt
werden und daß eine sich schnelldrehende Schleifscheibe relativ zum Werkstückrand so bewegt wird,
daß dieser die gewünschte Form erhält. Die Bewegung der Schleifscheibe relativ zum Werkstück kann
besonders einfach mit Hilfe des Kopierverfahrens gesteuert werden, wenn sich auf einer der Werkstückhaltespindeln
ein Kopierstück befindet, dessen Umriß gleich dem gewünschten Werkstückumriß ist und
wenn an diesem Kopierstück ein Taster entlanggleitet, der koaxial zur Schleifscheibe ausgerichtet ist
und der an seiner Anlagefläche den gleichen Radius hat wie die Schleifscheibe.
Das beschriebene verhältnismäßig einfache Verfahren erfordert jedoch eine genaue Ausrichtung des
Werkstückes relativ zu dem auf einer der Werkstückhaltespindeln befindlichen Kopierstück, wenn, was
stets erwünscht ist, die Bearbeitungszugabe an der Werkstücken möglichst klein gehalten werden soll
Bei einer bekannten Maschine der eingangs genannten Art (Zeitschrift »Machinery«, Ausgabe vorr
30. Juni 1965, S. 1420 und 1421) werden die zu be
arbeitenden Werkstücke einzeln oder paarweise mit- und Durchbrüchen unterhalb jeder Werkstückhalte-
teJf eT ASJS^ H TC?1 Tg T Hand *"*■ vorrichtung zwischen die in Sdüeifstellung axial verschen
die WeriBtuckspmdeln eingebracht. Die Hufs- schiebbaren Werkstückspindeln eingreift, derart, daß
vorrichtung besteht aus einem Prisma, in das das jeweils durch die eine Werkstückspindel ein Werk-Werkstuck
eingelegt wird und das an die Kopierflä- 5 stück vom MagazinteUer abhebbar £t, daß die Werkchen
angelegt wird. Die Entnahme der Werkstücke Stückhaltevorrichtungen Anlageflächen zum Ausrichnach
dem Schleifen erfolgt ebenfalls von Hard. Bei ten der Werlcstückseitenflächen auf den Magazinteldieser
Art der Bedienung der Maschine kann eine ler aufweisen und daß durch eine Ausriehtsvorrich-Bedienungsperson
nur etwa drei Maschinen versor- tung die mit den Kopierflächen versehene Werk-8en·
. 10 stückspindel in bezug auf die zu bearbeitenden Flä-
Bekannt ist auch eine Einrichtung zum automati- chen des Werkstückes arretierbar ist
sehen Abschneiden stabformiger Körper, insbeson- Mit einer so ausgebildeten Maschine wird auf kon-
sehen Abschneiden stabformiger Körper, insbeson- Mit einer so ausgebildeten Maschine wird auf kon-
dere aus Holz (deutsche Patentschrift 957 519). Als struktiv einfache Weise eine bestimmte Lageorientie-Werkstückklemmvornchtungen
sind Prismen und und dem in Aufnahmestellung befindlichen Werk-Klemmbacken vorgesehen. Bei einem abzusägenden l5 rung zwischen der stillstehenden Werkstückspindel
Stab mit rechteckigem oder quadratischem Quer- stück erreicht. In einem Magazinteller kann eine
schnitt ergibt sich zufällig eine bestimmte Orientie- große Zahl von Werkstücken aufgenommen werden,
rung zwischen Magazin und Werkstuck. Wenn die so daß eine lange Zeit bis zu einer Neufüllung des
abzusägenden Stäbe einen kreisrunden Querschnitt Magazintellers mit unbearbeiteten Werkstücken
haben, ergibt sich eine solche Orientierung nicht. Die ao verstreicht, während der die Maschine dauernd ar-Klemmvorrichtungen
nach der deutschen Patent- beiten kann. Eine Bedienungsperson ist deshalb in schrift 957 519 sind nicht dazu bestimmt, eine Orien- der Lage, sehr viel mehr Maschinen zu bedienen, als
tierung herzustellen, die ja auch ohne jede Bedeu- dies bei der eingangs besprochenen Konstruktion
tung ist, wenn es sich nur um ein Absägen der Werk- nach der Zeitschrift »Machinery« möglich ist
stücke handelt a5 pur die Bearbeitung ,un „a wesentlichen planpar-
stücke handelt a5 pur die Bearbeitung ,un „a wesentlichen planpar-
Bekannt ist auch eine Schleifmaschine (USA.-Pa- allelen Werkstücken sind die Klemmflächen der
tentschrift 2455 004) mit einem Werkstückmagazin Werkstückspindeln leicht konkav ausgebildet. Man
in Form einer schrittweise drehbaren Scheibe, auf vermeidet so mit Sicherheit eine punktförmige Ander
die Werkstücke mittels Andrückfedern fixiert lage, die bei nicht leicht konkaven Halteflächen dann
werden, die das zu bearbeitende Werkstück gegen 30 entstehen könnte, wenn sich auf dem Werkstück eine
einen fest mit der Magazinscheibe verbundenen BoI- Unebenheit befindet.
