DE7812010U1 - Stalltuer mit automatischem verschluss - Google Patents

Stalltuer mit automatischem verschluss

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0209Feeding pens for pigs or cattle

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
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Description

Patentanwälte -fg'g 82 Dr. rer. nat. Thomas Borendt
Dr.-Ing. Hens Leyh A 14 140 Lh/fi
lnntre Wiener Str. 20 - D 8000 München BO
G 78 12 010.2 Galvelpor S.A.
Neue Beschreibungseinleitung
Stalltür mit automatischem Verschluß
Die Neuerung betrifft eine Stalltür mit automatischem Verschluß, die um eine Achse drehbar und in eine vertikale Verschlußstellung absenkbar und zum öffnen in eine horizontale Stellung schwenkbar ist.
Bei der Schweinezucht, insbesondere bei der Zucht von Mutterschweinen bzw. Säuen, verwendet man einzelne Ställe, in denen jeweils ein Mutterschwein Futter aufnehmen und sich dort aufhalten kann. Die als Schlaf- und Futterstelle dienenden Ställe weisen jeweils eine Türanlage auf, die beim Eintreten eines Mutterschweines in den Stall das Verschließen eines Türchens oder einer Tür gestattet, die im Prinzip vermeidet, daß ein anderes Tier in denselben eintreten kann und das dort befindliche Mutterschwein stört. Bekanntlich weist eine derartige Türanlage eine Tür auf, die um eine Achse schwenkbar ist und |
die hinter dem Mutterschwein abgesenkt werden kann, wenn sich |
das Mutterschwein ausreichend weit in den Stall hinein bewegt hat, um eine Auslöseeinrichtung zum Absenken der Tür zu betätigen. Wenn das Mutterschwein den Stall verlassen will, bewegt ■ es sich unter wiederholender Berührung der Tür nach rückwärts, | wodurch die Tür ganz angehoben oder geöffnet wird und die Aus- >· löseeinrichtung ihre Ruhestellung einnimmt. Versuche haben ge- Jj zeigt, daß eine derartige Türanlage beim Eintritt eines Mut- S
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terschweines in den Stall und beim Verlassen desselben korrekt arbeitet, daß es jedoch dahingehend keine Sicherheit bietet, daß eine öffnung der Tür in der unteren Stellung wirksam verhindert wird, wenn ein sich außerhalb des Stalles befindliches Tier sich Zugang zu dem Stall verschaffen will.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stalltür der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß sie nur von innen zu öffnen ist.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Tür mit einer nur von innen zu öffnenden Verriegelung versehen ist.
Vorzugsweise hat die Verriegelung einen Haken und einen Stift, wobei wenigstens eine der Achsen der Tür auf der Seite des Hakens in einem Langloch abgestützt ist, das nach vorne oben schräg geneigt angeordnet ist.
Der Haken kann zweckmäßigerweise am Stall und der Stift an einem mit der Tür fest verbundenen Arm befestigt sein. Bei einer anderen Ausführungsform ist der Haken am Arm und der Stift am Stall befestigt, wobei der Arm mit der Schwenkachse der Tür verbunden ist.
Vorteilhafterweise weist die Verriegelung einen Arretierbügel auf, der an einer horizontalen Achse der Tür schwenkbar gehalten und mit einer Nase versehen ist, wobei ferner am Stall ein Anschlag für die Nase angebracht ist und der Arretierbügel an seinem zur Nase entgegengesetzten Ende einen konvex zur Innenseite des Stalles gekrümmten Abschnitt aufweist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung ist die Tür mit Querstäben versehen, welche Anschläge für einen Abschnitt des Arretierhiinolc h-ilHon
Beispielsweise Ausführungsformen der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Zuchtstalles
(Fortsetzung Seite 7, Zeile 1 der ursprünglichen Beschreibung)
in offener Stellung, wobei die Tür mit einer ersten Ausführungsform eines Verschlusses nach der Erfindung versehen ist;
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Stalles nach Fig. 1 in seiner geschlossenen Stellung;
Fig. 3 eine schematische Ausschnittsansicht einer zweiten Aus^führungsform des Verschlusses, der für den Stall nach den Fig. 1 und 2 bestimmt ist;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Zuchtstalles in seiner offenen Stellung, bei der die Tür mit einer dritten Ausführungsform des Verschlusses ausgestattet ist;
Fig. 5 eine schematische Ansicht des Stalles nach Fig. 4 in seiner geschlossenen Stellung; und
Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht des Verschlusses nach den Fig. 4 und 5 in seiner Verriegelungsstellung.
