DE1709365A1 - Dunstrohrdurchfuehrung fuer ein Flachdach - Google Patents

Dunstrohrdurchfuehrung fuer ein Flachdach

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DE1709365A1 DE19671709365 DE1709365A DE1709365A1 DE 1709365 A1 DE1709365 A1 DE 1709365A1 DE 19671709365 DE19671709365 DE 19671709365 DE 1709365 A DE1709365 A DE 1709365A DE 1709365 A1 DE1709365 A1 DE 1709365A1
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Traugott Schoop
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Dunstrohrdurchführung für ein Flachdach Die Erfindung bezieht sich auf eine Dunstrohrdurchführung für ein Flachdach mit einem im Dach verlegten Dunstrohrstück und einem von oben her in dieses einzufügenden Rohrstück mit einem Abdichtungsflansch.
  • Eine derartige Dunstrohrdurchführung ist bekannt aus dem DT-Gbm 1 956 483. Diese Gebrauchsmusterschrift befaßt sich mit dem Problem, das Dunstrohr durch die Betondecke des Flachdaches mit möglichst wenig Arbeitsaufwand durchzuführen und sieht zu diesem Zweck ein als verlorene Schalung dienendes Rohr mit Innengewinde vor, in das das einzufügende Rohr eingeschraubt werden soll.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine andere Auff;abe, nämlich die Verhütung von Kondenswasserschäden. Aus dem Gebäude steigt die sogenannte "wandernde Feuchtigkeit", nämlich Luft von sehr hohem Feuchtigkeitsgehalt nach oben und verläßt normalerweise das Gebäude durch das Dach. Die Stelle, an der das Dunstrohr das Dach durchstößt, ist hierbei besonders gefährdet. Die wasserhaltige Luft kann längs der Außenseite des Dunstrohres zwischen diesem und den anschließenden Teilen des Daches hindurchsteigen. Kondenswasserschädefi können dann entstehen, wenn niedrige Außentemperaturen herrschen. Der über das Dach hinausstehende Abschnitt des Dunstrohres ist dann kalt und bildet eine Kondensationsfläche für die wasserhaltige aufsteigende Warmluft. Wasser könnte sich dann sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des Dunstrohres niederschlagen. An der Innenseite ist dies unschädlich, da das Wasser in die Kanalisation abläuft. Wasser, das sich an der Außenseite des Dunstrohres niederschlägt, kann aber zwischen diesem und einer das Dunstrohr umgebenden zylindrischen Einfassung in das Gebäude eindringen. Es durchnäßt die Dachisolation und bildet eine Kältebrücke.
  • Auch durch die eingangs genannte Dunstrohrdurchführung wird Eindringen von Kondenswasser in das Gebäude nicht verhindert. Der auch dort vorgesehene sogenannte Abdichtungsflansch ist nämlich von außen her auf das einzufügende Rohr aufgeschraubt. Bei den im Baugewerbe notwendigen Toleranzen kann ohne weiteres Kondenswasser durch das Gewinde hindurchdringen und an dem einzufügenden Rohrstück weiter nach unten laufen. Weiterhin ist der sogenannte Abdichtungsflansch als starrer Teller ausgebildet, der nur von oben her gegen eine Abdichtungsschicht der Dachhaut angeschraubt werden soll. Schon bei geringer Schrägstellung des Abdichtungsflansches oder bei Unebenheiten der Dachhaut ergibt sich hierbei keine zuverlässige Abdichtung. Es kann sogar Regenwasser von der Dachhaut her unter den Abdichtungs flansch laufen.
  • Weiterhin sind keine Vorkehrungen zur Abdichtung zwischen dem einzufügenden Rohr und einem im Gebäude verlegten Dunstrohr vorgesehen, so daß Stauwasser hier austreten kann, wie unten erläutert wird. Schließlich@soll das einzufügende Rohr über seine ganze Länge mit einem Außengewinde versehen sein und in das als verlorene Schalung dienende Rohrstück von ,oben her eingeschraubt werden; ein Vorgang, der bei der üblichen Verschmutzung bei der Herstellung von Bauten, wenn überhaupt, nur mit erheblichem Zeitaufwand und langer Fummelei durchführbar ist.