zen drücken. Die Federn sind nicht geeignet, kleine Jede Werkstückhaltevorrichtung kann eine am
Werkstücke zu fixieren, die an ihrem Rand bearbei- Werkstück anliegende und das Werkstück gegen die
tet werden sollen. Anlageflächen drückende Druckfeder, vorzugsweise
Bekannt ist auch eine Maschine zum Schleifen von 35 eine Blattfeder, aufweisen. Durch ein solches federn-Rollen
und sonstigen zylindrischen Köipern (deut- des Andrücken des Werkstückes an die Anlagefläsche
Patentschrift 570 343), bei der Werkstücke zwi- chen erhält man in einfacher Weise einen spielfreien
sehen Werkstückspindeln eingespannt werden, deren Sitz der Werkstücke in ihrer zugeordneten Haltevor-Betätigung
mit Hilfe eines als Schaltnocken wirken- richtung.
den Armes erfolgt. Die Werkstücke werden in einem 40 Vorzugsweise ist jeder Druckfeder ein Anschlag
Magazin in Form vertikal angeordneter Scheiben ge- zugeordnet, der ihren Weg in Richtung der Werkhalten
und ragen so über den Scheibe numriß vor, Stückandrückbewegung begrenzt, wobei dieser Andaß
sie ohne Herausnahme aus dem Magazin bearbei- schlag so auf das Werkstück abgestimmt ist, daß die
tet werden können. Eine Axialbewegung gegenüber Andrückfeder beim Festhalten eines unbearbeiteten
den Magazinscheiben findet nicht statt. 45 Werkstückes vom Anschlag abgehoben ist und bei
Schließlich ist auch eine Maschine zum Zentrieren einem auf dem Magazinteller liegenden bearbeiteten
optischer Linsen od. dgl. bekannt (deutsche Ge- Werkstück am Anschlag anliegt. Hierdurch ist auf
brauchsmusterschrift 1 906 247), die einen horizontal einfache Weise sichergestellt, daß die Andrückfeder
angeordneten, schrittweise drehbaren Magazinteller nach dem Entnehmen des Werkstückes das Wiederaufweist,
auf dem sich auf einem Teilk.xis angeord- 50 einlegen des fertig bearbeiteten Werkstückes in die
nete Werkstückhaltevorrichtungen befinden, unter- Werkstückhaltevorrichtung nicht behindert,
halb deren Durchbrüche angeordnet sind. Die Werk- Bei einer einfachen Ausführungsform der vorge-
halb deren Durchbrüche angeordnet sind. Die Werk- Bei einer einfachen Ausführungsform der vorge-
stückspindeln sind axial verschiebbar, wodurch zwi- nannten Haltevorrichtung sind die in an sich bekannschen
den Spindeln gehaltene Werkstücke vom Ma- ter Weise als Blattfedern ausgebildeten Druckfedern
gazinteller abhebbar und in die Schleifstellung bring- 55 in auf dem Magazinteller befestigten Haltestiften gebar
sind. Die bekannte Maschine ist nur für die halten, wobei jeder Haltestift zugleich als Anschlag
Randbearbeitung kreisrunder Werkstücke geeignet. für eine benachbarte Feder dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Die Ausrichtvorrichtung für die Werkstückjpindel
Maschine der eingangs genannten Art unter Verwen- kann eine dauernd wirkende oder eine elektroBttagnedung
einer an sich bekannten Beschickungseinrich- 60 tisch betätigte Bremse aufweisen, die an der Spindel
tung, bei der der Magazinteller zwischen Werkstück- selber oder vorzugsweise an einer die Werkstückspinspindeln
eingreift, so auszubilden, daß die Werk- dein treibenden Welle angreift, wobei für die Abstücke
beim Erfassen durch die Werkstückspindeln schaltung des Spindelantriebes und/oder die Bremgenau
auf die Kopierflächen ausgerichtet sind. sung in Abhängigkeit von der Spindel- bzw. Wellen-
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch 65 stellung betätigbare Endschalter vorgesehen sind, die
gelöst, daß in an sich bekannter Weise ein schritt- bei einer bestimmten Drehlage der Spindel betätigt
