DE1204383B - Maschine zum Entaesten von Baumstaemmen - Google Patents

Maschine zum Entaesten von Baumstaemmen

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DE1204383B
DE1204383B DEM54363A DEM0054363A DE1204383B DE 1204383 B DE1204383 B DE 1204383B DE M54363 A DEM54363 A DE M54363A DE M0054363 A DEM0054363 A DE M0054363A DE 1204383 B DE1204383 B DE 1204383B
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DE
Germany
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peeling
tools
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Application number
DEM54363A
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English (en)
Inventor
Stig Emil Uno Morenius
Karl Bernt Harry Morenius
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KARL BERNT HARRY MORENIUS
Original Assignee
KARL BERNT HARRY MORENIUS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L1/00Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor
    • B27L1/04Debarking or removing vestiges of branches from trees or logs; Machines therefor by rubbing the trunks in rotating drums
    • B27L1/05Drums therefor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B 271
Deutsche Kl.: 38i-l
1204 383
M54363Ic/38i
1. Oktober 1962
4. November 1965
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kompakte, jedoch zuverlässige und wirksame Maschine zum Entästen, vorzugsweise von Baumstämmen, zur Verfügung 2u stellen, die eine große Arbeitskapazität aufweist. Diese Maschine kann leicht mit Vorrichtungen zum Abborken, Schälen, Entrinden od. dgl. kombiniert werden, wodurch gleichzeitig mit dem Entfernen der Äste auch das Schälen der Baumstämme ausgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Maschine zum Entästen derart zu gestalten, daß ein oder mehrere, an sich bekannte, die zu entästenden Baumstämme oder Holzblöcke gegebenenfalls in einem hohlen Rotor umkreisende, sich nachgiebig durch Feder- oder Zentrifugalkraft gegen die Baumstämme anlegende Werkzeugarme vorgesehen werden, die ein oder mehrere Entästwerkzeuge zum Entfernen von Ästen, Zweigen, Reisern, Knorzen u. dgl. durch Schneid- und Schlag- oder Hackwirkung tragen. ao
Erfindungsgemäß kann das Entästwerkzeug in bezug auf die Bewegungsrichtung der Baumstämme vor einem ebenfalls an dem Werkzeugarm angeordneten Schälwerkzeug oder einer Schneide liegen. Dieses Entästwerkzeug kann als besonderes Teil, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Schrauben od. dgl. mit dem Werkzeugarm fest verbunden oder auf diesem festgelegt sein. Stellt man das Entästwerkzeug aus einem Stück Stahlblech her, dann kann dieses Stahlblech gebogen sein, wobei die gebogene Kante eine Entästschneide bildet. Das Entästwerkzeug kann erfindungsgemäß auch von einem, eine Schneide aufweisenden Teil des Werkzeugannes selbst gebildet werden. Zweckmäßig ist es, dem Entästwerkzeug zum Erfassen des Endes eines Baumstammes eine oder mehrere Schneidkanten oder Nocken zuzuordnen, wodurch das Entästwerkzeug und der Werkzeugarm bis zur Mantelfläche des Baumstammes anhebbar sind. Um die Arbeit des Rindenschälwerkzeuges nicht unangemessen störend zu beeinflussen, kann der aktive Teil des Entästwerkzeuges einen etwas größeren Abstand von der den Werkzeugen gemeinsamen Arbeitsachse haben als der aktive Teil des Schälwerkzeuges.
Durch die Kombination von Rindenschäl- und Entästwerkzeugen wird erfindungsgemäß eine Maschine zur Verfügung gestellt, die einen viel höheren Wirkungsgrad aufweist als die bisher zur Anwendung gekommene, zeitraubende und komplizierte Arbeit, wobei die Arbeit ebenso schnell, einfach und wirksam ausgeführt werden kann wie das Maschinenschalen.
