DE1706814U - Aufhaengung fuer wahlweise kipp- und drehbare fenster- und tuerfluegel. - Google Patents
Aufhaengung fuer wahlweise kipp- und drehbare fenster- und tuerfluegel.Info
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- E05D15/48—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements
- E05D15/52—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis
- E05D15/5205—Suspension arrangements for wings allowing alternative movements for opening about a vertical as well as a horizontal axis with horizontally-extending checks
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Dipl.-Ing. W. Grsmko^ Bl40b91·SH. /,IS
Patentanwalt
Stuttgart-Bad Cermet::^
Stuttgart-Bad Cermet::^
Z 14 447/68C Gm
Andreas £ruH ,Ifeass/Rh,
Seue Beschreibung
" Aafhänga.ig für wahlweise kipp- und drehbare 3?enster-
und "Türflügel".
Ee ist bekannt,Fenster- cmd Türflügel derart mit dem zugehörigen
Blendrahmen za verbinden, daß sie wahlweise sowoJil
am eine äassere senkrechte Achse gedreht als auch am
eine untere waagerechte Achse gekippt werden können.TJm das za ermöglichen,sind die Plügel entweder durch um die untere
waagerechte Ach.se (Eippachse) aas schwenkbare oder solche
Pischbänder aufgehängt,bei denen der Zapfen aus dem Oberteil
ausgezogen werden kann.Ausserdem ist es bekannt,eine
Schere oder Spreize vorsasehen,die die Eippbewegung des
Flügels begrenzt.Solehe Spreizen sind,da sie sonst nicht
nor das Kippen,sondern auch das Drehen des Fenster— oder Türflügels beschränken wurden, in der Regel an der Ablenkseite
des Hügels angebracht.
Den bekannten Einrichtungen dieser Art ist der Baeirfeeil
gemeinsam,daß bei unterbliebener Kupplung des Hügels in der Eippaeh.se .jeder Yersueh,einen gekippten fenster- oder
Türflügel zu drehen,zur folge hat,daß die der Anlenkkante
gegenüberliegende Plügelkante beim Verlassen ihres unteren Auflagers sieh plötzlich absenkt und auf den I&ßboden oder
das Fensterbrett aufstößt.Da bei den meist recht schweren
flügeln dieses Aufstoßen plötzlich and heftig erfolgt,sind
ernsthafte Schaden nicht nur für das Fenster oder die Tür, sondern auch für den Bedienenden zu besorgen-An asich bekannte
■ Sicherungen gegen Fehlbedienung erfordern zusätzliche Bauteile ,"verteuern die Anlage und erschweren die Bedienung»
Um diesem Nachteil abzuhelfen und eine Fenster- oder TGxaufhängung
für wahlweise kipn- und drehbare Flügel zn
schaffen,bei der jede schädliche Wirkung einer Fehlbedienung
vermieden ist,wird erfindungsgemäss vorgeschlagen,
daß die Spreize an der der Xippaehse gegenüberliegenden
Fiügelkante aas einem einerseits in der lotrechten 3)reiiachs<
des Flügels am Blendrahmen in einem Drehlager schwenkbar gelagerten
und andererseits längsbeweglich (z.B.in einem
Schlitz) am Flügel gleitend geführten Hauptarm und einer denselben gegen den Flügel abstützenden Strebe besteht,
welche je in einem Drehlager einerseits am Hauptarm und
andererseits am Flügel abgelenkt ist.Die Strebe ist hierbei
also ohne Spiel einerseits am Flügel und andererseits an dem in der lotrechten Drehachse gelagerten Hauptarm
der Spreize angelenkt.