weise drehbarer Magazinteller mit auf einem Teil- werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
kreis angeordneten Werkstückhaltevorrichtungen einer solchen Ausrichtvorrichtung mittels Endschal-
tern ist sowhl an einer langsam laufenden Welle als
auch an der schnellaufenden, die Werkstückspindeln treibenden Welle des Getriebes für den Spindelantrieb
der Werkstückspindeln je ein Endschalter angeordnet, wobei die langsam laufende Welle bei der
Bearbeitung eines Werkstückes nur eine Umdrehung ausführt und eine Verriegelungsschaltung vorgesehen
ist, durch die ein Schaltimpuls des der schnellaufenden Welle zugeordneten Endschalters zum Zwecke
der Abschaltung des Antriebes und/oder des Einleitens einer Bremsung erst nach Betätigung des der
langsam laufenden Welle zugeordneten Endschalters auslösbar ist. Die praktische Erprobung der Maschine
hat ergeben, daß mit Hilfe einer solchen Ausrichtvorrichtung ein für die Zwecke der vorliegenden
Maschine ausreichend genaues Abschalten möglich ist, d. h., nach dem Abschalten ist der Kopiervierkant
ausreichend genau relativ zum Werkstück ausgerichtet Es lassen sich leicht Genauigkeiten von ± Vs°
erreichen.
Zur Steuerung der Axialbewegung der Werkstückspindeln können in an sich bekannter Weise Nockenscheiben·
vorgesehen sein, deren Kurven so aufeinander abgestimmt sind, daß das Werkstück erst nach
geringfügigem Abheben vom Magazinteller durch die eine Werkstückspindel zwischen den Werkstückspindeln
spannbar ist Hierdurch erreicht man auf einfache Weise, daß eine Beanspruchung des Magazintellers
bzw. von dessen Lagerung vermieden wird, die dann auftreten würde, wenn die obere Werkstückspindel
das Werkstück auf den Magazinteller drücken würde.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen teilweise geschnittenen Aufriß einer
Maschine gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Maschine nach der Linie H-II in F i g. 1,
F i g. 3 eine Teildraufsicht auf den Magazinteller nach Linie III-III in F i g. 1,
F i g. 4 bis 6 verschiedene Arbeitsphasen der Maschine,
F i g. 7 einen Schnitt nach Linie VII-VII in F i g. 1 und
F i g. 8 eine schematische Darstellung des Drehantriebes für die Werkstückhaltespindeln.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Maschine hat zwei Schleifspindeln 1 und 2, die zueinander
parallel liegen, eine obere Werkstückhaltespindel 3 und eine koaxial auf diese ausgerichtete untere
Werkstückhaltespindel 4, sowie eine Beschickungsvorrichtung mit einem schrittweise drehbaren MagazinteflerS.
Die Beschaffenheit dieser Hauptteile und ihr Zusammenwirken wenden nachfolgend im einzelnen
beschrieben.
Die Schleifspindeln 1 und 2 sind gleich ausgebildet. Ihr Aufbau wird nachfolgend an Hand der
Schleifspindel 1 beschrieben. Ein die Schleifspindel aufnehmender Körper 6 befindet sich am Ende eines
Schwenkannes7 (Fig.2), der auf einer Säule8 über
eine Kugelbüchse 9 gelagert ist. Die Kugelbüchse 9 gestattet ein leichtes Verschwenken des Schwenkarmes7
auf der Säule 8 sowie ein leichtes Verschieben längs der Säule 8. Am Schwenkarm 7 ist bei 10 eine
Zugfeder 11 angehängt, die mit ihrem anderen Ende bei 12 am nicht dargestellten Gehäuse der Maschine
angehängt ist Die Feder 11 hat also die Tendenz, den Schwenkarm? in Fig.2 gesehen entgegen dem
Uhrzeigersinn zu drehen. Wie aus Fig.2 leicht zu ersehen ist, hat die der Schleifspindel 2 zugeordnete
Feder die Tendenz, den Schwenkarm der Schleifspindel 2 in entgegengesetzter Richtung zu drehen.
