DE9005712U1 - Formbohrer - Google Patents

Formbohrer

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DE9005712U1
DE9005712U1 DE9005712U DE9005712U DE9005712U1 DE 9005712 U1 DE9005712 U1 DE 9005712U1 DE 9005712 U DE9005712 U DE 9005712U DE 9005712 U DE9005712 U DE 9005712U DE 9005712 U1 DE9005712 U1 DE 9005712U1
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Hef Technische Entwicklung & Co Kg 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/009Stepped drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0002Drills with connected cutting heads, e.g. with non-exchangeable cutting heads; Drills with a single insert extending across the rotational axis and having at least two radially extending cutting edges in the working position
    • B23B51/0003Drills with connected cutting heads, e.g. with non-exchangeable cutting heads; Drills with a single insert extending across the rotational axis and having at least two radially extending cutting edges in the working position with exchangeable heads or inserts
    • B23B51/00035Spade drills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/50Drilling tools comprising cutting inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
&iacgr; \.&iacgr; . &iacgr; &idigr;:··..·'.,·: blPL.-lNG. ALEX STENGER
Kaiser-Friedrich-Ring 70 · ■'· ..' ".."...· ..' ; ; DIPL.-INC. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF II DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen:
31 093 Datum: 18. Mai 1990
HEF Technische Entwicklung GmbH 4 Co. KG, SchillerstraQe 18, 7900 Ulm
Formbohrer
Die Erfindung betrifft einen Formbohrer Bs.it einem Morsekea«?!- und/oder einem zylindrischen Schaft, der in ein Futter einspannbar ist.
&Ggr;* sind lerartiqe Formbohi .r bekannt, die eine zylinüerförmige Gestalt aufweisen und aus» 9 in em &igr;-"-«teiligem Werkstück hergestellt werden. An diese Fortibchrei wird der Anspruch gestellt, daß ihre Formgebung eine sehr ^; ^Je Präzision aufweist. Demzufolge sind bei der Herstellung von Formbohrern zur Erzielung dieser Präzision mehrere aufeinanderfolgende Arbeitsgänge notwendig. Die Hersi»llung der Formbohrer weist durch die Forderung nach höchster Präzision eine Vielzahl von Fehlermöglichkeiten adf, so daß eine hohe Ausschußrate gegeben und die Fertigung sehr kostenaufwendig ist. Ferner ist ein Nachschleifen der
&igr; Formbohrer mit der erwünschten Präzision nur bedingt möglich und ! ebenfalls mit hohen Kosten verbunden.
! Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
: die Aufgabe zugrunde, einen Formbohrer zu schaffen, der
&iacgr; kostengünstig mit hoher Präzision herstellbar ist und bei dem
auf einfache Welse eine lange Lebensdauer mit ausreichender ; Schärfe erzielt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Formbohrer eine an dem Schaft befestigte Formplatte mit mindestens einer Schneide aufweist.
Telefon 102 III 5: 21.11 lclrx K.jSf'.li'lB.ie'il. ,lelr/.Vi^ I]l 5&Kgr;82.&Lgr;. IMtRiri'krmt» KölnlBI/
Durch die zwrlteilige Ausgestaltung des Formbohrers ist es möglich, die Formplatte nach einer bestimmten Einsatzzeit gegen eine neue, scharfe Formplatte auszuwechseln. Der zylindrische oder morsekegelförmige Schaft ist wiederverwendbar, während die auswechselbare Formplatte in einfacher Weise hergestellt bzw. aucn wieder geschärft werden kann. Vorzugsweise wird die Formplatte direkt auf einer 'r si-vzeugscr.leifmaschine mittels einer Trennscheibe aus einem Rohling herausgeschnitten. Beim anschließenden Schleifen der Schneiden kann dann problemlos ein gewünschter Freiwinkel präzise geschliffen werden.
Der erfindungsgemäQe Formbohrer kann vor allem bei kurzspänigem Aluminium, Messing, Bronze, Neusilber, Guß eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, diesen Formbohrer bei Kunststoffen wie Polyvinylchlorid (PVC), Plexiglas u.s.w. zuci Einsatz zu bringen.
Die Formplatte ist bei einer Ausführungsform der Erfindung kraftschlüssig mit dem Schaft des Formbohrers verbunden, wobei sie vorzugsweise in eine diametral verlaufende Nute eingesteckt ist. Bei dieser Ausgestaltung ist eine kostengünstige Herstellung und ein schnelles Auswechseln der Formplatte möglich.
Bei einer Heiterentwicklung ist die Nute zum Nutgrund hin verjüngt ausgebildet, so daß die Formplatte fest mit dem Schaft verbunden ist.
Bei einer zweiten Ausgestaltungsform der Erfindung ist die Fcrmplatte formschlüssig mit dem Schaft verbunden, wobei die Formplatte in eine diametral verlaufende Nute eingesteckt ist und von ülner Befestigungseinrichtung gehalten 1st, die in einer senkrecht zur Nute verlaufenden öffnung, insbesondere einer Bohrung angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung, bei der die Befestigungseinrichtung vorteilhafterweise eine Schraubverbindung ist, die insbesondere entsprechend der Größe und der
Form der Formplatte dimensioniert ist, ist eine weitere Verbesserung der Verbindung zwischen dem Schaft und der Formplatte erzielt, so daß die Formplatte beispielsweise nach Beendigung der Bohrung und dem daran anschließenden Herausziehen des Formbohrers aus dem Werkstück nicht in diesem steckenbleibt und von dem Schaft getrennt wird.
Um mit einem erfindungsgemäO gestalteten Formbohrer auch Bohrlöcher erstellen zu können, deren Tiefe größer als die Länge der Formplatte ist, ist es vorteilhaft, daß die Formplatte eine achsensymmetrische Form aufweist, wobei das an riem Schaft befestigte Ende der Formplatte eine Breite aufweist, die mindestens dem größten Durchmesser des Schaftes entspricht.
Eine Verbesserung des Eindringens £»*»s Bohrers in das Werkstück und eine Verringerung des Anpreßdruckes wird dadurch erzielt, daß die Formplatte zum Schaft hin mehrere Stufen aufweist, die jeweils eine Schneide haben.
Eine Verbesserung des Bohrvermögens des Formbohrers wird ferner dadurch erzielt, daß die Schneiden zumindest teilweise in einem spitzen Winkel zu einer zur Symmetrieachse Senkrechten angeordnet sind, wobei der Winkel vorzugsweise in einem Bereich zwischen 0° und 45° liegt.
Eine hohe Verschleißfestigkeit des Formbohrers wird dadurch erzielt, daß die Formplatte aus hochwertigem Stahl besteht.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Formbohrers dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Formbohrer in einer Frontansicht und Fig. 2 den Formbohrer gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht.
Ein Formbohrer 1 besteht aus einer Formplatte 2 und einem im wesentlichen zylindrischen Schaft 3. Der Schaft 3 weist an seinem einen Ende 4 eine sich in Achsrichtung erstreckende, diametral angeordnete Nute 5 auf. Sein zweites Ende 6 ist als Morse-Kegel geformt, der in ein, in den Figuren nicht dargestelltes drehfestes Futter einspannbar ist. j
Der Schaft 3 weist ferner eine Bohrung 7 auf, die senkrecht zur Nute 5 angeordnet ist. Die Formplatte 2 weist ebenfalls eine Bohrung 8 auf, die mit der Bohrung 7 im Schaft 3 korrespondiert, wenn die Formplatte 2 bestimmungsgemäß in die Nute 5 des Schaftes 3 eingesteckt ist. Durch die Bohrung 7 des Schaftes 3 und die Bohrung 8 der Formplatte 2 ist eine Schraube 9 gesteckt, die auf der dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Seite mit einer Mutter verschraubt ist. Die Schraube 9 weist einen Innensechskant 10 auf und ist in einer Ausnehmung 11 im Schaft 3 derart angeordnet, daß der Kopf der Schraube 9 nicht über die Mantelfläche 12 des Schaftes 3 hervorsteht. Die in den Figuren nicht dargestellte, auf die Schraube 9 geschraubte Mutter ist ebenfalls in einer Ausnehmung 13 angeordnet, so daß auch die Mutter nicht über die Mantelfläche 12 des Schaftes 3 hervorsteht.
Die Formplatte 2 weist eine achsensymmetrische Form auf und hat mehrere Stufen 14, die derart angeordnet sind, daß die Breite der Formplatte 2 von der Spitze 15 zum ersten Ende 4 des Schaftes 3 hin zunimmt. Jede Stufe 14 weist eine Schneide 16 auf. Die Schneiden 16 sind teilweise in einem spitzen Winkel oC zu einer zur Symmetrieachse 17 Senkrechten angeordnet. Die betragen hierbei zwischen 0° und 45°.
Bezugszeichenliste
1 Formbohrer
2 Formplatte
3 Schaft
4 Ende
5 Nute
6 Ende
7 Bohrung
&dgr; BöhlUriy 9 Schraube
10 Innensechskant
11 Ausnehmung
12 Mantelfläche
13 Ausnehmung IA Stufe
15 Spitze
16 Schneide
17 Symmetrieachse
18 Nutgrund
Winkel

