DE1739213U - Schalungsstueze. - Google Patents

Schalungsstueze.

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Publication number
DE1739213U
DE1739213U DEF12273U DEF0012273U DE1739213U DE 1739213 U DE1739213 U DE 1739213U DE F12273 U DEF12273 U DE F12273U DE F0012273 U DEF0012273 U DE F0012273U DE 1739213 U DE1739213 U DE 1739213U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
inner tube
threaded nut
outer tube
formwork prop
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Expired
Application number
DEF12273U
Other languages
English (en)
Inventor
Erwin Foell
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Priority to DEF12273U priority Critical patent/DE1739213U/de
Publication of DE1739213U publication Critical patent/DE1739213U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G17/065Tying means, the tensional elements of which are threaded to enable their fastening or tensioning

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

PA 650 958*28.11.56
Dr. Richard Hempel ® f*usse"rif,d"T"ir?i,den 'ti· tir-v. t9S8
1^ Berengerstraße 12 · Fernruf 250
Patentanwalt
Erwin P811 Ravensburg/Württ ·
Schalungastlitze.
Pie Erfindung "betrifft eine Schalungsstütze, welche aus einem Außenrohr mit Gewindemutter und einem Stecklöcher auf« weisenden ausziehbaren Innenrohr besteht. Aus Gründen der Stas bilität befinden sieh die Stecklöeher am Innenrohr in gewis=* sem großen Abstand. Dadurch ist man gezwungen, beim Gebrauch der Stütze das Innenrohr um eine lange Strecke hochzuschrauben, wenn nicht zufällig die grob eingestellte Stützenlänge beinahe der gewünschten endgültigen Stüteenlänge entspricht* Weil uns ter Umständen das Innenrohr auf die Länge des Abstandes seiner Stecklöcher hochgeschraubt werden muß, ist bei der Schrauben» Ordnung ein entsprechend langes Gewinde notwendig, das selten in allen seinen teilen vollkommen gleichen Gewindegang aufs weist bzw. im Gebrauch bald unterschiedlichen Gewindegang zeigt, wenn es bei Benutzung nicht jedesmal auf seine ganze Iiänge in Anspruch genommen wird.
Gemäß der Erfindung ist die Schalungsstütze, welche aus einem Außenrohr mit Gewindemutter und einem Stecklöcher auf» weisenden ausziehbaren Innenrohr besteht, dadurch gekennzeioh* net, daß auf dem Außenrohr oder auf dessen oben angeordneten
Gewindemutter lose aufsitzend eine G-leithülse angeordnet ist, welche eine Länge kleiner als der Abstand der Steoklöoher des Innenrohres oder selbst Stecköffnungen in kleinerem Abstand als beim Innenrohr aufweist. Biese Gleithülse kann eine kleinere Länge als der Abstand der Stecklöcher des Innenrohres ha«= ben und außerdem noch mit einem oder mehreren Stecklöchern bzw· Stecköffnungen versehen sein·
Bei einer solchen Schalungsstütze sind für die Grobein» stellung grundsätzlich Zwischenstufen vorhanden, deren Einzel« höhe kleiner ist als der Abstand der Stecklöeher beim Innen« rohr. Grundsätzlich, ist dadurch auch nur ein kurzes Gewinde vorhanden, da das Innenrohr mir um eine kleine Strecke hoch« geschraubt zu werden braucht, um auf die gewünschte endgültige Stiitzenlänge zu kommen. Sie Gleithülse hat außerdem noch sta= bilisierende Wirkung· Sie erhöht die Knickfestigkeit der Scha= lungsstütze.
Wenn sich die Sohraubanordnung unten an der Stütze bef in» det und bei ihrer Betätigung das Außenrohr mithebt, sitzt die Gleithülse auf dem Außenrohr auf. In allen übrigen Fallen ist sie auf der Gewindemutter aufsitzend angeordnet.
Die Hülse kann am unteren Ende diametral gegenüberliegend die Durchstecköffnungen in Form τοη Aussparungen aufweisen, damit im Bedarfsfall der in das Innenrohr eingesetzte Steck« bolzen unmittelbar auf der Gewindemutter aufsitzen kann.
Die Stecköffnungen der Hülse können die Form senkrechter Schlitze aufweisen. Dadurch wird die Abpassung der Lage von Innenrohr zur Hülse und das Einsetzen des Steokbolzens erleich= tert.
Das Außenrohr mit einer oben angeordneten Gewindemutter kann eine obere über die Gewindemutteranordnung hinausgehende
Verlängerung mit zwei diametral gegenüberliegenden Längs* schlitzen aufweisen· Diese Verlängerung wirkt einerseits sta« bilisierungsverbessernd in Bezug auf Knickfestigkeit und ge» stattet andererseits auch bei hohen Schalungsstützen die An» bringung der Gewindeanordnung in günstiger Arbeit ahöhe für die Betätigung der Schraubanordnung.
Der Steokbolzen kann mittels einer Kette an der Hülse befestigt sein· wobei der Haltestift für die Kette die Hülse durchgreifend in den darunter befindlichen Schlitz der Verlängerung des Außenrohres eingreift· Auf diese Weise wird die Hülse zwangläufig ständig in solcher Lage zur Verlängerung ger halten, daß sich die Steoköffnungen der Hülse stets über den Schlitz/ der Verlängerung xstädi befinden· In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen
des Erfindungsgedankens dargestellt*
ihrer FIg* 1 zeigt eine Schalungsstütze in aaiiar Gesamtheit»
Fig* 2 den mittleren Teil dieser Schalungsstütze im mitt* leren Längsschnitt, der durch die Stecklöcher führt,
Fig, 3 das Mittelteil einer anderen Ausführungsforxa einei Schalungsstütze in Vorderansieht«
Gemäß den Fig« 1 und 2 befindet sich in einem Außenrohr 1 mit Fuß 2 und Außengewinde 3 ausziehbar ein aaaäbdhrrohr 12 angeordnet· welches in bestimmten Abständen voneinander mit Stecklöchern 13 versehen ist· Eine Gewindemutter 4 befindet sich mit ihrem Innengewinde 5 im Singriff mit dem Außengewinde 3 des Außenrohres 1· Zum leichten Drehen der Gewindemutter ist diese mit einem klappbaren Griff 6 versehen. Über das Außengewinde 2 hinaus ist das Außenrohr 1 mit einer Verlange« rung 15 versehen, welche diametral gegenüberliegend zwei Längesohlitze 16 aufweist* Auf der Gewindemutter 4 lose auf«
sitzend befindet sich eine Gleithülse 7, welohe an der Ver» längerung 15 entlang zu gleiten vermag und dabei durch einen die Kette 8 des Steokbolzens 9 haltenden Haltestift 17, der an der Hülse 7 befestigt ist und in einen Schlitz 16 der Vere längerung 15 eingreift, Führung hat« Die Haltekette 8 mit Steckbolzen 9 ist nur in Pig« 2 gezeichnet und bei der Pig. I fortgelassen, um die Übersicht der Einzelanordnungen bei der Fig« 1 nicht zu beeinträchtigen.
Die Gleithülse 7 ist in Form von senkrechten Schlitzen im Mittelteil mit Durehsteoköffnungen IO und unten mit Durch« steckausaparungen 11 versehen· Das Innenrohr 12 trägt oben eine Stützplatte 14·
Zur Benutzung wird durch entsprechendes Ausziehen des Innenrohres 12 die Stütze grob eingestellt und der Bolzen 9 durch die zur Gleithülse 7 bzw. deren Steoköffnungen Io ,11 lagegünstigst befindlichen zwei diametral gegenüberliegenden Steoklöeher 13 gesteckt« Dabei kann unter Umständen die Gleit« hülse angehoben werden· Hit wenigen Umdrehungen der Gewinde» mutter 4 wird die Feineinstellung der Stütze erreicht·
Die Ausführungsform gemäß Fig» 5 ist durch den Fortfall der Verlängerung 15 des Rohres 1 einfacher· In diesem Fall gleitet die Gleithülse unmittelbar an dem Innenrohr 12.
Wie es im Einzelfall am günstigsten ist, kann der das Innenrohr 12 stützende Steckbolzen unmittelbar auf der Gewin» demutter 4 aufliegen oder auf dem unteren Hand der Hülsen» steoköffnungen 10 oder auf dem oberen Band der Gleithülse 7» welche von der Gewindemutter 4 getragen wird und Stützmittler für das Innenrohr 12 darstellt. Die dargestellte GleithtU.se 7 vermittelt für die Grobeinstellung der Stütze 2 zwei Zwisohen« stufen·

