DE60018950T2 - Gegen zusammendrücken beständige wellschlauchverbindung - Google Patents

Gegen zusammendrücken beständige wellschlauchverbindung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/15Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics corrugated
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft allgemein Verbindungen für verschiedene rohrtörmige medizinische Geräte, insbesondere eine faltenbalgartige Verbindung, die gegenüber ihrer Längsachse gebogen werden kann und so ausgebildet ist, dass sie ihre gebogene Position beibehält.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Faltenbälge (Popoide) sind normalerweise als Kunststoffschlauch ausgebildet, um ein Biegen des Kunststoffschlauchs ohne dessen Knicken zu ermöglichen. Ein Faltenbalg besteht im Allgemeinen aus mehreren sägezahnförmigen Abschnitten, die in Umfangsrichtung als Wand des Schlauchs ausgebildet sind. In zusammengelegtem Zustand stößt jeder sägezahnförmige Abschnitt an den benachbarten Abschnitt an und passt ein wenig hinein, wodurch die Länge des Schlauchs, aus dem der Faltenbalg gebildet ist, wirksam verkürzt wird. In ausgedehntem Zustand, kann sich der Faltenbalg in jeder Richtung (d. h. 360 Grad) gegenüber der Längsachse des Schlauchs biegen, zu dem der Faltenbalg gebildet ist, und behält in freigegebenem Zustand im Allgemeinen seinen gebogenen Zustand.
  • Faltenbalgvorrichtungen werden in vielen Anwendungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der Medizintechnik verwendet. Zum Beispiel sind seit vielen Jahren Kunststofftrinkhalme erhältlich, die in der Nähe ihres Trinkendes einen Faltenbalgabschnitt aufweisen, um dem Halm ein Biegen längs des Faltenbalgabschnitts zu ermöglichen und somit im gelösten Zustand dessen umgebogene Gestalt aufrecht zu erhalten. In der Medizintechnik wurden Faltenbalgvorrichtungen zur Verwendung dort entwickelt, wo normalerweise starrere Schlauchvorrichtungen ein Biegen erfordern, ohne dass ein Knicken des Schlauchs bewirkt wird. Zum Beispiel werden endotracheale Rohre normalerweise aus ausreichend starrem Kunststoffmaterial gebildet, um einen offenen Luftweg durch die Trachea eines Patienten aufrechtzuerhalten. Das proximale Ende eines solchen endotrachealen Rohrs wird häufig mit anderen Schlauchabschnitten außerhalb des Patientenkörpers verbunden. Um auf das endotracheale Rohr weniger Belastung auszuüben, wenn es aus dem Patient austritt, und um somit die Annehmlichkeit für den Patient zu erhöhen, wurden Verbindungen verwendet, die einen Faltenbalgabschnitt anwenden, um das endotracheale Rohr mit einem weiteren äußeren Schlauchabschnitt zu verbinden. Diese Faltenbalgverbindungen gestatten ein plötzliches Biegen des Schlauchs, der mit dem endotrachealen Rohr in der Nähe von dessen aus dem Patient austretenden Ende verbunden ist. Dies übt die geringste Kraft auf das proximale Ende des endotrachealen Rohrs aus. Solche Faltenbalgverbindungen sind auch von Vorteil bei der Verwendung in Verbindung mit anderen medizinischen Vorrichtungen, etwa solchen, die in Verbindung mit Intubierung und auch bei verschiedenen Atemkreisen zum Aspirieren und/oder Ventilieren angewendet werden.
  • Rohrförmige Faltenbalgverbindungen werden normalerweise aus extrudierten Abschnitten eines Kunststoffschlauchs gebildet. Häufig werden kurz nach dem Extrudieren die Kunststoffschlauchabschnitte in eine Form gebracht. Da die Kunststoffschlauchabschnitte kurz nach dem Extrudieren sich in der Form befinden, sind sie noch in einem faltbaren Zustand und noch nicht vollständig erstarrt. Somit sind die Schlauchabschnitte formbar. Die Formen enthalten darin ausgebildete Ausnehmungen, die so ausgebildet sind, dass sie die Faltenbalgverbindung bilden. Diese Formen bestehen im Allgemeinen aus zwei zusammenpassenden Halbformen, von denen jede eine Vielzahl von halbkreisförmigen Ausnehmungen und auch die anderen gewünschten Merkmale der Faltenbalgverbindung bildet. In zusammengesetztem Zustand bilden die beiden zusammenpassenden Halbformen die vollständige gewünschte Gestalt der Faltenbalgverbindung.