Eine derartige Aufhängung erlaaot nicht nox das beliebige
wahlweise Drehen und Zippen des Flugeis,sondern auch das
Drehen eines bereits gekippten Flügels unter Aufrechterhält ung gleicher Höhenlage aller Flugelteile und darüber
hinau.s sogar das Kippen eines um seine vertikale Drehachse
geöffneten Flügels*
Des weiteren ist bei der erfindungsgemäss en Aufhängung die
Länge der Strebe zwischen ihren G-elenken von der Länge
des Hauptarmes zwischen dessen Anlenkung am Blendrahmen and der Anlenkung der Strebe am Hauptarm verschieden,wobei
jedoch diese Längen derart gewählt sind,daß ohne Spiel
in den G-elenken der Strebe und in dem den Hauptarm mit dem Blendrahmen verbindenden Gelenk die Seitenkanten des
Flügels beim Zippen desselben um die Eippachse in parallelen Ebenen geführt v/erden»
Die freie JMjige des Hauptarmes zwischen der Anlenkung der
Strebe und der Führung am flügelrahmen beträgt hierbei
einen Mittelwert der zwischen der übrigen Länge des Eaaptaumes
and der Länge der Strebe liegt,2.B.derart,daß die
Längenverhältnisse dieser !Deile sich wie 8illt6 verhalten«
Hacit einem weiteren Merkmal der erfindongsgemässen Aufhängung
ist der Hauptarm am Flügel festlegbar,derart,dass
das Drehlager des Hauptarmes am Blendrahmen gleichzeitig das obere Drehlager des Flügels beim Drehen desselben um
die lotrechte Drehachse bildet.
Ein besonderes oberes Drehgelenk für den Flügel kann z.B.aasser
einem im Schnittpunkt der lotrechten Drehachse and der waagerechten ICLppachse liegenden, sowohl ein Hippen
als auch ein Drehen zulassenden Eckgelenk - entbehrt werden.
Die netze Spreize lässt sich - falls erwünscht - aushso aasgestalten,
daß sie ein Drehen des gekippten Flügels verhindert
oder beim Drehen eines gekippten Plügels diesen in die Yartikale zurückschwingt.
Die nähere Aas gestaltung and Wirkungsweise der den Gegenstand
der Erfindung bildenden Auf häng tmg, ihre weitere
Ausgestaltung and besonderen Anwendangsmögliehkeiten
seien an Hand der anliegenden Zeichnung näher erläutert. Es zei: en:
Pig.1 eiaen gekippten Fensterflügel mit der oberen
Spreize in ihrer Grundform, Fig»2 einen gekippten Fensterflügel,bei der die
Spreize za einer Schere erweitert ist, Fig,3 einen gekippten und teilweise gedrehten Flügel
mit einer Spreize,die über eine Sperrklinke
atich gegen den Blendrahmen abgestützt ist,
Fig.4 die Oberkante eines Flügels mit der Spreize nach Fig.l in verschiedenen Eippstellungen
und in geschlossenem Zustande,
■Pig.5 die Oberkante eines Plügels mit der
Spreize nach Pig.2 in gekipptem,geschlossenem and gedrehtem Zustande des
Flügels,
Pig· 6 die Oberkante eines Plügels mit der Spreize nach Pig· 3 in gekipptem,in geschlossenem
und in gedrehtem Zustande des Plügels,
Pig.7 die Oberkante eines Plügels mit der Spreize
nach Pig.3 in geschlossenem und in um 90° durch Drehen geöffnetem Zastand des Plügels,
Pig.8 und 9 Einzelheiten des Drehlagers der Spreize am Blendrahmen.
Die Pensterflügel 1 nach den Piguren 1 bis 3 sind in an
sich bekannter Art je an ihrer rechten unteren Ecke in einem
(nicht gezeichneten)Zapfenlager abgestützt, das sowohl ein
Kippen des Pliigels um eine nahe der unteren Zante verlaufende
waagerechte Achse wie auch ein Drehen des Plügels am eine dicht aasserhalb der rechten Kante verlaufende senkrechte
Achse erlaubt.Die links- und rechtsseitigen Verriegelungen
2 und 3 sind als sog.Basküle-'versuJjiüsse ausgebildet·
Die den G-egenstand der Erfindung bildende Spreize besteht
in ihrer Grundform gem.Pig.l und Pig.4 aus dem Iiauptspreizarm
4 und der Strebe 5.Der Eaaptarm 4 ist am Blendrahmen 6
bei 7 so gelagert,daß er sich in waagerechter oder schwach
gegen die Y/aagerechte geneigter Ebene verschwenken lasst.Das
Lager 7 bildet zugleich das obere Drehlager des Plügels*An seinem freien Ende is t der Spreisenarm 4 an der Oberkante
des Plügels 1 mit einem Zapfen IS in einem Schlitz 8 geführt*
Eine zwischen seinen ^Endpunkten angelenkte Strebe 5 stützt
ihn gegen den Plug el 1 ab, an dem er in einem festen Drehlager ζ
befestigt ist.Is lassen sieh Langeiiverhältnisse zwischen den
Seilen ε and b des SpisLzenarmes 4 und der Länge ο der Strebe
ermitteln,die ein geradliniges Ame- und Einkippen des Plügels
if '
zulassen,JslB, das aus der Zeichnung abzulesende Verhältnis
aib:e = S:lli6.Sie gleiciie Wirkung ergibt sicJi bei einem
Verhältnis von 1:1:1.wobei allerdings das Drehlager der
Strebe 5 am 31I-Sgel außerhalb von dessen Anlenkkante liegt.
