DE1750162B2 - Spreizdübel - Google Patents

Spreizdübel

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    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
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    • H02SGENERATION OF ELECTRIC POWER BY CONVERSION OF INFRARED RADIATION, VISIBLE LIGHT OR ULTRAVIOLET LIGHT, e.g. USING PHOTOVOLTAIC [PV] MODULES
    • H02S50/00Monitoring or testing of PV systems, e.g. load balancing or fault identification
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Description

Die Erfindung · strifft einen Spreizdübel, bestehend aus einer vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Spreizhülse, deren vom einen Hülsenende her durch längsverlaufende Schlitze aufgeschlitzter Abschnitt eine konische Innenfläche aufweist, längs derer ein mit einer konischen Außenfläche ausgebildetes Spreizelement verschiebbar ist, wobei die durch die Schlitze gebildeten Zungen jeweils mindestens eine Anschlagfläche aufweisen, welcher eine an einem Vorsprung des Spreizelementes angeordnete Anschlagfläche zugeordnet ist, um eine Ausschiebung des Spreizelementes aus der Spreizhülse unter dem Einfluß einer axialen, gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse gerichteten Kraft zu verhindern.
Ein Spreizdübel dieser vorbekannten Gattung ist in der USA-Patentschrift 6 74 074 beschrieben. Bei diesem bekannten Spreizdübel verlaufen jedoch die einander zugeordneten Anschlagflächen im rechten Winkel zur Längsachse des Spreizdübels. Wenn ein solcher vorbekannter Spreizdübel in einem verhältnismäßig engen Loch untergebracht werden soll und durch Ausübung einer axialen Druckkraft auf einem im Spreizelement verschraubte Schraube in ein solches Loch eingedrückt wird, dann werden die durch die Schlitze gebildeten Zungen der Spreizhülse durch den Schub nach außen gebogen und verkeilen sich in dem engen Loch. Vergrößert man sodann den auf das Spreizelement ausgeübten Druck noch mehr, riskiert man, daß dieses Spreizelement zwischen den ausgebogenen Zungen der Spreizhülse austritt und gänzlich aus dieser Hülse herausgedrückt wird. Diese Gefahr einer Verkeilung des Döbels in einem eng bemessenen vorgefertigten Loch vergrößert sich noch, wenn die zylindrische Außenfläche der Spreizhülse des Dübels fallweise mit reibungserhöhenden Vorsprüngen, Spitzen, Warzen oder dergl. versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist eine Beseitigung dieser Gefahr durch eine sinnvolle Gestaltung der einander zugeordneten Anschlagflächen.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Spreizdübel der eingangs beschriebenen Art dadurch erzielt, daß die einander zugeordneten Anschlagflächen als Schrägflächen ausgebildet sind, die mit der Längsachse des Spreizdübels einen spitzen Winkel einschließt, dessen Spitze zum ungeschlitzten Ende des Spreizdübels weist, wodurch eine auf das Sreizelement ausgeübte, gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse gerichtete Kraft
in auf die Zungen eine radial einwärtsgerichtete Kraftkomponente überträgt
Wenn man also versucht, einen solcherart ausgebildeten Spreizdübel durch Ausübung einer axialen Druckkraft auf das Spreizelement in ein etwas zu eng
is ve-/gefertigtes Loch hineinzuschieben, erhöht sich die auf die Zungen der Spreizhülse übertragene radial einwärtsgerichtete Kraftkomponente und verringert somit den Außendurchmesser des geschlitzten Abschnittes der Spreizhülse. Dadurch wird die Einführung
μ des Spreizdübels in ein vorgebohrtes Loch wesentlich erleichtert und ein Auspressen des Sprcizclcmcntcs aus der geschlitzten Spreizhülse wird zuverlässiger als bisher verhindert
In den Zeichnungen sind einige Ausführungsformen
erfindungsgemäßer Spreizdübel beispielsweise dargestellt Im einzelnen zeigen die
F i g. 1 bis 4 eine en.ie Ausführungsform, und zwar die F i g. 1 in einer Seitenansicht, die F i g. 2 in einem Längsschnitt in ungespreiztem Zustand und die F i g. 3
μ in einer Seitenansicht sowie die Fig.4 in einem Längsschnitt im gespreizten Zustand.