  • Bei der praktischen Ausführung von Dunstrohrdurchführungen hat man in der Schweiz das über das Dach hinausragende Rohrstück in einigem Abstand mit eindr Dunstrohreinfassung umgeben und den hohlzylindrischen Zwischenraum mit einer Wärmedämmschieht ausgefüllt. Durch die Wärmedämmschicht wird verhindert, daß die Außenwand des Rohrstückes infolge der Außentemperatur soweit abkühlt, daß sie eine Kondensationsfläche bilden kann. Die Außenwand des Rohrstückes bleibt also auch dann trocken, wenn wasserhaltige Warmluft in den Raum der Wärmedämmschicht eindringen sollte. Für die Wärmedämmschicht wird eine bestimmte Dicke vorgeschrieben. Die Abwasserdunstrohre haben bestimmte genormte Innendurchmesser, aber unterschiedliche Wandstärken. Diese können von 2 bis 10 mm schwanken. Dementsprechend müssen die zugehörigen zylindrischen Wärmedämmschichten mit unterschiedlichenDurchmessern gefertigt werden. Es sind äußere Blecheinfassungen für die Wärmedämmschicht von ebenfalls unterschiedlichen Durchmessern erforderlich. Darüberhinaus muß noch eine obere ringförmige Abdeckung für die zylindrische Wärmedämmschicht vorgesehen werden. Es ist also eine Menge Klempnerarbeit erforderlich, und die Stücke müssen je nach den verwendeten Durchmessern gefertigt werden. Eine rationelle Lagerhaltung fertiger Teile wird hierdruch unmöglich gemacht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dunstrohrdurchführung für ein Flachdach zu schaffen, die Kondenswasserschäden zuverlässig verhindert, unter geringem Arbeitsaufwand anbringbar ist und eine über das Dach hinausstehende zylindrische Wärmedämmschicht und zugehörige Dunstrohreinfassung überflüssig macht.
  • Die Aufgabe wird bei der eingangs genannten Dunstrohrdurchführung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ..... (Kennzeichen von Anspruch 1).
  • Hiernach wird die Bildung von Kondenswasser an dem über das Dach hinausstehenden Rohrstück zugelassen. Sich an der Innenseite bildendes Kondenswasser ist unschädlich, da es in die Kanalisation abfließt. Bildet sich auch an der Außenseite Kondenswasser, so fließt es ebenso ab wie Regenwasser, was dadurch erreicht wird, daß der Abdichtungsflansch einerseits mit dem Einsteckrohr fest und dicht verbunden ist und andererseits unter die wasserdichten Schichten der Dachhaut abdichtend eingreift.
  • Im folgenden soll zur Vereinfachung der Bezeichnungen mit "Dunstrohr" nur noch der im Gebäude verlegte Teil dieses Rohres bezeichnet werden, während der darin eingesteckte Teil des Dunstrohres nur noch als "Einsteckrohr" bezeichnet wird (obgleich dieses natürlich.auch ein Teil des Dunstrohres ist).
  • Daß das Einsteckrohr auch gegen das im Dach verlegte Dunstrohrstück abgedichtet ist, ist aus folgendem Grunde wichtig: Das Flachdach hat Dachwassereinläufe, die unterhalb der Einsteckstelle in das Dunstrohr einmünden. Bei starkem Regen, oder wenn das Abwasserrohr ganz oder teilweise verstopft ist, kann sich Wasser hochstauen, und zwar bis zu einer Höhe über der Dachhaut. Die Abdichtung zwischen Einsteckrohr und Dunstrohr verhindert, daß hierbei Wasser an der Einsteckstelle aus dem Dunstrohr austritt und in das Gebäude gelangt. Das Einsteckrohr nach der Erfindung eignet sich für Flachdächer beliebiger Neigung, wobei. der Abdichtungsflansch entsprechend der Dachneigung am Dunstrohr angebracht ist und die abdichtende Schicht des Daches, z.8. Dachpappe, über den Abdichtungsflansch gelegt wird.
  • Man kann unter dem Abdichtungsflansch eine Wärmedämmschicht anordnen, die eine Fortsetzung der Wärmedämmschicht der Dachabdeckung darstellt.
  • 41 Die Abdichtung des Einsteckrohres gegen das Dunstrohr kann in einfachster Weise durch einen Rollring geschehen, der in einer ringförmigen Innennut des Dunstrohres gehaltert ist. Sind dagegen größere Durchmesserunterschiede zu überbrücken, will man aber nur eine einzige Sorte Dichtungsringe, z.B. für Rohre unterschiedlicher Durchmesser verwenden, so kann der Dichtungsring aus stark deformierbarem Dichtungsmaterial, insbesondere Schaumstoff, bestehen und am Oberende des Dunstrohres anliegen. Die in Gebäuden verlegten Dunstrohre haben unterschiedliche Durchmesser. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung läßt sich mit einem einzigen Durchmesser des über das Gebäude hinausragenden-Rohrabschnittes dadurch auskommen, daß der'Außendurchrnesser des über das Gebäude hinausragenden Abschnittes des Einsteckrohres dem größten üblichen Innendurchmesser des Dunstrohres entspricht, und daß zur Anpassung an Dunstrohre von geringerem Innendurchmesser zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt des Einsteckrohres ein mit beiden wasserdicht verbundenes Reduzierstüek vorgesehen ist.