An dem die Kugelbüchse 9 umfassenden hinteren Ende des Schwenkarmes 7 ist eine Rolle 35 vorgesehen,
die auf einer Nockenscheibe 36 aufliegt. Es ist klar, daß bei sich drehender Nockenscheibe 36 der
Arm 7 und damit auch die Spindel 1 gehoben und gesenkt wird. Wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, dient die
Nockenscheibe 36 auch zum Heben und Senken der Spindel 2. In F i g. 1 ist die Nockenscheibe nicht in
der tatsächlichen Lage gezeichnet, sondern der Übersichtlichkeit wegen nach links außen versetzt.
Zur Schleifspindel gehört die Hülse 1, die Welle 14 und ein in der Zeichnung nicht dargestellter elektrischer
Antriebsmotor. Diese Elemente zusammen bilden ein Aggregat. Diese Schleifspindel trägt unten
die zur Werkstückbearbeitung dienende Schleif-
ao scheibe 15. Die Schleifscheibe 15 hat ein gröberes Korn als die zur Schleifspindel 2 gehörende Schleifscheibe
16 und dient zur Vorbearbeitung, während die feinkörnigere Schleifscheibe 16 zur Nachbearbeitung
verwendet wird. An der Schleifspindel 1 befin-
*5 det sich fest mit ihr verbunden auch ein Taster 17,
der außen eine Kreissegmentfläche 18 aufweist. Diese Segmentfläche 18 hat genau den gleichen Radius
wie die Schleifscheibe 15 und ist mit ihrem Mittelpunkt auch genau auf die Schleifspindelachse ausgerichtet.
Der Drehantrieb für die Werkstückhaltespindeln 3 und 4 ist aus F i g. 8 zu ersehen. Am oberen Ende der
oberen Werkstückhaltespindel sitzt ein Zahnrad 37 und am unteren Ende der unteren Werkstückhaltespindel
ein Zahnrad 38. Zur Synchronisierung der Drehung der Spindeln 3 und 4 ist eine sogenannte
Synchronwelle 39 vorgesehen. Diese Synchronwelle trägt am unteren Ende ein Zahnrad 40 und am oberen
Ende ein Zahnrad 41. Diese beiden Zahnräder kämmen mit den Zahnrädern 37, 38 an den Werkstückhaltespindeln.
Es ist klar, daß bei gleicher Zähnezahl der Zahnräder 37, 38 einerseits und 41, 40
andererseits die beiden Spindeln 3 und 4 mit gleicher Drehzahl angetrieben werden. Die Synchronisierungswelle
39 ihrerseits wird über das fest mit ihr verbundene Zahnrad 42 angetrieben. Dieses Zahnrad
kämmt mit einem Zahnrad 43, das auf einer Welle 44 sitzt. Am oberen Ende der Welle 44 befindet sich
der Nocken 36 für das Heben und Senken einer Schleifspindel.
Am Umfang des Nockens 36 ist ein Anschlag 45 für die Betätigung eines Endschalters 46 angebracht
Auf dem Zahnrad 41 ist ebenfalls ein Anschlag 47 für die Betätigung eines Endschalters 48 vorgesehen.
Mit dem Zahnrad 41 wirkt ferner eine Bremse 49 zusammen, mit deren Hilfe das Zahnrad 41 auch während
des Betriebes abgebremst werden kann, um das Spiel im vorgeschalteten Zahnradgetriebe auszuschalten.
Der Stromkreis für den Antriebsmotor der Spindeln 3 und 4 wird durch die Endschalter 46, 48
geschlossen. Eine Betätigung des Schalters 48 ist nur dann wirksam, wenn der Schalter 46 betätigt wurde.
Ein Stillsetzen des Antriebes ist also erst nach einem vollen Umlauf des Nockens 36 möglich.
Das Zahnradgetriebe ist in Fig. 8 nicht maßstäblich gezeichnet Die Übersetzungsstufen sind in Wirklichkeit
wesentlich größer. Auch muß ein ganzzahliges Übersetzungsverhältnis bestehen, damit sich bei
einer wirksamen Betätigung des Schalters 48 die Werkstückhaltespindel 3, 4 in einer Lage befinden, in
der die Kopierflächen auf die Werkstückflächen ausgerichtet sind.
