DE1729556U - Fuer niederdruck-farbspritzpistolen bestimmte geblaeseausbildung. - Google Patents
Fuer niederdruck-farbspritzpistolen bestimmte geblaeseausbildung.Info
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- DE1729556U DE1729556U DE1954C0002921 DEC0002921U DE1729556U DE 1729556 U DE1729556 U DE 1729556U DE 1954C0002921 DE1954C0002921 DE 1954C0002921 DE C0002921 U DEC0002921 U DE C0002921U DE 1729556 U DE1729556 U DE 1729556U
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
/ί/
Die Erg betrifft eine Gebläseausbildung für Hieder-
Die Erg betrifft eine Gebläseausbildung für Hieder-
druck-farbspritzpistolen , wobei diese so ausgeführt sein soll,
dass ihre tragbare und handliche IOrm aufrechterhalten bleibt,
aber mil? einfachen Handgriffen das gleiche Druckgebläse für
verschiedene weitere Arbeitsvorgänge verwendbar ist.
Bei der Niederdruck-Farbspritztechnik wird von einem Mederdruckgeblase
Gebrauch gemacht, welches grössere iuftmengeii
bei geringen. Enddrücken über relativ grosse Sch.lauehq.uerschnitte
in die farbspritiSpiBtole fördert, Man konnte durch entsprechende
Ausbildung der Spritzpistolen mit solchen Gebläsen die gewünschte
feine Parbverteilung erreichen, sodass sieh solche Spritzgeräte
immer mehr eingeführt haben, weil diese Gebläse so geringe Abmessungen erhalten können, dass sie ohne weiteres tragbar, beispielsweise
auf dem Rücken, ausführbar sind, soäass lediglich
bei den Spritavorgängen die elektrischen leitungen an das Versorgungsnetz;
vorgesehen werden müssen.
Es zeigt sich nun aber, dass bei solchen Spritzarbeiten gewisse
Vorbereitungen der zu behandelnden Pläohen usw. zu treffen
sind, beispielsweise auoh Absaugarbeiten, die bisher nur unvolUEommen oder garnioht durchführbar waren·
— a -
Die hat zur Abgabe» hierfür Abhilfe zu schaffen
und eiiae Gebläseausbildung zu wählen, bei der ohne 3ede bauliche
Grundänderung lediglich duroh TJmBt eelaaassnahmen und lösung von
einfachen Verschlüssen das gleiche Gebläse sowohl von seiner Druck- als auch von seiner Saugseite aus eingesetzt werden kann«
Gemäss der wird dies in der Weise erreicht, dass
zur Vorfoereitung des eigentlichen Sprit ζ Vorganges ( beispielsweise ein Absaugvorgang) das Gebläse auf der Saugseite ein lösbares
Deckelteil besitzt und in diese Saugseite ein an sich bekannter Filterbeutel über das wiederaufsetzbare Deokelteil eingesetzt
und festgehalten wird, wobei das Deckelteil eine öffnung
mit gleichen Abmessungen für die Rohransohlüssö ,entsprechend
der Druckseite aufweist» sodass die Rohranschlüsse und Rohrleitungen
für die Druckseite jetztiaugseitig für Absaug- oder sonstige
Arbeitsvorgänge verwendbar aind.
In einer Weiterbildung kann auch so vorgegangen werden, dass
das Druckgebläse nach Lösung seines saugseitigen Deckelteiles
in ein besonderes jjQhrteil auf- oder einschiebbar ist» welches
den filterbeutel trägt, wobei das freie Ende des Rohrteiles so ausgebildet wird, dass dieses durch das gelöste Deokelteil des
Gebläses verschliesabar ist0 Auf diese weise wird erreicht, dass
ein Umbau des Gebläses auf seiner Saugseite auch für gröasere Absaugleistungen und längere Betriebszeiten durchführbar ist,
wobei nur ein zusätzliches Rohrteil zur Anwendung ,kommt, während
alle Übrigen feile die gleiohen bleiben«
Es empfiehlt sich;, mit dem lösbaren Dsokelteil gleichzeitig
den Mlterbeuteü in dem Rohrteil in an sich bekannter Weise festzulegen und den umbau der einzelnen Seile ,sowie ihre gegenseitige
Festlegung tibea? gleichwirkende und eingestellte Verschlüsse
durchzuführen, vorzugsweise Eniehebelversohlüsae· Das Rohrteil
kann dabei auf einem besonderen sehlittenformigen untersatz befestigt sein, dessen Enden aufgebogene muldenförmige Auflagen
für die Abstützung der einzelnen Gebläseteile tragen»
tyie im einzelnen die - ausführbar ist» zeigen mit den
für sie wesentlichen Keilen die Ausführungsbeiäpiele in der Zeichnung und zwar«
3?ig. 1 eine Ansioht,
Fig. 2 eine Weiterbildung und Mg. 5 ein Einzelteil, ebenfalls in Ansieht.
Das Hiederdruckgebläse 1 besteht aus einem iSantelteil mit
an seinen Enden vorgesehenen Deokelteilen 3 und 7· In dem Gehäuse
befindet eich der Motor und das bzw» die itift err ader. Das
Deckelteil 7 versohliesat die Druckseite des Gebläses und ist
fest aufgeschraubt. Das Deckelteil j auf der Saugseite 2 des Gebläses 1 wird lösbar, beispielsweise aufsteckbar ,vorgesehen
und kann über Verschlüsse, vorzugsweise KniehebelverschlüsseflO/
von dem Gehäuse abgezogen werden* Beide Deekelteile besitzen
Öffnungen 5 von gleicher Ausführung, um die Rohrenden 6 der
Schlauchleitung 16 wahlweise auf -der Druck- oder Saugseite des Gebläses befestigen zu können. Die Schlauchleitung 16 steht in
an sich bekannter Weise mit der Niederdruck-Spritzpistole 17 in "Verbindung*
Das Deekelteil 3 auf der Saugseite 2 des Gebläses 1 gibt nach
•jgntfernung» beispielsweise einen normalen Filtereinsatz 18 frei.
