DE1751819B1 - Läufer für Str¦mungsmaschinen - Google Patents

Läufer für Str¦mungsmaschinen

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DE1751819B1
DE1751819B1 DE19681751819 DE1751819A DE1751819B1 DE 1751819 B1 DE1751819 B1 DE 1751819B1 DE 19681751819 DE19681751819 DE 19681751819 DE 1751819 A DE1751819 A DE 1751819A DE 1751819 B1 DE1751819 B1 DE 1751819B1
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DE
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groove
blade
circumferential
foot
runner
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Application number
DE19681751819
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English (en)
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Herbert Dipl-Ing Flegel
Ferdinand Dipl-Ing Zerlauth
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Sulzer AG
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Sulzer AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/32Locking, e.g. by final locking blades or keys
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/30Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
    • F01D5/3023Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses
    • F01D5/303Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot
    • F01D5/3038Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of radial insertion type, e.g. in individual recesses in a circumferential slot the slot having inwardly directed abutment faces on both sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Läufer für lagen wird dann das längere Ende des einen haken-Strömungsmaschinen mit Umfangsnuten zur Auf- förmigen Teils über den Halteteil gestemmt,
nähme von Laufschaufeln, die mit entsprechenden Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Schaufelfüßen versehen, radial von außen eingeführt Zeichnung vereinfacht dargestellt,
und durch anschließendes Drehen in ihre Endstellung 5 F i g. 1 bis 3 zeigen Schnitte nach den Schnittgebracht werden, wobei der Abstand der Lauf- ebenen I-I bzw. II-II bzw. III-III der Fig. 4. Diese schaufeln in Umfangsrichtung durch Zwischenstücke Schnitte I bis III liegen durchweg in Ebenen, welche festgelegt ist. die Läuferachse enthalten. F i g. 4 veranschaulicht Ein derartiger Läufer ist aus der deutschen eine abgewickelte Ansicht eines Ausschnittes des Auslegeschrift 1128 864 bekannt. Bei dem bekann- io Läufers. Schließlich stellt F i g. 5 Schnitte in zur ten Läufer ist es nicht möglich, die Laufschaufel so Läuferachse senkrechten Ebenen V-V der Fig. 1 weit in radialer Richtung auf den Nutengrund abzu- bis 4 dar.
senken, daß die Schaufel ohne eine empfindliche Der Läuferkörper 1 und die Laufschaufeln 2 stellen Einschnürung am Schaufelhals gedreht werden kann. einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Läufers dar. Schaufelbrüche erfolgen aber meistens am Schaufel- 15 Die Umfangsnut 3 des Läufers wird durch zwei gehals, da dort die Beanspruchungen infolge Schwin- neigte Flanken 4 und S und einen Nutgrund 6 begungen am größten sind. Die Einschnürung ist ent- grenzt. Ein Teil der Flanken 4 und 5 bilden je einen sprechend der radial außen liegenden Öffnung der Auflagestreifen, der gegen die Umfangsnut 3 hin Umfangsnut notwendig. geneigt ist. Gegen diesen Auflagestreifen liegen, wie Es liegt die Aufgabe vor, einen Läufer zu schaffen, 20 Fig. 1 zeigt, die Laufschaufeln 2 mit ihren Gegenbei dem trotz günstiger Montierbarkeit der Lauf- paßflächen 7 und 8 an. Die Fliehkraft jeder Laufschaufeln die Festigkeitseigenschaften der Lauf- schaufel überträgt sich an den Auflagestellen auf den schaufeln und die Genauigkeit der Bearbeitung nicht Läufer,
ungünstig beeinflußt werden. Die Tiefe t der Umfangsnut 3 ist mindestens so
Diese Aufgabe wird bei den Läufern der eingangs 25 groß, und die Länge 1 des Schaufelfußes 30 in Umangegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, fangsrichtung des Läufers höchstens so groß, und daß die Umfangsnuten schwalbenschwanzförmigen ferner sind die Abmessungen des Schaufelfußes in Querschnitt haben und radial so tief und radial außen Umfangsrichtung, die Breite der Umfangsnut und die so weit sind, daß nach Absenken des Schaufelfußes Neigung der Flanken entsprechend so gewählt, daß auf den Nutgrund die Laufschaufel frei um ihre 30 die größte Diagonale d des Schaufelfußes noch etwas Längsachse drehbar ist, ohne daß hierzu eine Ein- kleiner ist als die Breite des Nutgrundes 6. Der schnürung an einem Schaufelhals erforderlich ist, Schaufelfuß kann jetzt in die Stellung der strich- und daß der Schaufelfuß durch einen Federfuß am punktiert angedeuteten Laufschaufeln in Fig. 2 Nutgrund gegen die Flanken der Umfangsnut radial gebracht und dann 90° um seine Achse in die strichnach außen gepreßt ist. 35 punktierte Lage der F i g. 1 gedreht werden. Alsdann
Der hierdurch erzielte technische Fortschritt besteht kann die Laufschaufel angehoben und in die ausge-
darin, daß die Formen der Umfangsnut und des zogen gezeichnete Stellung der Fig. 1 gebracht
Schaufelfußes es erlauben, alle Laufschaufeln mit den werden.