  • Wenn jeder Schlauchabschnitt in der Form platziert ist, wird der Schlauch in die Ausnehmungen der Form gedrückt und bewirkt, dass er die Innenseite der Form abformt. Diese Kraft wird für gewöhnlich durch Anwendung von Unterdruck auf die Außenflächen des Schlauchs ausgeübt, um den Schlauch in die Ausnehmungen der Form zu ziehen, oder durch unter Druck setzen der Innenseite des Schlauchabschnitts, damit sich der Schlauch in die inneren Ausnehmungen der Form ausdehnt. Da der Schlauchabschnitt häufig aus einem verhältnismäßig dünnwandigen Kunststoffmaterial besteht, kühlt er schnell ab, um bei seinem Entfernen aus der Form die Gestalt der Form in starrem Zustand aufrecht zu erhalten.
  • 1 und 2 zeigen eine in der Technik bekannte, allgemein mit 10 bezeichnete Faltenbalgverbindung. Die Faltenbalgverbindung 10 besteht aus einem im Allgemeinen langen rohrförmigen Element mit einem distalen Ende 12 und einem proximalen Ende 14. Ein erstes Verbindungsende 16 ist am distalen Ende 12 vorgesehen und enthält verschiedene Merkmale 18, 20, 22 und 24 zur Verbindung mit einer anderen Vorrichtung, etwa einem nicht gezeigten endotrachealen Rohr. In gleicher Weise hat das proximate Ende 14 ein ähnlich ausgebildetes zweites Verbindungsende 26 mit Merkmalen 28, 30, 32 und 34 zur Verbindung mit einer weiteren medizinischen Vorrichtung.
  • Zwischen den ersten und zweiten Verbindungsenden 16 bzw. 26 befindet sich ein allgemein mit 38 bezeichneter Faltenbalgabschnitt. Der Faltenbalgabschnitt 38 besteht aus einer Mehrzahl von Falten 4047, deren Gestalt bei einer Entlastung das Biegen des Faltenbalgabschnitts 38 und das Aufrechterhalten seiner gebogenen Ausrichtung aufrechterhält. Jede Falte 4047 besteht aus einem Paar von entgegengesetzt weisenden, kegelstumpfförmigen Abschnitten, wie den kegelstumpfförmigen Abschnitten 48 und 50 der Falte 41. Während die größten und kleinsten Durchmesser der kegelstumpfförmigen Abschnitte 48 und 50 gleich groß sind, ist die Längsabmessung jedes kegelstumpftörmigen Abschnitts 48 und 50 unterschiedlich. Bei diesem Beispiel haben die kegelstumpfförmigen Abschnitte 48, die dem distalen Ende 12 jeder Falte 4047 am nächsten gelegen sind, eine größere Längsabmessung als die Längsabmessung der kegelstumpfförmigen Abschnitte 50, die dem proximalen Ende 14 näher gelegen sind. Wenn das distale Ende 12 entlang der Längsachse der Verbindung 10 zum proximalen Ende 14 gedrückt wird, behalten die kegelstumpfförmigen Abschnitte 48 im Wesentlichen ihre Form bei, während die kegelstumpfförmigen Abschnitte 50 umgewendet werden, um in die zugehörigen Abschnitte 48 zu passen. Somit fällt der Faltenbalgabschnitt 38 in sich zusammen, um die Länge der Verbindung 10 zu verkürzen. Ein ähnlicher Zustand tritt ein, wenn der Faltenbalgabschnitt 38 gegenüber der Längsachse der Verbindung 10 gebogen wird. Wenn der Faltenbalgabschnitt 38 gebogen wird, werden sich die Seiten der kegelstumpfförmigen Abschnitte 48 und 50 auf der Seite des Faltenbalgabschnitts, die sich in Richtung der Biegung befinden, aufeinander falten, um die Länge des Faltenbalgabschnitts auf dieser Seite zu verkürzen. Umgekehrt halten die kegelstumpfförmigen Abschnitte 48 und 50, die sich auf der zur Richtung der Biegung entgegengesetzten Seite befinden, ihre vorgebogene Anordnung derart aufrecht, so dass die Länge des Faltenbalgabschnitts 38 auf dieser Seite gleich groß bleibt.
  • Damit der Faltenbalg richtig arbeiten kann, müssen die kegelstumpfförmigen Abschnitte 50 in der Lage sein, sich gegenüber den kegelstumpfförmigen Abschnitten 48 zu biegen, um in der Lage zu sein umzukehren, wenn der Faltenbalgabschnitt 38 gebogen wird oder zusammengefallen ist, und ihre Position bei Entlastung aufrecht zu erhalten. Somit haben die kegelstumpfförmigen Abschnitte 48 einen Winkel zwischen ihrer Außenfläche und der Längsachse der Verbindung 10, der kleiner ist als der Winkel zwischen der Längsachse und der Außenfläche der kegelstumpfförmigen Abschnitte 50. Auf diese Weise ist es für die kegelstumpfförmigen Abschnitte 48 schwieriger zusammenzufallen als für die kegelstumpfförmigen Abschnitte 50.