In Fig. 1 ist eine Trennwand einer Stallungskonstruktion für Zuchtzwecke gezeigt, die von metallischen Rohrelementen 1 gebildet wird, die auf Stützen 2 angebracht sind. An der Vorderseite des Stalles ist ein an sich bekannter Futtertrog 3 vorgesehen. Die Anlage zum automatischen Öffnen und Schließen der Tür umfaßt die Tür 4, die entsprechend über zwei Armpaare 5 und 6, von denen nur eines sichtbar ist, angebracht ist, wobei die freien Enden der Arme 5,6 an Querstreben der Tür befestigt sind, und die anderen gemeinsamen Enden ein Achsende 7 tragen, das in einer Aussparung S einer vertikal verlaufenden Lasche 9 untergebracht ist, die ein Stück mit einem horizontal verlaufenden Rohrelement 1 bildet. Eine Rückstellstange
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11 für die Rückbewegung ist vorgesehen, deren eines Ende sich. Tim eine von dem Arm 6 getragene Achse 12 drehen kann, und deren anderes Ende sich um eine von dem Arm 14 getragene Achse 13 drehen kann, der sich mit einem Ende um eine auf einem oberen Element 1 abgestützte Achse 15 drehen kann und der an sainem freien Ende eine Masse 16 trägt. Ferner ist eine vertikale Trennwand 17 vorgesehen, die mit ihrer Oberseite ein Stück mit dem Arm 14 bildet.
In der offenen Stellung des Stalles ist die Tür 4 horizontal, und unter ihr wird ein Raum freigegeben, der so hoch ist, daß das Tier von links nach rechts in den Stall eintreten kann, d.h. in Richtung der Futterstelle 3. Die Trennwand 17 ist vertikal und der zwischen dem Bauteil 17 und 14 eingeschlossene Winkel ist so bemessen, daß sich die Masse 16 auf der rechten Seite der durch das Bauteil 17 gehenden vertikalen Ebene befindet, so daß die gesamte Anordnung in Fig. 1 eine stabile Lage einnimmt. Wenn sich das Tier in dem Stall in Richtung auf g den Futtertrog bzw. die Futterstelle 3 bewegt, stößt es gegen | die Trennwand 17, verschiebt diese nach rechts, so daß sich | der Arm 14 nach links drehen kann und die Rückstellstange 11 | ebenfalls nach links mitnimmt. Die Stellstange 11 trifft bei I
12 auf den Arm 6 auf, der die Tür 4 mitnimmt,und der Arm 5 | dreht sich in Gegenrichtung der Lagerstellen einer Halterung. f Wenn jedoch die Masse 16 die vertikale Ebene durch die Achse I 15 durchlaufen hat, wird die Bewegung des Bauteils 14»17, das f sich vollständig anhebt, der Rückstellstange 11 und der Tür 4 f beschleunigt. Am Ende der Bewegung nehmen diese Bauteile die ] in Fig. 2 gezeigte Position ein. In der Praxis ist eine | darüberhxnausgehende Bewegung durch einen Anschlag begrenzt, j: der nicht dargestellt ist und derart arbeitet, daß die Tür 4 genau ihre in Fig. 2 gezeigte vertikale Lage einnimmt. Die Tür 4, die aus versteiften metallischen Rohrelementen aufgebaut sein kann, weist vorzugsweise in ihrem unteren Mittelbereich eine bogonrürmig auugotal.Jdote Vertiefung auf, die in Kingrl.fr
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mit dem Hinterteil des Tieres kommt, wenn dieses den Stall verlassen "will, indem es sein Gewicht gegen die Tür 4 stemmt.