Der Antrieb zum Heben und Senken der Werkstückhaltespindeln 3 und 4 ist in F i g. 4 schematisch
dargestellt. Zum Heben und Senken der unteren Werkstückhaltespindel 4 dient ein Nocken 50, an
dessen Umfang eine Tastrolle 51 anliegt. Diese Tastrolle 51 ist an einem Hebel 52 gelagert, der fest auf
einer Welle 53 sitzt, die im Gehäuse der Maschine gelagert ist. Mit der Welle 53 ist auch fest ein Hebel
54 verbunden, der bei 55 am unteren Ende der Werkstückhaltespindel 4 angelenkt ist. Die Werkstückhaltespindel
4 wird durch eine Feder 56 nach unten gezogen.
Zur Bewegung der oberen Werkstückhaltespindel ist an dieser eine Zahnstange 57 vorgesehen, in die
ein Zahnsegment 58 eingreift. Das Zahnsegment 58 ist bei 59 drehbar gelagert und fest mit einem Hebel
60 verbunden. Am Hebel 60 greift eine Zugfeder 61 an, die das Zahnsegment 58 entgegen dem Uhrzeigersinn
zu drehen versucht, die also die Tendenz hat, die obere Werkstückhaltespindel 3 nach unten zu
drücken. Der Feder 61 kann mittels eines durch die strichpunktierte Linie 62 angedeuteten Bowdenzuges
entgegengewirkt werden. Dieser Bowdenzug wird ebenfalls von einer Nockenscheibe aus betätigt, die
aber in de1" Zeichnung nicht dargestellt ist. Das
Zahnsegment 58 samt Zahnstange 57, Hebel 60 und Feder 61 ist in F i g. 1 um 90° versetzt gezeichnet.
Die obere Werkstückhaltespindel 3 ist in ihrem unteren Bereich 19 vierkantig ausgebildet. Oberhalb
dieses Bereiches 19 befindel sich ein ebenfalls vierkantiger Bereich 20, dessen Querschnitt genau gleich
dem gewünschten Querschnitt des Werkstückes 21 ist. Der Vierkant 20 dient als Kopierfläche, an dem
die Taster 18 anliegen Die untere Werkstückhaltespindel 4 hat einen kreisrunden Querschnitt, der aber
einen solchen Durchmesser hat, daß der Umriß der unteren Spindel 4 nirgends über den Vierkant 19
nach außen vorragt.
Der Magazinteller 5 wird nachfolgend an Hand von F i g. 3 näher beschrieben. Der Magazinteller ist
kreisrund. Auf einem Teilkreis 22 des Magazintellers sind in gleichen Abständen Werkzeughaltevorrichtungen
23 bis 23 c angeordnet. Jede Werkstückhaltevorrichtung 23 hat ein Winkelstück 24, an dem sich
zwei Anlageflächen 25, 26 für die Werkstücke 21 befinden. Diese Anlageflächen sind genau bearbeitet
und durch eine Ausnehmung 27 voneinander getrennt, so daß sich die Seitenflächen 28, 29 des quadratischen
Werkstückes, im vorliegenden Fall eines Schneidplättchens für ein Mctallbearbeitungswerkzeug
an die Anlageflächen 25, 26 anlegen können.
Jeder Werkstückhaltevorrichtung 23 a bis 23 c ist eine Blattfeder 30 zugeordnet, die in einen Haltestift
31 eingespannt ist. Jede Blattfeder 30 hat eine solche Länge, daß sie bis an den Stift 31 einer benachbarten
Werkstückhaltevorrichtung heranreicht. In der Werkstückhaltevorrichtung 23 α ist ein noch unbearbeitetes
Werkstück aufgenommen, während sich in den Haltevorrichtungen 23 b, 23 c bereits bearbeitete
Plättchen befinden. Aus F i g. 3 ist zu ersehen, daß die unbearbeiteten Plättchen, die einen größeren
Umfang haben als die bearbeiteten Plättchen die Andrückfeder etwas abdrücken, so daß diese die Plättchen
federnd gegen die Anlageflächen 25, 26 am Haltewinkel 24 andrücken kann. Die bearbeiteten
Werkstücke 21' jedoch sind so klein geworden, daß zwischen den Federn 30 und den Ecken 32 der bearbeiteten
Werkstücke ein kleiner Abstand besteht. Die Federn 30 legen sich an die zugleich als Anschlag
dienenden Haltestifte 31 an. Hierdurch erreicht man auf einfache Weise, daß die Andrückfedern 30 das
Wiedereinlegen bearbeiteter Werkstücke 21' in die Werkstückhaltevorrichtungen 23 b, 23 r nicht behindem.
