CH333652A - Reibungspumpenvorrichtung - Google Patents

Reibungspumpenvorrichtung

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CH333652A
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CH
Switzerland
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pump device
pump
friction
friction pump
oil
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English (en)
Inventor
Meissner Ludwig
Original Assignee
Voith Gmbh J M
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Publication of CH333652A publication Critical patent/CH333652A/de

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D5/00Pumps with circumferential or transverse flow
    • F04D5/001Shear force pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description


      Reibungspumpenvorrichtung       Bekanntlich wird zwischen den Gleit  flächen von Gleitlagern eine tragfähige Öl  schicht dadurch erzeugt, dass das durch eine  Pumpe bereitgestellte Öl infolge der     Ad-          häsions-    und Zähigkeitsreibung zwischen dem  Wellenzapfen und den Lagerschalen mit dem  Wellenzapfen umläuft, und dass dadurch zu  sätzlich zum Pumpendruck eine Druck  steigerung in der Ölschicht entsteht, die bei  genügender Gleitgeschwindigkeit so gross        -erden    kann, dass der Wellenzapfen trotz der  auf ihm ruhenden     Belastung    auf der Öl  schicht schwimmend erhalten wird.

   Die  Drucksteigerung einer solchen Ölschicht lässt  sich auch dadurch erreichen, dass der Quer  schnitt des zu schmierenden Spaltes an geeig  neter Stelle gedrosselt oder allmählich ver  engt wird.  



  Es wurde schon vorgeschlagen, nach  diesem Prinzip der     Ölkeilwirkung    Reibungs  pumpen auszubilden, indem man einen zy  lindrischen Pumpenteil exzentrisch in einem  ebenfalls zylindrischen Gehäuse etwas grö  sseren Durchmessers umlaufen lässt, so dass  sich zwischen den beiden ein von der Ansaug  öffnung bis zur Austrittsöffnung im Gehäuse  keilförmig verengender Spalt bildet.  



  Zum Zwecke einer gewissen Einstellbar  keit wurde auch schon vorgeschlagen, das  etwa mehrteilig     ausgebildete    Gehäuse ela  stisch zu lagern. Der umlaufende Pumpen  teil liegt nach diesem bekannten Vorschlag    bei Stillstand der Pumpe unter Überdeckung  der Austrittsöffnung an der     Gehäuseinnen-          wand    auf. Sobald nun die Pumpe anläuft,  entsteht im sichelförmigen Pumpenraum Öl  druck, und unter diesem Druck hebt sich das  Gehäuse vom umlaufenden Pumpenteil ab,  so dass das Öl durch die nunmehr frei ge  wordene     Auslassöffnung    aus der Pumpe aus  treten kann.

   Durch das Nachgeben des  Gehäuses wird aber auch ein direkter Über  gang zu der unmittelbar neben dem     Auslass     beginnenden Ansaugzone des Pumpenraumes  frei und das Drucköl kann ungehindert in  diese Zone übertreten. Der Förderwirkungs  grad einer solchen Pumpe ist daher äusserst  gering; er wird sogar mit zunehmendem  Nachgeben des Pumpengehäuses,     also    mit  zunehmender Querschnittvergrösserung des       Ölübertrittsweges,    so schnell abfallen, dass  die Pumpe praktisch     nur    für kleinste Förder  mengen bei schlechtem     Wirkungsgrad    an  gewendet werden kann.  



  Diese Nachteile sollen gemäss der Er  findung behoben werden. Die aus einem  umlaufenden zylindrischen Teil und einem       diesen    umgebenden feststehenden Gehäuse  teil bestehende     Reibungspumpenvorrichtung     zeichnet sich gemäss der Erfindung dadurch  aus, dass der umlaufende     zylindrische    Pum  penteil konzentrisch zum feststehenden Ge  häuseteil angeordnet ist, derart, dass sich       mindestens    ein zylindrischer Spalt ergibt, der      an seinen Enden je eine kammerartige Er  weiterung bildet, die mit der Saug- bzw.  Druckleitung in Verbindung stehen und mit  ihrer dem Spalt gegenüberliegenden Wand  dicht an den umlaufenden Teil     anschliessen.     