  • Durch das Redizierstück läßt sich der Anschluß an die im Gebäude verlegten Rohre herbeiführen. Die oberen Abschnitte der Eineteckrohre mit ihrer Sicke und ihrem Abdichtungsflansch brauchen daher nur in einer einzigen Abmessung vorgefertigt zu werden und vereinfachen die Lagerhaltung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben: Fig. 1 zeigt in lotrechtem Schnitt durch ein Flachdach ein Abwasserdunstrohr mit einem Einsteckrohr nach der Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt den unteren Teil eines derartigen Einsteckrohres mit Reduzierstück, Fig. 3 zeigt in lotrechtem Schnitt eine Abdichtung zwischen Einsteckrohr und Dunstrohr mit Rollring.
  • Fig. 1 zeigt eine Dachplatte, die zwei Betonschichten 31 und 32 besitzt. Ein im Gebäude nach oben geführtes Dunstrohr 34 endet unterhalb der oberen Fläche der Betonschicht 32. In das Dunstrohr 34 ist das Einsteckrohr 36 eingesteckt. Es besitzt eine Außensicke 38. Oberhalb der Sicke ist der Abdichtungsflansch 40 angebracht. Er besitzt einen nach oben gerichteten Stutzen 42. Dieser ist mit dem Einsteckrohr 36 verlötet.
  • Der Abdichtungsflansch 40 hat von oben gesehen eine rechteckige, insbesondere quadratische Form. Seine vier Außenränder 44 sind nach unten rechtwinklig umgebogen. Unterhalb des Flansches 40 und innerhalb der Außenränder 44 ist-eine Wärmedämmschicht 46 angeordnet. Sie wird schon in der Fabrik über das Einsteckrohr gesteckt und an dem Abdichtungsflansch dadurch gehaltert, daß einige Ausschnitte 44a des Außenrandes 44 nach innen gedrückt werden. Zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit ist zwischen das Oberende des Dunstrohres 34 und die untere Fläche der Wärmedämmschicht 46 ein Ring 48 aus stark komprimierbarem Schaumstoff eingefügt.
  • Der Ring überbrückt einerseits den Abstand zwischen Dunstrohr 34 und Wärmedämmschicht 46, andererseits den Abstand zwischen Einsteckrohr 36 und Betonschicht 32. Der Ring hat ursprünglich einen wesentlich größeren Querschnitt als in Fig. 5 dargestellt und wird beim Einbau in den freigebliebenen Raum hineingedrückt. In das obere Ende des Einsteckrohres 36 ist ein Kunststoffring 50 eingefügt, der ein GYtter besitzt, das im vorliegenden Fall nur aus einem Kreuz 51 besteht.
  • Die unter dem Abdichtungsflansch 40 angebrachte Wärmedämmschicht 46 fügt sich in die Wärmedämmschicht 53 des Daches ein. Auf den Abdichtungsflansch 40 werden anschließend die wasserdichten Schichten aufgeklebt, hier Dachpappeschichten 55, wie es Fig. 5 links zeigt. Darüber werden in üblicher Weise eine Sandschicht 57 und eine Schicht aus grobem Kies 59 gelegt. Feuchtigkeit, die zwischen der Innenwandung des Dunstrohres 34 und er Außenwandung des Einsteckrohres 36 aufsteigt, wird durch den Schaumstoffring 48 daran gehindert, nach oben in die Wärmedämmschicht 46 einzudringen. Wasser, das sich an dem nach oben hinausragenden Abschnitt des Einsteckrohres 36 außen niederschlägt, sei es Regenwasser oder Kondenswasser, läuft nach unten ab, zunächst auf den Abdichtungsflansch 40 und dann auf die Dachpappeschichten 55, genau wie sonstiges Regenwasser. Diese Anordnung verhindert also ein Eindringen von Wasser längs der Außenwand des Dunstrohres in das Gebäude.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung des Einsteckrohres 36 auf ein im Gebäude verlegtes Dunstrohr 34' von geringerem Durchmesser als das in Fig. I. Dieses Dunstrohr 34' ist hier bis zur Oberkante der oberen Betonschicht 32 hochgezogen. In das Dunstrohr ist ein besonderer Einsteckrohrabschnitt 61 eingefügt, der an seinem oberen Ende eine Erweiterung 63 besitzt. Die Erweiterung endet nach oben mit einem Rohrstutzen 65, in den das untere Ende des jetzt kürzer gehaltenen Rohres 36' eingefügt ist. Die Rohre 36' und 61 sind dort miteinander verlötet. Der Teil 63 bildet für das Rohr 36' ein Reduzierstück und gestattet die Anpassung an Dunstrohre kleineren Durchmessers.
