DE1726529U - Maschinenholzbohrer. - Google Patents

Maschinenholzbohrer.

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DE1726529U
DE1726529U DE1956B0025513 DEB0025513U DE1726529U DE 1726529 U DE1726529 U DE 1726529U DE 1956B0025513 DE1956B0025513 DE 1956B0025513 DE B0025513 U DEB0025513 U DE B0025513U DE 1726529 U DE1726529 U DE 1726529U
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Belzer Werke R Belzer O H G
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Blatt zum Brief vom A _, „ _-,_«,· an _ — j » ~^ j_ j_ _l Maschinenholzbohrer
Ilascliinenholzbohrer sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Je nach Verwendungszweck haben Sie eine oder mehrere, gerade oder gewundene Steten oder einen zweckentsprechend geformten Kesserkopf* B» Kunststoff ff. Sie können mit einer oder mehreren, verschieden geformten Schneiden, ohne oder Mt einfacher Spitze, sowie ohne uns mit Zentrierspitze oder Holzsehraube versehen sein· Der Schaft ist entweder glatt oder schneckenförmig und der Zapfen ist vielfach entsprechend den verschiedenen Aufnahmemöglichkeiten an den Maschinen gestaltet, z.B. als Horsekonus, zylindrisch, kantig oder rund, kantig und rund kombiniert, je nachdem welcher Zapfen den besten Kraftschluss gewährleistet.
In allen diesen vielen Ausführungen besteht {jedoch der Maschinenholzbohrer in allen seinen Eeilen, wie Messerkopf, Schaft oder Schnecke, sowie Zapfen aus einem Stück und aus einem Werkstoff bestimmter Güte. In wenigen Fällen ist nur der Zapfen z.B. Morsekonus aus einem anderen, meistens billigeren Werkstoff hergestellt. Die !feuerung hat gegenüber allen bislang bekannten vorstehend andeutungsweilse aufgeführten Maschinenholzbohrern, den technischen und wirtschaftlichen Vorteil, dass nur das wirklich beanspruchte 5eil, Der Messerkopf bzw, die Hesser aus hochwertigem ?*erkstoff gefertigt ist, während alle übrigen Seile, die ^a nicht so stark beansprucht werden, aus einem zweckmässigen Yierkstoff geringerer Güte gefertigt werden können. Der Maschinenholzbohrer nach der Heuerung kann also leistungsfähiger und wohlfeiler hergestellt v/erden. In der Zeichnung ist der Maschinenholzbohrer beispielsweise dargestellt und zwar in
Figur I in der Draufsicht Figur II in der Seitenansicht Figur III Draufsicht einer Verlängerung für 3! i Q f bohrungen ·
Beschreibung:
Der Maschinenholzbohrer besteht im wesentlichen, wie Figur I und II beispielsweise zeigt, aus äem Messerkopf (1), dem Schaft (2) und dem Zapfen (5)» die alle entweder aus einem Stück bestehen oder aber als Einzelteile kraft schlüssig miteinander verbunden sind. Bei tiefbohrungen kann noch die in Figur III beispielsweise dargestell-
Bl. 2
Beizer-Werk
si.« 2 2Um Brief vom 20.4.1956 a" das Deutsche Patentamt, München
te Verlängerung kraftschlüssig zwischen Antrieb und iiaachinenholzbohrer zwischengeschaltet werden» wenn man aus wirtschaftliehen Gründen dem Schaft nicht sofort die notwendige Länge geben will. Der Messerkopf (1) vorzugsweise aus hochwertigem Werkstoff gefertigt» besteht aus der Zentrierspitze (4), den Schneiden 45)» dem Blatt oder Körper (6), mit den führungsflachen (7) und ist in seiner Form jweils so gehalten» dass Bohrungen in weiche .und harte Hölzer» in Quer- und Hirnholzgt sowie auch durch mehrere Holzschichten ohne oder mit Abständen» senkrecht oder schräg, möglich sind. Das Blatt oder Körper (6) ist mit dem Schaft (2) kraftschlüssig durch Löten, Sehweissen» durch ifiete oder Schrauben verbunden· Bei einer Verbindung mit Schrauben sind die Messerköpfe (X) auswechselbar» Der Messerkopf (1) kann Jede beliebige,zweckentsprechende 3?orm haben» ist jedoch in der Zeichnung beispielsweise plattenförmig dargestellt und braucht jedoch in dieser Form nicht absolut plan zu sein» sondern kann auch gewellt* s-förmig* ein- oder mehrseitig abgewinkelt sein und/oder 3ede andere zweckentsprechende Verformung haben. Die Zentrierspitze (4) sitzt normalerweise achsmittig* kann aber auch aussermittig sitzen» Sie verjüngt sich von der gefachten Idnie (8) in der Höhe der Schneiden (5) zur Spitze (9) hin und ihre Mantelfläche kann glatt oder/und holzschraubenartig ausgebildet sein» Die Schneidkanten (10) der Schneide (55 können entweder schräg und/oder senkrecht zur Aehco des Werkzeuges verlaufen» jedoch auch wahl- oder wechselseitig schräg und/oder gerade verlaufen* Vorzugsweise Wnn&n diese Schneidkanten(10) mit einer 1?ase (11) ein- und/oder wechselseitig in Drehrichtung versehen werden. Die Sehneidkanten (Io) können ausserdem nur oder zusätzlich noch Spanbrecher tragen, ferner kann die Fase (11) noch ein- oder mehrseitig an der Mantelflächer der Zentrierspitze (4) fortgeführt werden*
Die 3?ührungsfläche bzw. Flächen (7) haben die Aufgabe den Maschinenholzbohrer bei der Arbeit genau zentrisch zu führen und sollten wenigstens in ein und /oder mehreren zweckentsprechend grossen Strecken paralell zur Ächsmitte des Werkzeuges verlaufen« Der Schaft (2) mit vorzugsweisem runden Quersahnitt, er kann jedoch auch $eaen anderen beliebigen Querschnitt, wie oval, kantig, polygonal oder profiliert haben. Die Länge des Schaftes (2) ist jeweils dem Hauptverwendungszweck angepasst, da Ausweichmöglichkeiten durch die in Figur XtI beispielsweise gezeigte Verlängerun bestehen.