  • Die Druckschrift GB 2 298 470 betrifft einen biegsamen Schlauch, der gebogen wird durch selektives Bewegen eines Teils einer oder mehrerer Falten in die zurückgezogene Stellung, während der gegenüberliegende Teil der Falte im ausgedehnten Zustand bleibt.
  • Ein Problem bei derartigen bisherigen Faltenbälgen war jedoch ihre im Allgemeinen flexible Beschaffenheit selbst in einem gebogenen Zustand. Da jeder Teil des Faltenbalgs aus derselben Länge und mit derselben Festigkeit eines Kunststoffrohrs gebildet ist, sind sogar die kegelstumpfförmigen Abschnitte, die weniger zum Nachgeben neigen, wenn der Faltenbalg, wie oben erwrähnt, gebogen wird, ziemlich nachgiebig in sich und erzeugen somit keine so starre Struktur, wie es sonst erwünscht wäre. Es wäre somit die Schaffung einer Faltenbalgverbindung von Vorteil, die wesentlich starrer als die in der Technik bekannten Faltenbalgverbindungen ist. Ebenfalls von Vorteil wäre die Schaffung einer solchen Faltenbalgverbindung ohne Vergrößerung der Wanddicke des Schlauchs, aus dem die Faltenbalgverbindung gebildet ist. Ein weiterer Vorteil wäre die Schaffung einer Faltenbalgverbindung, die wesentlich steifer ist als in der Technik be kannte Faltenbalgverbindungen und die, verglichen mit Herstellungstechniken zur Herstellung der in der Technik bekannten Faltenbalgverbindungen, einfach und verhältnismäßig preiswert ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demnach wird eine flexible Verbindung geschaffen, die für gewöhnlich als Faltenbalgverbindung bezeichnet wird, zum Verbinden von zwei medizinischen Geräten gemäß den in Patentanspruch 1 definierten Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Die Faltenbalgverbindung besteht aus einem langen Schlauchabschnitt mit distalen und proximalen Enden zum Verbinden mit anderen medizinischen Geräten. Der Schlauch ist in seiner Gesamtform im Allgemeinen zylindrisch und mit einem gefalteten Abschnitt versehen, der aus einem ersten Satz von kegelstumpftörmigen Elementen und einem zweiten Satz von kegelstumpfförmigen Elementen besteht. Zur Bildung von Falten im Rohr wechselt der erste Satz von kegelstumpfförmigen Elementen ab mit dem zweiten Satz von kegelstumpfförmigen Elementen und ist diesem entgegengesetzt zugewandt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Falte mit wenigstens einer Verstärkungsrippe versehen, die die Falte umgibt. Die Verstärkungsrippe ist vorzugsweise im ersten Satz von kegelstumpfförmigen Elementen ausgebildet. Der erste Satz der kegelstumpfförmigen Elemente ist vorzugsweise der Satz, der im Wesentlichen die gegenseitige Ausrichtung der Elemente aufrechterhält, wenn die Faltenbalgverbindung gebogen wird oder in Längsrichtung zusammengefallen ist.
  • Jedes der kegelstumpfförmigen Elemente hat eine Neigung, die durch seine Außenfläche gebildet ist. Die Neigung gegenüber der Längsachse des Schlauchs, die durch die Außenfläche des zweiten Satzes von kegelstumpfförmigen Elementen gebildet ist, ist vorzugsweise größer als die Neigung, die durch die Außenfläche des zweiten Satzes von kegelstumpftörmigen Elementen gebildet ist. Diese Abänderung der Neigung bestimmt, welche Teile des Faltenbalgs zusammenfallen, wenn der Faltenbalg gebogen oder in Längsrichtung zusammengedrückt wird. Das heißt, die Teile, die die geringste Neigung haben, haben eine größere strukturelle Festigkeit gegen Längskräfte, die auf die Faltenbalgverbindung ausgeübt werden, und widerstehen somit dem Zusammenfallen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden die kegelstumpfförmigen Elemente der Faltenbalgverbindung einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser, wobei der Außendurchmesser ungefähr gleich einem Durchmesser des Schlauchs ist.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Innendurchmesser der kegelstumpfförmigen Elemente im Wesentlichen gleich einem Durchmesser des Schlauchs.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Verstärkungsrippe einen Ring, der integral mit einer Außenfläche eines zugehörigen kegelstumpfförmigen Elements ausgebildet ist und diese Außenfläche umgibt.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bildet jedes Paar der kegelstumpfförmigen Elemente einen Scheitel. Die Verstärkungsrippe ist vorzugsweise in der Nähe des Scheitels positioniert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Verstärkungsrippe eine erste Verstärkungsrippe in der Nähe des Scheitels der kegelstumpfförmigen Elemente und eine zweite Verstärkungsrippe in der Nähe der ersten Verstärkungsrippe.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine dritte Verstärkungsrippe in der Nähe der zweiten Verstärkungsrippe positioniert.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verstärkungsrippe integral mit dem Scheitel der kegelstumpfförmigen Elemente ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Verstärkungsrippe eine Breite, die im Wesentlichen größer als ihre Höhe ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung hat die Verstärkungsrippe eine Breite, die im Wesentlichen gleich ihrer Höhe ist.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verstärkungsrippe auf der Innenseite des ersten Satzes von kegelstumpfförmigen Elementen ausgebildet.
