DE173888C - - Google Patents

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DE173888C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Cash Registers Or Receiving Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT
KLASSE 43 β. GRUPPE
in Verbindung stehende Zahnwellen eingreifen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Juli 1904 ab.
Die Erfindung betrifft eine Kontrollkasse, bei der das Anzeigen der Beträge und die Registrierung derselben durch das Niederdrücken von Tasten bewirkt wird, welche mit Zahnstangen verbunden sind, die eine dem Tastenwert entsprechende Anzahl Zähne haben. Diese Zahnstangen schalten Zahnwellen, die mit den Addierscheiben in Verbindung stehen, durch die die Beträge registriert werden.
ίο Bei den bekannten Kassen dieser Art wurde entweder das eine Ende der um eine Achse schwingenden Taste mit einem die entsprechende Zähnezahi tragenden Segment verbunden, oder es wurden fest mit den Tasten yerbundene Schubstangen angenwendet, welche mit Zähnen versehen sind und in schräger Richtung in die Kasse hineingeschoben wurden. Diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besitzt die vorliegende Kasse senkrecht geführte, gezahnte Stangen, die nur kurze, die Tasten tragende Ansätze zu haben brauchen·, so daß der Querschnitt der Kasse erheblich beschränkt werden kann, und ferner erfolgt das Anzeigen der Beträge bei der Rückbewegung der Tasten in ihre Anfangsstellung durch an diesen angebrachte Klinken, welche durch Exzenter gedreht werden, von deren Welle aus durch geeignete Zwischenglieder auch die Zehnerschaltung ausgeführt wird.
In den Zeichnungen ist eine derartige Kasse in einem Beispiel dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Teil der Kasse in Vorderansicht, die vordere .-Gehäusewand entfernt. Fig. 2 ist ein Schnitt nach A-A der Fig. 1 und zeigt die einzelnen Teile in Ruhestellung; Fig. 3 ist ein Schnitt nach B-B der Fig. 1, die Stellung der· Teile nach Niederdrücken einer Taste zeigend. Fig. 4 bis 6 stellen Einzelheiten dar.
In dem Gehäuse 1 der Kasse sind senkrecht untereinander Querschienen 2 und 3 angebracht, die Durchbohrungen besitzen, in welche Stäbe 4 eingesetzt sind. An jedem Stab ist eine Zahnstange 5 derart geführt, daß an derselben angebrachte Hülsen den Stab 4 umgreifen". Die untere Führung trägt eine Nase 6. Je 9 Stäbe bilden eine Gruppe, hinter der sich ein Zwischenraum befindet. Die Zahnstangen sind in den einzelnen Gruppen mit 1 bis 9 mit Zähnen 7 versehen und tragen außerdem noch je eine Taste 8, welche, die der Anzahl der Zähne entsprechende Wertbezeichnung besitzt. Unter den Zahnstangen sitzen auf den Stäben 4 Schraubenfedern 9, welche die Zahnstangen 5 in ihrer Lage halten.
Quer zu den Stäben 4, und zwar vor denselben sind in dem Gehäuse 1 die Achsen 10 und 11 angebracht. Auf Achse 10 sitzen Hohlwellen 12 in Anzahl der vorhandenen Zahlengruppen. Jede Welle 12 trägt an der einen Seite ein zehnzähniges Zahnrad 13, während
auf dem anderen Ende eine Zahlensclieibe 14 (Fig. 6) mit den Zahlen ο bis 9 befestigt ist. Das Zahnrad 13 liegt neben der ersten, die Zahlenscheibe 14 neben der letzten Zahnstange 5 der betreffenden Gruppe. An der Zahlenscheibe 14 ist seitlich ein Zehnerschaltzahn 15 (Fig. 5) befestigt. Um den Zwischenraum zwischen den einzelnen Hohlwellen 12 auszufüllen und ein seitliches Verschieben derselben zu verhüten, erhält die Welle 12 zweckmäßig einen seitlichen Ansatz, der gegen das daneben liegende Zahnrad 13 stößt.
Auf der Achse 11 sind in Höhe der Zahlenscheiben 14 Muffen 16 befestigt. . Außerdem trägt diese Achse lose zehnzähnige Zahnräder 17,- die mit den entsprechenden Zahnrädern 13 in Eingriff stehen, und mit 10 Rippen versehene Hohlwellen 18. Zwischen jeder Muffe 16 und Zahnrad 17 liegt eine Feder 19.
Zahnrad 17 besitzt seitwärts eine schräge Verzahnung. Welle 18 ist ,ebenfalls schräg verzahnt. Die Verzahnungen greifen in bekannter ■ Weise derart ineinander, daß Zahnrad 17 in der einen Richtung der Bewegung der Welle 18 folgen muß, während bei umgekehrter Drehung das Zahnrad seitwärts ausweichen kann, ohne der Drehung zu folgen.
Drei weitere Achsen 20, 21 und 22 sind hinter den Stäben im Gehäuse befestigt. Auf der Achse 20 sitzen die Sperrkegel 23, welche das unbeabsichtigte Drehen der Zahnräder 13 verhindern.
Auf der Achse 21 sind Nocken 24 (Fig. 4) befestigt, die Nasen 25 und 26 tragen. Außerdem sitzt auf der Achse 21 ein Zahnrad 27 (Fig. 2), welches in ähnlicher Weise, wie Welle 18, das Zahnrad 17 dreht, in einer Richtung die Drehung der Achse 21 bewirken kann. Auf der Welle 22 sind an beiden Enden Segmente befestigt, die durch eine Schiene 28 und einen Blechstreifen 29 miteinander verbunden sind. Zwischen der Schiene 28 und dem Blechstreifen 29. bleibt ein Zwischenraum, in welchen die Nasen 6 der Zahnstangen 5 hinein-' ragen. An der einen Seite befindet sich außerdem ein Zahnsegment 30, welches mit dem auf Achse 21 sitzenden Zahnrad 27 in Eingriff steht.
Um die Teile in ihrer Stellung zu halten und nach Betätigung der Kasse in die Anfangsstellung zurückzubringen, ist auf der Achse 22 ein Hebelarm 31 befestigt, an welchen eine Stange 32 angelenkt ist. Dieselbe wird in einem in der Gehäusewand befestigten Zapfen 33 geführt. Auf dieser Stange 32 sitzt eine Feder 34.
Zwischen den Achsen 20 und 21 ist weiter in dem Gehäuse 1 ein U-förmiger Rahmen 35 befestigt. Die beiden wagerechten Lappen desselben dienen als Führung für Stäbe 36, welche Anzeigeschilder 37 für die Zahlungs-Lage;
betrage tragen. An den Stäben sind Nasen 38 angebracht.
Die Zahnstangen 5 besitzen noch Ansätze, an welchen Gelenkstücke 39 befestigt sind. Nach oben haben diese muldenförmige Ausschnitte 40 und nasenförmige Ansätze. 41. Untere Verlängerungen 42, auf welche Federn 43 einwirken, halten diese Gelenkstücke in ihrer
Auf die Achse 20 ist an dem einen Ende ein Hebel 44 (Fig. 1, 2 und 3) lose aufgesetzt, dessen Ende auf einem auf der Achse 22 neben dem Zahnsegment 30 sitzenden Exzenter 45 aufliegt. In diesem Hebel 44 ist in Höhe des Ausschnittes 40 parallel zur Achse 20 eine Stange 46 befestigt, deren anderes Ende in einem ebenfalls auf Achse 20 sitzenden Arm ruht. ■
Zwischen jeder Gruppe Zahnstangen 5 befindet sich ein Stab 47 (Fig. 1, 4 und 5), an welchem frei beweglich ein eigenartig gestalteter Schieber 48 angebracht ist. Das obere Ende dieses Schiebers hat noch vorn einen nasenartigen Ansatz 49, der bis auf die Achse 10 reicht (Fig. 4) und in der Ebene;des neben der Zahlenscheibe 14 befindlichen Zahnes 15 liegt. An dem Ansatz 49 ist eine unter Federdruck stehende Schaltklinke 50 befestigt, die zwischen die Zähne des Zahnrades 17 reicht. Das untere . Ende des Schiebers 48 ist nach hinten mit einem Ansatz 51 versehen, der muldenförmig ausgebuchtet ist. Wird der Schieber gehoben, so liegt dieser Ansatz 51 unmittelbar unter der Achse 21. An dem Schieber ist weiter eine Klinke 52 gelenkig befestigt, deren Ende für gewöhnlich gegen die Achse 21 stößt, beim Heben des Schiebers 48 sich aber über diese Achse legen kann.