In Fig.7 ist eine Vorrichtung zur axialen Fixierung
der Werkstückhaltespindeln während der Bearbeitung dargestellt. Wenn die Werkstückhaltespindeln
3, 4 ganz angehoben sind, wird durch die in
»5 Fig.7 dargestellte Vorrichtung die axiale Stellung
der Spindeln fixiert. Die Vorrichtung nach Fig.7 hat einen Nocken 63, auf dem die Rolle 65 abrollt.
Die Rolle 65 ist am Ende eines Tasthebels 64 gelagert, der durch eine Feder 66 in F i g. 7 gesehen nach
so links gezogen wird. Der Hebel 64 ist bei 67 drehbar
gelagert. An seinem jenseits des Drehpunktes 67 befindlichen Arm 68 ist ein Klotz 69 gelagert. Mit dem
Hebel 64, 68 ist ein Zahnsegment 70 fest verbunden, das mit einem Zahnsegment 71 kämmt. Dieses Zahnsegment
71 ist bei 72 gelagert und fest mit einem dem Arm 68 entsprechenden Arm 73 verbunden, an
dem ebenfalls ein Klotz 74 befestigt ist.
Wenn die Werkstückhaltespindeln 3, 4 ganz angehoben sind, wird der Arm 64 durch den Nocken 63
in Fig.7 gesehen nach links geschwenkt, wobei die Klötze 69, 74 an die Spindel 4 heranschwenken
(vgl. auch Fig. 1). Die Spindel 4 liegt nun mit einem
Bund 75 an den Klötzen 69, 74 an. Die die Heb- und Senkbewegung der Spindeln steuernden Nockenscheiben
kommen außer Eingriff mit der Rolle 51 bzw. der Betätigungsvorrichtung für den Bowdenzug
62, und das Werkstück wird nun durch die Kraft der Feder 61 festgehalten, die die obere Spindel 3 nach
unten drückt.
Die erfindungsgemäße Maschine arbeitet wie folgt. In den F i g. 4 bis 6 sind verschiedene Arbeitsphasen
dargestellt. In F i g. 4 ist die Stellung gezeigt, in der sich die Werkstückhaltespindeln 3 und 4 relativ
zum Magazinteller 5 befinden, wenn dieser Magazin-
teller einen Schaltschritt ausführt. In Fig.4 ist bereits
das Ende dieses Schaltschrittes dargestellt. Am Ende dieses Schaltschrittes befindet sich die Werkstückhaltevorrichtung
23 a in einer solchen Lage, daß das Werkstück 21 genau auf den Kopiervierkant
20 der oberen Spindel3 ausgerichtet sind, d.h. die Umfangsflächen des Werkstückes 21 verlaufen genau
parallel zu den Flächen des Kopiervierkantes 20. Zu diesem Zweck wurde die obere Werkstückhaltespindel
3 in einer genau definierten Lage angehalten.
Dieses Anhalten in einer genau definierten Lage wird
mit Hilfe der in F i g. 8 dargestellten Einrichtung erreicht. Nach einer vollständigen Umdrehung der
Nockenscheibe 36, die innerhalb eines Zeitraumes stattgefunden hat, in dem das Werkstück vollständig
bearbeitet wurde, wird der Endschalter 46 betätigt Hierdurch wird in der nicht dargestellten Schaltung
eine Situation hergestellt, die es gestattet, daß bei der
nächstfolgenden Betätigung des Endschalters 48 der Stromkreis zum Antriebsmotor für die Spindeln 3 4
geschlossen wird. Da die Bremse 49 dauernd wirkt, werden durch das Abschalten des Antriebes die Synchronwelle
39 und damit auch die beiden Werkstückhaltespindeln 3 und 4 plötzlich stillgesetzt. Fin „«*«.,·
halb der Werkstückhaltevorrichtung befindlicher Durchbruch ist genau auf die Achsen der Werkstückhaltespindeln
3 und 4 ausgerichtet.
