DE2351530A1 - Reihenklemmen-tragschiene mit zwei einander zugewandten raststreifen - Google Patents

Reihenklemmen-tragschiene mit zwei einander zugewandten raststreifen

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DE2351530A1
DE2351530A1 DE19732351530 DE2351530A DE2351530A1 DE 2351530 A1 DE2351530 A1 DE 2351530A1 DE 19732351530 DE19732351530 DE 19732351530 DE 2351530 A DE2351530 A DE 2351530A DE 2351530 A1 DE2351530 A1 DE 2351530A1
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Germany
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rail
terminal
support rail
strip
strips
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Application number
DE19732351530
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Inventor
Eberhard Schlegel
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Georg Schlegel Firma
Original Assignee
Georg Schlegel Firma
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

Landscapes

  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Georg Schlegel
Elektrotechn. Fabrik
Diirmentingen
Eeihenklemmen-Tragschiene mit
zwei einander zugewandten Raststreifen
Die Erfindung betrifft eine Reihenklemmentragschiene mit einem U-förmigen Profilabschnitt und zwei einander zugewandten Raststreifen, zwischen denen sich die Rastfüße der zugehörigen Reihenklemmen elastisch auseinanderspreizen. Eine bekannte Reihenklemmentragschiene dieser Art ist durch das Normblatt DIN>6277, Blatt 1, in Deutschland genormt. , "
Andererseits sind Tragschienen bekannt, deren Raststreifen voneinander abgewandt sind. Ein Beispiel hierfür ist die Tragschiene 35 x 27 χ 7.3 DIN 4-6277, die im Blatt 3 der. genannten Norm erfaßt ist. Sie dient zur Schnellbefestigung von Installationsgeräten, also beispielsweise von Sicherungsautomaten und dgl. und wird daher im folgenden als Gerätetragsehiene bezeichnet.
Da bei HausInstallationen und Schaltanlagen häufig das Bedürfnis besteht, Reihenklemmen auch auf Gerätetrag-
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schienen zu befestigen, sind schon besondere Reihenklemmen bekannt geworden, die mit hierfür passenden Rastvorrichtungen versehen sind. Es ist jedoch für den Elektroinstallateur unbefriedigend, Reihenklemmen der beiden Bauarten in den verschiedenen Größen am Lager halten zu müssen. Außerdem verteuert diese Zweigleisigkeit einen Massenartikel-, wie ihn Reihenklemmen darstellen, erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache und für den Verwender preiswerte Möglichkeit zu schaffen, die häufiger verwendeten Reihenklemmen für Tragsohienen mit einander zugewendeten Raststreifen auch auf einer Tragschiene mit voneinander abgewandten Raststreifen, also einer Gerätetragschiene, befestigen zu können·
Diese Aufgabe wird unter Einsatz einer speziellen Tragschiene, welche von einer Reihenklemmentragschiene der einleitend näher bezeichneten Art ausgeht, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Profilaußenseite hakenartige Anformungen vorgesehen sind, welche dazu dienen, die voneinander abgewandten Raststreifen einer Gerätetragschiene zu hintergreifen und dadurch die beiden Schienen parallel miteiander zu verbinden. Insbesondere kann mindestens eine der Anformungen elastisch nachgiebig sein, so daß die Reihenklemmentragschiene auf die Gerätetragschiene aufrastbar ist. Die bekannten üblichen Reihenklemmen lassen sich dadurch auf die erfindungsgemäße Tragschiene wie auf eine bisher bekannte Tragschiene mit einander zugewandten Raststreifen aufrasten.
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Man wird die neue Tragschiene vorzugsweise aus Kunststoff herstellen, es kann jedoch auch zweckmäßig sein, sie aus Metall zu machen. Die elastische Nachgiebigkeit der Anformungen an mindestens einer Seite kann man in Weiterbildung der Erfindung dadurch vergrößern, daß die Anformung bzw* der Profilabschnitt, der elastisch beweglich sein muß, in Schienenlängsrichtung durch Querschlitze unterbrochen ist.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Installateur nur noch eine Klemmenbaureihe lagern und an der Baustelle verfügbar halten muß. Die erfindungsgemäße Tragschiene wird in wirtschaftlichen Längen hergestellt und kann an der Baustelle nach Bedarf abgeschnitten werden.
Mit Bezug auf die Ausbildung des neuen Tragschienenprofils im einzelnen wird vorgeschlagen, daß die für die Aufrastung der Reihenklemmen wesentlichen Maße nach DIN 46277, Blatt 1, nämlich der lichte Abstand der Raststreifen in Breitenrichtung von 16,5 nun und die Höhendifferenz der Raststreifen-Oberflächen von 6 mm unter Beachtung der angegebenen Toleranzen beibehalten werden. Die Außenbreite des U-förmigen Profilabschnitts wird hingegen an die Durchzugsinnenbreite der genormten G-erätetragschiene angepaßt. Die Anformungen sitzen an den Schenkeln dieses Profilabschnitts. Der Höhenunterschied der Raststreifen wird vorzugsweise zur Bildung einer langarmigen und dadurch nachgiebigen Klinke dadurch ausgenutzt, daß man an dem längeren Schenkel in einem Abstand von dem betreffenden Raststreifen der Gerätetrag-