Claims (12)

Ansprüche ;
1. Formbohrer mit einem Morsekegel- und/oder einem zylindrischen Schaft (3), der in ein Futter einspannbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formbohrer (1) eine am Schaft (3) befestigte Formplatte (2) mit mindestens einer Schneide (16) aufweist.
2. Formbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (Z) kraftschiüssig mit dem Schaft (3) verbunden ist.
3. Formbohrer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (2) in eine diametral verlaufende Nute (5) eingesteckt ist.
4. Formbohrer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nute (5) zum Nutgrund (18) hin verjüngt ausgebildet ist.
5. Formbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daü die Formplatte (2) formschlüssig mit dem Schaft (3) verbunden ist.
6. Formbohrer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (2) in eine diametral verlaufende Nute (5) eingesteckt ist und von einer Befestigungseinrichtung (9) gehalten ist, die in einer senkrecht zur Nute (5) verlaufenden öffnung, insbesondere einer Bohrung (7) -^ordnet ist.
7. Formbohrer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung eine Schraubverbindung (9) ist, die insbesondere entsprechend der Größe und der Form der Formplatte (2) dimensioniert ist.
8. Formbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (2) eine achsensymmetrische Form aufweist, wobei das an dem Schaft (3) befestigte Ende der Formplatte (2) eine Breite aufweist, die mindestens dem größten Durchmesser des Schaftes (3) entspricht.
9. Formbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (2) zum Schaft (3) hin mehrere Stufen (14) aufweist, die jeweils eine Schneide (16) haben.
10. Formbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (16) zumindest teilweise in einem spitzen Winkel (oO zu einer auf der Symmetrieachse (17) Senkrechten angeordnet sind.
11. Formbohrer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Winkels feO zwischen der Senkrechten und dei Schneide (16) zwischen 0° umj 45° beträgt.
12. Formbohrer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formplatte (3) aus hochwertigem Stahl besteht.
R/WK/re
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