Zum Öffnen der Tür stemmt das Tier, wie zuvor angegeben, sein Gewicht gegen den bogenförmig ausgebildeten Mittelteil der Tür 4 und bewegt sich unter dem bogenförmig ausgebildeten Mittelteil hin und her und vor und zurück. Die Arme 5 u£,d 6 drehen sich im Uhrzeigersinn, die Rückstellstange 11 schiebt den Arm 14 nach rechts, und .die Masse 1 6 sowie die Trennwand 17 nehmen ihre Ausgangsstellungen wieder ein.
Wenn man die Winkelstellungen des Arms 14 beim Öffnen und Schließen betrachtet, erkennt man, daß dieser Winkel beim Schließen der Tür größer als beim Öffnen der Tür sein sollte, und daß ein Tier normalerweise die Tür nicht mit seinem Kopf von außen anheben kann, was durchaus im Bereich des Wahrscheinlichen liegt. Die bisher beschriebene Anlage ist an sich bekannt und dient zum Verständnis der Erfindung.
Nach Fig. 1 und 2 ist die Öffnung 8 oval ausgebildet, so daß sich die Achse 7 geringfügig in Richtung des Armes 5, beispielsweise in der in Fig. 1 gezeigten Stellung, anheben kann. Weiter trägt der Arm 5 einen Stift 18, der in der Schließstellung der Tür 4 in Eingriff mit der Öffnung eines Hakens 19 kommt, der L-förmig ausgebildet und nach oben offen ist und der in einem Element 1 abgestüzt ist. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindet sich die Achse 4 am Grund der öffnung 8 und versucht trotzdem, den Stift 18 von dem L-förmig ausgebildeten Haken 19 nach rechts zu ziehen. In dieser Stellung kann ein Tier die Tür von außen nicht anheben, denn das Tier versucht hierbei, den Stift 18 zur Deckung mit dem Grund des jHakens 19 %u ibringen. Wenn im Gegensatz hierzu ein Tier den Stall verlassen will, versucht es, die Tür 4 nach links zu drücken, wodurch sich die Achse 7 in der Öffnung 8 anhebt und
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der Stift 18 nach links mitgenommen wird, wobei er von dera Haken 19 freikommt.
In Fig. 3 ist eine abgewandelte Ausführungsform des Verschlusses nach den Fig. 1 und 2 gezeigt. Der Haken 20 ist auf dem Arm 5 abgestützt, während der Stift 21 auf der Stallungskonstruktion befestigt ist. Die Funktionsweise läuft im wesentlich im umgekehrten Sinne wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform ab. Die Achse 7 auf dem Grund der Öffnung 8 bringt den Stift 21 auf dem Grund des L-förmigen Hakens zu liegen, während seine Lagerung in der Öffnung 8 den Stift 21 entriegelt, wenn ein Tier den Stall verläßt.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform des Verschlusses nach iuen Fig. 1 bis 3 gezeigt. Auf einer horizontalen Querstrebe 22 der Tür 4 ist eine Hülse 23 angebracht, die eine Balanceeinrichtung mit einem oberen Schenkel 24 trägt, dessen freies Ende unter Bildung einer Auflagefläche 25 umgebogen ist, und mit einem unteren Schenkel, der einen geradlinigen Abschnitt 26 und einen Abschnitt 27 mit einem C-förmigen Profil aufweist. Die Stallungskonstruktion weist weiterhin in einer vertikalen Ebene der geschlossenen Tür eine obere Querstrebe 28 auf. Schließlich trägt die Tür auch zwei horizontal verlaufende Querstangen 29 und 30. Wenn die Tür 4 im wesentlichen aus vertikal verlaufenden rohrförmigen Elementen gebildet wird, befinden sich die Querstrebe 22 und die Querstangen 29 und 30 in dem Zwischenraum, der in der Mitte zwischen zwei rohrförmigen Elementen in der Nähe des Mittelteils der Tür freigelassen ist.
