DE1750309C3 - Biegsamer Wellschlauch - Google Patents

Description

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Dehnbarkeit und Kontraktionsfähigkeit des eines Abschnitts des glühen

Schlauchs ergeben. Dafür ist vielmehr die in gleicher Teil auseinandergezogen em

Richtung wie die mit ihr versehene Falte nach innen ein weiterer ^zusa™ⁿ^_aS_b ;_inea Schnitt eines

sich öffnende Zusatzwellung erforderlich. Somit he- Fig.6 im groben γλ«u»i _{d h}

fern erst beide Merkmale, Zusatzwellung und Wand- 5 kleinen Bereichs der Wand des Schlauchs der

Stärkenverringerung in ihrem Bereich den gewünsch- gehenden Figuren _duh ^^ ^ ^

fern erst beide Merkmale, Zusatzwellung und Wand 5 k

Stärkenverringerung in ihrem Bereich, den gewünsch- gehenden Figuren _{g sduauch}

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£t tner vorteilhaft, die Zusatzwellung als eine Kunststoff, ^f

feine WeUung, also mit einer im Vergleich zu der sie nylacetaL Seme Wand

tragenden Falte engen und niedrigen Wellung, auszu- xo Wellenprofil in Form f.f.^

bilden, damit bei der Biegung des Schlauchs mit en- die jede aus einer ziemlich breiten

gern Krümmungsradius nich? die Zusatzwellung an zum Inneren des Schlauchs hin J^

der Innenseite der Krümmung hervorstehende Wül- schließenden engeren Falte 11, die sich nach

ste bildet, welche aneinanderstoßen und eine weitere hin öffnet, bestehen.

Biegung behindern wurden. x₅ Erfindungsgemaß ist jede Falte 10 in ihrem

Ein erfindungsgemäßer Schlauch weist also eine Kammbereich mit ^n^^feuien das heißt gegenube

große Biegsamkeit sowie große Fähigkeit, sich zu der Falte engen und niedrigeη Zus^a^^f ^{12 ν}*

verlängern oder zusammenzuziehen, auf. Bei Wahl sehen. Wie gezeigt, besitzt diese ^teweUuiB die

eines entsprechenden üblichen nachgiebig-elastischen allgemeine Form eines υ oaer r, u ,

Kunststoffmaterials kehrt er stets wieder in seine *o Falte 10, zum Inneren des Schlauchs hm offneL Die

Ausgangsform zurück, selbst wenn er durch äußere Wandstärke des Schlauchsms imK^mmterach^der

Einwirkung vorübergehend ganz zusammenge- "lit der Zusatzwellung ^ versehenen PaUe ^U genn

quetscht tird. Die Vorteile erfindungsgemäßer ger als im Kammbereich der Falte 11, ^{wie a}£ f J^

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Schläuche zeigen sich besonders bei der Verwendung ersichtlich. Die im wesentlichen ^Γ™ für Haushaltsstaubsauger, wo sich ihre starke Bieg- 25 Teile der Falten 10 und Usowie er Kam! samkeit, geringes Gewicht und niedriger Herstel- der Falte 11 haben also etwa die. gleiche lungspreis besonders günstig auswirken. Wandstärke. ·„„„„.„„ „_n,

Die Erfindung wird erläutert durch die folgende Infoige der Wandstarkenverr.nge.rung un

Beschreibung einer nur als Beispiel angegebenen lern der Zusatzwellung 12 mjhiim £^a™ Ausführungsform. Die Beschreibung bezieht sich auf 30 kann sich jede Falte 10 bei den auf ^SIe wirkeriden die Zeichnung. Hierin zeigt Beanspruchungen sehr weit offnen,(Fig. 3) oder eng

Fig. 1 einen Längsschnitt eines Ausschnitts des schließen (Fig. 2). Aus diesem GrundJkann^sich der erfindungsgemäßen Schlauchs in Ruhestellung, Schlauch erheblich strecken oder zusammenziehen,

