DE1751761B2 - Verfahren zum unterkritischen betrieb eines zwanglaufdampferzeugers mit arbeitsmittelrueckfuehrung - Google Patents
Verfahren zum unterkritischen betrieb eines zwanglaufdampferzeugers mit arbeitsmittelrueckfuehrungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F22—STEAM GENERATION
- F22B—METHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
- F22B29/00—Steam boilers of forced-flow type
- F22B29/06—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes
- F22B29/12—Steam boilers of forced-flow type of once-through type, i.e. built-up from tubes receiving water at one end and delivering superheated steam at the other end of the tubes operating with superimposed recirculation during starting and low-load periods, e.g. composite boilers
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Description
den Wasservorwärmer 2 gefördert. Nach Durchströmen des Wasservorwärmers 2 gelangt das nunmehr
vorgewärmte Speisewasser in das Mischgefäß 3. Von hier aus wird es mit Hilfe der Rückführpumpe 4 dem
Eintritt 5 des Verdampfers 6 zugeführt.
Beim Betrieb des Dampferzeugers im unteren und minieren Lastbereich strömt das Dampf-Wasser-Gemisch
dem Wasserabscheider 8 zu. Dort findet eine Trennung von Wasser und Dampf statt. Das abgeschiedene
Überschußwasser gelangt durch die Leitung 9 ebenfalls zum Mischgefäß 3 und wird gemeinsam
mit dem Speisewasser dem Verdampfereintritt 5 zugeführt. Der Dampf gelangt über die Zuführungsleitung
10 zum Überhitzer 11, wird dort auf die gewünschte Temperatur überhitzt und strömt anschließend
zur nicht dargestellten Turbine ab.
Beim Betrieb des Dampferzeugers im oberen Lastbereich wird ein Teilstrom des erzeugten Dampfes
durch die Abzweigleitung 12 zvm Mischgefäß 3 geführt. Die dem Mischgefäß zugeführte Dampimenge
wird durch das Regelventil 13 entsprechend dem Bedarf an umzuwälzendem Wasser geregelt. Eine
Grenze für die rückgeführte Dampfmenge wird durcL die Gemischtemperatur im Mischgefäß 3 gebildet, die
etwa 10 bis 2O0C unterhalb der Sattdampftemperatur gehalten wird.
Unabhängig von der Fahrweise des Dampferzeugers wird ständig eine als Sperre gegen Rückströmen
von Wasser aus dem Mischgefäß 3 dienende Dampfmenge vom Verdampfera.istntt7 in das Mischgefaß
gcleket. Im übrigen wird das Rücksiromen von Wasser
aus dem Mischgefaß 3 in den Wasserabscheider 8 noch durch das in die Abzweigleitung 12 eingebaute
Rückschlagventil 14 verhindert.
Zur Erläuterung der Anwendbarken der crfmdungsgemäßen
Schaltung des yerdampfersysiems bzw des Betriebsverfahrens ist folgendes konkrete
Beispiel erwähnt.
ίο Ausgegangen wird von einem Dampferzeuger von
etwa 200 atü Druck am Verdampferausintt. Be.
einer Belastung von 100»o bis etwa 75 "„ wird im
Verdampfer Dampf mit einer Temperatur von 380 bis 390 C erzeugt, bei einer Sattdampftemperatur
u von etwa 365° c\ind einer Speisewassertemperatur
von 260= C Innerhalb dieses Lastbereiches wird
eine Teilmenge des erzeugten Dampfes in das Mischgefaß
geführt. Die Temperaturdifferenz zwischen
vorgewärmtem Speisewasser und ruckgefuhrtem
ao Dampf erlaubt die Kondensation von etwa 30 Vt des
erzeugten Dampfes, ohne den Sicherheitsabstand zur SattdLpftemperatur im Mischgefaß zu unterschreiten. Demzufolge kann der Dampferzeuger mit l,3facher Umwälzung im Verdampfer betneben werden.