Claims (3)

.Beizer-Werk p,- 9QC"*) "Mi λ ^S 1 3 zum Brief vom 20.4.1956 andas Deutsche Patentamt, München Der Zapfen (3) kamt ebenfalls jeden beliebigen Querschnitt jeder form haben und konisch und/oder zylindrisch sein und sollte in allen Seilen jeweils den vorkommenden laschinenauf nahmen angepasst sein, um eine kraftschlüssige Verbindung zu garantieren. Bei einer beispielsweisen zylindrisch runden form , sollte die Mantelfläche des Zapfen (3) eine oder mehrere spatmflachen (12) haben» um bei der Kraftübertragung sin sichdrehen in der Aufnahme zu verhindern* Die in 3?igur III beispielsweise gezeigte Verlängerung besteht aus der Aufnahme (2.3) mit einer Aussparung (14)» dem Schaft (15) beliebiger Länge und dem Zapfen (16) aus einem Stück Werkstoff gefertigt. Bei einer Fertogung in mehreren feilen sollten sämtliche feile kraftschlüssig miteinabder verbunden sein. Bi e Aussparung (14) der Aufnahme (13) muss entsprechend dem Zapfen (3) des Haschinenholzbohrer gestaltet sein» während der 2apfen (16) der Aufnahme der vorgesehenen Antriebsmaschine in allen seinen feilen entsprechen soll bzw. kann. Schutzansprüche ί
1.) liasehinenholzbohrer dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkopf aus einem anderen Werkstoff als der Schaft und Zapfen gefertigt ist.
2.) Maschinenbohrer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet» dass dieselben mittels einer angepassten Verlängerung auch für tiefbohrungen verwandt werden können.
3·) Maschinenholzbohrer nach Anspruch 1-2 im übrigen v/ie vorstehend beispielsweise beschrieben und dargestellt.
DE1956B0025513 1956-04-24 1956-04-24 Maschinenholzbohrer. Expired DE1726529U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9005712U1 (de) * 1990-05-19 1990-07-26 HEF Technische Entwicklung GmbH & Co. KG, 7900 Ulm Formbohrer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9005712U1 (de) * 1990-05-19 1990-07-26 HEF Technische Entwicklung GmbH & Co. KG, 7900 Ulm Formbohrer

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