Fig. 2 einen Ausschnitt der Wand des gleichea wie in den Abschnitten 13 bzw. 11 aer ng. j g sieTunf ^{im LänßSSChnitt in zusammen}8^ez°g^{ener 35 zd}g_{araus folgt ferner}, daß der Schlauch sich ohne

Fig⁸3 eine entsprechende Darstellung in auseu> Faltung, d.h. ohne wesentliche VenjngMig «in« anderlezogener Stellung, Durchlaßquerschnitts im B⁶™^«³,¹^¹¹*^

F i g. 4 einen Schnitt eines Abschnitts des gleichen einem kleinen Krümmungsradius begen laßt Das ist Schlauchs in gebogener Stellung, 40 in F i g. 4 und auch =m Abschnitt 15 der F. g. 5 ge-

F i g. 5 im kleineren Maßstab eine Außenansicht zeigt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Zusatzwellung wegen ihres kleineren Krümmungsra- Patentansprüche: "" dius einer Streckung größeren Widerstand entgegen setzt J-AiU Λ

1. Biegsamer Wellschlauch, der vollständig aus Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einem nachgiebigen Material, wie Kunststoff, be- 5 einen biegsamen Wellschlauch aus nachgiebigem steht und dessen Wand im Längsschnitt ein WeI- Material zu schaffen, der sich ohne wesentliche Verlenprofil in Form einer Reihe gleicher Wellen mit ringerung seines DurchlaBquerschiutts axial erhebim wesentlichen radial verlaufenden Seitenwän- Hch dehnen und stauchen und mit sehr Kleinem den zeigt, von denen jede aus einer sich zum Krümmungsradius biegen laßt. Der Schlauch soll Schlauchinneren hin öffnenden Falte und einer io außerdem leicht und billig herstellbar sein, folgenden, sich nach außen öffnenden Falte be- Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Schlauch steht, wobei der Kamm der sich nach innen öff- der eingangs angegebenen Art, der erfindungsgemaß nenden Falte in seiner Mitte eine enge Zusatzwel- dadurch gekennzeichnet ist, daß sich die Zusatzwellung in der allgemeinen Form eines U odor V auf- lung in an sich bekannter Weise m der gleichen Richweist, dadurch gekennzeichnet, daß 15 tung wie die mit ihr versehene Falte öffnet, die axial sich die Zusatzwellung (12) in an sich bekannter breiter als die benachbarte, nach außen sich öffnende Weise in der gleichen Richtung wie die mit ihr. Falte ist, und daß die Wandstärke des Schlauchs im versehene Falte (10) öffnet, die axial erheblich Kammbereich der die Zusatzwellung tragenden Falte breiter als die benachbarte, nach außen sich öff- geringer als im Kammbereich der anderen Falte ist. nende Falte (11) ist, und daß die Wandstärke des «> Eine Zusatzwellung, die sich in gleicher Richtung Schlauehs im Kammbereich der die Zusatzwel- wie die mit ihr versehene Falte öffnet, ist fur einen lung (12) tragenden Falte (10) geringer als im Federkörper aus Metall aus der deutschen Paiem-Kammbereich der anderen Falte (11) ist. schrift 835 380 an sich bekannt. Dieses Merkmal al-

2. Biegsamer Wellschlauch nach Anspruch 1, lein würde jedoch bei einem Wellschlauch der eindadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzwellung as gangs angegebenen Art noch nicnt zum gewünschten (12) eine feine Wellung ist. Erfolg führen, weil zwar gute Dehnbarkeit, jedoch

keine genügende Biegbarkeit mit kleinem Krüm mungsradius ohne wesentliche Querschnittsverändc-

rung gegeben ist, weil der Schlauch mangels genii

30 gender Quersteifheit zusammenfallen würde.

