DE1728108A1 - Vorhaengeschloss - Google Patents

Vorhaengeschloss

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DE1728108A1
DE1728108A1 DE19681728108 DE1728108A DE1728108A1 DE 1728108 A1 DE1728108 A1 DE 1728108A1 DE 19681728108 DE19681728108 DE 19681728108 DE 1728108 A DE1728108 A DE 1728108A DE 1728108 A1 DE1728108 A1 DE 1728108A1
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DE
Germany
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lock
recess
lock housing
lock according
housing
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DE19681728108
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English (en)
Inventor
Valdemar Burakoff
Solitanner Kaarlo Henrik
Paul Krakstroem
Into Sinervo
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Wartsila Oy AB
Original Assignee
Wartsila Oy AB
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Publication date
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/06Shackles; Arrangement of the shackle
    • E05B67/22Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement
    • E05B67/24Padlocks with sliding shackles, with or without rotary or pivotal movement with built- in cylinder locks
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49826Assembling or joining
    • Y10T29/49908Joining by deforming
    • Y10T29/49925Inward deformation of aperture or hollow body wall
    • Y10T29/49934Inward deformation of aperture or hollow body wall by axially applying force
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T70/413Padlocks
    • Y10T70/437Key-controlled
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Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft ein Vorhängeschloß mit einem Schloßgehäuse, einem im Schloßgehäuse verriegerbaren Schloßbügel und wenigstens einem im Schloßgehäuse beweglichen, von einem Schließmechanismus betätigten, die Verriegelung bewirkenden Sperrzapfen.
Es int bereits in verschiedener Weise versucht worden, Vorhänge- f| Gchlör;ser unaufbrechbar zumachen, indem Schutzelemente, z. B. aus gehärtetem Stahl, im Schloßgehäuse angebracht wurden, um die wichtigsten Teile des Schlosses zu schützen. Trotzdem ist er> bisher nicht gelungen, ein unaufbrechbares Schloß zu schaffen. Erj ist auch nicht gelungen, ein ganz gehärtetes Schloßgeh;iur;o herzustellen, well der Schließmechanismus nuch der Härtung Ln da:; Gohäurse einger;etzfc werden muß und weil dann das Grjh;iu:;o so verrjohl.orstsen v/erden muß, daß es nicht mehr zu öffnen
209821/OOOV
BAD ORIGINAL
Das Gehäuse wird in der Regel so verschlossen, daß eine Verschlußplatte in eine Befestigungsvertiefung eingepreßt wird, woraufhin die Platte plastische Formveränderungen aufweist und die Befestigungsvertiefung ausfüllt. Dann wird die Außenfläche des Gehäuses eben geschliffen, so daß es nicht mehr möglich ist, die Verschlußplatte mit einem Werkzeug zu greifen und zu entfernen. Da diese Verschlußart eine plastische Formveränderbarkeit der Verschlußplatte voraussetzt, kann die Verschlußplatte nicht gehärtet sein. Wenn auch das Gehäuse sonst gehärtet sein mag, weist es also gerade vor dem Schließmechanismus eine weiche Stelle auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein besonders starkes, praktisch unaufbrechbares Vorhängeschloß zu schaffen, das nicht durch Sägen oder Bohren oder durch starke Überlastung, z. B. mit einer Brechstange, aufgebrochen werden kann.
Zur Lösung ist ein Vorhängeschloß der eingangs genannten Gattung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Schloßgehäuses vollständig gehärtet ist und daß im Schloßgehäuse eine die Einführung des Schließmechanismus ermöglichende öffnung vorgesehen ist, die mit einer Verschlußplatte abgedeckt ist, welche eine ganz dünne Oberflächenhärtung aufweist, so daß sie durch Biegen und Plandrücken in einer Spur oder sonstigen entsprechenden Vertiefung befestigt werden k
BAD ORIGINAL
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r/28108
Wie sich herausgestellt hat, kann eine Platte, die eine ganz dünne Oberflächenhärtung aufweist, einer gewissen Biegung ausgesetzt "werden, ohne daß die gehärtete Oberfläche zerbricht. Eine solche mäßige Biegung ist aber ausreichend, um die Platte im Schloßgehäuse zu befestigen. Ferner ist festgestellt worden, daß auch schon eine ganz dünne Oberflächenhärtung einen guten Schutz gegen Zerstörung durch Bohren oder Sägen mit gewöhnlichen Werkzeugen bewirkt. Die Erfindung ermöglicht somit die Herstellung eines Schloßgehäuses mit einer vollständig gehärteten Außenfläche.
Bei der Befestigung der Verschlußplatte werden die besten Ergenißse erhalten, wenn die Härtetiefe höchstens 0,1 mm,insbesondere höchstens 0,07 mm beträgt. Die Innenfläche der Vernchlußplatte kann genau so wie die Außenfläche gehärtet werden. Es ist auch möglich, die Innenfläche ungehärtet zu lassen, aber dadurch werden die Herstellungskosten der Verschlußplatte etwas höher.