  Vorzugsweise kann     die    vordere Wand der  Eintrittskammer und insbesondere aber die       hintere    Wand der Austrittskammer radial  zur Mantelfläche des umlaufenden Teils an  geordnet sein.  



  Der Ringspalt kann mit     diffusorartiger     Erweiterung in die Austrittskammer über  gehen.  



  In der Zeichnung sind Ausführungsbei  spiele     desErfindungsgegenstandes    dargestellt.  Es zeigt       Fig.    1 die Ausbildung einer Reibungs  pumpe im     achssenkrechten    Schnitt,       Fig.    2 eine Ausführung für eine Wasser  i     turbine,    bei der die im     Axialschnitt    dar  gestellte     Versorgungseinrichtung    auf dem       Spurlagertragkopf    angeordnet ist, und       Fig.3    ein einzelnes, radial bewegliches  und durch eine Feder an den Pumpenläufer  angedrücktes     Segmentstück    einer weiteren  Ausführungsform im achssenkrechten Schnitt.  



  Nach     Fig.    1 ist die Reibungspumpe als  eine     Schmierölpumpe    ausgebildet, welche  einen mit der Welle im Pfeilsinn umlaufenden  Zylinderteil 1 aufweist, welcher den Pumpen  läufer bildet. Dieser ist unter Freilassung  eines Ringspaltes 2 von einem feststehenden  Gehäuseteil 3 umgeben, wobei 1 zu 3 kon  zentrisch angeordnet ist. Der Ringspalt ist       einerends    mit einer     Ölaustrittskammer    5  verbunden, wobei dieser Ringspalt hinter der       Austrittskammer    5 durch eine auf dem um  laufenden Pumpenteil 1 dicht aufliegende  Wand 6 sowie vor der Eintrittskammer 4  durch eine ebenfalls dicht aufliegende Wand  7 begrenzt wird.

   Die Wand 6 bildet mit ihrer  einen Seite eine Stauwand     6a.    Die beiden  Wände 6 bzw. 7 sind radial zur Mantelfläche  des umlaufenden Pumpenteils 1 angeordnet.  Beim Umlauf des Pumpenteils 1     wird    das Öl  infolge seiner     Adhäsions-    und Zähigkeits  reibung von diesem mit nahezu gleicher Um-         fangsgeschwindigkeit    mitgenommen, also aus  der     Oleintrittskammer    4 angesaugt und durch  den Ringspalt 2 gefördert. An der     Stauwand          6a    staut sich dann das Öl, wobei dessen  Geschwindigkeit in hydrostatischen Druck  umgesetzt wird.

   Dieser Druck dient dazu, das  Öl durch die an die     Auslassöffnung    der     Öl-          austrittskammer    5 angeschlossene Leitung  hindurchzudrücken. Zur Erhöhung der  Förderwirkung kann der Ringspalt 2, wie  durch strichpunktierte Linien dargestellt ist,  im Bereich der     Ölaustrittsstelle    8     diffusor-          artig    ausgebildet sein.  



  Während des     Betriebes        wird    am vordern  Ende des Spaltes durch die     Pumpwirkung     des Spaltes die Flüssigkeit, vorzugsweise Öl,  angesaugt, und am Ende des Spaltes die  Geschwindigkeit der Flüssigkeit infolge An  stauung an der Stauwand in statischen Druck  umgewandelt und so über die     Auslassöffnung     in die Druckleitung weitergefördert.  



  In der Regel wird man als Läufer der  Reibungspumpe, die vorwiegend als     Schinier-          mittelpumpe    geeignet ist, eine freie Länge der  Welle der zu schmierenden Maschine oder  einen andern geeigneten Bauteil verwenden.  



  Sofern es sich bei dein umlaufenden Teil  der Pumpe um einen Maschinenteil grösseren  Durchmessers handelt, wie es sich z. B. ergibt,  wenn die Reibungspumpe am     Spurlagerring     einer     Wasserturbinenwelle    angeordnet     wird,     genügt unter Umständen eine nur über einen  Teil des Umfanges sich erstreckende Rei  bungspumpe, um den gewünschten     Förder-          druck    zu erzeugen.