  • Bei noch einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verstärkungsrippe in den zweiten Satz von kegelstumpfförmigen Elementen geformt.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Verstärkungsrippe in der Nähe einer Basis des kegelstumpfförmigen Elements positioniert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform enthält die Faltenbalgverbindung eine Mehrzahl von untertassenförmigen Elementen, die integral miteinander verbunden sind und auf einer Länge eines rohrförmigen Elements einen Wellen- bzw. Faltenabschnitt bilden. Jedes der untertassenförmigen Elemente bildet wenigstens eine umlaufende Rippe, die integral hiermit ausgebildet ist und davon absteht.
  • Die umlaufenden Rippen können an irgendeiner äußeren oder inneren Fläche der untertassenförmigen Elemente gebildet sein in Abhängigkeit von der gewünschten strukturellen Steifheit der resultierenden Faltenbalgverbindung. Vorzugsweise ist jedoch ein Paar von umlaufenden Rippen auf der Außenfläche jedes der untertassenförmigen Abschnitte auf der Seite des Untertassenabschnitts vorgesehen, das dem Zusammenfallen in Längsrichtung widersteht, wenn die Faltenbalgverbindung gebogen wird oder in Längsrichtung zusammengefallen ist.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich beim Lesen der folgenden Detailbeschreibung und der beigefügten Patentansprüche unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Faltenbalgverbindung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine Endansicht der in 1 gezeigten Faltenbalgverbindung nach dem Stand der Technik;
  • 3 ist eine Seitenansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine Endansicht der in 3 gezeigten Faltenbalgverbindung;
  • 5 ist eine teilweise Seitenansicht der in 3 gezeigten Faltenbalgverbindung;
  • 6 ist ein teilweiser Längsschnitt einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine teilweise Seitenansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist ein teilweiser Längsschnitt einer vierten bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der voriegenden Erfindung;
  • 9 ist ein teilweiser Längsschnitt einer fünften bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist ein teilweiser Längsschnitt einer sechsten bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • 11A und 11B sind teilweise Seitenansichten einer siebten bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine teilweise Seitenansicht einer achten bevorzugten Ausführungsform einer Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wobei gleiche Teile durchwegs mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. 3 und 4 zeigen eine allgemein mit 100 bezeichnete, biegsame Verbindung oder Faltenbalgverbindung gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Die Faltenbalgverbindung 10 ist im Aufbau ähnlich der Faltenbalgverbindung des Standes der Technik und besteht somit aus einem langen Abschnitt oder Schlauchelement 102 mit einem distalen Ende 104 und einem proximalen Ende 106.
  • Vorzugsweise ist die Faltenbalgverbindung 100 aus einem extrudierten Kunststoffabschnitt, etwa Polypropylen, gebildet. Zum Modifizieren der Eigenschaften des Polypropylens kann dieses mit anderen Materialien kombiniert werden. Zum Erhöhen seiner Elastizität kann dem Polypropylen zugesetzt werden: ein Ethylen Alpha-Olefin Copolymer, wie ENGAGE® Polyolefin Elastomer, oder ein in der Technik bekanntes Äquivalent. Schließlich können dem Polypropylen verschiedene Schmiermittel zugesetzt werden, wie ein ungesättigtes Fettsäureamid, zum Beispiel KEMAMIDE® E Ultra Fatty Amide (erucamide) oder ein Äquivalent hiervon. Hierdurch fühlt sich das Polypropylen schlüpfriger an, wenn die Faltenbalgverbindung 10 an einem anderen Gerät befestigt wird. Zum Erhöhen oder Herabsetzen seiner Steifheit nach Wunsch können dem Propylen weitere Substanzen zugesetzt werden.
  • Ein erstes Verbindungsende 108 der Faltenbalgverbindung 100 ist am distalen Ende 104 vorgesehen und enthält verschiedene Merkmale 110 und 112 zum Verbinden mit einem anderen Gerät, etwa einem nicht gezeigten endotrachealen Rohr. Das proximate Ende 106 hat ein ähnlich ausgebildetes zweites Verbindungsende 114, das Merkmale 116 und 118 zum Befestigen an anderen medizinischen Geräten hat.