« Gleichgültig ob der Dampferzeuger im Gleitdruck-
oder Festdruckbetrieb gefahren wird, ergeben sich die
Betriebsmöglichkeiten des Dampferzeugers bei gesicherter Stabilität des Durchflusses des Arbeitsmittels
durch den Verdampfer.
Claims (1)
- Umfassungswände der Brennkammer bilden (Miiiei-Paienian^prucrr lungen der Vereinigung der Großkesselbetreiher. Februar 1968. S. 69." BUd 13). Diese Ausführung istVerfahren zum unterkritischen Betrieb eines konstruktiv und fertigungstechnisch sehr aufwendig. Zwangsdurchlaufdampferzeuger«·, dessen Brenn- 5 Insbesondere bei mit Braunkohle befeuerten Dampfkammer mit lotrechten, arbeitsmiuelseitig paral- ereeugern. bei denen beispielsweise die einzelnen lelgescnaheien Rohren ausgekleidet ist. mit Brennerecken eine Höhe von etwa 18 Meiern erreieinem zwischen Verdampfer und überhitzer an- chen. ist es außerordentlich schwierig, die Rohre um geordneten Wasserabscheider und Arbeitsmittel- die notwendigen Öffnungen herumzuführen.
rückführung im oberen Lasibereich zum Ver- io Daher wurde parallel zu der vorbeschriebenen dämpfer über ein Mischgefäß, in das das Speise- Bauart ein Systen. entwickelt ('Mitteilungen der Verwasser eingespeist wird, dadurch gekenn- einigung der Großkesselbetreiber. Juni 1968. zeichnet, daß im oberen Lastbereich bei S. 174ff), das die geschilderten Nachteile beseitigt. Überschreiten der Sattdampftemperatur am Ver- Bei diesen Dampferzeugern werden alle BrennuampU'iaustnu (7) eine Teilmenge des den Ver- 15 kammerrohre wieder lotrecht angeordnet. Eine für dampf;·1 ;6) verlassenden Dampfes über eine mit die Kühlung der Biennkammerrotare ausreichende Regd- und Absperreinrichtungen (13. 14) verse- Arbeitsmittelmenge wird dadui-h gewonnen, daß her.e. Jen Abscheider (8) umgehende BypaSlei- dem Arbeitsmitteldurchlauf ein Arbeitsmittelumlauf tune (12) dem Mischgefäß (3) zugeführt, dort überlagert wird (Wasserrückführung). kondensiert und gemeinsam mit dem Speisewas- an Nachteilig ist jedoch bei diesen Dampferzeugern, ser eiern Verdampfereintritt (5) zugeführt wird. daß die aus den Brennkammerrohren gebildete Verdampfet heizfläche erheblich größer ist, als zur übertragung der Verdampfungswänne notwendig wäre.Dementsprechend mußten im oberen Teil der Brenn-»5 kammer die Verdampfen öhre durch vorgelagerte Rohre eines Wandüberhitzers der Wärmeeinstrah-Γ-ie Erfinuang betrifft ;in Verfahren zum unterkri- lung entzogen werden (Mitteilungen der Vereinigung tischen Betrieb euv-s Zw-ngdurchlaufdampferzeu- der Großkesselbetreiber, Juni 1968, S. 174 ff). Abgegers. dessen Brennkammer mit lotrechten, arbeitsmit- sehen davon, daß der Verdampfer und der Wandtelseitig parallelgeschalteien Γ oHren ausgekleidet ist, 30 überhitzer gegeneinander isoliert werden müssen, um mit einem zwischen Verdampfer und überhitzer an- eine Wärmeübertragung vom Wandüberhitzer an den geordneten Wasserabscheider und Arbeitsmittelruck- Verdampfer zu verhindern, und es nicht einfach ist, führung (im oberen Lastbereich) zum Verdampfer den Wandüberhitzer zu haltern, bedeutet die Abüber ein Mischgefäß, in das das Speisewasser einge- schirmung eines Teiles des Verdampfers den Einbau speist winL 35 großer Mengen toten