   In solchen Fällen können  am Umfang eines gemeinsamen Pumpen  läufers mehrere Reibungspumpen hinter  einander angeordnet werden, deren     Saug-          und    Druckleitungen an einen     gemeinsamen     Saugraum bzw. an eine gemeinsame     Abfluss-          leitung    angeschlossen sind. Dabei können die  feststehenden Teile dieser Einzelpumpen aus  einem Stück, beispielsweise aus einem zy  lindrischen Gehäuse, gebildet werden.  



  Eine solche Ausführung ist in der     Fig.    2  dargestellt.  



  Bei dem in     Fig.    2 dargestellten Ausfüh  rungsbeispiel dient die Reibungspumpe dazu.      um den äussern, über Ölkühler, Vorrats  behälter     usw,    führenden Umlauf des Schmier  öls einer vertikalachsigen Wasserturbine auf  rechtzuerhalten. Für die gleichen bzw. ent  sprechenden Teile sind dieselben Bezugs  zeichen wie in der vorhergehenden Figur ver  wendet.  



  Mit einer     Turbinenlaufradwelle    9 ist der  mit seinem     Spurring    11 auf Tragplatten 10  gelagerte und bis zum Ölstand 14 in einen  Ölbehälter 18 eintauchende     Spurlagertrag-          ring    1 fest verbunden.

   Dieser Tragring bildet  gleichzeitig den Läufer der Reibungspumpe  und ist unter Freilassung eines Ringspaltes 2  von einem freistehenden Gehäuse 3 umgeben,  welches auf dem Bund 13 des Pumpenläufers  sowie an den Tragplatten 10 dicht aufsitzt       bzw.        anliegt.    Die     Öleintrittsöffnungen    der  Reibungspumpe sind hier wiederum mit 4  bezeichnet und mit einem Aufnahmeraum 16  für das aus dem     Spurlager    10, 11 austretende  Öl verbunden. Bei diesem Ausführungs  beispiel bildet das Gehäuse 3 mit dem Auf  nahmeraum 16 eine bauliche Einheit.

   Bei  Umlauf der Turbine wird das heisse Öl aus  dem Aufnahmeraum 16 durch die     Öleintritts-          öffnung    4 hindurch angesaugt, in die     Öl-          austrittskammer    5 gepumpt und von dort aus  über die Leitung 22 einem     Ölkühler    17 zu  geleitet. Das aus diesem Kühler austretende  gekühlte Öl fliesst dann in einen     Sammel-          behälter    15 und von da aus wieder zurück ins       Spurlagergehäuse.    Durch strichpunktierte  Linien und Pfeile ist dieser     Umwälzweg    an  gedeutet.  



  Es ist unter Umständen schwierig, die den  Spalt bzw. die Spalte begrenzenden Ölstau  wände gegen die Mantelfläche des Pumpen  läufers     dicht    zu halten. Es kann nämlich vor  kommen, dass sich der feststehende Teil der  Reibungspumpe, insbesondere bei Anwen  dung derselben an hochbelasteten Lagern,  unter Einwirkung der Temperaturschwan  kungen des im Ringspalt der Pumpe fliessen  den heissen Öls verzieht und demzufolge sich  ein Teil der Stauwände von der Mantelfläche  des Pumpenläufers abhebt. Das Öl könnte  dann von einer     Ölaustrittskammer    in eine,    in     Umfangrichtung    gesehen,     dahinterliegende          Öleintrittskammer    übertreten.

   Damit sinkt  aber der     Ölförderwirkungsgrad    unter Um  ständen beträchtlich. Um nun derartige  Störungen zu vermeiden, ist es zweckmässig,  das feststehende Zylindergehäuse zu unter  teilen und es aus radial beweglich gelagerten,  vorzugsweise gleich grossen     Segmentstücken     zu bilden, die durch ein Druckmittel, bei  spielsweise durch Druckfedern oder auch  mittels des Druckkolbens eines Servomotors  an     die        Mantelfläche    des Pumpenläufers ge  drückt werden. Dabei wird man den     Anpress-          druck    des Druckmittels einstellbar ausführen.

