DE3927779A1 - Spreizduebel fuer die verankerung in konisch erweiterten bohrloechern - Google Patents

Spreizduebel fuer die verankerung in konisch erweiterten bohrloechern

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/12Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
    • F16B13/124Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting a threaded element, e.g. screw or bolt
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel für die Veran­ kerung in konisch erweiterten Bohrlöchern gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Es sind metallische Spreizdübel bekannt, die auch als Einschlaganker bezeichnet werden können und für die formschlüssige Befestigung in hinterschnittenen Bohrlö­ chern eines Mauerwerks dienen. Derartige Spreizdübel besitzen eine aufspreizbare Spreizhülse mit einem ge­ schlitzten Spreizbereich, in den ein Spreizelement ein­ getrieben werden kann. Die Spreizsegmente spreizen da­ bei auf und greifen in eine Hinterschneidung eines Bohrlochs ein. Dabei muß sichergestellt werden, daß die Spreizsegmente des Spreizbereichs fest in der Hinter­ schneidung verspannt sind, um entsprechend hohe Halte­ werte zu erzielen.
Wird bei einem derartigen bekannten Spreizdübel am ge­ raden Dübelschaft ein zu befestigender Gegenstand festgeschraubt, so greift eine entsprechend große Kraft an der Spreizhülse an. Diese Kraft wird über den gera­ den Schaftteil bis zu den Spreizsegmenten übertragen, weshalb bei herkömmlichen Spreizdübeln die Verbindung zwischen Dübelschaft und Spreizsegmenten sehr stabil ausgebildet sein muß, damit die Spreizsegmente nicht vom Schaftteil abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreiz­ dübel zu schaffen, bei dem hohe Kräfte vom Schaft des Spreizdübels zu den Spreizsegmenten übertragen werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Hauptan­ spruch angegebenen Merkmale erhalten. Durch die Verwen­ dung eines als Gewindebolzen ausgebildeten Spreizstif­ tes wird eine stabile Verbindung zwischen Dübelschaft und Spreizbereich hergestellt. Die Gewindegänge des Ge­ windebolzens greifen nämlich sowohl in ein entsprechen­ des Innengewinde des Dübelschaftes als auch in ein In­ nengewinde im Spreizbereich ein. Eine am Schaft angrei­ fende Zugkraft wird somit nicht nur über die verhält­ nismäßig dünne Wand der Dübelhülse zu dem Spreizbereich übertragen, sondern zusätzlich über den massiven Gewin­ debolzen. Ein Abreißen des Dübelschaftes von den aufge­ spreizten Spreizsegmenten wird dadurch sicher verhin­ dert, auch wenn sehr hohe Zugkräfte auftreten.
Um den Gewindebolzen in den Spreizbereich eindrehen zu können, ist eine Inbusaufnahme oder eine andere Schrau­ bendreheraufnahme vorgesehen, die durch die Längsboh­ rung des Dübelschaftes für ein entsprechendes Drehwerk­ zeug zugänglich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, an dem stirnseitgen Ende, welches zum Bohrlochgrund hinweist, geringfügig zur Mittelachse des Spreizdübels geneigte Distanzelemente vorzusehen, die bei Anlage am Bohrlochgrund und während des Spreizvorganges weiter nach innen umgebogen werden können. Die geringfügig angewinkelten Distanzelemente können als Ringsegmente ausgebildet sein. Sie erleich­ tern nicht nur den Aufspreizvorgang, sondern auch das Einschlagen des Spreizdübels in das Bohrloch.
Im Übergangsbereich zwischen Spreizbereich und unge­ schlitztem Schaftteil ist eine Ringnut ausgebildet, wo­ durch die Wandstärke der Spreizhülse reduziert wird. Diese Wandstärkereduzierung hat zur Folge, daß im Be­ reich der Ringnut das Aufbiegen, welches beim Auf­ spreizvorgang erforderlich ist, erleichtert wird. Die Gewindebohrung besitzt im Bereich der Ringnut vorzugs­ weise einen Hinterschnitt, wodurch das Gewinde ausge­ spart wird. Durch diesen Hinterschnitt wird ein optima­ ler Biegeverlauf beim Aufspreizvorgang erhalten und es wird gewährleistet, daß der Gewindebolzen exakt in die Gewindegänge auch im Spreizbereich eingreift.