  • Zwischen den ersten und zweiten Verbindungsenden 108 bzw. 114 befindet sich ein allgemein mit 120 bezeichneter Faltenbalgabschnitt. Der Faltenbalgabschnitt 120 besteht aus mehreren untertassenförmigen Elementen oder Falten 121129, deren Ausbildung es gestattet, dass sich der Faltenbalgabschnitt 120 biegt und bei Entlastung seine gebogene Ausrichtung aufrechterhält. Jede Falte 121129 besteht aus einem Paar von entgegengesetzt weisenden kegelstumpfförmigen Abschnitten, etwa den kegelstumpfförmigen Abschnitten 130 und 132 der Falte 122. Während die größten und kleinsten Durchmesser jedes kegelstumpfförmigen Abschnitts 130 und 132 gleich groß sind, sind die Längserstreckungen der kegelstumpfförmigen Abschnitte 130 und 132 unterschiedlich. Bei diesem Beispiel hat der kegelstumpfförmige Abschnitt 132 auf der Seite des proximalen Endes 106 der Falte 122 eine größere Längserstreckung als die Längserstreckung des kegelstumpfförmigen Abschnitts 130 auf der Seite des distalen Endes 104. Wenn das distale Ende 104 längs der Längsachse der Verbindung 100 zum proximalen Ende 106 hin gedrückt wird, behält der kegelstumpfförmige Abschnitt 132 im Wesentlichen seine Form, während der kegelstumpfförmige Abschnitt 130 umkehrt und in den zugehörigen kegelstumpfförmigen Abschnitt 132 passt. Auf diese Weise fällt der Faltenbalgabschnitt 120 auf sich selbst zusammen und verkürzt die Länge der Verbindung 100. Ein ähnlicher Zustand tritt auf, wenn der Faltenbalgabschnitt 120 in einer Richtung gegenüber der Längsachse der Verbindung 100 gebogen wird. Wenn der Faltenbalgabschnitt 120 gebogen ist, falten sich die Seiten der kegelstumpfförmigen Abschnitte 130 und 132 auf der Seite des Faltenbalgabschnitts aufeinander, die in der Richtung der Biegung liegen, um die Länge des Faltenbalgs 120 auf dieser Seite zu verkürzen. Umgekehrt behalten die kegelstumpfförmigen Abschnitte 130 und 132, die auf der zur Richtung der Biegung gegenüberliegenden Seite liegen, ihre vorgebogene Anordnung, sodass die Länge des Faltenbalgabschnitts 120 auf dieser Seite des Faltenbalgabschnitts 120 ihre Länge beibehält.
  • Damit der Faltenbalgabschnitt arbeiten kann, muss der kegelstumpfförmige Abschnitt 130 gegenüber dem kegelstumpfförmigen Abschnitt 132 nachgeben können, um umkehren zu können, wenn der Faltenbalgabschnitt 122 gebogen oder zusammengefallen ist, und um bei Entlastung diese umgekehrte Position aufrecht zu erhalten. Da es schwierig wäre, den Faltenbalg 120 aus einem rohrförmigen Material mit veränderlichen Dicken für die Schaffung von zusätzlichem Material und somit zusätzlicher Steifheit für die kegelstumpfförmigen Abschnitte 132 zu bilden, sind die kegelstumpfförmigen Abschnitte 132 mit einer Neigung oder einem Winkel zwischen ihrer Außenfläche und der Längsachse der Verbindung 100 ausgebildet, der kleiner ist als der Winkel zwischen der Längsachse und der Außenfläche der kegelstumpfförmigen Abschnitte 132. Somit haben die kegelstumpfförmigen Abschnitte 132 eine größere Festigkeit in Längsrichtung als die kegelstumpfförmigen Abschnitte 130.
  • Gemäß 5 sind die untertassenförmigen Elemente, wie die Elemente 123 und 124, durch kegelstumpfförmige Elemente 134, 135, 136 bzw. 137 gebildet. Die kegelstumpfförmigen Elemente 134 und 136 sind zu den kegelstumpfförmigen Elementen 135 bzw. 137 entgegengesetzt und abwechselnd hiermit ausgerichtet. Somit bilden das Paar 134 und 135 von kegelstumpfförmigen Elementen einen Scheitel 139 und das Paar 136 und 137 von kegelstumpfförmigen Elementen einen Scheitel 141. Die Scheitel 139 und 141 bilden einen Außendurchmesser des Faltenbalgabschnitts 120, der vorzugsweise ungefähr gleich dem Durchmesser der Enden 104 und 106 der Verbindung 100 ist. Durch Verkleinern des Außendurchmessers des Faltenbalgabschnitts 120 wird dieser in sich kräftiger, da das den Faltenbalgabschnitt 120 bildende Material in geringerem Ausmaß gedehnt wird, als es in dem Fall wäre, wenn der Faltenbalg ähnlich der Faltenbalgverbindung von 1 ausgebildet wäre.