Die Verschlußplatte wird am besten in einer konischen Vertiefung befestigt, in welche die ein wenig kugelabschnittsförmig gebogene Verschlußplatte eingelegt und dann plan gepreßt wird, so daß sie die Vertiefung ausfüllt. Die Öffnung für die Verschlußplatte wird vorzugsweise am Bügelende des Schloßgehäuses angeordnet, v/eil diener Teil den Schlosse» von dcüi Bügel des Schlosser: und dem Bef estigungocJisen geschützt v/ird.
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BAD
-A-
Die vollständige Härtung der Außenfläche des Schlosses verhindert, daß das Schloß durch Bohren oder Sägen aufgebrochen werden kann. Diese .Schutzwirkung wäre aber ohne Bedeutung, wenn das Schloß nicht gleichzeitig so stark gemacht wird, daß es auch allen anderen bekannten Aufbrechmethoden widerstehen kann. Für das erfindungsgemäße Schloß ist es also von ausschlag-™ gebender Bedeutung, daß es auch mechanisch sehr stark ist und nicht durch Überlastung aufgebrochen werden kann. Eine' erhöhte Festigkeit des Schlosses wird nun erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Führungen der Sperrzap£en an- i&cen gegen/ die Schenkel des Bügels gewandten Enden wenigstens an der oberen Seite abgerundet sind. Es ist festgestellt worden, daß die Festigkeit des Schlosses über 10 fo gesteigert werden kann, wenn die Abrundung mit einem Radius von 0,4 bis 1,2 mm ausgeführt wird.
Die allgemeine Festigkeit des Schlosses kann ferner dadurch verbessert werden, daß das Schloßgehäuse aus im wesentlichen rechteckigem Stangenmaterial hergestellt wird, wobei das Gehäuse mit zwei Bohrungen für den Bügel und einer Bohrung für den Schließmechanismus, der vorzugsweise aus einem Zylinderschloß besteht, versehen wird. Auf diese Weise werden auch die Herstellungskosten des Schlosses wesentlich herabgesetzt.
BAD ORIGINAL
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Es ist auch schon versucht worden, ein Vorhängeschloß so aufzubrechen, daß der Schließmechanismus durch das Schlüsselloch einer starken Axialbelastung ausgesetzt wurde, um die Verschlußplatte am entgegengesetzten Ende des Schlosses von innen hinauszupressen. Das erfindungsgemäße Schloß soll auch gegen solche Aufbrechversuche gesichert sein. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß ein Sicherungsring oder dergleichen im Schloßgehäuse derart angeordnet ist, daß er bei axialer Belastung des Schließmechanismus in Richtung gegen die Verschlußplatte wenigstens teilweise die Belastung aufnimmt. Auf diese Weise kann die Sicherheit des Schlosses gegen die betreffende Art von Aufbrechversuchen sogar viermal erhöht werden.
nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert, und zwar anhand der Zeichnung, die einen senkrechten Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Schloß zeigt.
Ein vollständig oberflächengehärtetes Schloßgehäuse. 1 weist einen Schloßbügel 2, einen rechten und einen linken Sperrzapfen 3 und einen drehbaren Zylinder 4 eines Zylinderschlosses auf.Das Schloßgehäuse 1 hat zwei Bohrungen 5 für den Schloßbügel 2 und
in einer eine Bohrung 6 für den Zylinder 4· Die Bohrung 6 ist mit einer konisch hinterschnittenen Vertiefung 8 eingelagerten Verschlußplatte 7 verschlossen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
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"beträgt der Kegelwinkel a der Konizität etwa 40°, wodurch eine sehr zuverlässige Befestigung der Platte 7 erhalten wird. Der Kegelwinkel soll zwischen 20 und 60° betragen, vorzugsweise zwischen 30 und 50° liegen. Die Verschlußplatte 7 ist zunächst etwas kugelabschnittsförmig gebogen, so daß ihre Stirnfläche im wesentlichen zylinderförmig ist. Wenn die Platte 7 dann plan gepreßt wird, nimmt ihre Stirnfläche kegelabschnittsförmige Gestalt an und wird dadurch gegen die entsprechende Kegelabschnittsfläche der Vertiefung 8 gedrückt. Die Formveränderungen der Verschlußplatte 7 sind so klein, daß die Platte oberflächengehärtet sein kann, wenn die Härtetiefe höchstens 0,1 mm beträgt. In der Regel ist eine Härtetiefe von 0,05 bis 0,06 mm am günstigsten, besonders wenn die Verschlußplatte aus Manganstahl besteht.