Nun werden die Werkstückhaltespindeln 3 und 4 mittels der Nockenscheibe 50 und der weiteren dem
Bowdenzug 62 zugeordneten Nockenscheibe in axialer Richtung so weit bewegt, bis sie die Stellung nach
F i g, 5 erreicht haben. In dieser Stellung klemmen sie das Werkstück 21 zwischen sich fest, und zwar
mit solcher Kraft, daß sich das Werkstück bei den hier in Betracht kommenden Kräften (Andruck der
Schleifscheiben) nicht gegenüber den Werkstückhaltespindeln verdrehen können. Nun werden beide
Spindeln 3 und 4 gemeinsam nach oben bewegt, und zwar so weit, bis sich der Bund 75 etwas oberhalb
der Klötze 69, 74 befindet. Danach schwenken die Klötze 69, 75 nach innen, wonach die Rolle 51
(F i g. 2) mit dem Nocken 50 außer Eingriff kommt. Die Feder 61 (F i g. 1) drückt jetzt die Spindel 3 und
damit auch unter gleichzeitigem Festklemmen des Werkstückes 21 die untere Spindel 4 nach unten, bis
der Bund 75 auf den Klötzen 69, 74 zur Auflage gekommen ist. Dier Werkstückhaltespindeln 3 und 4
werden nun in Drehung versetzt und ebenfalls die Schleifscheiben 15, 16. Die Schleifscheiben bearbeiten
das Werkstück nacheinander. Zuerst kommt die grobkörnige Schleifscheibe 15 zur Wirkung, die den
Rand des Werkstückes 21 zunächst vorbearbeitet. Beim Bearbeitungsvorgang führt der Schwenkarm?
eine hin- und hergehende Bewegung aus, die durch das Entlanggleiten des Tasters 17 am Kopiervierkant
20 gesteuert wird. Es ist klar, daß infolge der Übereinstimmung des Radius der Tastfläche 18 mit dem
Radius der Schleifscheibe 15 diese Schleifscheibe 15 so bewegt wird, daß sie eine Außenfläche des Werkstückes
herzustellen versucht, die genau der Form des Kopiervierkantes 20 entspricht. Nach Abschluß
der Vorbearbeitung wird die Nachbearbeitungsschleifscheibe 16 eingesetzt. Ihre Bewegung wird
ebenfalls durch Antasten des Tasters 17' am Kopiervierkant 20 gesteuert. Während des Schleifens rollt
die Rolle 35 auf dem Nocken 36 ab, wodurch die Schleifspindeln gehoben und gesenkt werden. Hierdurch
erhält man eine oszillierende Bewegung und damit eine gleichmäßige Abnutzung der Schleifscheiben.
ίο Nach Abschluß der Bearbeitung werden die Werkstückhaltespindeln
3 und 4 wieder gemeinsam abgesenkt, bis sie in die in Fi g. 5 dargestellte Lage gelangen.
Danach werden die Werkstückhaltespindeln in die in F i g. 4 dargestellte Lage verbracht, wonach ein
weiterer Schaltschritt für die Weiterbewegung des Magazintellers 5 ausgelöst wird. Das Ablegen des
fertig bearbeiteten Werkstückes in die Werkstückhaltevorrichtung wird durch die Andrückfeder 30 nicht
behindert, da diese, wie an Hand der F i g. 3 bereits
erläutert, am benachbarten Stift 31 zur Anlage gekommen ist und dadurch in solcher Entfernung von
den Anlageflächen 25, 26 gehalten wird, daß sich die äußerste Ecke des bearbeiteten Werkstückes in
einem kleinen radialen Abstand von der Andrückfeder 30 befindet.
Der Kopiervierkant kann auch größere Abmessungen haben als das Werkstück. In diesem Fall stimmt
jedoch die Tastfläche nicht mehr mit dem Durchmesser der Schleifscheiben überein. Die Tastfläche hat
vielmehr eine andere Form, die sich aus einer Umrechnung ergibt. Durch die Verwendung eines größeren
Kopiervierkantes läßt sich eine größere Genauigkeit der Bewegung erzielen. Selbstverständlich könnten
die Werkstücke auch eine andere Form als eine Vierkantform haben, so z. B. eine Dreieckform. Die
Kopierflächen an der Werkstückhaltespindel 3 müßten dann entsprechend geformt sein.