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schiene einenStreifen ansetzt, der HXBto außen nach unten abgekantet ist. Der untere Teil des abgekanteten Teils erhält die Form eines Hakens oder einer Klinke mit einer schrägen Auflauffläche. An dem kürzeren Schenkel hingegen wird einfach ein Streifen angesetzt, der hakenförmig um den Eaststreifen herumgebogen ist. Es ist ferner zweckmäßig und im Hinblick auf die erwähnte genormte Geratetragschiene auch möglich, die Streifen an den Schenkeln in gleicher Höhe anzusetzen, wie die einander zugewandten Raststreifen, so daß im Ergebnis die Raststreifen unter Bildung gemeinsamer Auflageflächen nach außen verbreitert werden. Die U-förmigen Profilteile beider Schienen liegen dann in raumsparender Weise vollkommen ineinander.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt:
Pig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Reihenklemmentragschiene zusammen mit der genormten Gerätetragschiene, die sie aufnimmt,
und
Fig. 2 eine räumliche Darstellung der Reihenklemm ent ragschiene nach Pig. I, aus der auch die ggfs. anzubringenden Querschlitze ersichtlich sind.
In Fig. 1 ist eine Tragschiene 35 x 27 χ 7,3, DIM 46277, insgesamt mit 1 bezeichnet. Sie gliedert sich in einen in der Norm als Durchzug bezeichneten U-förmigen Profilteil, bestehend aus einem Boden la und zwei Schenkeln Ib, sowie in zwei voneinander abgewandte Raststreifen Ic und Id. Das Profil der erfindungsgemäßen, hier aus Kunststoff bestehenden Tragschiene 2, gliedert sich in einen U-förmigen Teil mit einem Boden 2a und zwei ungleich langen Schenkeln 2b und 2c, sowie in die einander zugewandten Raststreifen 2d und 2e. Die so weit beschriebene C-ähnliche Grundform entspricht prinzipiell der Tragschiene 32 DIN 46277- Der lichte Abstand 3 der Raststreifen in Breitenrichtung und die Höhendifferenz 4 der Raststreifen-Oberflachen sind so groß wie bei der genormten Schiene. Die Außenbreite des U-förmigen Profilteils ist jedoch gegenüber der Norm verringert, so daß dieser Teil der
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erfindungsgemäßen. Schiene genau in den U-förmigen Teil der Geratetragschiene 1 paßt· Auch die Höhe der Schenkel 2b und 2c ist gegenüber der Norm ein wenig verkürzt, und zwar so weit, daß ein an der Außenseite des kurzen Schenkels 2b angesetzter Streifen 2f, der eine Verbreiterung des Baststreifens 2d darstellt, auf dem Raststreifen Ic der Geratetragschiene aufliegt. Der äußere Rand dieses Streifens 2f ist bei 2g um den Raststreifen Ic herumgebogen, so daß er diesen hintergreift.
Auch der andere Raststreifen 2e ist nach außen verbreitert und nach unten abgekantet, wobei sich eine verhältnismäßig lange Abkantung 2h ergibt, an deren unterem Rand eine Klinke angeformt ist, die eine Schrägfläche 2i aufweist und den Raststreifen Id der Geratetragschiene 1 untergreift. Zur Versteifung des Schenkels 2c ist noch ein kürzerer, naoh außen weisender, Auflagestreifen 2k vorgesehen, der oben auf dem Raststreifen Id aufliegt.
Die beschriebene Reihenklemmentragschiene 2 wird auf die Geratetragschiene 1 dadurch aufgerastet, daß man zunächst den umgebogenen Rand 2g über den Rand des Raststreifens Ic hängt und dann einfach auf den Raststreifen 2e drückt. Dabei liegt die Schrägfläche 2i an der Kante des Tragstreifens Id an, so daß die Abkantung 2h durch diese Abwärtsbewegung zunächst nach außen gedrückt wird, bis schließlich die Klinke unter dem Raststreifen Id einfällt. Damit sind die beiden Schienen fest miteinander verbunden. Die Reihenklemmen».
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tragschiene 2 kann vor dem beschriebenen Aufrastvorgang, oder danach, in bekannter Weise mit Reihenklemmen 5 bestückt werden, deren Rastfüße 5a und 5t> sich zwischen den Raststreifen 2d und 2e auseinanderspreizen. Die geringen Maßveränderungen verringern den Innenraum der neuen Reihenkleramentragschiene nur wenig, so daß alle gängigen Reihenklemmen unabhängig von der Ausbildung ihrer Rastfüße verwendet werden können.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Reihenklemmentragschiene noch einmal in räumlicher Darstellung. Hieraus ist zu ersehen, daß die Abkantung 2h in regelmäßigen Abständen Quer'schlitze 6 aufweist, so daß einzelne Klinken 7 entstehen, deren Nachgiebigkeit größer ist, als wenn auch dieser Profilteil bei gleicher Dicke voll ausgeführt wäre.
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Claims (1)