zugehörigen Federfüßen und die meisten der notwen- Die einzelnen Laufschaufeln sind durch Zwischendigen Zwischenlagen in die nicht durch Ausnehmun- 40 lagen 9 voneinander derart im Abstand gehalten, gen unterbrochene Umfangsnut einzusetzen, und mit daß sie ohne Zwischenraum sich innerhalb der Nut ausreichend Spiel an ihrem Ort in Umfangsrichtung zu einem stramm geschlossenen Schaufelkranz erzu verschieben. Es bleiben dann nur noch wenige ganzen. Die Zwischenlagen eines größten Teils des offene Zwischenstellen zwischen einigen der gleich Kranzumfangs bestehen aus einem Paket einzelner ausgebildeten und in der Umfangsnut aufliegenden 45 Platten 10, die in gleicher Weise in Längsrichtung Laufschaufeln frei, die zuletzt mit je einer Zwischen- in die Schaufelnut bis auf deren Grund eingeführt lage ausgefüllt werden können. Solche Zwischenlagen und dann an die Seitenflächen der Schaufelfüße ansind viel weniger belastet als der Umfang des Läufers gedreht werden. Entsprechend der geringen Blech- und die Schaufelfüße. Wenn einige dieser Zwischen- stärke kann das Profil dieser Platten 10 den Raum lagen dann auch mehrteilig ausgebildet werden müs- 50 des vollen Profils der Umfangsnut ausfüllen, so daß sen, ergibt sich doch keine Gefährdung des Läufers, die Platten praktisch ohne Spiel durch die Flanken 4 wie sie sonst so oft an Einfüllstellen der Laufschau- und 5 und den Nutgrund 6 eingepaßt sind,
fein eines Läufers entstehen können. Um zu verhüten, daß die Laufschaufeln im Still-
Es empfiehlt sich, den Federfuß als prismatisches stand, wenn keine Fliehkräfte mehr auf sie einwirken,
Fußstück von rechteckigem (bzw. quadratischem) 55 zum Teil aus ihrer Lage kommen könnten, ist unter
Querschnitt auszubilden, welches eine radial ge- jeder Laufschaufel 2 ein Federfuß 11 angeordnet, der
stellte Bohrung aufweist, in der auf dem Grund ein von einer Rechtecknut 12 aufgenommen wird. Der
Federelement und darüber ein Druckteller sich be- Federfuß selber besteht aus einem prismatischen
findet. Fußstück 13, welches rechteckigen bzw. quadrati-
Die zum Abschluß eines Schaufelkranzes in die 60 sehen Querschnitt aufweisen kann. Er enthält in einer Lücke zwischen benachbarten Schaufeln einsetzbaren Bohrung eine Anzahl Federelemente 14, welche einen Zwischenlagen können aus zwei seitlichen Profil- Druckteller 15 tragen. Nach Einsetzen einer Laufstücken und einem mittleren Füllstück bestehen. Das schaufel2 (Fig. 1) in ihre Betriebslage wird ein Füllstück besteht dann aus drei Teilen, von welchen Federfuß als Ganzes in der Rechtecknut 12 unter den zwei Teile je mit einem Haken ausgerüstet in der 65 Schaufelfuß geschoben, so daß auch im Stillstand Rechtecknut unter die beiden Profilstücke greifen ohne Wirken von Fliehkräften die Laufschaufeln in und durch den dritten Halteteil dagegen gehalten ihrer Betriebslage verbleiben. Die Länge des Federsind. Zur endgültigen Sicherung solcher Zwischen- fußes ist so gewählt, daß er von den Zwischenlagen 9
zu beiden Seiten der Laufschaufeln, welche vom Federfuß getragen wird, mit geringem Spiel in seiner Lage festgehalten ist.