  • Der Schaumstoffring 48 hat hier einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Rohrabschnittes 61 entspricht. Er hat ebenfalls ursprünglich einen rechteckigen Querschnitt und wird in den Ringraum von annähernd dreieckigem Querschnitt hineingedrückt, der sich zwischen den Teilen 61, 63, 46, 32 und 34' ergibt.
  • Fig. 3 zeigt ein Einsteckrohr mit Reduzierstück. Das Dunstrohr 34" besitzt in seinem oberen Ende eine innere Ringnut, in der ein Rollring 66 untergebracht ist. Beim Einführen des Rohrabschnittes 61 wird der Rollring soweit zusammengequetscht, daß er eine sichere Abdichtung gewährleistet. Diese Anordnung ist besonders geeignet, eine sichere Abdichtung gegen Wasser zu gewährleisten, das bei einem Rückstau in die Höhe der oberen Dachfläche gelangt.
  • Bei dieser Ausführungsform wird noch eine Papplage 67 verwendet, die die obere Fläche der Betonplatte 31 und das Oberende des Dunstrohres 34" abdeckt. Die Papplage hat ein kreisförmiges Loch, durch das der Rohrabschnitt 61 nach unten eingeführt wird.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Dunstrohrdurchführung für ein Flachdach mit einem im Dach verlegten Dunstrohrstück und. einem von oben her-in dieses einzufügenden Rohrstück mit einem Abdichtungsflansch, dadurch g e k e n n r e i c h n e t , daß zur Verhütung von Kondenswasserschäden das einzufügende Rohrstück als Einsteckrohr (36, 36') ausgebildet ist und gegen das im Dach verlegte Dunstrohrstüek (34, 34', 34'') abgedichtet (48, 66) ist, und daß der Abdichtungsflansch (4o) mit dem Einsteckrohr fest und dicht verbunden ist und unter die wasserdichten Schichten (55) der Dachhaut abdichtend eingreift.
  2. 2. Dunstrohrdurchführung nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Einsteckrohr (36, 36') unmittelbar unterhalb der Ansatzstelle des Abdichtungsflansches (40) eine Außensicke (38) hat, und daß der Abdichtungsflansch mit einem nach oben weisenden Zylinderstutzen (42) auf der Sicke aufliegt und mit dem Einsteckrohr wasserdicht verbunden Ist,(Fig. 1 bis 3).
  3. 3. Duristrohrdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß unter dem Abdichtungsflansch (40) eine Wärmedämmschicht (46) angeordnet ist, die eine Fortsetzung der Wärmedämmschicht (53) der Dachabdeckung darstellt (Fig. 1 bis 3).
  4. 4. Dunstrohrdurchführung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den'Außenseiten des Abdiehtuni@sflansches (40) längs geradliniger Kanten Ränder (44) nach unten umgebogen sind, die zur Halterung der Wärmedämmschicht (46) bei Transport und Montage stellenweise (44a) in diese eingedrückt sind (Fig. 1).
  5. 5. Dunstrohrdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Einsteckrohr (36, 61`) von einem Dichtungsring (48, 66) umgeben ist, der es gegen den oberen Teil des Dunstrohres (34, 34', 34") abdichtet (Fig. 1 bis 3).
  6. 6. Dunstrohrdurchführung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtungsring ein Rollring (66) ist, der in einer ringförmigen Innennut des Dunstrohres gehaltert ist (Fig. 3).
  7. 7. Dunstrohrdur chführung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Dichtungsring (48) aus stark deformierbarem Dichtungsmaterial, insbesondere Schaumstoff, besteht und am Oberende des Dunstrohres (34, 34') anliegt (Fig. 1 und 2). B. Dunstrohrdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Außendurchmesser des über das Gebäude hinausragenden Abschnittes (36') des Einsteckrohres dem größten üblichen Innendurchmesser des Dunstrohres entspricht, und daß zur Anpassung an Dunstrohre von geringerem Innendurchmesser zwischen dem unteren und dem oberen Abschnitt des Einsteckrohres ein mit beiden wasserdicht verbundenes Reduzierstück (63, 65) vorgesehen ist (Fig. 2 und 3).
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