DE1751563C3 - Ölpumpe für Motorverdichter mit vertikaler Motorwelle - Google Patents
Ölpumpe für Motorverdichter mit vertikaler MotorwelleInfo
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- F04B39/02—Lubrication
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- F04B39/023—Hermetic compressors
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- F04B39/0246—Hermetic compressors with oil distribution channels in the rotating shaft
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- F16N—LUBRICATING
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- F16N7/366—Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated with feed by pumping action of the member to be lubricated or of a shaft of the machine; Centrifugal lubrication with feed by pumping action of a vertical shaft of the machine
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- F25B31/00—Compressor arrangements
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine ölpumpe für Motorverdichter mit vertikaler Motorwelle, über deren
hohlen Innenraum öl zu den Verbrauchsslellen gefördert wird und die unten als Rohr ausgebildet ist,
in dessen frei in einen ölvorral tauchendes linde ein Schaufel-Einsatz eingesetzt ist, der einen Durchmesser
etwa gleich dem Rohrinnenraum hat und eine Schaufel besitzt, die dem öl eine axiale Geschwindigkeilskomponcnte
erteilt, wobei das Rohr getrennt von der in eine Bohrung des Rotors eingesetzten
Kurbelwelle gefertigt ist.
Bei einer aus der franzosischen Patentschrift 354 164 bekannten Ölpumpe dieser Art ragt die Kurbelwelle
unten aus dem Rotor heraus und ist mit einer Axialbohrung verschen. An das untere Ende dieser
Kurbelwelle schließt ein frei in den ölvorrat tauchendes Zylinderrolir an, dessen Innenraum einen kleineren
Durchmesser hat als die Axialbohrung der Kurbelwelle. In das Rohr ist ein Schaufel-Einsatz eingesetzt,
der einen auf einer Durchmesserlinic verlaufenden Steg und eine aus dem Rohr herausragende, am unteren
Ende des Steges angebrachte, schräggcstcllte Schaufel aufweist.
Das im Inneren des Rohres und der Axialbohrung der Kurbelwelle in Rotation versetzte öl bildet einen
durch einen Paraboloid begrenzten ölkörper aus, der sich so hoch erstreckt, daß vun ihm das öl den Vcrbrauchsstellen
direkt oder über weitere Förderkanäle ,'.ugeleilei werden kann. Der achsparallele Steg sorgt
dafüi, daß das n| schneller in Rotation kommt ah e·,
durch Reibung an der Rohrwand der Fall wäre: infoluedesscp
wird beim Anlauf rascher die betriebliche Druckhöhe erreicht. Die sch radgestell te Schau
fei erteilt den ölteilehen eine axiale und eine radiale
Gesclnvindiükeiiskomponenie.
Bei der "ölpumpe nach der USA.-Patenlschnii
2 S3.S 437 ist das freie Ende der unten aus dem Stator
herausraiienden Kurbelwelle auf einer Lagerscheine abüesmizt, die in der Mitte eine Bohrung fin
den ölziilritt hat. tieren Durchmesser kleiner als der
Durchmesser der Axialbohrung der Welle ist. E'u,
vollständig im Inneren dieser Axialbohrung angeoH neter Schaufel-Einsatz weist einen adisparallek.:
Steg und zwei schräggcstellte Schaufeln auf.
Zum Fördern von Flüssigkeiten sind auf andere,' Gebieten durch eine zentrische Welle angetriebene
Hohlkonen bekannt, an deren unlerem Ende mehre radial \erlaufende sehrägsiehende Schaufeln .ir-
»eordnet sind. Die Wellennabe ist über die Schaufel!,
mit dem llohlkoiuis verbunden (österreichische Pa tentschrift 76 75(1. britische Patentschrift 1 069 615 ■
Des weiteren sind axiale Flüssigkeitspumpen bekannt,
die innerhalb eines Rohres mehrere Schautet aufweisen, die sich radial von innen nach außen verbreiternde
Schaufelflächen haben (USA.-Puten;-schrift
3 276 3S2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. Iv; einer ölpumpe der eingangs beschriebenen Aa eine
größere Druckhöhe und/oder eine größere Forcier menge zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß der Schaufel-Einsatz mehrere Schauieln aufweist, die im Inneren des Rohres angeordnet sind
und eine sich radial von innen nach außen verbreiternde Schaufelflächc haben und daß der Eintrittsquerschnitt
des Rohres mindestens gleich dem Querschnitt des hohlen Innenraums der Kurbelwelle ist.