Am Schluß der Montage des Läufers verbleiben noch einige Zwischenräume, in welche mangels genügenden Einführraumes die Platten der Zwischenlagen nicht mehr eingeführt werden können. Für diese Zwischenräume — es mögen etwa deren drei bis sechs oder noch einige mehr sein — sind in einzelnen Stücken radial einsetzbare Zwischenlagen vorgesehen (Fig. 3). Diese Zwischenlagen besitzen im wesentlichen zwei Profilstücke 16 und 17 von etwa gleicher Gestalt, von denen jedes mit einer Profilkante 18 auf einer der Flanken 4 bzw. 5 und mit einer Profilkante 19 auf dem Nutgrund 6 aufliegt. Zwischen den dritten Profilkanten 20 benachbarter Profilstücke 16, 17 entsteht eine parallel begrenzte Lücke 21. Diese Lücke enthält ein Füllstück, welches aus zwei hakenförmigen Teilen 22 und 23 und einem Halteteil 24 besteht. Durch Einsetzen des Halteteils 24 werden die beiden Teile 22 und 23 gegen die Profilstücke 16 und 17 gehalten. Durch Umstemmen des längeren Teils 22 über das Halteteil 24 ist die nunmehr gesetzte Zwischenlage gegen Herausfallen gesichert.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Läufer für Strömungsmaschinen mit Umfangsnuten zur Aufnahme von Laufschaufeln, die mit entsprechenden Schaufelfüßen versehen, radial von außen eingeführt und durch anschließendes Drehen in ihre Endstellung gebracht werden, wobei der Abstand der Laufschaufeln in Umfangsrichtung durch Zwischenstücke festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (3) schwalbenschwanzförmigen Querschnitt haben und radial so tief und radial außen so weit sind, daß nach Absenken des Schaufelfußes (30) auf den Nutgrund (6) die Laufschaufel (2) frei um ihre Längsachse drehbar ist, ohne daß hierzu eine Einschnürung an einem Schaufelhals erforderlich ist, und daß der Schaufelfuß (30) durch einen Federfuß (11) am Nutgrund (6) gegen die Flanken (4, 5) der Umfangsnut (3) radial nach außen gepreßt ist.
2. Läufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Nutgrund (6) eine Rechtecksnut (12) geringerer Breite als die Breite des Nutgrundes (6) zur Aufnahme des Federfußes (11) eingelassen ist.
3. Läufer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Federfuß (11) in einem prismatischen Fußstück (13) von rechteckigem (bzw. quadratischem) Querschnitt eine radial gestellte Bohrung aufweist, die auf dem Grund ein Federelement (14) und darüber einen Druckteller (15) aufweist.
4. Läufer nach Anspruch 1 mit mindestens einer zum Abschluß eines Schaufelkranzes bestimmten, in einzelnen Stücken radial in die Lücke zwischen benachbarten Laufschaufeln einsetzbaren Zwischenlage, von denen zwei Profilstücke durch ein mittleres Füllstück in Anlage an den Flanken der Umfangsnut gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück aus drei Teilen (22, 23, 24) besteht, von denen zwei Teile (22, 23) je mit einem Haken ausgerüstet in der Rechtecksnut (1) unter die beiden Profilstücke (16, 17) greifen und durch den dritten Halteteil (24) dagegen gehalten sind und daß das längere Ende des einen hakenförmigen Teils (22) zur Sicherung über den Halteteil (24) gestemmt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DE19681751819 1968-07-26 1968-08-03 Läufer für Str¦mungsmaschinen Pending DE1751819B1 (de)

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FR (1) FR2013754A1 (de)
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