Der Gewindebolzen kann eine Länge aufweisen, die etwa das 1,5-fache der Länge des Spreizbereichs beträgt. Der Gewindebolzen sollte so lang gewählt sein, daß er bis zur Anlage an den Bohrlochgrund eingedreht werden kann und auch in dieser Position noch in den ungeschlitzten Schaftteil eingreift. Insbesondere sollte es auch mög­ lich sein, den Gewindebolzen noch weiter einzudrehen, bis gegebenenfalls der aufgeweitete Spreizbereich fest in die Hinterschneidung gepreßt wird. Dabei kann der bereits aufgespreizte Spreizdübel geringfügig axial in Richtung Bohrlochöffnung verschoben werden, bis die Spreizsegmente vollständig im Bohrloch verspannt sind.
Der als Gewindebolzen ausgebildete Spreizstift hat nicht nur den Vorteil, daß er den ungeschlitzten Schaftabschnitt mit dem Spreizbereich mechanisch verbindet, sondern den ganz wesentlichen weiteren Vorteil, daß auch bei an sich zu stark hinterschnitte­ nem Bohrloch dennoch eine formschlüssige Verankerung möglich ist. Hierzu wird der Gewindebolzen so lange ge­ gen den Bohrlochgrund eingedreht, bis der Spreizdübel durch seine dabei auftretende Längsverschiebung fest im Bohrloch verankert ist.
Im Bereich des Gewindebolzens kann die Längsbohrung des Spreizdübels einen kleineren Durchmesser aufweisen als im Bereich, wo die von außen einzusetzende Befesti­ gungsschraube eingreift. Durch diese Maßnahme kann die Stabilität des Spreizdübels noch erhöht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung nä­ her erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Spreizdübels vor der Montage und
Fig. 2 den in ein Bohrloch eingesetzten und aufge­ spreizten Spreizdübel gemäß Fig. 1.
Der in Fig. 1 dargestellte Spreizdübel besteht aus ei­ ner Spreizhülse 1 und einem in diese eingesetzten Ge­ windebolzen 2. Am oberen Ende besitzt die Spreizhülse 1 einen Spreizbereich 3, der Längsschlitze 4 und Spreiz­ segmente 5 aufweist. An der Stirnseite der Spreizseg­ mente 5 sind nach innen angewinkelte Distanzelemente 6 angeformt, die als Ringsegmente ausgebildet sind. Am Übergang zwischen Spreizbereich und dem angrenzenden ungeschlitzten Schaftteil des Spreizdübels 1 ist eine Ringnut 7 ausgebildet.
Der Gewindebolzen 2 greift in eine Gewindebohrung 8 ein und kann durch Drehung in den Spreizbereich 3 einge­ dreht werden. Die Gewindebohrung 8 ist bis zur Stirn­ seite des Spreizbereichs geführt und verjüngt sich im Spreizbereich 3. Wird der Gewindebolzen 2 in den Spreizbereich eingedreht, so drückt dieser die Spreiz­ segmente 5 nach außen, wie es in Fig. 2 ersichtlich ist.