Dieser Filtereinsatz dient bei normaler Verwendung des Gebläses als Torreiniger für die Durchlüftung. Dieser Filtereinsatz kann
dureh einen gesonderten filterbeutel 4 ausgetauscht werden, sodass
bei ansQhliesäender Befestigung des Deckels 3 auf der Saugseite
2 des Gebläses 1 lediglich, durch einen ümsteckvorgang der
Eohrenden 6 der Leitung 16 in die öffnung 5 auf die Saugseite 2
dös Gebläses 1 ^eder beliebige Absaugvorgang durchführbar ist,
ohne dass Staub oder sonatige Verunreinigungen in die Iriebwerksteile
des Gebläses 1 gelangen können, da diese von dem Pilterbeufce-l *
tel 4 abgehalten werden.
Bei längeren A.b saugarbeit en empfiehlt es sich* das Gebläse 1,
wie dies ]?ig. .2 erkennen Iäss1i| in ein besonderes Rohrteil 8
auf— oder eiaasetzbar festzulegen* nachdem das De ekelt eil 3 entffernis
ist* Die gleichen Kniehebelverschlüsse Io des Gebläses 1
werden Jetzt zur Festlegung in dem Eohrteil 8 verwendet und auf
dem Rohrteil 8 befinden sieh ebenfalls ^ie&efcelvorschltisse ^0
für dit Festlegung dea Deokelteiles 3» Wie dies die Zeichnung
erkennen lässt. Mit der Festiegung des 3Deckelteiles 3 am Ende
9 des Bohrt eile β 8 kann gleichzeitig auoh die Befestigung des
lösbaren Mit erbeut eis 4 erfolgen, über« die gleich ausgebildeten Öffnungen 5 der Deokeltelle 3 und 7 werden auöh liier die
Rohrenden 6 duroh einfache Umsteokvorgänge, sowohl saug- als
auoh druokseitig angeschlossen, je nach dem, in welcher Weise
das Gebläse Verwendung finden solle
Das Rohrteil 8· kann einen besonderen Untersatz zum Abstellet
aufweisen, der aus zwei G-estängeteilen 11 besteht, die
über einen Spannbaren Ring 12 oder dergl. mit dem Röhrte 11 8
verbunden sind. Die G-estängeteile sind in der Längsachse der Gebläseausbildung
nebeneinander angeordnet und· an ihren Enden verbunden«'
Die Enden 14 werden dabei naoh oben umgebogen und nooh zusätzlich so weit durchgebogen, dass muldenartige Auflagen 15
für die Gebläseteile bswo das Rohrteil 8 entstehen.»
anspruohe
Claims (5)
1. Für Niederdruck-Farbspritzpistolen bestimmtes blase j dadurch gekennzeichnet!, dass zur Vorbereitung yon. Spritssvorgängen(
Absaugarbeiten usw») das Gebläse auf der Saugseite (2) ein lösbares Deekelteil (5) besitzt und in diese Saugseite
(2) ein an sieh bekannter Filterbeutel über das wiederaufgesetzrte
Deokelteil (5) elnsetabar ist, das eine Öffnung (5) mit
gleichen Abmessungen für die Rohranschlüsse (6) entsprechend der Druckseite (Jf) aufweist»
20 Gebläseausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Druekgebläse (1) nach Lösung äeinea Deckelteiles
(2) in ein besonderes Rohrteil (8) auf- oder einschiebbar 1st, das den filterbeutel (4) trägt, wobei das freie Ende (9) dee
Rohrteileö (8) ao ausgebildet ist, dass dieses durch das gelöste
saugseitige Deckelteil (3) des Gebläses (l) versenilessbar ist·
3« Gebläseausbildung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass mit dem Abschluss des Rohrendes (9) über das lösbare Deckelteil (3) gleichzeitig der Filterbeutel (4) mit
lösbar festgelegt ist.
4o G-ebläseausbildung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn·*-
zeiöhnet, cLäS9 sowohl das Gebläse (l), als auch das Rohrte.il (8)
für Iiöaung uad gegenseitige Festlegung der !eile (1,8,3) mit
glelohwlrkenden und eingestellten Verschlüssen, insbesondere
KJiiehebelrerschlttssenClo) versehen sind.
5.* Öebtese^ausbildung naoh eiteem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennaeiohnet, dass, das Rohrteil (8) auf einem schlitten.-förmigen
Untersatjs aus zwei GestängeteilenCll) über einen spann*·
baren Ring (l2) festgelegt ist, der an seinen Enden (IJ) hooh
bogen und naoh Innen bei (I4) umgeschlagen ist zur Bildung von
muldenartigen Auflagen (15)·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954C0002921 DE1729556U (de) | 1954-10-09 | 1954-10-09 | Fuer niederdruck-farbspritzpistolen bestimmte geblaeseausbildung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954C0002921 DE1729556U (de) | 1954-10-09 | 1954-10-09 | Fuer niederdruck-farbspritzpistolen bestimmte geblaeseausbildung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729556U true DE1729556U (de) | 1956-09-06 |
Family
ID=32687975
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954C0002921 Expired DE1729556U (de) | 1954-10-09 | 1954-10-09 | Fuer niederdruck-farbspritzpistolen bestimmte geblaeseausbildung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729556U (de) |
-
1954
- 1954-10-09 DE DE1954C0002921 patent/DE1729556U/de not_active Expired
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