Der an der Anlenkseite vorgesehene Basküle-Verschluß 3
braucht nur eine obere Schubstange 10 besitzen,da die iage
der unteren Flügelecke durch das dort angeordnete Zipp-Drehlager
eindeatig bestimmt ist.Die Schabstange 10 soll den flügel auch nicht im Blendrahmen 6 festlegen,sondern
nur in geschlossenem Zastande des Hügels den auf seiner
überkante liegenden Spreisenarm 4 hintergreif en.Dann ist nämlich der Arm 4 in seiner Lage zum !flügel 1 festgelegt
und dieser kann nicht gekippt,sondern nur um seine vertJsle
Achse gedreht werden.Zugleich ißt dann auch der geschlossene Flügel 1 in seiner Lage zum Blendrahmen 6 festgelegt
und eine besondere,bei anderen Einrichtungen, notwendige
Verriegelung ist entbehrlich.,Der Basküleverschloß
3,10 kenn auch durch einen Schnäpper ersetzt sein,der zam
Sippen des Flügels 1 durch eine Zugstange, Schnur oder Kette ausgelöst wird.
Da der Hügel 1 sich nur um die durch das untere Eipp-Dreh-iager
und das lager 7 bestimmte Achse drehen lässt, gleichgültig,ob er sich in vertikaler oder schräger lage
befindet,bleiben sämtliche Plügelteile in genau gleicher
Höhenlage,-wenn der ZLügel um die vertikale Achse gedreht
wird,
G-elegentlich ist es erwünscht ,ein Drehen des in gekipptem
Zustande befindlichen Hügels 1 zn verhindern,ζ»B. dann,
■wenn der Flügel dicht neben einer senkrecht zax F'ensterfront
verlaufenden Wandfläciie angelenkt ist. Solchen !Kölschen
wird die Ausbildung der Spreize gemäss den Figuren 2,5 und 3j6,7 gerecht.
Die Spreize nacii den Figuren 2,5 unterscheidet sich von
der vorbeschriebenen lediglieh dadurch, daß die Strebe 5 über ihren AnLenlrpimkt am Spreizenarm 4 hinaas zu. einem
Seher enarm 11 verlängert ist. Dieser Arm 11 ist mit seinem freien Ende kurz gegen den Blendrahmen 6 za abgewinkelt and
trägt dort einen Zapfen 12,mit dem er eine im Blendrahmen 6
vorgesehene Blende 15 hintergreift,die mit einem Schlitz 14
2 um Durchlaß des abgewinkelten Endes des Armes 11 versehen
ist,Eine obere Erweiterung 15 des Schlitzes 14 gestattet den
Durchtritt des Zapfens 12 durch die Blende 15,wenn der KLH-gel
gedreht wirä.Hrd der Versuch gemacht,den aach nar minimal
gekippten Plug el 1 z\x drehen ,legt sich der Zapfen 12
hinter die Blende 13 und verhindert die Drehbewegung»^eü Ii
in Pig. 5 zeigt δ,βη. Weg des Zapfens 13 beim Drehen and Pfeil
17 den des Kxhrangssti&es 18 am Spreizenarm 4 im Schlitz 8
beim Drehen and lappen des Plügels 1.