Maschine zum Entästen von Baumstämmen
Anmelder:
Stig Emil Uno Morenius,
Karl Bernt Harry Morenius,
Sundsvall (Schweden)
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Lesser, Patentanwalt,
München 61, Cosimastr. 81
Als Erfinder benannt:
Stig Emil Uno Morenius,
Karl Bernt Harry Morenius, Sundsvall
(Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 30. September 1961 (9739)
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung der in einem nicht dargestellten hohlen Rotor schwenkbar festgelegten Werkzeugarme und diesen zugeordneten Werkzeugen zum Entästen und Schälen von Baumstämmen,
F i g. 2 eine Ansicht eines der Werkzeuge in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Aufsicht auf das Werkzeug in F i g. 2,
F i g. 4 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles, das eine Kombination von Schäl- und Entästwerkzeug zeigt,
F i g. 5 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles nach F i g. 4 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles nach F i g. 4 in Richtung des Pfeiles VI der F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles,
Fig. 8 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles nach F i g. 7 in Richtung des Pfeiles VIII,
Fig. 9 eine Ansicht des Ausführungsbeispieles nach F i g. 7 in Richtung des Pfeiles IX in F i g. 8,
Fig. 10 eine Aufsicht auf das Werkzeug nach Fig. 9.
509 720/115
3 4
Den in einem hohlen Rotor schwenkbar fest- durch wird dann der Werkzeugarm 15 und das Entgelegten Werkzeugarmen 1 sind Entästwerkzeuge 2 äst- bzw. das Schälwerkzeug 12 bzw. 14 in eine Stelzugeordnet, die als besonderes Teil, beispielsweise lung verschwenkt, in der die Schneide 13 auf der durch Schweißen, Löten, Schrauben od. dgl., mit Mantelfläche des Baumstammes schleift und daher dem Werkzeugarm 1 fest verbunden oder auf diesem 5 eine schabende Wirkung ausübt, während das Entfestgelegt sein können; das Entästwerkzeug 2 kann ästwerkzeug 12 Zweige, Äste, Reiser od. dgl. mit aber auch aus einem Stück eines gebogenen Stahl- seiner Schneide 16 abhackt und abschneidet. In bleches bestehen, dessen gebogene Kante eine Ent- Fig. 4 ist strichpunktiert der Querschnitt eines zu ästschneide bildet. Die Werkzeugarme 1 sind gegen- entästenden Baumstammes beispielsweise darüber dem hohlen Rotor über Bolzen, Zapfen 6 io gestellt. Dabei soll besonders auf die Lage der od. dgl. schwenkbar derart gelagert, daß sich die Schneide 16 hingewiesen werden, die von der Man-Werkzeuge 2 durch Feder oder Zentrifugalkraft telfläche des Baumstammes einen geringen Abstand nachgiebig gegen die Baumstämme anlegen. Ein mit hat, wodurch eine nachteilige Beeinflussung des jedem Werkzeugarm 1 starr verbundener Arm 10 Schälens verhindert und nur das Abschneiden der trägt ein Gewicht 11, das längs des Armes 10 ver- 15 Äste und Zweige gefördert wird,
stellbar ist und in einer geeigneten Stellung durch Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß der Werkeine Schraube 31 festgehalten wird. Dieses Gewicht zeugarm eine abgerundete Form aufweist. Verzichtet
11 bewirkt, daß das einem Werkzeugarm 1 zugeord- man auf die Anhebkante 12, dann kann der Werknete Entästwerkzeug 2 gegen den Baumstamm ge- zeugarm auch eine gerade Form haben. Das Entästdrückt wird. Anschläge 30 sind an einem hohlen 20 werkzeug 12 kann aus einem Stück Metallblech beRotor durch Bolzen 33 befestigt. Federn 32, von stehen, das durch Schmieden, Schleifen, Stanzen denen in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 nur oder andere Verfahren die dargestellte Form erhält eine dargestellt ist, sind bestrebt, die Werkzeugarme 1 und das mit dem Werkzeugarm 15 verschweißt oder im Uhrzeigersinn zu verschwenken, um den Eintritt in andere Weise an ihm festgelegt ist. F i g. 5 zeigt, der zu entästenden Baumstämme zu erleichtern. Ob- 25 daß das Entästwerkzeug in bezug auf die Bewegungswohl nur fünf Werkzeugarme 1 in F i g. 1 dargestellt richtung der Baumstämme vor einem ebenfalls an sind, versteht es sich von allein, daß die erfindungs- dem Werkzeugarm 15 angeordneten Schälwerkzeug gemäße Maschine nicht auf diese Anzahl beschränkt oder einer Schälschneide 13 liegt. Diese Anordnung zu werden braucht. ermöglicht ein außergewöhnlich gleichmäßiges und
Sowie der (in Fig. 1 nicht dargestellte) hohle 30 wirksames Schälen.