Die Fig.5 zeigt diesen Spreizdübel in einem Bohrloch eingesetzt
Eine zweite Ausführungsform eines Spreizdübels ist in den F i g. 6 und 7 veranschaulicht, wobei die F i g. 6 ein Längsschnitt und die F i g. 7 ein Querschnitt nach der Linie VII-VII der F ig. 6 ist
Der in den F i g. 1 bis 5 dargestellte Spreizdübel umfaßt eine vorzugsweise aus Kunststoff gebildete
■to Spreizhülse, die vorzugsweise im Spritzgußverfahren hergestellt ist und deren von einem Hülsenende der durch längsverlaufende Schlitze aufgeschlitzter Abschnitt konische Innenflächen aufweist, längs derer ein mit einer konischen Außenfläche 2 ausgebildetes
>r> Spreizelement I verschiebbar ist wobei durch die Schlitze gebildete Zungen 1 und 8 jeweils eine durch eine scharfkantige, in den Schlitz vorspringende Nase gebildete Anschlagfläche aufweisen, welche an einem Vorsprung 4 des Spreizelementes 1 angeordneten, durch eine V-förmige Vertiefung gebildeten Anschlagflächen zugeordnet sind, um eine Ausschiebung des Spreizelementes 1 aus der Spreizhülse unter dem Einfluß einer axialen, gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse gerichteten Kraft zu verhindern. Die jeweils einander zugeordneten Anschlagflächen der Zungen 7 und 8 bzw. der Vorsprung 4 sind erfindungsgemäß als Schrägflächen ausgebildet, die mit der Längsachse des Spreizdübels einen spitzen Winke' einschließen, dessen Spitze zum ungeschützten Ende des Spreizdübels weist,
6» wodurch eine auf das Spreizelement ausgeübte, gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse gerichtete Kraft auf die Zungen 7 und 8 eine radial einwärtsgerichtete
Kraftkomponente überträgt Das Spreizelement ist aus einem ziemlich harten,
vorzugsweise steif elastischen Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt Es besitzt ein Innengewinde 3 zum Einschrauben einer im Dübel zu verankernden Schraube. Die Vorsprünge 4 sind an zwei einander gegenüber-
liegenden Seiten des Spreizelcmentes 1 vorgesehen und bilden die Schrägflächen mit einer etwa V-förmigen Vertiefung.
Die Spreizhülse besitzt einen Endflansch 5 und einen kurzen rohrförmigen Endteil 6, an den sich die Zungen 7 und 8 anschließen, die sich etwa fiber einen Umfangsteil von 180° erstrecken. Die beiden Zungen 7 und 8 haben eine konische Innenfläche, welche der konischen Außenfläche 2 des Spreizelementes ί entspricht; an der Außenseite sind die Zungen 7 und 8 zylindrisch.
Ein Abschnitt 9 der beiden Schlitze der Spreizhülse besitzt eine Breite, dir; jener des Vorsprunges 4 entspricht, ein Abschnitt 10 ist hingegen wesentlich schmäler. Im Obergang zwischen den Abschnitten 9 und 10 befinden sich die vorgenannten Schrägflächen, welche mit einer Spitze in die V-förmige Vertiefung des Vorsprunges 4 des Spreizelementes 1 eingreifen.
Zur Anwendung des Spreizdübels wird er in ein vorgefertigtes Bohrloch in der in F i g. 1 dargestellten Stellung eingeführt Durch das Einführen einer Schraube 11 in die Bohrung des Spreizelementes I (Fig.5) wird zunächst dieses Spreizelement gegen das f:;schlit2:- te Ende der Spreizhülse gedruckt und vermittels der einander zugeordneten Schrägflächen der Zungen 7, 8 bzw. der Vorsprünge 4 des Spreizelementes wird auf diese Zungen eine radial einwärtsgerichtete Kraftkomponente ausgeübt, die verhindert, daß sich die Zungen im Bohrloch verkeilen.