Sei der Ausgestaltung der Spreize nach den Figuren 3,6t7
wird beim Versach,den gekippten Plugel 1 za drehen,dieser
um eine etwa diagonale Achse in die Vertikalebene eingeschwenkt,
bevor ein Drehen des Plügels um seine senkrechte Achse möglich ist.Der !Flügel 1 kann sich als© mit keinem
seiner Teile einer benachbarten Wandfläche oder dergl,über
seine Aufhängung am Blendrahmen 6 hinaas nähern,es sei (Lena,
er sei ix
schwenkt.
schwenkt.
er sei im geizen um mehr als 90 aas der Pensterfront
Za diesem Zwecke ist die G-randform der Sprejjse gemäss 3?ig.l
and J'ig«3 um eine Sperrklinke 19 erweitert, die nahe dem
Drehlager 7 auf dem Spreiaenarm drehbar befestigt ist.Diese
Sperrklinke ist an einem Ende gegen den Blendrahmen β zu
hakenförmig abgewinkelt und mit den Haken 2o in einem Schlitz
21 einer an Blendrahmen 6 befestigten Blende 22 geführt.Eine
^eder 23 ist bestrebt,das hakenförmige Ende 2o innerhalb
fies Schlitzes 21 za halten.Die Sperrklinke 19 überragt mit
ihem den Haken 2o abgewandten Snde den Spreizenarm 4
einen oberen Ansehlag des Plügels 1 hin.Wird der Plügel 1 gekippt,
dann hintergreift der Baken 2o der Sperrklinke 19 dfe
dem Lager 7 .zugekehrte Esnte des Schlitzes 21 und verhindert
ein -weiteres Verschwenken des Spreizenarmes 4 über die in Pig.
aasgesogenes, gezeichneten Stellung hinaas.. Wird jetzt ein Zag
auf die aufgehende Eante des Plügels 1 aaBgeübt,dann schwenkt
der Plügel am eine τοη dem Pührungszapf en 18 and dem unteren
Plügellager bestimmte - nahezu, in einer Diagonale des Plügels
1 verlaufenden ~ Achse in seine vertikale Lage ein.Eurz vor Erreichen der Vertikallage trifft der Plügel 1 gegen die Verlängerung
24 der Sperrklinke 19,verschwenkt diese soweit,daß
die bei Erreiche! der vollen Tertikallage des Plügels 1 aas
der Blende 22 aasrastet nnä die Drehbewegung des Plügels freigibt.
1st - wie bereits früher beschrieben - die Schabstande durch einen Schnäpper ersetzt,dann rastet dieser gleichzeitig
mit dem Aasrasten der Sperrklinke 19 hinter den Sprei2arm
ein und stellt dadurch den Plügel 1 in der VertikaHage fest (vgl.Pig.7).
33a beim iiippen des Plügels 1 der Spreizenarm 4 nicht nur -waagerecht verschwenkt, sondern mit seinem freien Ende zugleich abgesenkt
wird,hat das Lager 7 eine besondere Aasgestaltung erfahren, die sich aas den Piguren 8 und 9 ergibt.Dieses Lager
besteht aas einer kurzen,im Blendrahmen 6 gehaltenen Lager hülse 25 and einem an dem. Spreizenarm 4 befestigten Lagerzapfen
26.Dieser Zapfen ist in seinem vender Hülse 23 umschlossenen
!eil kßgelig geformt und bestitst unterhalb der Hügel 27 und
aasserhalb der Lagerhülse einen Bund £8,dessen Durchmesser
der Hülsenöffnung ent spricht. Der innerhalb der Hülse liegende
kugelige Zapfenteil lässt ein Abkippen des Spreizenarmes 4
in den erforderlichen AasmaSen sa,wahrend der Bund 28 beim
geringsten Abkippen des Spreizenarmes 4 aas seiner -waagerechten Lage den unteren Rand der Lagerhülse unterfaßt und dadurch
ein ungewolltes Aasspringen des Armes 4 aas seinem Lager,das
nur beim Eippen zu befürchten wäre, ver hindert»
Claims (1)
- Aafhängag mach. des. Andruckes. 1 ils 5, äaäaxrmknet, daß der Spreisenarm in seiner lage entlfBBtg iLer Oberkante des Plügels (SeMIeS-- oder Drehlage} fesdegbar ist,J"·*"- z»B* dureh die Schubstange seises parallel zaxί; - - . " . am 3?lügel ^angeordnetenA"a£b.äjigiaj3Lg aragfo deE. -aiiBpruiKkieiB. 