Die mehreren Schaufeln bilden eine Art Propeller, der bei der hohen Motordrehzahl, z.B. 3000 U min.
erhebliche axiale Kräfte auf das öl ausübt. Hierbei kann das Öl nicht radial ausweichen, da sich die
Schaufeln im Inneren des Rohres befinden. Die sich radial von innen nach außen verbreiternde Schaufelfläche
und die von ihr ausgeübten Förderkräitc entsprechen annähernd der ölvcrteihing im durch den
Paraboloid begrenzten, rotierenden ölkörper. Das Rohr besitzt eine relativ große Eintrittsoffnur:g. so
daß eine entsprechend große Ölmengc eintreten kann. Entsprechend groß können auch die Schaufeln
ausgebildet werden. Daraus resultiert eine Pumpe mit großer Fördermenge bzw. großer Druckhöhe.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Rohr in die Rotorbohrung eingesetzt. Dies ergibt bei
einer entsprechenden Verkürzung der ebenfalls in die Rotorbohrung eingesetzten Kurbelwelle eine sehr
einfache Konstruktion. Außerdem steht, da das Rohr verhältnismäßig dünnwandig ausgebildet werden
kann, nahezu der gesamte Querschnitt der Rotorbohrung für die ölförderung zur Verfügung.
Außerdem kann der Außenumfang des Rohres eine Schulter aufweisen, die selbst oder vermittels
einer aufgesetzten Scheibe einen Anschlag für das Einschieben des Rohres in den Rotor bildet. Dies erleichtert
die Montage, weil die Einbaustellung durch diese Schulter genau vorgegeben ist.
Des weiteren kann der Anschlag am Kurzschluß-
mit! des Rotors anliegen iintl einen Verteilerringraum
abdichten, tier über Durchbrüche im Rohr mit dessen
lnnennium in Verbindung steht. Wegen der hohen
lörderleistimg der ölpumpe steht ein erheblicher öliibcrschuß
zur Kühlung der Slatorwieklung zur Verfugung. Dieser Überschuß wird in den Verteilerringr;ium
geführt und kann von dort, ohne den übrigen ölstrom, der im Inneren der hohlen Kurbelwelle verläuft,
zu beeinflussen, an die zu kühlenden Stellen geführt werden. Beispielsweise können von dem Vcrteilerringraum
verhältnismäßig widerstandsarme Rolorkanäle zu der Oberseite des Rotors führen, von
wo das öl übe.- die Wickelköpfe des Stators abgeschleudert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbcispielc näher erläutert. Es zeisit
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen gekapselten
Motorverdichter mit der erfindungsgemäßen ölpumpe,
T-" i g. 2 eine Draufsicht auf den verwendeten Schaufel-Einsatz und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus einer abgewandelten Bauform.
In einer Kapsel 1 ist ein Tragkörper 2 mittels nicht veranschaulichter Federn abgestützt. Der Tragkörper
hält den Stator 3 eines Elektromotors, weist ein Lager
4 für die Kurbelwelle 5 auf und bilde! mit seinem Fortsatz 6 einerseits Schalldämpfcrkammcrn 7 und
andererseits einen nicht veranschaulichten Zylinder, dessen Achse senkrecht zur Zeichenebene steht. Ein
Einsatz 8 schließt die Schalldämpferkammer 7 ab und bildet ein zweites Lager9. Am oberen Ende der
Welle5 ist mittels einer Schraube IO eine Stützplatte
11 und ein Schleuderteller 12 angebracht. Die Welle trägt an ihrer Kurbel 13 ein Kurbellager 14, das mit
de" Pleuelstange des Kolbens verbunden ist.
Der Rotor 15 des Motors weist einen oberen Kurzschlußring 16 und einen unteren Kurzschlußring
17 auf. Der Stator hat obere Wickclköpfe 18 und untere
Wickelköpfe 19. Der Rotor ist mit seiner Bohrung 20 auf die Kurbelwelle 5 aufgeschrumpft. Von
unten her ist in die Bohrung 20 ein zylindrisches Rohr 21 eingesetzt, das eine Verlängerung der Kurbelwelle
darstellt und der Ölförderung dient. Das Rohr besitzt eine Außcnschulter 22, welche eine
Scheibe 23 triit,·., die gegen den unteren Kurzschlußring
17 des Rotors anliegt. Auf diese Weise ist die genaue Einbaulage des Rohres 21 festgelegt.
Am unteren Ende des Rohres 21 ist ein propellerartiger
Schaufel-Eirmutz 24 vorgesehen, der einfach
in das Rohr 21 eingepreßt sein kann, im vmliegenden
Ausführungsbeispiel besteht dieser Hinsulz aus
einer Blechscheibe, die vier um V)(I versetzte Radi.ilschliUe
25 besitzt, wobei die Teile zwischen den Schützen zur Bildung der Schaufeln 26, die eine sich
radial von innen nach außen verbreiternde Schaufel-(lache
haben, propellerartig schräg gestellt sind.