  1. e.
    Ansprüche
    Iy Reihenklemmentragschiene rait einem U-förmigen Profilabschnitt und zwei einander zugewandten Haststreifen, zwischen denen sich die Hastfüße der zugehörigen Reihenklemmen elastisch auseinanderspreizen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Pro.filaußenseite hakenartige Anformungen (2f, 2g, 2h, 7) vorgesehen sind, welche dazu dienen, die voneinander abgewandten Haststreifen (lc, ld) einer Gerätetragschiene (1) zu hintergreifen und dadurch die beiden Schienen (1 und 2) parallel miteinander zu verbinden.
    2. Reihenklemmentragschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Anformungen elastisch nachgiebig ist, so daß die Reihenklemmentragschiene (2) auf die Gerätetragschiene (1) aufrastbar ist.
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    3· Reihenklemmentragschiene nach Anspruch 2, bei der nach DIN 4-6277, Blatt 1, der lichte Abstand der Raststreifen in Breitenrichtung 16,5 mm und die Höhendifferenz der Raststreifen-Oberflächen 6 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenbreite des U-förmigen Profilabschnitts (2a, 2b, 2c) an die Durchzugsinnenbreite einer Tragschiene 35 χ 27 x 7,3, DIN ^6277, als der Gerätetragschiene (1) angepaßt ist, und daß die Anformungen an den Schenkeln (2b, 2c) dieses Profilabschnitts angeordnet sind.
    4. Reihenklemmentragschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem kürzeren Schenkel (2b) ein auf dem betreffenden Raststreifen (Ic) der G-erätetragschiene aufliegender Streifen (2f) angesetzt ist, der hakenförmig (2g) um den Raststreifen herum gebogen ist. ·
    5. Reihenklemmentragschiene nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem längeren Schenkel (2c) in einem Abstand von dem betreffenden Raststreifen (ld) der G-erätetragschiene ein Streifen angesetzt ist, der außen nach unten abgekantet (2h) ist, und daß der untere Rand des abgekanteten Teils eine elastisch nach außen biegbare, mit einer schrägen Auflauffläche (2i) versehene Klinke bildet.
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    Reihenklemraent·ragschiene nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen an den Schenkeln in gleicher Höhe angesetzt sind wie die einander zugewandten Baststreifen (2d, 2e), so daß sie diese unter Bildung gemeinsamer Auflageflächen nach außen verbreitern.
    7. Eeihenklemraentragschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformungen (2h) an mindestens einer Seite in Schienenlängsrichtung durch Querschlitze (6) unterbrochen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4463236A (en) * 1981-09-15 1984-07-31 La Telemecanique Electrique Electrical apparatus, particularly a relay or a small-size contactor
FR2616035A1 (fr) * 1987-05-26 1988-12-02 Sprecher & Schuh Ag Carter encliquetable en matiere plastique pour des appareils d'installation electriques, sur une barre support d'appareils
US5192227A (en) * 1991-12-23 1993-03-09 Square D Company Din rail mounting bracket
WO1994024739A2 (en) * 1993-04-17 1994-10-27 Telematic Systems Limited Rail-mountable enclosure for electrical device
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