  • Jedes kegelstumpfförmige Element 134, 135, 136 und 137 bildet eine Basis, die ferner den kleinsten Durchmesser des Faltenbalgabschnitts 120 bildet. Nach dem Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Erfindung wird der Fachmann erkennen, dass der Faltenbalgabschnitt 120 ähnlich demjenigen von 1 ausgebildet sein kann, sodass der durch diese Basis der kegelstumpfförmigen Abschnitte 134, 135, 136 und 137 und auch andere gebildete Innendurchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser der Enden 104 und 106 der Faltenbalgverbindung ist.
  • Jedes der kegelstumpftörmigen Elemente 135 und 137, das dem Umklappen widersteht, wenn der Faltenbalgabschnitt 120 in Längsrichtung zusammengefallen ist, ist mit umlaufenden Verstärkungsrippen 140 und 142 versehen, die hiermit integral ausgebildet sind. Bezüglich des Scheitels 139 ist die Rippe 140 so ausgebildet, dass sie eine Breite hat, die ähnlich ihrer Höhe ist und angrenzend an den Scheitel 139 positioniert ist. Die zweite Rippe 142 hat je nach ihrem Ort einen kleineren Durchmesser und ist im Abstand von der ersten Rippe 140 jedoch in der Nähe von dieser angeordnet. Die Rippen 140 und 142 bilden eine strukturelle Halterung für den kegelstumpfförmigen Abschnitt 135, sodass der Faltenbalgabschnitt 120 seine Position starrer einhält, wenn er in eine Position gebogen wird, die das Umklappen von einem oder mehreren kegelstumpfförmigen Abschnitten, etwa dem Abschnitt 134, bewirkt. Somit hindern die Rippen 140 und 142 das Zusammendrücken des kegelstumpfförmigen Abschnitts 135 senkrecht zur Längsachse der Faltenbalgverbindung.
  • Wie in 6 gezeigt, können der Untertassenabschnitte 150 und 151 bei Bedarf eine unterschiedliche Anzahl von Rippen 152, 154 und 156 enthalten. Unter speziellem Hinweis auf den Untertassenabschnitt 150 ist wegen seines verkürzten kegelstumpfförmigen Abschnitts 158 nur eine Verstärkungsrippe 152 vorgesehen. Vorzugsweise ist jedoch jeder der anderen Untertassenabschnitte, wie der Untertassenabschnitt 152, mit einer gleichgroßen Anzahl von Rippen längs eines wesentlichen Teils der Länge des Faltenbalgabschnitts versehen, um durchwegs eine gleiche Starrheit vorzusehen.
  • 7 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines bei 200 angegebenen Teils eines Faltenbalgabschnitts gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Wie bei anderen hier beschriebenen Ausführungsformen besteht der Abschnitt 200 aus einer Mehrzahl von entgegengesetzt weisenden kegelstumpfförmigen Abschnitten 201204. Jeder der kegelstumpfförmigen Abschnitte 202 und 204 enthält drei Umfangsrippen 205, 206 und 207, die eine Außenfläche umgeben und mit der Außenfläche der kegelstumpfförmigen Abschnitte 202 und 204 integral ausgebildet sind. Die Rippen 205, 206 und 207 sind vorzugsweise in die Außenfläche des Faltenbalgabschnitts 200 eingeformt und aus dem gleichen Material wie der Rest der Faltenbalgverbindung geformt. Somit fügen die Rippen 205, 206 und 207 der Faltenbalgverbindung keinerlei zusätzliches Material hinzu, während sie die Festigkeit der kegelstumpftörmigen Abschnitte 202 und 204 erhöhen.
  • Wie in 8 gezeigt, können zusätzlich zu Rippen 228 und 230 an kegelstumpfförmigen Abschnitten 224 und 226 Verstärkungsringe 220 bzw. 222 hinzugefügt werden, ähnlich solchen wie oben beschrieben. Somit dienen die Verstärkungsringe 220 und 222 als struktureller Halt für die kegelstumpfförmigen Abschnitte 224 und 226, die umklappen, wenn der Faltenbalg bis zu einem gewissen Grad gebogen wird. Wie ferner gezeigt, sind die Ringe 220 und 222 in der Nähe der Basis 232 und 234 der kegelstumpfförmi gen Abschnitte 224 bzw. 226 angeordnet, um an dieser Stelle den kegelstumpfförmigen Abschnitten 224 und 226 eine strukturelle Abstützung hinzuzufügen, um das Halten der kegelstumpfförmigen Abschnitte 224 und 226 in einer umgeklappten Stellung zu unterstützen.
  • Gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung gemäß 9 sind an der Innenfläche 254 des Faltenbalgabschnitts Verstärkungsrippen 250 und 252 vorgesehen, was allgemein bei 260 angegeben ist. Die Rippen 250 und 252 sind durch Vertiefungen oder Ausnehmungen in der Außenfläche 253 des Faltenbalgs 260 gebildet. So können zur Bildung der inneren Rippen 250 und 252 Vorsprünge statt Ausnehmungen in einer nicht gezeigten Faltenbalgform vorgesehen sein. Ferner ist gezeigt, dass die Rippen 250 und 252 in der Nähe der Basis 262 jedes Untertassenabschnitts 264, 266 angeordnet sind, um eine minimale Störung des Zusammenfallvorgangs zu bewirken, wenn sich die Untertassenabschnitte 264 und 266 gegeneinander falten. Nach dem Verstehen der Prinzipien der vorliegenden Erfindung ist dem Fachmann ersichtlich, dass irgendein anderer der hier beschriebenen Faltenbälge mit inneren Versteifungsrippen oder einer Kombination aus inneren und äußeren Versteifungsrippen versehen werden kann.
  • Gemäß 10 enthält ein insgesamt bei 300 angegebenes, untertassenförmiges Element, von dem eine Mehrzahl einen Faltenbalg bilden könnte, einen ersten Verstärkungswulst oder -ring 203, der das untertassenförmige Element 300 unmittelbar angrenzend an den Scheitel des Elements 300 umgibt. Der Ring 302 kann auf jeder Seite 308 und 310 des untertassenförmigen Elements 300 angeordnet sein. Eine zusätzliche umlaufende Verstärkungsrippe 312 ist in der Nähe des Rings 304 um die Seite 308 des untertassenförmigen Elements 300 angeordnet.
  • Wie in 11A und 11B gezeigt, ist die Breite W der Verstärkungsrippen 400 und 402 größer als deren Höhe H. Bei Verständnis der Prinzipien der vorliegenden Erfindung haben somit die Verstärkungsrippen gemäß der vorliegenden Erfindungen unterschiedliche Größen und Formen. Zusätzlich können gemäß 12 die verschiedenen Verstärkungsrippen, wie die Rippen 500 und 502, die oben erläutert und beschrieben sind, in einem bei 504 angegebenen, einzigen Faltenbalgabschnitt kombiniert werden, je nach den gewünschten Eigenschaften des Faltenbalgabschnitts 504.
  • Es sei hervorgehoben, dass die verschiedenen, im Einzelnen beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in einer Vielzahl von Ausführungsformen aus geführt werden können, von denen nur wenige oben erläutert und beschrieben sind. Die Erfindung kann in anderen Formen verwirklicht werden, ohne von ihrem Geist oder den wesentlichen Merkmalen abzuweichen. Zum Beispiel sind die in Verbindung mit den dargestellten Ausführungsformen beschriebenen Verstärkungs- oder Versteifungsrippen allgemein mit halbkreisförmigem oder abgerundetem Querschnitt gezeigt. Es ist jedoch ersichtlich, dass die geometrische Querschnittsform solcher, entweder äußeren oder inneren Rippen rechteckig, quadratisch, dreieckig, spitz und/oder jegliche Kombination hiervon umfassen kann, jedoch nicht darauf beschränkt ist. Derartige Rippenformen sollen im Bereich der beigefügten Patentansprüche liegen. Somit sind die beschriebenen Ausführungsformen in jeder Hinsicht als erläuternd und nicht beschränkend zu betrachten, wobei der Bereich der Erfindung daher eher durch die beigefügten Patentansprüche als durch die obige Beschreibung angegeben ist.

Claims (24)

  1. Flexible Verbindung (100) zum Verbinden eines Paars von medizinischen Geräten, umfassend: einem langen Rohr (102) mit distalen (104) und proximalen (106) Enden zur Verbindung mit anderen Geräten, wobei das lange Rohr einen gewellten Abschnitt (121129) bildet, umfassend: einen ersten Satz von kegelstumpfförmigen Elementen (130) und einen zweiten Satz von kegelstumpfförmigen Elementen (132), wobei der erste Satz mit dem zweiten Satz abwechselt und diesem in entgegengesetzter Richtung gegenüber liegt zur Bildung eines gewellten Abschnitts, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Mehrzahl der kegelstumpfförmigen Elemente des ersten Satzes wenigstens eine Verstärkungsrippe (140; 142) ausgebildet ist, wobei die Verstärkungsrippe nicht integral mit dem Scheitel der kegelstumpfförmigen Elemente ausgebildet ist.
  2. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, wobei eine Neigung, die gebildet ist durch eine Außenfläche des zweiten Satzes der kegelstumpfförmigen Elemente (130), größer ist als eine Neigung, die gebildet ist durch eine Außenfläche des ersten Satzes der kegelstumpfförmigen Elemente (132), wobei jede der Neigungen gegenüber einer Längsachse des Rohrs besteht.