Rotor umläuft, umkreisen die Entästwerkzeuge2 den In dem in Fig. 7 bis 10 dargestellten Ausfüh-Baumstamm, so daß deren Schneidkante 3 zwang- rungsbeispiel sind die durch die Schneiden 18 und 19 läufig alle Zweige vom Baumstamm abhackt. Ist die veranschaulichten Entäst- und Schälwerkzeuge einSchneide 3 ausreichend scharf, dann tritt außerdem stückig mit dem Werkzeugarm 20. Die Entästschneide eine Schneidwirkung auf. Die Wirkung der erfin- 35 19 ist als Fortsetzung einer bekannten Anhebkante dungsgemäßen Maschine ist demzufolge gänzlich 21 zum Anheben des Werkzeugarmes 20 bis zur verschieden von der schabenden Wirkung von Mantelfläche des Baumstammes ausgebildet, sie Schälwerkzeugen. weicht von der Anhebkante 21 in einer vom Baum-
Jedes der einem Werkzeugarm 1 zugeordneten stamm nach außen verlaufenden Richtung und von
Entästwerkzeuge 2 kann erfindungsgemäß mit be- 40 der Schälschneide 18 ab. In dem dargestellten Aus-
liebigen, an sich bekannten Führungs-, Hebe- oder führungsbeispiel verlaufen die Entäst- bzw. Schäl-
Absenkvorrichtungen versehen sein, um eine leichte schneiden 19 bzw. 18 nicht parallel zueinander. Das
Führung auf der Mantelfläche des Baumstammes zu Prinzip, wie vorbeschrieben, ist jedoch das gleiche,
gewähren. da die Entästschneide 19 vor der Schälschneide 18
Das in F i g. 4 bis 6 dargestellte Ausführungsbei- 45 verläuft und sich in geringem Abstand von der
spiel zeigt eine Anhebekante 11, ein Entästwerkzeug Schälstelle am Baumstamm befindet. Die Schäl-
12 und ein Schälwerkzeug 14 als Teil eines Werk- schneide 18 gleitet leicht über die verbleibenden kurzeugarmes 15. Das Entästwerkzeug 12 hat eine Hack- zen Zweigstümpfe, ohne die Berührung mit dem oder Schneidkante 16, die wie die Schneide 13 des Baumstamm zu verlieren.
Schälwerkzeuges 14 im wesentlichen quer zur Haupt- 50 Auch in dem vorbeschriebenen Ausführungsbeilängsrichtung des Werkzeugarmes oder zum Durch- spiel in F i g. 7 bis 10 können die Entäst- und Schälmesser des hohlen Rotors verläuft. Die beiden werkzeuge als besonderes Teil, beispielsweise durch Schneiden verlaufen annähernd parallel zur Zuführ- Schweißen, Löten, Schrauben od. dgl., mit dem Werkrichtung eines Baumstammes. Die Schneiden 13 und zeugarm fest verbunden oder auf diesem festgelegt 16 schließen einen Winkel von annähernd 45° ein, 55 sein. Es ist auch möglich, auf die Anhebkante 21 wodurch eine verschiedene Wirkungsweise hervor- vollständig zu verzichten, wobei ein abgerundetes gerufen wird. Es ist dabei festzustellen, daß die Teil sich an die Entästschneide 19 mehr oder weniger Schneide 13 schabt, während die Schneide 16 hackt glatt anschließt. Ist das hier dargestellte Werkzeug oder schneidet. Natürlich kann der vorerwähnte einstückig, dann könnnen die Entäst- und Schäl-Winkel innerhalb weiter Grenzen variiert werden, 60 werkzeuge durch Schmieden und Schleifen erzeugt beispielsweise zwischen 25 und 90°, er liegt jedoch werden. Wird auf die Anhebkante 21 verzichtet, vorzugsweise zwischen 30 und 60°, und am zweck- dann kann das die Schneide 19 tragende Teil mit gemäßigsten, wie angegeben, bei etwa 45°. eigneten Hubmitteln, beispielsweise mit dem Aus-Die Baumstämme werden in einer senkrecht zur führungsbeispiel nach Fig. 4 bis 6 ähnlichen Nok-Seitenebene stehenden Richtung zugeführt und be- 65 ken versehen sein.
rühren dann zuerst das Entästwerkzeug 12, das mit Während in dem Ausführungsbeispiel nach zueinander parallelen Schneidkanten oder Nocken 17 F i g. 1 bis 3 eine Drehung des Rotors in Uhrzeigerversehen ist, um den Baumstamm zu erfassen. Da- richtung vorgesehen ist, ist in den Ausführungsbei-
spielen in Fig. 4 bis 10 eine solche entgegen der Uhrzeigerrichtung vorgesehen.