Das Rohr ragt in den ölsumpf 27. Vom Schuiifd-Einsatz
24 gefördertes öl steigt durch den Innenrauni
28 des Rohres und die Bohrung 29 in der
Welle 5 nach oben. Von der Bohrung 29 gehen eine Querbohrung 30 zur Schmierung des Lagers 4 sowie
drei parallele Bohrungen 31, 32, 33 aus, die oben im
Bereich des Tellers 12 ausmünden. Von der Bohrung 31 kann ein Stichkanal zur Schmierung des Kurbellagers
14. von der Bohrung 33 ein Stichkanal zur Schmierung des Lagers 9 abzweigen. Das tbcisehußöl
tritt oben in de1" Teller 12 aus und wird an
die Wand der Kapsel I geschleudert, an der es in den Sumpf 27 zurückläuft und dabei gekühlt wird.
Das Rohr 21 besitzt ferner Löcher 34, die in einen Verteilerringraum 35 ausmünden, der zwischen Rohr
21. Rotor 15, Kurzschlußring 17 und Scheibe 23 uebildet wird. Von ihm gehen Kanäle 36 im Rotor
nach oben. Sie münden in einen Raum 37. Das dorthin geförderte öl wird durch den oberen Kurzschlußring
16 nach außen geschleudert und trifft auf die oberen Wickelköpfe 18, wodurch diese gekühlt \u rden.
Anschließend fließt das öl wieder in den Sumpf 27 zurück.
Das Rohr 21 mit dem propellerarligen Schaufel-Einsatz
24 fördert eine so große ölmenge, daß ein: ausreichende Schmierung erfolgt, die Wickelköpfe
des Stators gekühlt werden und außerdem noch ein gewisser ölumlauf derart erlolgt, daß das hcrabfließende
Öl an der Kapselwand gekühlt und auf diese Weise die mittlere öltemperatur niedrig gehalten
wird.
In F i g. 3 ist gezeigt, wie das Rohr 21 mit seiner Schulter 22 auch unmittelbar an die untere Stirnräche
des Stators 15 herc.ngeschoben werden kann.
i:m die Lage des Rohres zu begrenzen. Als Schulte; genügt eine geringfügige Eindrückung von bcispielsweise
0,2 mm.
In manchen Fällen empfiehlt es sich auch, das
Rohr selbst mit einem dickeren Flansch zu versehen.
der zum Anschlag am Kurzschlußring 17 dient. Die
Bohrungen 34 können dann in diesem Flansch ver-
laufen und schräg nach oben gerichtet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. ("ilpumpe für Motor\erdiehlei mit vertikaler
Moiorwelle, über deren hohlen lnnenraum ('t! zu
den Yerbiauehssicllen gelördert wird und die unteil
als Rohr ausgebildet ist, in dessen frei in einen öl\n:ral machendes Ende ein Sehaiilel-Einsaiz
eingesetzt ist. der einen Durchmesser etwa gleich dem Rohrinnenraum hat und eine
Schaufel besitzt, die dem <">! eine axiale Ge- i«
i-chwindigkciiskomponenie erteilt, wobei das
Rohr getrennt von der in eine Bohrung des P.otors eingesetzten Kurbelwelle gefertigt ist. dadurch
gekennzeichnet, daß der Schaufel-Einsatz
(24) mehrere Schaufeln (26) aufweist, die im Inneren des Rohres (21) angeordnet sind
und eine sich radial von innen nach außen verbreiternde
Schaufelfläehe haben, und daß der Eintrilts'-iuerschnitt des Rohres mindestens gleich
dem Querschnitt des hohlen Innenraums (29) der Kurbelwelle (5) ist.
2. ölpumpe nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (21) in die Rotorbnhrung
(2(1) eingesetzt ist.
3. ölpumpe nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Aiißcnumfan» des Rohres (21)
eine Schulter (22) aufweist, die selbst oder vermiticlreiner
aufgesetzten Scheibe (23) einen Anschlag luf das Einschieben da Rohres in die Rotorbohrung
(20) bildet.
4. ölpumpe nach Anspruch 3, dadurch gckennzeicliiK'i.
daß der /\nsch! g (23) am Kurzschlußring (17) des Rotors (15) anliegt und einen Vcrteikrringiaum
(35) abdichtet, der über Durchbrüche (34) im Rohr (21) mit dessen Innenraum
(2ß) in Verbindung steht.
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