  3. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten und zweiten Sätze von kegelstumpfförmigen Elementen einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser bildet, und wobei der Außendurchmesser ungefähr gleich einem Durchmesser der proximalen und distalen Enden des Rohrs ist.
  4. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, wobei jeder der ersten und zweiten Sätze von kegelstumpfförmigen Elementen einen Außendurchmesser und einen Innendurchmesser bildet, und wobei der Innendurchmesser ungefähr gleich einem Durchmesser der proximalen und distalen Enden des Rohrs ist.
  5. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Verstärkungsrippe einen Ring umfasst, der integral mit einer Außenfläche eines zugehörigen kegelstumpfförmigen Elements ausgebildet ist und diese Außenfläche umgibt.
  6. Flexible Verbindung nach Anspruch 5, wobei jedes Paar der ersten und zweiten Sätze von kegelstumpfförmigen Elementen einen Scheitel bildet, und wobei die wenigstens eine Verstärkungsrippe in der Nähe des Scheitels positioniert ist.
  7. Flexible Verbindung nach Anspruch 6, wobei die wenigstens eine Verstärkungsrippe umfasst: eine erste Verstärkungsrippe, die in der Nähe des Scheitels positioniert ist, und eine zweite Verstärkungsrippe, die in der Nähe der ersten Verstärkungsrippe positioniert ist.
  8. Flexible Verbindung nach Anspruch 7, ferner enthaltend eine dritte Verstärkungsrippe, die in der Nähe der zweiten Verstärkungsrippe positioniert ist.
  9. Flexible Verbindung nach Anspruch 6, wobei die wenigstens eine Verstärkungsrippe eine Breite hat, die wesentlich größer als ihre Höhe ist.
  10. Flexible Verbindung nach Anspruch 6, wobei die wenigstens eine Verstärkungsrippe eine Breite hat, die im Wesentlichen gleich ihrer Höhe ist.
  11. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Verstärkungsrippe auf der Innenseite des ersten Satzes von kegelstumpfförmigen Elementen ausgebildet ist.
  12. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, ferner enthaltend eine weitere wenigstens eine Verstärkungsrippe, die im zweiten Satz von kegelstumpfförmigen Elementen ausgebildet ist.
  13. Flexible Verbindung nach Anspruch 12, wobei die weitere wenigstens eine Verstärkungsrippe in der Nähe einer Basis und der Mehrzahl des zweiten Satzes von kegelstumpfförmigen Elementen positioniert ist.
  14. Flexible Verbindung nach Anspruch 1, umfassend: eine Mehrzahl von untertassenförmigen Elementen (224, 226; 264, 266), die mit dem gewellten Abschnitt integral ausgebildet ist und diesen Abschnitt bilden, wobei jedes der untertassenförmigen Elemente ein kegelstumpfförmiges Element des ersten Satzes von kegelstumpfförmigen Elementen und ein kegelstumpfförmiges Element des zweiten Absatzes von kegelstumpfförmigen Elementen umfasst und dazwischen einen Scheitel bildet, und wobei jedes der untertassenförmigen Elemente die umlaufende Rippe (220, 222; 250, 252) bildet, die integral hiermit ausgebildet ist und davon absteht.
  15. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei ein durch den Scheitel gebildeter Durchmesser ungefähr gleich einem Durchmesser des langen rohrförmigen Elements ist.
  16. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei die wenigstens eine umlaufende Rippe in der Nähe des Scheitels positioniert ist.
  17. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei die wenigstens eine umlaufende Rippe umfasst: eine erste Rippe, die in der Nähe des Scheitels positioniert ist, und eine zweite Rippe, die in der Nähe der ersten Rippe positioniert ist.
  18. Flexible Verbindung nach Anspruch 17, ferner enthaltend eine dritte Rippe, die in der Nähe der zweiten Rippe positioniert ist.
  19. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei die wenigstens eine umlaufende Rippe in der Nähe des Scheitels positioniert ist.
  20. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei die wenigstens eine umlaufende Rippe eine Breite hat, die wesentlich größer als ihre Höhe ist.
  21. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei die wenigstens eine umlaufende Rippe eine Breite hat, die im Wesentlichen gleich ihrer Höhe ist.
  22. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei die wenigstens eine umlaufende Rippe auf der Innenseite der Mehrzahl von untertassenförmigen Elementen ausgebildet ist.
  23. Flexible Verbindung nach Anspruch 14, wobei die wenigstens eine umlaufende Rippe wenigstens zwei Rippen enthält, von denen jede auf beiden Hälften von jedem der untertassenförmigen Elemente ausgebildet ist.
  24. Flexible Verbindung nach Anspruch 23, wobei eine der beiden Rippen in der Nähe einer Basis von jedem der untertassenförmigen Elemente positioniert ist.
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