"SnYjV
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Maschine zur Randbearbeitung kleiner, nicht kreisrunder Werkstücke, wie z. B. Hartmetall-Schneidplättchen,
mit mindestens einer Schleifscheibe und mit zwei axial aufeinander ausgerichteten Werkstückspindeln, zwischen denen
die Werkstücke eingeklemmt werden, wobei an einer der Werkstückspindeln Kopierflächen
angeordnet sind, mit denen die Zustellbewegung der die Schleifscheibe tragenden Schleifspindel
steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein schrittweise
drehbarer Magazinteller (5) mit auf einem Teilkreis angeordneten Werkstückhaltevorrichtungen
(23 a, 23 b, 23 c) und Durchbrüchen unterhalb jeder
Werkstückhaltevorrichtung (23 a, 23 ft, 23 c) zwischen die in Schleifstellung axial verschiebbaren
Werkstückspindeln (3, 4) eingreift, derart, ao
daß jeweils durch die eine Werkstückspindel (4) ein Werkstück (21) vom Magazinteller (5) abhebbar
ist, daß die Werkstückhaltevorrichtungen (23 a, 23 ft, 23 c) Anlageflächen (25, 26) zum
Ausrichten der Werkstückseitenflächen auf den »5 Magazinteller (S) aufweisen und daß durch eine
Ausrichtvorrichtung (47, 48, 49) die mit den Kopierflächen (20) versehene Werkstückspindel
(3) in bezug auf die zu bearbeitenden Flächen des Werkstückes (21) arretierbar ist. 3«>
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen der Werkstückspindeln
(3, 4) zum Erfassen von im wesentlichen planparallelen Werkstücken (21, 21)
leicht konkav ausgebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Werkstückhaltevorrichtung
(23 a, 23 ft, 23 c) eine am Werkstück (21) anliegende und das Werkstück (21) gegen die
Anlageflächen (25, 26) drückende Druckfeder (30), vorzugsweise eine Blattfeder, aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckfeder (30) ein Anschlag
(31) zugeordnet ist, der ihren Weg in Richtung der Werkstückandrückbewegung begrenzt,
wobei dieser Anschlag (31) so auf das Werkstück (21, 21') abgestimmt ist, daß die Andrückfeder
beim Festhalten eines unbearbeiteten Werkstückes (21) vom Anschlag abgehoben ist
und bei einem auf dem Magazinteller (5) liegenden bearbeiteten Werkstück (21') am Anschlag
anliegt.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise als
Blattfedern (30) ausgebildete Druckfedern in auf dem Magazinteller (5) befestigten Haltestiften
(31) gehalten sind, wobei jeder Haltestift (31) zugleich als Anschlag für eine benachbarte Feder
dient.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtvorrichtung (47,
48, 49) für die Werkstückspindel (3) eine dauernd wirkende oder eine elektromagnetisch
betätigte Bremse (49) aufweist, die an der Spindel (3) selber oder vorzugsweise an einer die Werk-Stückspindeln
(3, 4) treibenden Welle (39) angreift, wobei für die Abschaltung des Spindelantriebes
und/oder die Bremsung in Abhängigkeit von der Spindel- bzw. Wellenstellung betätigbare
Endschalter (46,48) vorgesehen sind.
7. Maschine nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl an einer langsam laufenden Welle (44) als auch an der schnellaufenden,
die Werkstückspindeln (3, 4) treibenden Welle (39) des Getriebes für den Spindelantrieb
der Werkstückspindeln je ein Endschalter (46, 48) angeordnet ist, wobei die langsam laufende
Welle (44) bei der Bearbeitung eines Werkstükkes nur eine Umdrehung ausführt und eine Verriegelungsschaltung
vorgesehen ist, durch die ein Schaltimpuls des der schnellaufenden Welle (39)
zugeordneten Endschalters (48) zum Zwecke der Abschaltung des Antriebes und/oder des Einleitens
einer Bremsung erst nach Betätigung des der langsam laufenden Welle (44) zugeordneten Endschalters
(46) auslösbar ist.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Axialbewegung
der Werkstückspindeln (3, 4) in an sich bekannter Weise Nockenscheiben (50) vorgesehen
sind, deren Kurven so aufeinander abgestimmt sind, daß das Werkstück (21) srst nach geringfügigem
Abheben vom Magazinteller (5) durch die eine Werkstückspindel (4) zwischen den Werkstückspindeln
(3,4) spannbar ist
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1969-08-05 ES ES370239A patent/ES370239A1/es not_active Expired
- 1969-08-06 FR FR6927051A patent/FR2015176A1/fr not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |