DE2617931C2 - Faltenbalg - Google Patents
FaltenbalgInfo
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- DE2617931C2 DE2617931C2 DE19762617931 DE2617931A DE2617931C2 DE 2617931 C2 DE2617931 C2 DE 2617931C2 DE 19762617931 DE19762617931 DE 19762617931 DE 2617931 A DE2617931 A DE 2617931A DE 2617931 C2 DE2617931 C2 DE 2617931C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D5/00—Gangways for coupled vehicles, e.g. of concertina type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D17/00—Construction details of vehicle bodies
- B61D17/04—Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
- B61D17/20—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
- B61D17/22—Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Diaphragms And Bellows (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Faltenbalg aus in sich begrenzt zu längendem Material, vorzugsweise aus
gummiertem Gewebe, für den Übergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern, insbesondere eines Gelenkfahrzeuges,
der einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an den Ecken abgerundeten Tunnel,
oder insbesondere eine im Querschnitt entsprechend ausgestaltete geschlossene Röhre bildet und dessen Falten
ringsum eine gleiche, relativ geringe Höhe haben und mit einer besonderen Ausgestaltung von Eckenbereichen
des Faltenbalges.
Ein bekannter Faltenbalg mit diesen Merkmalen (CH-PS 3 46 909) geht davon aus, daß infolge der unterschiedlichen
Krümmungsradien von Balgaußenseite und Balginnenseite im Bereich der abgerundeten Balgecken
die Balgwand an der Balginnenseite Taschen ausbildet, in denen sich Schmutz und Wasser ansammelt,
was zu Rißbildungen an diesen Stellen führt. Um dies zu vermeiden, ist der Faltenbalg im Bereich der abgerundeten
Ecken mit einer Armierung versehen, die in einer oder zwei Richtungen elastisch ist, z. B. gewebt ist. Die
Armierung soll den inneren »Faltengrad« unverändert lassen, den äußeren »Faltengrad« dagegen dehnen, wodurch
am inneren Faltengrad keine Taschenbildung mehr auftritt. Der Faltenbalg ist also im Bereich der
abgerundeten Ecken mit der Armierung in besonderer Weise ausgebildet, um eine Taschenbildung und einen
vorzeitigen Verschleiß des Balges durch in solchen Taschen angesammelten Schmutz, durch Feuchtigkeit usw.
zu verhindern.
Die Erfindung geht von einem Faltenbalg der eingangs
genannten Gattung aus, und ihr liegen folgende Überlegungen zugrunde.
Im Gegensatz zu Balgen aus in sich elastischem Material ist die Möglichkeit, einen Faltenbalg aus einem
selbst nur begrenzt zu längendem Material auszuziehen bzw. zu längen, von der Höhe und der Zahl seiner Falten
abhängig. Um die Bauhöhe solcher Faltenbälge niedrig zu halten, wird angestrebt, den erforderlichen Auszug
bei möglichst geringer Faltenhöhe zu erreichen. Eine möglichst geringe Bauhöhe ergibt auch eine gute Balgstabilität
in den zur Auszugsrichtung senkrechten Richtungen. Dem Streben nach möglichst geringer Faltenhöhe
sind jedoch bei den bisherigen Balgkonstruktionen Grenzen gesetzt Dies resultiert daher, daß zwar der
Balg über seinen ganzen Umfang gleiche Faltenhöhe hat, daß diese Faltenhöhe nicht aber über den ganzen
Umfang des Balges in gleicher Weise ausgenutzt werden kann. Die in der Praxis gewählte Faltenhöhe bestimmt
sich insbesondere aus der begrenzten Auszugsfähigkeit der Falten in den abgerundeten Ecken des
Balges, insbesondere bei kleinen Radien, obwohl dadurch die Auszugsfähigkeit der Falten an sich gar nicht
voll genutzt werden kann und obwohl diese in den übrigen Bereichen viel weitergehend, gegebenenfalls voll
genutzt werden könnte.
Aufgabe der Erfindung ist die Ausgestaltung eines Faltenbalges der eingangs genannten Gattung in der
Weise, daß durch einfache Maßnahmen die volle Auszugsfähigkeit der Falten des Balges in den maximal ausziehbaren
Bereichen, also den Balgseiten und der oberen Balgwand, erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen vorgeschlagen, daß in Eckenbereichen des
Faltenbalges zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Falten gleicher Höhe mindestens eine zusätzliche Falte
geringer Höhe eingelegt ist.
Bei Anwendung der Erfindung ist es möglich, ohne Vergrößerung der Bauhöhe des Faltenbalges, diesen auf
dem ganzen Umfang gleichmäßig zu längen, die Auszugsfähigkeit der Falten voll auszunutzen. Der Balg hat
mit anderen Worten im Bereich der abgerundeten Balgecken die Auszugsfähigkeit, wie sie im Bereich der beiden
Balgseitenwände und der Oberseite des Balges von Haus aus alleine durch die normalen Falten gegeben ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird bei einem gattungsgemäßen Faltenbalg die
gleiche Wirkung dadurch erzielt, daß zwischen zwei normalen Falten eine zusätzliche Falte in sich geknickt
ist.
In weiterer Ausgestaltung der beiden erfindungsgemäßen
Lösungen wird vorgeschlagen, daß die zusätzlichen Falten in Umfangsrichtung des Faltenbalges stetig
in die normalen Falten auslaufen. Es ist hierdurch ein stetiger Übergang zwischen den unterschiedlich ausgestalteten
Balgbereichen gegeben; ein unstetiger Übergang könnte Beanspruchungssprünge und im Gefolge
hiervon eine Gefährdung des Balges zur Folge haben.
Die Anordnung von Falten geringerer Höhe zwischen Falten normaler Höhe ist zwar an sich bekannt,
und zwar bei Wellrohren, die der Förderung von Fluiden dienen, aber auch bei Faltenbälgen (DE-AS
12 10 279). Dabei handelt es sich aber nicht um Faltenbälge der eingangs genannten Gattung, sondern um im
Querschnitt kreisrunde Faltenbälge, die Falten normaler Höhe und die dazwischen liegenden Falten geringerer
Höhe erstrecken sich über den gesamten Balgum-
fang, und Zweck der zusätzlichen Falten geringerer Höhe ist es, den Balg auf eine möglichst kleine Länge zusammenschieben
zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt: in der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 einen Faltenbalg in seiner Längsrichtung gesehen, d. h. mit Blickrichtung auf seine eine Stirnseite.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A in F i g. 1.
Der Faltenbalg 1 bildet eine allseits geschlossene, im
wesentlichen rechteckige Röhre, deren Ecken mit relativ kleinen Radien abgerundet sind. Die Höhe H der
normalen Falten 2 des Balges bestimmt sich aus der gewollten Auszugsfähigkeit des Balges in den Bereichen,
in denen diese voll genutet werden kann, also insbesondere im.Bereich der Balgseitenwände. Um eine
entsprechende Auszugsfähigkeit in den Bereichen des Balges zu erzielen, die einen vollen Faltenauszug nicht
zulassen, also in den Bereichen der abgerindeten Balgecken, sind in diesen Bereichen Zusatzfalten 3 zwischen
je zwei normalen Falten angeordnet Die Höhe h dieser Zusatzfaiten bestimmt sich aus der voll ausgenutzten
Auszugsfähigkeit der normalen Falten und der Auszugsfähigkeit dieser Falten im Bereich der abgerundeten
Balgecken. Durch die Hinzufügung einer oder mehrerer solcher Zusatzfalten in den Bereichen der abgerundeten
Balgecken ist es möglich, den Auszug dort soweit wie gewünscht dem maximal möglichen Auszug
anzugleichen und dadurch die volle Nutzung der Faltentiefe herzustellen.
Dabei kann die Zusatzfalte jede zweckmäßige Kontur erhalten und beliebig lang in den normalen Faltenbereich
hineinragen, sie sollte jedoch in Umfangsrichtung des Balges stetig in diesen normalen Faltenbereich
auslaufen. Sie kann einseitig, einteilig oder vielteilig sein.
Statt mit zusätzlichen Falten kann Entsprechendes erreicht werden mit einer Knickung der Wände der normalen
Falten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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60
Claims (3)
1. Faltenbalg aus in sich nur begrenzt zu längendem Material, vorzugsweise aus gummiertem Gewebe,
für den Obergang zwischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern, insbesondere Ecken eines Gelenkfahrzeuges,
der einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an den Ecken abgerundeten
Tunnel oder insbesondere eine im Querschnitt entsprechend ausgestaltete geschlossene Röhre bildet
und dessen Falten ringsum eine gleiche, relativ geringe Höhe haben, und mit einer besonderen Ausgestaltung
von Eckenbereichen des Faltenbalges, dadurch gekennzeichnet, daß in diesen Ek-
kenbereichen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Falten (2) gleicher Höhe mindestens eine zusätzliche
Falte (3) geringerer Höhe'eingelegt ist.
2. Faltenbalg aus in sich nur begrenzt zu längendem Material, vorzugsweise aus gummiertem Gewebe,
für den Übergang zv/ischen zwei aufeinanderfolgenden Gliedern insbesondere eines Gelenkfahrzeuges,
der einen im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an den Ecken abgerundeten Tunnel
oder insbesondere eine im Querschnitt entsprechend ausgestaltete geschlossene Röhre bildet und dessen.
Falten ringsum eine gleiche, relativ geringe Höhe haben, und mit einer besonderen Ausgestaltung von
Eckenbereichen des Faltenbalges, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei normalen Falten (2) eine
zusätzliche Falte in sich geknickt ist.
3. Faltenbalg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Falten (3) in Umfangsrichtung
des Faltenbalges (1) stetig in die normalen Falten (2) auslaufen.
Priority Applications (4)
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