Die Sperrzapfen 3 sind in Bohrungen 9 geführt. Ihre Bewegung wird durch Drehung des Zylinders 4 bewirkt, wobei ein Plattenteil 10 am Ende des Zylinders die Zapfen nach außen verschiebt. In entgegengesetzter Richtung bewegen sich die Zapfen 3 unter der Einwirkung von schräggestellten Flächen am Bügel 2. An den bügelseitigen Enden der Bohrungen 9 itst die Außenkante jeder Bohrung wenigstens an der oberen Seite mit einem Radius r von 0,4 bis 1,2 mm abgerundet. Dier.e Abrundung gibt dem Schloß eine wesentlich bessere Festigkeit, weil ein Teil der Scherbeanapruchung der Zapfen 3 in eine Biegebeo.n-
6AO ORJGfNAL
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spruehung umgewandelt wird. Ein Abrundungsradius von 0,5 im ist oftmals ausreichend. Wenn der Radius zu groß ist, nimmt die Festigkeit des Schlosses wieder ab. Der Plattenteil TO1 muß aus einem so harten Material "bestehen, daß er nicht von den Sperrzapfen 3 deformiert werden kann, wenn der Bügel 2 mit sehr großer Kraft nach außen gezogen wird.
In der Bohrung 6 ist noch ein Sicherungsring 11 oberhalb des Zylinders 4 angebracht. Wenn der Zylinder durch das Schlüsselloch einer axialen Belastung ausgesetzt wird, stößt der Zylinder gegen den Ring 11, und zwar gleichzeitig, wenn der Plattenteil 10 gegen die Verschlußplatte 7 stößt. Die Verschlußplatte 7 und der Ring T1 nehmen alno die genannte Axialbelastung gleichzeitig auf.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in _ den nachfolgenden Patentansprüchen offenbarten Merkmale des Anmeldungsgegenstandes können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Patentansprüche
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Claims (12)

Patentansprüche
1. Vorhängeschloß mit einem Schloßgehäuse, einem im Schloßgehäuse verriegelbaren Schloßbügel und wenigstens einem im Schloßgehäuse beweglichen, vom einem Schließmechanismus betätigten, die Verriegelung bewirkenden Sperrzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Schloßgehäuses (1) vollständig gehärtet ist und daß im Schloßgehäuse (1) eine die Einführung des. Schließmechanismus (4) ermöglichende öffnung (6) vorgesehen ist, die mit einer Verschlußplatte (7) abgedeckt ist, welche eine ganz dünne Oberflächenhärtung aufweist, so daß sie durch Biegen und Plandrücken in einer Spur oder sonstigen" entsprechenden Vertiefung (8) befestigt werden kann.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (10) eine Härtetiefe von höchstens 0,1 mm aufweist.
3. Schloß η \ch Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilärtetiefe höchstens 0,07 mm beträgt.
BAD ORIGINAL
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4· Schloß nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (6) im Schloßgehäuse (T) am bügelseitigen Ende des Schloßgehäuses angeordnet ist.
5* Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Söhloßgehäuse (1) eine konisch Ä hinterschnittene Vertiefung (8) für die Verschlußplutte (10) aufweist, in welche Vertiefung die zunächst schwach kugelabschnittsförinig gebogene Verschlußplatte (10) eingeführt und dann durch Planpressung in der Vertiefung b-efästigt wird.
6. Schloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (a) der Vertiefung (8) zwischen 20 und 60 liegt.
7· Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelwinkel (a) der Vertiefung (8) zwischen 30 und 50 liegt.
8» Schloß nach einem dor vorangeheaden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der SperrzapTen (3) in einer Bohrung (9) oder dergleichen geführt ir-,t und daß wenige,tem:s die ob.;.re Kante .-n/i bü^el eiti/'/j-n Ende Ί«;.;· Bohrung, angebrundet i;jt.
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9· Schloß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrundungsradius (r) 0,4 bis 1,2 mm beträgt.
10. Schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungsring (11) oder dergleichen im Schloßgehäuse (1) derart angeordnet ist, d^.ß er bei axialer Belastung des Schließmechanismus (4) in. Richtung gegen die Verschlußplatte (7) wenigstens teilweioe die Belastung aufnimmt.
11. Schloß n-.ch einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloßgehäuse (1) aus im wesentlichen rechteckigem Stangenmate rial hergestellt i:.;t und mit zwei Bohrungen (5) für den Bügel (2) und einer Bohrung (6) für den SchlieLomeohanismus (4) vergehen ir,t.
12. Schloß nach einem der vorangehenden An prüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließmechani ;mus (4) ein Z1 11ILnderschloß ist.
BAD ORIGINAL
209821/0007
DE19681728108 1967-08-29 1968-08-27 Vorhaengeschloss Pending DE1728108A1 (de)

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