    Es     ist    dann möglich, den     Anpressdruck    nur  so gross zu wählen, dass bei einem vorhande  nen     Betriebs-Öldruck    einer Reibungspumpe  gerade noch ein öldichter Abschluss der     Seg-          mentauflageflächen    auf dem Pumpenläufer  erzielt     wird    und so ein Mehraufwand an An  triebsleistung für die Pumpe zur     überwin-          dung    der Reibung zwischen den Segmenten  und dem Pumpenläufer möglichst     gering     bleibt.  



  Wie aus     Fig.    3 ersichtlich ist, besteht das  den Pumpenläufer 1 umgebende Gehäuse aus  einzelnen     Segmentstücken    19, 19', die radial  beweglich gelagert sind und durch einstell  bare Druckfedern 20 gegen die Mantelfläche  des Pumpenläufers 1 angedrückt werden.  Der Ringspalt 2 ist hier im Bereich der     Öl-          austrittstelle        diffusorartig    erweitert (bei 8).  Die beiden den Ringspalt 2 begrenzenden  Wände liegen unter der Wirkung des Feder  druckes     mit        ihren    Rändern 60 bzw. 70     dicht     an der     Mantelfläche    des Pumpenläufers an.

    Im übrigen sind dieselben Bezugszeichen wie  in den vorhergehenden Figuren verwendet.  Auch hier können die einzelnen Ein- und Aus  lasskammern durch Sammelleitungen mit dem       Spurlagerraum    bzw. der     Abflussleitung    zum  Kühler verbunden sein.  



  Es sind hier mehrere Spalten vorhanden,  die je zur Bildung einer Einzelpumpe dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Reibungspumpenvorrichtung, bestehend aus einem umlaufenden zylindrischen Teil und einem diesen umgebenden feststehenden Gehäuseteil, insbesondere zum Fördern von Öl, dadurch gekennzeichnet, dass der um laufende zylindrische Pumpenteil konzen trisch zum feststehenden Gehäuseteil an geordnet ist, derart, dass -sich mindestens ein zylindrischer Spalt ergibt, der an seinen Enden je eine kammerartige Erweiterung bildet, die mit der Saug- bzw. Druckleitung in Verbindung stehen und mit ihrer dem Spalt gegenüberliegenden Wand dicht an den umlaufenden Teil anschliessen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Wand der Austrittskammer (5) radial zur Mantelfläche des umlaufenden Pumpenteils (1) angeordnet ist und eine Stauwand (6a) bildet. 2. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Wand (7a) der Eintrittskammer (4) radial zur Mantelfläche des umlaufenden Pumpenteils (1) angeordnet ist. 3. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Spalt (2) mit diffusorartiger Erweiterung (8) in die Austrittskammer (5) übergeht.
    4. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere über den Umfang des umlaufenden Pumpenteils verteilte Spalten vorgesehen sind, die je zur Bildung einer Einzelpumpe dienen. 5. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil mindestens aus einem mit mindestens je einer Öl-Einlass- und Aus lassöffnung versehenen, radial beweglichen Segmentstück (19) besteht. 6. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmentstücke (19) gleich gross sind.
    7. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteransprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Segment- stücke (19) durch einstellbare Druckmittel (20) gegen den mit der Welle umlaufenden Ölförderteil angedrückt sind. B. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch, an einer Turbine, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Teil der selben durch den Spurlagertragkopf der Tur bine gebildet ist, dessen Ansaugöffnungen (4) unmittelbar mit den Lagerspalten des Spur lagers (10, 11) verbunden sind.
    9. Reibungspumpenvorrichtung nach Pa tentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der feststehende Teil (3) der Reibungspumpe einen an den Spurlager- Tragstücken (10) dicht anliegenden, mit den Öleinlasskammern (4) der Pumpe verbunde nen gemeinsamen Aufnahmeraum (16) auf weist.
CH333652D 1954-04-17 1955-04-13 Reibungspumpenvorrichtung CH333652A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3446149A (en) * 1967-02-02 1969-05-27 Homer C Amos Pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3446149A (en) * 1967-02-02 1969-05-27 Homer C Amos Pump

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