Mte-nals. Hinzu kommt beiBeim Bau moderner Dampferzeuger wird ange- braunkohlebefeuerten Dampferzeugern, bei denen strebt, die Umfassungswände aus miteinander ver- die Trocknung der Kohle in den Mühlen durch aus schweißten Rohren zu bilden. Diese Ausführung hat der Brennkammer rückgesaugte Feuergase erfolgt, unter anderem den Vorteil, daß die Dampferzeuger daß die Feuergasrücksaugung im Bereich des Wandgasdicht sind und dadurch einen besseren Wirkungs- 40 überhitzeis, d.h. durch zwei sich unterschiedlich grad haben, weil sie entweder gasseitig mit Über- dehnende Rohrwände hindurch erfolgen muß. druck betrieben werden können oder bei Saugzugbe- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zwangdurchtrieb weniger Falschlufteinbrüche aufweisen. laufdampferzeuger mit lotrechter Brennkammerbe-Beim Bau von Naturumlauf- und Zwangumlauf- rohrung, ohne Wandüberhitzer, im oberen Lastbedampferzeugern ergeben sich durch die Verwendung 45 reich so zu betreiben, daß trotz leichter Überhitzung geschweißter Rohrwände keine konstruktiven Pro- des Dampfes am Verdampferaustritt zusätzliche Arbleme, da ein so starker Wasserumlauf vorhanden beitsmittelmengen zur Rückführung in den Verist, daß lotrecht angeordnete und arbeitsmittelseitig dämpfer zur Verfugung stehen, parallelgeschaltete Rohre in allen Lastbereichen aus- Nach der Erfindung wird im oberen Lastbereichreichend gekühlt werden. 50 bei Überschreiten der Sattdampftemperatur am Ver-Bei reinen Zwangdurchlaufdampferzeugern las- dampferaustritt eine Teilmenge des den Verdampfer sen sich lotrecht angeordnete und arbeitsmittelseitig verlassenden Dampfes über eine mit Regel- und Abparallelgeschaltete Rohre nicht mehr verwenden. Die Sperreinrichtungen versehene, den Abscheider umge-Dampfleistung und der zur Verbrennung gelangende hende Bypaßleitung dem Mischgefäß zugeführt, dort Brennstoff bestimmen den Brennkammerquerschnitt 55 kondensiert und gemeinsam mit dem Speisewasser und damit auch dessen Umfang. Da der zulässige dem Verdampfereintritt zugeführt. Damit ent-Abstand zwischen einander benachbarten Rohren SUt die Notwendigkeit, den Verdampfer im oberen durch die maxima} zulässige Temperatur des Steges Teil der Brennkammer der Wärmeeinstrahhmg zu zwischen den Rohren ebenfalls festliegt, ergibt sich entziehen, und es werden alle geschilderten Nachteile der Durchflußquerschnitt der Brennkammerrohre 60 vermieden.zwangsläufig. Die einfache Arbeitsmittelmenge reicht Die Erfindung ist mit weiteren Einzelheiten in dernicht einmal im Vollastbetrieb aus, um eine einwand- Zeichnimg and der de betreffenden Beschreibung erfreie Verteilung auf die Brennkammerrohre und de- läntertren ausreichende Kühlung sicherzustellen. Um den- Die Zeichnung zeigt in schematischeT Darstellungnoch die Brennkammerrohre miteinander verschwel- 65 ein Durchschlußschema eines nach der Erfindung Ben zu können, wurde eine Konstruktion entwickelt, ausgebildeten Dampferzeugers, bei der eine geringe Anzahl parallelgeschalteter Das Speisewasser wird von der nicht dargestefltenRohre in etwa schraubengangförmiger Fuhrung die Speisepumpe über das Speisewasser-Regelventill in
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