Die Wirkungsweise der Kasse ist folgende:
Zuerst nehmen die Teile die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein. Wird eine der Tasten heruntergedrückt, so geht hierdurch auch die mit derselben verbundene Zahnstange 5 abwärts und drückt die auf dem Stab 4 sitzende Feder 9 zusammen (Fig. 3). Würde z. B., wie in Fig. 3 gezeigt, eine Taste niedergedrückt worden sein, so ist durch die entsprechende Anzahl Zähne die Hohlwelle 18 gedreht wor- ' den. Wo die Zahlenscheiben 14 sitzen, sind in der Gehäusewand Durchbrechungen vorhanden, durch welche man die Zahlen ablesen kann. Während zu Anfang in den einzelnen Schaulöchern ο sichtbar war, ist durch Drehung der Welle 18 nunmehr im ersten Schauloch die der Tastenbezeichnung und Zahnzahl entsprechende Zahl erschienen, da durch die Zahnräder 17 und 13 diese Drehung auf die erste Scheibe 14 übertragen wurde. Durch die an der Zahnstange 5 sitzende Nase 6 ist gleichzeitig die Schiene 28 niederbewegt worden. Dieser Bewegung folgte auch das
Zahnsegment 30, durch welches wiederum das Zahnrad 27 in Umdrehung versetzt wird. Das über der Schiene 28 sitzende Blech bewirkt, daß nach Niederdrücken einer Taste keine andere Taste bewegt werden kann.
Da außer der Feder 9 bei dieser Bewegung der Taste auch die Feder 34 zusammengedrückt wurde, so werden nach Freigeben der Taste 8 alle Teile durch diese Federn in ihre ursprüngliche Lage zurückgebracht. Die Zahnstange 5 dreht hierbei die Hohlwelle 18 in entgegengesetztem Sinne wie zuerst. Durch die zwischen der Welle und dem Zahnrad 17 befindliche schräge Verzahnung braucht das Zahnrad 17 jetzt nicht, der Drehung zu folgen, solidem weicht seitlich, dem Druck der Feder 19 nachgebend, den Zähnen aus. Das Gelenk-
. stück 39 wird durch'die Feder 43 nach hinten gedrückt, wodurch die Nase 41 in die Bahn des Ansatzes 38 kommt (Fig. 3). Bewegt sich die Stange 5 wieder nach oben, so tritt die Nase 41 unter den Ansatz 38, so daß der Stab gehoben wird und das an diesem befestigte Anzeigeschild 37 in dem oberen Teil der Kasse sichtbar wird (Fig. 1 und 2).
Wie bereits erwähnt, steht das Zahnsegment 30 mit dem Zahnrad 27 in Verbindung. Dieses ist mit der Achse 21 so verbunden, daß letztere nur in einer Richtung der Drehung folgen muß, und zwar bei der Aufwärtsbewegung des Zahnsegments. Dadurch werden die Nocken 24 bewegt, deren Zweck noch erläutert werden wird.
Wird eine weitere Taste heruntergedrückt, so wiederholt sich der beschriebene Vorgang. Durch die auf das Exzenter 45 reichenden Hebel 44 erhält die Stange 46 eine schwingende Bewegung. Da die Stange in der Ausbuchtung 40 der Stücke 39 liegt (Fig. 2 und 3), so müssen letztere dieser Bewegung folgen. Dadurch werden die Nasen 41 aus dem Bereich der Ansätze 38 gebracht (Fig. 3). Soweit Stäbe 36 gehoben wurden, fallen dieselben dadurch zurück und die angezeigten Beträge verschwinden.
Da die Zahlenscheiben 14 die Summe der erfolgten Verkäufe angeben sollen, so muß eine Vorrichtung vorhanden sein, durch welche bei Überschreiten einer Zahl über 9 der Überschuß auf die nächsthöhere Zahlenscheibe übertragen wird. Diese Zehnerübertragung erfolgt in folgender Weise. Der an der Zahlenscheibe 14 befindliche Zahn 15 ist so angebracht, daß er, sobald eine 9 im Schauloch sichtbar wird, gegen die Nase 49 des Schiebers 48 stößt. Erfolgt eine weitere Drehung, so muß sich die Nase 4.9 und mit ihr der Schieber 4.8 heben. Die Schaltklinke 50 folgt dieser Bewegung und legt sich in eine höhere Zahnlücke des Rades 17. Die Klinke 52 ist bei dieser Bewegung über die Achse 21 gekommen, so daß nunmehr der Schieber 48 nicht wieder in die ursprüngliche Lage zurückfallen kann (Fig. 5).
Erfolgt nunmehr die Tastenrückbewegung, '65 so wird durch Eingriff des Zahnsegments 30 in das Zahnrad 27 die Achse 21 und mit ihr der Nocken 24 gedreht. Hierbei stößt die Nase 25 gegen die Klinke 52 und schiebt diese von der Achse herunter, so daß der Schieher 48 wieder heruntergleiten kann. Um diese Abwärtsbewegung noch zu unterstützen, ist die Nase 26 angebracht, welche auf den Ansatz 51 stößt und auch diesen abwärts drückt (Fi8-: 5)._
Bei dieser Abwärtsbewegung dreht die Schaltklinke 50 das in der nächsten Gruppe liegende Zahnrad 17 um einen Zahn weiter (Fig. 6). Durch Zahnrad 13 wird diese Bewegung der nächsten Zahlenscheibe 14 mitgeteilt, wodurch die Zehnerübertragung erzielt. ist.
Um höhere Summierungen, als den Gruppen der anzuzeigenden Beträge entsprechen, erzielen zu können, brauchen nur genügend viel Zahlenscheiben 14 vorhanden sein, die natürli.ch durch Zehnerübertragungen miteinander verbunden sein müssen.
Es ist ferner nicht unbedingt nötig, daß die höchste Tastengruppe volle 9 Tasten aufweist. Sollen z. B. Beträge nur bis höchstens Mark 5.99 angezeigt werden, so braucht die letzte Gruppe nur noch 5 . Tasten zu haben. Höhere Beträge könnten dann immer noch durch mehrmalige Registrierung aufgenommen werden.
Es ist für die Bedienung der Kasse gleichgültig, ob bei mehrstelligen Beträgen die einzelnen Posten jeder Gruppe nacheinander oder zugleich niedergedrückt werden. Nur dürfen nicht mehrere Tasten einer Gruppe zugleich angeschlagen werden, da dann nur eine Registrierung des dem höheren Wert entsprechenden Betrages erfolgen würde.

Claims (2)

105 . Patent-Ansprüche:
i. Kontrollkasse, bei welcher die Tasten mit Zahnstangen von dem Tastenwert entsprechender Zähnezahl fest verbunden sind, die in mit den Addierscheibeff in Verbindung stehende Zahnwellen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tasten (8) tragenden Zahnstangen (5) senkrecht geführt und mit Klinken (39) und Ansätzen (6) versehen sind, von denen die ersteren (39) unter Ansätze (38) der Träger (36) der Anzeigetafeln (37) treten und beim Hochgehen der Zahnstangen (5) die Tafeln (37) in die Anzeigestellung heben und die letzteren (6) unter Federwirkung (32) stehende Exzenter (45) drehen, welche mittels Stangen (44, 46)
ο. dgl. die Klinken (39) zurückschwingen und die Träger (37) der Anzeigetafeln freigeben.
2. Kontrollkasse nach Anspruch 1, bei welcher zwecks Zehnerübertragung durch einen an den Addierscheiben (14) angebrachten Zahn (15) ein mit einer in das Zahnrad der nächsthöheren Zahlengruppe reichenden Schaltklinke (50) versehener Schieber (48) gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß sich hierbei eine an dem Schieber (48) angebrachte Klinke (52) über eine von der Exzenterwelle (22) angetriebene Welle (21) legt und so den gehobenen Schieber stützt, worauf bei der durch die Zurückbewegung des Exzenters (45) erfolgten Drehung der letzteren Welle (21) die auf dieser angebrachten Nocken (25, 26) die Klinke (52) und den Schieber (48) zurück- bezw. abwärtsdrücken und dadurch die Zehnerschaltung bewirken.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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