In Fig. 2 befindet sich der Spreizdübel in der veran­ kerten Position, d.h. er greift mit seinen Spreizseg­ menten 5 formschlüssig ein hinterschnittenes Bohrloch 9 eines Mauerwerks 10 ein. Die Montage des Spreizdübels erfolgt dabei mittels eines Schlagbohrschraubers, der zunächst den Spreizdübel, wie er in Fig. 1 dargestellt ist, bis zum Bohrlochgrund 11 eintreibt. In dieser Po­ sition kann nun der Gewindebolzen 2, der eine Inbusauf­ nahme 12 besitzt, mittels eines Inbusschlüssels in Richtung Bohrlochgrund eingedreht werden, wobei die mit den Distanzelementen 6 am Bohrlochgrund anliegenden Spreizsegmente 5 aufgeweitet werden. Dabei biegen sich die Distanzelemente 6 geringfügig nach innen. Wird der Gewindebolzen 2 noch weiter eingedreht, bis er am Bohr­ lochgrund anliegt, so kann in dieser Position durch Weiterdrehen des Gewindebolzens 2 eine axiale Verschie­ bung des Spreizdübels in Pfeilrichtung 13 bewirkt wer­ den, bis die aufgespreizten Spreizsegmente 5 an die ko­ nische Wandung des hinterschnittenen Bohrlochs ange­ preßt werden.
Ist der Spreizdübel wie in Fig. 2 dargestellt im Mau­ erwerk verankert, so kann eine hier nicht dargestellte Befestigungsschraube in das hierfür vorgesehene Innen­ gewinde 14 eingeschraubt werden. Das Innengewinde 14 kann auch den gleichen Gewindedurchmesser aufweisen, wie die Gewindebohrung 8, in die der Gewindebolzen 2 eingesetzt ist.
Im Übergangsbereich zwischen Spreizbereich 3 und dem ungeschlitzten Schaftteil der Spreizhülse 1 weist die Gewindebohrung 8 einen ringförmigen Hinterschnitt 15 auf, der das Biegeverhalten in diesem Bereich begüns­ tigt. Der Hinterschnitt 15 ist beim dargestellten Aus­ führungsbeispiel als innere Ringnut ausgebildet.
Die Distanzelemente 6 werden von einer Kunststoffkappe 16 übergriffen, deren seitlicher Rand 17 beim Einschla­ gen des Spreizdübels als Gleitrand wirkt. Durch die Kappe 16 wird somit das Eintreiben der Spreizhülse in das Bohrloch erleichtert.

Claims (8)

1. Spreizdübel für die Verankerung in konisch nach in­ nen erweiterten Bohrlöchern, bestehend aus einem in ih­ rem Spreizbereich längsgeschlitzten Spreizhülse mit In­ nengewinde und einem Spreizstift, welcher in eine sich verengende Längsbohrung des Spreizbereichs einführbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Längsbohrung als Gewindebohrung (8) aus­ gebildet ist, in die der als Gewindebolzen (2) ausge­ bildete Spreizstift eingreift, wobei sich der Gewinde­ bolzen (2) vom aufgespreizten Spreizbereich (3) bis in den ungeschlitzten Schaftteil der Spreizhülse (1) erstreckt.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Gewindebolzen (2) eine Inbusaufnahme (12) oder eine andere Schraubendreherauf­ nahme besitzt.
3. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite des aufspreizbaren Endes der Spreizhülse (1) zur Mittelachse angewinkelte Distanzelemente (6) abste­ hen.
4. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Spreizbereich (3) und ungeschlitztem Schaftteil eine breite Ringnut (7) außen am Spreizdübel umläuft.
5. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Übergang zwischen Spreizbereich (3) und ungeschlitztem Schaftteil die Gewindebohrung (7) einen ringförmigen Hinterschnitt (15) aufweist.
6. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ge­ windebolzen (2) eine Länge hat, die etwa das 1,5-fache der Länge des Spreizbereichs (3) beträgt.
7. Spreizdübel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ge­ windebohrung (8) die den Gewindebolzen (2) aufnimmt, einen kleineren Durchmesser hat, als die zum Einschrau­ ben einer Befestigungsschraube vorgesehene Gewindeboh­ rung (14).
8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 3 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß an dem auf­ spreizbaren Ende der Spreizhülse (1) eine die Distanz­ elemente (6) übergreifende Kunststoffkappe (16) aufge­ setzt ist.
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