Zur Befestigung eines nicht näher dargestellten Gegenstandes an jener Wand, in der das Bohrloch vorgesehen ist, wird nun die Schraube 11 angezogen und dadurch wird das Spreizelement 1 gegen das ungeschlitzte Ende der Spreizhülse verschoben, wobei seine konische Fläche 2 mit der konischen Innenfläche der Spreizhülse zusammenwirkt und die Zungen 7 und 8 nach außen gepreßt werden und sich mit der Außenfläche fest an die Wandung des Bohrlochs anlegen, so daß infolge hoher Reibung der Spreizdübel in dem Bohrloch verankert wird.
Gewünschtenfalls kann der Dübel dadurch aus dem Bohrloch gelöst werden, daß die Schraube 11 ein wenig gelockert und sodann gegen den Kopf der Schraube geschlagen wird. Hierdurch wird das Spreizelement 1 einwärts verschoben, so daß die Spreizung aufgehoben und mittels der zusammenwirkenden Schrägflächen auf die Zungen eine einwärts wirkende Kraftkomponente
ίο übertragen wird, so daß sich der Dübel aus dem Bohrloch herausziehen läßt.
Der in den Fig.6 und 7 dargestellte Spreizdübel entspricht im wesentlichen der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform. In der Mitte jeder
ΐί Zunge 7 bzw. 8 ist eine längsverlaufende beiderends geschlossene Rinne 12 vorgesehen, die an ihrem unteren Ende eine schräge, als Anschlagfläche wirkende Abschlußfläche 13 aufweist. In die Rinnen 12 ragen längliche Vorsprünge 14 des Spreizelementes 1 aus, die an der Abschlußfläche 13 des Schlitze"? 12 zugewendeten Stirnseiten eine dieser Fläche zugeordnete Anschlagfläche bilden. Mittels dieser einander zugeordneten Anschlagflächen wird gewährleistet, daß einerseits das Spreizelement 1 bei einer Verschiebung gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse nicht aus dieser Spreizhülse heraustreten kann, und andererseits überträgt eine auf dieses Spreizelement 1 ausgeübte, gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse gerichtete Kraft auf die Zungen 7 und 8 eine radial einwärtsgerichtete Kraftkomponente, so daß diese Zungen eng an das . Spreizelement angepreßt werden.
Die Zungen des erfindungsgemäßen Spreizdübels können, ohne Gefahr eines Hängenbleibens beim Einführen in ein Bohrloch, an ihrer Außenseite zwecks Vergrößerung der Reibung mit der Bohrlochwandung mit Vorsprüngen, z. B. Spitzen, ausgebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Spreizdübel, bestehend aus einer vorzugsweise aus Kunststoff gebildeten Spreizhülse, deren vom einen Hülsenende her durch längsverlaufende Schlitze aufgeschlitzter Abschnitt eine konische Innenfläche aufweist, längs derer ein mit einer kc nischen Außenfläche ausgebildetes Spreizelement vejrschiebbar ist, wobei die durch die Schlitze gebildeten Zungen jeweils mindestens eine Anschlagfläche aufweisen, welcher eine an einem Vorsprung des Spreizelementes angeordnete Anschlagfläche zugeordnet ist, um eine Ausschiebung des Spreizelementes aus der Spreizhülse unter dem Einfluß einer axialen, gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse gerichteten Kraft zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Anschlagflächen als Schrägflächen ausgebildet sind, die mit der Längsachse des Spreizdübeis einen spitzen Winkel einschließen, dessen Spitze zum ungeschiiizten Ende des Spreizdübels weist, wodurch eine auf das Spreizelement (1) ausgeübte, gegen das geschlitzte Ende der Spreizhülse gerichtete Kraft auf die Zungen (7, 8) eine radial einwärtsgerichtete Kraftkomponente überträgt
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