1 bis 4« aiet, -daß diie Strebe über d«a. Spreiseaaaim und mit Ihrem, gegezi den -Blendranaes. gewint-eltwa. ireiem End* ia dem SeOilits einer sm. SleÄdraamea Isefesiiigtem JBlenä» geiülirt ist, deren Senlits^iante sie sit «ijiem £apfem Jainter— greift und deren S 6kl ή ta an seisem dem Drenlager des Plügele abgewandten Ende eine den DurG&triirfc d*s SiapiEems beim Drenen des JOjigeXs zulassende -jSrweiterang b-e sitzt,£*ß AnÄLängang naen -den Jasprüekea 1 bis 5, dadarÄ gefeena—\ zeichnet,, daß am Bpreisenarm nahe dem Drehlager eine Jfclinke angeordnet ist, -aeren d-em Blendrahmen hakenförmig abgewinkeltes Jude .durch !Federkraft Mit -einer am Blendrahmen angeordneten Sehlitablend« in Eingriff g*— !Saiten wird land die eine gegen den .Flügel geriehtete Verlängerung be sits t4 der am Flügel e.in Anschlag aurn Ausrast«a. der Sperrklinke aus der Sehlltzblende bei sieh der Terti— kalen iage näherndem jflügel gegenüberliegt^^ Aiäfhangang naeh den Ansprüchen 1 bis €a da-ösrak geke»naeie]a.— net, daß das Drehlager des Spreiaenanaefi aue einer am Blendrahmen befestigteaa. !»agerhülse .«cd exttem am arm befestigten Drehzapf es. besteht^ -"dessen "ven «ber Siil umsehlßssener !eil Kugelig gestaltet -and der . der gin.se einen ringfSnaigeaa. Baai-d besitärt^ desse«. messer dem der Hül senbohrang -entspri-cht^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK14447U DE1706814U (de) | 1954-01-16 | 1954-01-16 | Aufhaengung fuer wahlweise kipp- und drehbare fenster- und tuerfluegel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK14447U DE1706814U (de) | 1954-01-16 | 1954-01-16 | Aufhaengung fuer wahlweise kipp- und drehbare fenster- und tuerfluegel. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1706814U true DE1706814U (de) | 1955-09-15 |
Family
ID=32333511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK14447U Expired DE1706814U (de) | 1954-01-16 | 1954-01-16 | Aufhaengung fuer wahlweise kipp- und drehbare fenster- und tuerfluegel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1706814U (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015717B (de) * | 1955-03-31 | 1957-09-12 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Beschlag fuer Schwenk-Kipp-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. mit einer Ausstellvorrichtung |
DE1028908B (de) * | 1955-12-31 | 1958-04-24 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Ausstellvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel |
DE1096246B (de) * | 1957-02-23 | 1960-12-29 | Wilhelm Weber | Betaetigungsvorrichtung fuer einen kipp- und schwenkbaren Oberlichtfluegel |
DE974642C (de) * | 1954-12-04 | 1961-03-09 | Wilhelm Weber | Ausstellvorrichtung fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. |
DE1107124B (de) * | 1958-02-05 | 1961-05-18 | Weidtmann Fa Wilhelm | Ausstellvorrichtung, insbesondere fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern und Tueren |
-
1954
- 1954-01-16 DE DEK14447U patent/DE1706814U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE974642C (de) * | 1954-12-04 | 1961-03-09 | Wilhelm Weber | Ausstellvorrichtung fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. |
DE1015717B (de) * | 1955-03-31 | 1957-09-12 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Beschlag fuer Schwenk-Kipp-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl. mit einer Ausstellvorrichtung |
DE1028908B (de) * | 1955-12-31 | 1958-04-24 | Ver Baubeschlag Gretsch Co | Ausstellvorrichtung fuer die Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel |
DE1096246B (de) * | 1957-02-23 | 1960-12-29 | Wilhelm Weber | Betaetigungsvorrichtung fuer einen kipp- und schwenkbaren Oberlichtfluegel |
DE1107124B (de) * | 1958-02-05 | 1961-05-18 | Weidtmann Fa Wilhelm | Ausstellvorrichtung, insbesondere fuer Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern und Tueren |
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