DE1745535U - Federklammer zum halten von zier-, profilleisten od. dgl. und leisten dazu. - Google Patents

Federklammer zum halten von zier-, profilleisten od. dgl. und leisten dazu.

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DE1745535U
DE1745535U DEC4728U DEC0004728U DE1745535U DE 1745535 U DE1745535 U DE 1745535U DE C4728 U DEC4728 U DE C4728U DE C0004728 U DEC0004728 U DE C0004728U DE 1745535 U DE1745535 U DE 1745535U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/04External Ornamental or guard strips; Ornamental inscriptive devices thereon

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Federklammer zum Halten von Zier-, Profilleisten o. dgl, und Leisten dazu.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Federklammer zum Halten von vorzugsweise in Längskeder gebetteten Zier-, Profillaisten o. dgl. z. B. an Fahrzeugkarosserien, wobei die Klammer aus einer federnden Klemme und einem diese Klemme am Karosserieblech o. dgl. haltenden Befestigungsmittel gebildet ist.
  • Es ist bekannt, Zier-, Profilleisten o. dgl. mittels Federklammern an z. B. einer Fahrzeugkarosserie zu halten, wobei diese Haltemittel verdeckt auf der Innenseite der Leiste, d. h. beispielsweise auf der der Karosserie zugewandten Seite angeordnet sind. Diese federnden Halteklemmen selbst können dabei auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet und mit Nieten, Stiften, Schrauben o. dgl. am Karosserieblech o. dgl. gehalten sein.
  • So sind Federklammern bekannt, deren Klemmschenkel oder - zungen quer zur Längsrichtung der zu befestigenden Zierleiste stehen. Die die Zungen bildenden Wände sind durch einen sich bis in die Grundplatte fortsetzenden Schlitz federnd zusammendrückbar ausgebildet und haben zweckmäßig einen im wesentlichen dem Hohlraum der zu haltenden Leiste angepaßten Umriss.
  • Leiste selbst hält sich dabei mit ihren umgeknickten Enden in einer durch die zurückspringende Grundplatte gebildeten Hinter-
    schneidung, in die die einwärts gerichteten Leistenteile beim
    j (1 u Lm
    Aufsetzen einrasten.
  • Mit dieser Federklammer ist es zwar gelungen, die Leisten sicher, zuverlässig und zweckmäßig z. B. an einer Fahrzeugkarosserie o. dgl. zu halten, zumal das Aufsetzen der Leiste denkbar einfach und bequem durchführba r ist. Da aber die Feder annähernd der Innenform der Leiste angepaßt ist, benötigt man fiir jede Leintenausführung eine bestionte Feder, was hinsichtlich der Federnfertigung eine große Zahl von verschiedenartigen Federklemmen bedeutet. Dabei entstehen einmal für die Werkzeuge hohe Kosten, und zum anderen müssen diese Federn auch je nach Sorte
    für sich gelagert werden, was erfahrungsgemäß bei Bestellungen
    C> ci
    leicht zu Fehlern führen kann, da bei der Vielzahl der einzelnen Sortengrößen Irrtümer nicht ganz ausgeschaltet werden können.
  • Um diese vorbekannten Mängel zu beseitigen, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, eine derartige Federklammer in besonders zweckmäßiger und wirkungsvoller Weise auszubilden, wobei sie möglichst universal verwendet werden kann.
  • Erreicht wird dieses Ziel zunächst in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß dadurch, daßddie Neuerung gegenüber der breiten Zierleiste o. dgl. eine verhältnismäßig schmale Feder vorsieht, die mit wenigstens zwei quer zum Karosserieblech o. dgl. und parallel zur Leiste gerichteten Federschenkeln ausgerüstet ist, wobei diese, quer zur Leistenlängsrichtung federnd, sich entweder von innen her an durch Längsrippen gebildeten Hinterschneidungsvorsprüngen auf der Leisteninnenseite anklemmen, oder von außen her einen kopfartige Längssteg zwischen sich erfassen, der rippenartig auf der Innenseite angeordnet ist, wobei der Klemnenquerschnitt im wesentlichen U-formig ausgebildet ist.
  • Der wesentliche Vorteil der neuen Federklammer ist darin zu sehen, daß nunmehr eine einzige Feder für alle dazu entwickelten Zierleisten o. dgl. verwendet werden kann, was hinsichtlich der Einheitlichkeit der Federn äußerst günstig und zweckmäßig ist. Auch wirkt sich diese Einheitlichkeit besonders gut auf eine wirtschaftliche Serienfertigung der Federn an sich aus, wobei jetzt nur noch eine bzw. zwei Werkzeugausführungen in Frage kommen.
  • Durch diese auf der Innenseite der Leisten in Längsrichtung angeordneten Längsrippen mit ihren Hinterschneidungsvorsprüngen wird die Leiste an sich noch zusätzlich verstärkt, so daß man den Materialquerschnitt von vorne herein nicht so stark zu wählen braucht, ohne dabei jedoch an hinreichender Leistensteifheit zu verlieren.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen Ausführungsbeispielen dargestellt ; und zwar zeigen : Fig. 1 einen Querschnitt einer Zier-, Profilleiste o. dgl., die mittels Federklammer z. B. auf einer Karosserie gehalten ist und mittels einer Doppelrippe versehen ist, Fig. 2 eine aufgesetzte Leiste mit nur einem in Längsrichtung verlaufenden Kopfrippensteg,