In den Fig. 5 und 6 ist die Stellung des Verschlusses bei geschlossener Tür 4 gezeigt. Der Gleichgewichtszustand der Balanceeinrichtung is£ derart gewählt, daß der Abschnitt 26 von außen gegen den Querstab 29 zur Anlage kommt, und daß die Rückseite des C-fb'rmigen Bauteils 27 an der Innenseite des Stalles
versenkt ist. Die Auflagerfläche 25 kann Jedoch nicht von der Unterseite der Querstrebe 28 angehoben werden. Demzufolge kann; ein Tier von außen die Tür 4 nicht anheben. Wenn im Gegensatz dazu sich ein Tier im Innenraum hin und her bewegt, um die Tür 4 anzuheben, stößt es mehrmals gegen die Rückseite des C-förmi- \ gen Bauteils, das sich im Uhrzeigerseinn dreht,
bis es auf die Querstange 30 auftrifft. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Auflag fläche 25 nicht mehr unterhalb der" Querstrebe 28, so daß sich die Tür -anheben kann.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 wurde vorgeschlagen, daß das durch die Bauteile 4,5 und 6 gebildete Gelenkdreieck an der Stallungskonstruktion des Stalles mit Hilfe eines Achsendes 7 abgestützt ist, das ein Stück mit dem Gelenkdreieck bildet und in eine Öffnung 8 einer Lasche 9 der Stallungskonstruktion eingesetzt ist. Jedoch kann die zugeordnete Öffnung auch an der Spitze des Dreiecks vorgesehen sein, und das Achsende kann an der Stallungskonstruktion befestigt sein,wobei auch eine solche Konstruktion im Rahmen der Erfindung liegt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 8 ist die Öffnung, in der sich die Achsenden 7 schwenkend bewegen können, im Gegensatz zu den zuvor beschriebenen Ausführungsformen kreisförmig und nicht notwendigerweise oval ausgebildet.
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Claims (5)

1. Stalltür mit automatischem Verschluß, die um eine Achse drehbar und in eine vertikale Verschlussteilung absenkbar und zum öffnen in eine horizontale Stellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (4) mit einer nur von innen zu öffnenden Verriegelung (18, 19 bzw. 21, 20 bzw. 25, 28) versehen ist.
2. Stalltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung einen Haken (19, 20) und einen Stift (18, 21) aufweist und daß wenigstens eine der Achsen (79) uer Tür (4) auf der Seite des Hakens (19, 20) in einem Langloch (8) abgestützt ist, das nach vorne oben schräg geneigt angeordnet ist.
3. Stalltür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (19) am Stall und der Stift (18) an einem mit der Tür (4) fest verbundenen Arm (5) befestigt ist, während der Haken (20) am Arm (5) und der Stift (21) am Stall befestigt ist, und daß der Arm (5) snit der Schwenkachsein) (7) verbunden ist.
4. Stalltür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelung einen Arretierbügel (24, 26) aufweist, der an einer horizontalen Achse (23) der Tür (4) schwenkbar gehalten und mit einer Nase (25) versehen ist, daß ferner am Stall ein Anschlag (28) für die Nase (25) angebracht ist, und daß der Arretierbügel an seinem zur
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Nase (25) entgegengesetzten Ende einen konvex zur Innenseite des Stalles gekrümmten Abschnitt (27) aufweist.
5. Stalltür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (4) mit Querstäben (29, 30) versehen ist, die Anschläge für den Abschnitt (27) des Arretierbügels (24, 26) bilden.
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DE19787812010U 1977-04-21 1978-04-20 Stalltuer mit automatischem verschluss Expired DE7812010U1 (de)

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DE19782817328 Withdrawn DE2817328A1 (de) 1977-04-21 1978-04-20 Automatischer verschluss fuer stalltueren, insbesondere fuer staelle in der schweinezucht
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