Obwohl in sämtlichen beschriebenen Ausführungsbeispielen angenommen worden ist, daß ein hohler Rotor zum Einsatz kommt, der die Werkzeugarme relativ zu den Baumstämmen in eine Kreisbewegung versetzt, soll die Erfindung so verstanden werden, daß es hier allein auf die Relativbewegung von Baumstamm und Werkzeugen ankommt, so daß beispielsweise auch bei Stillstand der Werkzeuge die Baumstämme durch geeignete Mittel in Umdrehung versetzt werden können, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Auch die dargestellten Schneiden sind nicht zwingend für die erfmdungsgewollte Wirkung, denn man kann beispielsweise die Schneide des Entästwerkzeuges zähneartig ausbilden, um dadurch eine Sägewirkung auf Äste und Zweige auszuüben. Die Schneide sollte dann allerdings schräg verlaufen und einen vergleichsweise kleinen Winkel zwischen ihrer Bewegungsrichtung und dem Baumstamm oder den Ästen bzw. Zweigen bilden. Es ist auch möglich, Bohrspitzen als Schneiden zu verwenden, die dann in Ausnehmungen des Werkzeugarmes einsetzbar sind und mit diesem lösbar oder fest verbunden werden. Diese Bohrspitzen können aus gesinterten Karbiden oder anderen Hartmaterialien hergestellt werden.
Die Erfindung soll auch solche Ausführungsbeispiele erfassen, bei denen mehr als ein Schälwerkzeug und/oder Entästwerkzeug vorgesehen sind. Eine Anzahl von Entästwerkzeugen kann so angeordnet sein, daß die Äste und Zweige stufenweise nacheinander entfernt werden.

Claims (10)

Patentansprüche: 35
1. Maschine zum Entästen von Baumstämmen, gekennzeichnet durch ein oder mehrere an sich bekannte, die zu entästenden Baumstämme oder Holzblöcke gegebenenfalls in einem hohlen Rotor umkreisende, sich nachgiebig durch Feder- (32) oder Zentrifugalkraft gegen die Baumstämme anlegende Werkzeugarme (1), die ein oder mehrere Entästwerkzeuge (2) zum Entfernen von Ästen, Zweigen, Reisern, Knorzen u. dgl., durch Schneid- und Schlag- oder Hackwirkung tragen (Fig. 1).
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entästwerkzeug (12) in bezug auf die Bewegungsrichtung der Baumstämme vor einem ebenfalls an dem Werkzeugarm (15) angeordneten Schälwerkzeug (14) oder einer Schneide (13) liegt.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Entästwerkzeug (12) als besonderes Teil, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Schrauben od. dgl., mit dem Werkzeugarm (15) fest verbunden oder auf diesem festgelegt ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Entästwerkzeug (19) aus einem Stück Stahlblech besteht (Fig. 7 bis 10).
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlblech gebogen ist, wobei die gebogene Kante eine Entästschneide (19) bildet.
6. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Entästwerkzeug von einem eine Schneide (19) aufweisenden Teil des Werkzeugarmes (20) selbst gebildet ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entästschneide (19) eine Fortsetzung einer bekannten Anhebkante (21) zum Anheben des Werkzeugarmes (20) bis zur Mantelfläche des Baumstammes bildet.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Entästwerkzeug (12) zum Erfassen des Endes eines Baumstammes eine oder mehrere Schneidkanten oder Nocken (17) aufweist und dadurch, daß Entästglied und der Werkzeugarm (15) bis zur Mantelfläche des Baumstammes anhebbar sind.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wirksame Teil des Entästwerkzeuges (12) einen etwas größeren Abstand von der den Werkzeugen gemeinsamen Arbeitsachse hat als der wirksame Teil des Schälwerkzeuges (14).
10. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden der Entäst- und Schälwerkzeuge (12,14) in Richtungen verlaufen, die miteinander Winkel zwischen 45 und 90° bilden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 720/115 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
DEM54363A 1961-09-30 1962-10-01 Maschine zum Entaesten von Baumstaemmen Pending DE1204383B (de)

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SE1204383X 1961-09-30
SE973961 1961-09-30

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