    Fig. 3 eine aus Blechabscnitten zusammengefaltete Leiste
    mitBinzellängssteg,
    Fig. 4 einen Querschnitt einer Zierleiste mit einerTCunst-'
    stoff-Federklammer, Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der Federklammer aus Fig. 1, Fig. 6 eine entsprechende Darstellung der Federklammer aus Fig. 2, und
    Fig. 7 ein Kunststoffrasterprofil, gleicn dem aus der
    Fig. 4.
    Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, handelt es sich hierbei
    um eine Zierleiste A, die auf ihrer Oberseite 10 mit in Längsrichtung der Leiste verlaufenden, erhabenen Rippen 11 ausgerüstet ist. An den Seiten ist dieses Profil verbreitert und als Fuß 12 ausgebildet, der in Längskederstreifen 13 eingebettet liegt, wobei diese fest auf einer Karosserie 14 o. dgl. aufliegen und somit den so entstehenden Innenraum 15 abdichten. Auf derLeisteninnenseite 16 sind ebenfalls in Längsrichtung der Leiste A zwei, im entsprechenden Abstand voneinander angeordneter Rippen 17 vorgesehen, die je für sich eine sich über die ganze Rippe 17 erstreckende Hinterschneidung 18 aufweisen. Hinter diesem Hinterschneidungsvorsprung 18 stützen sich die hakenartig umgerollten Enden 19 der Federschenkel 2o ab, die zusammen mit dem an z. B. einer Fahrzeugkarosserie 14 anliegenden Federrücken 21 einen U-förmigen Querschnitt bilden. Die Feder 20, 21 wird von einer Schraube 22 fest am Karosserieblech 14 o. dgl. gehalten.
  • Das A dsetzen der Qeiste A geschieht einfach derart, daß beim Andrücken die beiden Schenkel 2o an der Abschrägung 23 nach innen zusammengedrückt werden und dann nach weiterem Aufdrücken hinter die Vorsprünge 18 springen.
  • In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Eierleiste A dargestellt, wobei die Oberseite lo ebenfalls mit Rippen 11 ausgerüstet ist. Hierbei ergreift die Feder 20, 21 einen kopfartigen Rippensteg 24 von außen her, wobei die um-gerollten Schenkelenden 19 sich hinter einer Verdickung 25 des Kopfrippenstcges 24 abstützen. Auch hierbei liegt die Leiste A fest und sicher in Kederstreifen 13 an einer Karosserie 14 o.dgl. an. Beim Aufsetzen der Leiste A drucken sich zunächst die beiden Federschenkel 2o am Kopf 25 des Steges 24 auseinander und
    springen dann oberhalb der Verdickung 25 wieder zusammen, so
    daß sie am Steg 24 anliegen.
    Ein weiteres Ausfilhru-ngnbeisniel zeigt die fig. 39 bei
    der die Zierleiste A aus zusammengefalteten Blechabschnitten
    gebildet ist. Auch diese Leiste A wird von einer, den inneren Längssteg 26 von außen her erfassenden Feder 20, 21 gehalten, indem sie selbst mittels einer Schraube 22 o. dl. z. Ei. an der Karosserie 14 befestigt ist. Der in Leistenlängsrichtung verlaufende Kopfrippensteg 26 ist auch, gleich dem in der Fig. 2 dargestellten Steg 24 am dem Karosserieblech 14 o. dgl. zugewandten Ende mit einer Verdickung 25 versehen, hinter der sich die umgerollten FEderschenkelenden 19 abstützen.
  • Die Zier-, Profilleiste o. dgl. A nach Fig. 4 trägt wiederum auf ihrer Oberseite lo Längsversteifungsrippen 11 und lagert mit ihrem verbreiterten Fuß 12 in Längskederstreifen 13. Eine Kunststoff-Federklammer 27, die mit widerhakenartigen Zähnen 28 ausgerüstet ist, hält die Leiste A fest und sicher an der Karosserie 14 o. dgl., indem sie mit einer entsprechenden Gegenrastung 29 der Leiste A zusammenwirken. Die Kunststoff-Federklammer 27 ist mittels Schrauben 22 o. dgl. an der Rückwand 14 gehalten.
  • Fig. 5 und 6 zeigen die Pederklarriern, die in Fig. 1 und 2 die Leisten A an der Rückwand 14 halten. Diese Federn 20, 21 können beispielsweise an der strichpunktierten Linie 3o geteilt werden, so daß mehrere dieser Einzelfedern 2o, 21 auf die
    gesamte Leisbenlnge vorgesehen werden können.
    CD
    Fig. 7 zeigt einen Kunststoff-Raster 27, der mit widerhakenartigen Vorsnrüngen 28 versehen ist, die mit einer Serenrastung zusammenwirken und somit die aufgesetzte leiste A sicher halten.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen nr Beispiele fijr die Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich, insbesondere in Bezug auf die Ausbildung und Gestaltung der Federklemme an sich, sowie deren Anordnung und Lage an einer Karosserie o. dgl.. Auch ließen sich die Längsrippen mit ihren Hinterschneidungsvorsprüngen abweichend von den Ausführungsbeispielen ausbilden. Auch eine Rippenanordnung in mehreren Reihen nebeneinander wäre ohne weiteres möglich.
  • Zum anderen könnte man die Klammern auch auf eine andere Art und Weise z. B. an einer Karosserie o. dgl. halten, wobei die Klammern und deren Befestigungsmittel sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff o. dgl. erzeugt sein können. Auch ist die Verwendung der Klammer nicht nur allein für Karosserien o. dgl. becchränkt, sie kann vielmehr auch für Ladenbau-, Ladeneinrichtungs-, Fensterdeckprofile o. dgl. verwendet werden.