Claims (1)

■ - 5 - φ Sohutzansprüohet
1. Schalungsstütze, bestehend aus einem Außenrohr mit Gewindemutter und einem Steoklöoher aufwei» senden ausziehbaren Innenrohr, dadurch gekenn» zeichnet, daß auf dem Außenrohr (1) oder dessen oben angeordneten Gewindemutter (4) lose auf» sitzend eine Gleithülse (7) angeordnet ist, wel» ehe eine Länge kleiner als der Abstand der Steoks löcher (13) des Innenrohres (12) oder/und öelbst-Steoköffnungen (10) in kleinerem Abstand als bein Innenrohr aufweist·
2· Schalungsstütze naoh Anspruch 1, daduroh gekenn» zeichnet, daß die Hülse (7) am unteren Ende Durchsteoköffnungen in Form von Aussparungen (11) aufweist.
3· Schalungsstütze nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daß die Hülsensteoköffnungen senkrechte Schlitze bilden.
4· Schalungsstütze naoh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenrohr (1) mit oben angeordneter Gewindemutter (4) eine obe« re über die Gewindemutteranordnung hinausgehende Verlängerung (15) mit zwei diametral gegenüber» liegenden Schlitzen (16) aufweist·
5* Schalungsstütze naoh Anspruch 4» daduroh gekenn» zeichnet, daß der Steckbolzen (9) mittels einer Kette (8) an der Hülse (7) befestigt ist und der Haltestift (17) für die Kette die Hülse durch» greifend in den darunter befindlichen Schlitz (16) der Verlängerung (15) eingreif%ΐΑ~*,\
DEF12273U 1956-11-28 1956-11-28 Schalungsstueze. Expired DE1739213U (de)

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DE (1) DE1739213U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835948A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Josef Ing Grad Emunds Spann- und haltevorrichtung fuer verbauplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2835948A1 (de) * 1978-08-17 1980-02-28 Josef Ing Grad Emunds Spann- und haltevorrichtung fuer verbauplatten

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