Eine Ausbildung des Wellschlauchs mit insgesamt geringerer Wandstärke oder auch mit einer nur bei

Die Erfindung betrifft einen biegsamen Well- der bei Stauchung oder Dehnung den größten Weg schlauch, der vollständig aus einem nachgiebigen zurücklegenden Falte des Schlauchs verringerter Material, wie Kunststoff, besteht und dessen Wand 35 Wandstärke, wie aus der USA.-Patentschrift im Längsschnitt ein Wellenprofil in Form einer 2 657 074 für einen lediglich axial stauch- und dehn-Reihe gleicher Wellen mit im wesentlichen radial baren sowie in dieser Richtung dynamisch beanverlaufenden Seitenwänden zeigt, von denen jede aus spruchten Ausgleichsbalg aus Metall bekannt, würde einer sich zum Schlauchinneren hin öffnenden Falte ebenfalls nicht zum Erfolg führen, weil wiederum und einer folgenden, sich nach außen öffnenden 40 keine genügende Quersteifheit, um ein Zusammenfal-FaIte besteht, wobei der Kamm der sich nach innen len des Schlauchs bei Biegung mit kleinem Krümöffnenden Falte in seiner Mitte eine enge Zusatzwel- mungsradius zu verhindern, bzw. keine genügende lung in der allgemeinen Form eines U oder V auf- Nachgiebigkeit im Bereich mehrerer Falten, um die weist. für die Krümmung mit kleinem Radius erforderliche

Ein aus Metall bestehender Wellschlauch dieser +5 Ovalisierung des Querschnitts zu ermöglichen, gege-Art ist aus der französischen Patentschrift 1 212 562 ben ist.

bekannt. Bei dem bekannten Schlauch öffnet sich die Tatsächlich widersprechen sich die in dieser Hin-

Zusatzwellung in entgegengesetzter Richtung wie die sieht an den Wellschlauch gestellten Forderungen, da sie tragende Falte, also nach außen. Damit wird zwar eine Biegbarkeit mit kleinem Krümmungsradius ohne als Verbesserung der vorbekannten Wellschläuche 51 wesentliche Querschnittsveränderung einerseits Starrohne Zusatzwellung erreicht, daß der Wellschlauch heit in radialer Richtung und andererseits Nachgienach Dehnung besser zu seiner ursprünglichen Länge bigkeit in radialer Richtung erfordert. Durch die Erzurückkehrt, etwa gleichbleibenden Durchlaßquer- findung wird dieses Problem in überraschender, einschnitt beibehält, biegsamer und gegen Innendruck fächer und wirksamer Weise gelöst, da die sich nach beständiger ist. Jedoch läßt sich ein solcher 55 außen öffnenden Falten eine größere Wandstärke Schlauch, selbst wenn er aus einem nachgiebigeren aufweisen, damit steifer sind und einen verhältnismä-Material, wie Kunststoff hergestellt und damit leich- ßig starren Kreisring bilden, der einer Verformung in ter verformbar ist, noch nicht ohne wesentliche Ver- radialer Richtung gut widersteht, während der ringerung des Durchlaßquerschnitts mit kleinem Kammbereich der die Zusatzwellung tragenden Falte Krümmungsradius biegen, da die Zusatzwellung 60 mit geringerer Wandstärke ausgebildet ist und damit einer dabei zwangsläufigen Ovalisierung des Quer- nachgiebiger ist, so daß er sich beim Biegen in der Schnitts erhöhten Widerstand bietet, bei Überschrei- erforderlichen Weise ovalisiert, wobei jedoch die auf ten einer bestimmten Grenze aber ein Zusammen- jeder Seite unmittelbar folgenden steiferen Ringe der klappen des Querschnitts zuläßt. Auch ist die Streck- nach außen geöffneten Falten für die Aufrechterhalbarkeit gegeaüber einem Wellschlauch ohne Zusatz- 65 tung des Durchlaßquerschnitts sorgen, wellung eher verschlechtert, da die Dehnung im we- Eine Wandstärkenverringerung des Schlauchs im

sentlichen nur auf einer Streckung der keine Zusatz- Kammbereich der sich nach innen öffnenden Welle wellung aufweisenden Falten beruht, während die würde jedoch für sich allein noch keine verbesserte