Claims (1)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e : 1. Federklammer zum Halten von vorzugsweise in Längskeder gebettet Zier-, Profilleisten o. dl., z. B. an Fahrzeugkarosserien, wobei die Klammer aus einer federnden Klemme und einem diese Klemme am Karosserieblech o. dgl. haltenden Befestigungsmittel gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber der breiten Zier-, Profilleiste (A) o. dgl. eine verhältnismäßig schmale Feder (2o, 21) vorgesehen ist, die mit wenigstens zwei quer zum Karosserieblech (14) o. dgl. und parallel zur Leiste gerichteten Federschenkeln (2o) ausgerüstet ist, wobei diese, quer zur Leistenlänesrichtung federnd, sich entweder von innen her an durch Längsrinnen (17) gebildeten Hinterschneidungsvorsprüngen (18) auf der Leisteninnenseite (16) anklemmen, oder von außen her einen kopfrippenartigen Längssteg (24,25 bzw. 25,26) zwischen sich erfassen.
    2. Federklammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federschenkel (2o) zusammen mit dem z. B. am Karosserieblech (14) anliegenden Federrücken (21) im Querschnitt im wesentlichen U-förmig ausgebildet sind.
    3. Federklammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (19) der beiden Federschenkel (20) ha- kenartig entweder nach innen oder nach außen um-gerollt sind. C. 3
    4. Federklammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn- C>
    zeichnet, daß die Klemme (2o, 21) aus einem im wesentlichen rechteckigen Materialabschnitt gebildet ist. 5. Federklammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Klemme (2o, 21) mittels einer durch den Fe- , derrücken (21) geführten Schraube (22) o. dgl. an Karosserie- blech (14) o. dgl. gehalten ist.
    6. Leiste für Federklammer nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die z. B. zur Karosserie (14) gerichteten Enden (17) der Hinterschneidungsvorsprünge (18) je für sich mit einer Abschrägung (23) versehen sind. 7. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Rippenlängssteg (24 bzw. 26) am der Leiste (A) abgekehrten Endteil mit einer Verdickung (25) versehen ist, die derart angeordnet ist, daß die Federschenkel (20) auf den Schultern der Verdickungsrückseite anliegen.
    8. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Leiste (A) tragende Haltemittel (20, 21) nebeneinander vorgesehen sind.
    9. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rippenlängsstege (26) als auch die Leiste (A) selbst aus zusammengefalteten Siechabschnitten gebildet ist.
    10. Leiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hinterschneidungsvorsprünge (18 bzw. 29) für eine entsprechende Feder (2o, 21) aus Metall, Kunststoff o. dgl. vorgesehen sind.
DEC4728U 1957-03-22 1957-03-22 Federklammer zum halten von zier-, profilleisten od. dgl. und leisten dazu. Expired DE1745535U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0139222A2 (de) * 1983-10-20 1985-05-02 Richter-System GmbH & Co. KG Wandbefestigungsclip für C-Profilschienen
DE3707595A1 (de) * 1987-03-10 1988-09-22 Happich Gmbh Gebr Profilleiste mit halter
DE29516954U1 (de) * 1995-10-26 1995-12-21 Rehau Ag + Co, 95111 Rehau Wandanschlußprofil

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EP0139222A3 (de) * 1983-10-20 1987-07-15 Richter-System GmbH & Co. KG Wandbefestigungsclip für C-Profilschienen
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