DE1704441C2 - Verfahren zur Herstellung von aus einem Kern und einer den Kern umschließenden faserverstärkten Beschichtung bestehenden plattenförmigen Kunststoffgegenständen, besonders Türen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von aus einem Kern und einer den Kern umschließenden faserverstärkten Beschichtung bestehenden plattenförmigen Kunststoffgegenständen, besonders Türen

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DE1704441C2
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • E04BUILDING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hersteilung von aus einem Kern und einer den Kern umschließenden faserverstärkten Beschichtung bestehenden plattenförmigen Kunststoffgegenständen, besonders Türen, bei dem zwei Formhälften inwendig mit einer ersten Kunststoffschicht überzogen werden land nach deren Gelierung mit je einer harzgetränkten Fasermaterialmatte versehen werden, wobei dann der Kern auf die eine Formhälfte gelegt wird und die Formhälften nach dem Zusammenlegen bis zum A.ushärten des Kunststoffs einem Preßdruck ausgesetzt werden.
Es ist bereits ein Verfahren zur Herstellung einer Tischtennisplatte vorgeschlagen worden (deutsches Patent 1 303 270), bei dem ein aus Wabenelementen bestehender Kera^uit d^r Ober- und Unterseite ohne zaisplzliehen Peft^r pit je.einer Deckschicht aus glasfaserveniaW^ foJyesterbarz verbunden wird, deren eine ia desf Weise aufgebracht wird, daß zunächst auf eine Form eine Polyesterharzschicht aufgetragen wird, nach deren Gelierung eine Glasfaserschicht aufgelegt wird, dann Polyesterharz aufgegossen und schließlich bei noch flüssigem Zu 'and des Polyesterharzes der Kern darin eingedrückt id das Polyesterharz ausgehärtet wird. Dabei wira vm Kern aus Wellpappewaben verwendet. Beide Deckschichten wfeiden jjeiebzeliig auf Formen vorbereitet Dann erfolgt das Eindrücken des Kerns in beide Schichten gleichzeitig durch Zusammendrücken dieser mit dem Kern als Zwischenlage, wobei Druck bis zum Aushärten ausgeübt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren dieser Gattung zu finden, das einfach ist und die Herstellung von stabileren, plattenförmigen Gegenständen ertaubt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß vor dem Auflegen der Fasermaterialmatte die erste Kunststoffschicht mit einer zweiten Kunststoffschicht versehen wird, die von der aufgelegten Fasermaterialmatte aufgesaugt wird, daß eine zweite Matte aus durch styroHösliches Bindemittel gebundenem Fasermaterial auf der ersten Matte angebracht und mit Kunststoff derselben Art imprägniert wird, wie derjenige Kunststoff, aus dem die zweite Kunststoffschicht besteht, daß eine dritte Matte aus durch nicht styroHösliches Bindemittel gebundenem Fasermaterial auf der zweiten Malte angebracht wird und daß nach dem Einführen des Kernes in die eine Formhälfte und dein Zusammenlegen der Formhälften der Preßdruck sukzessiv zunehmend aufgebracht wird.
Die echten Unteransprüche 2 bis 4 betreffen Ausgestaltungen des Gegenstands des Anspruchs I.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Bei der Herstellung von Kunstslofftüren werden zwei Formen oder Formhälften aus rostfreiem Stahlblech mit einer Tiefe verwendet, die der halben Tiefe der herzustellenden Tür entspricht. Die Formhälften weisen Mittel zum Anschluß an einen Preßkolben und Preßtisch sowie die notigen Führungen auf. Zunächst werden die beiden Formhälften auf einen Tisch mit den offenen Seiten nach oben gestellt. Nach Reinigen, Auftragen von Wachs und Polieren wird jede Formhälfte inwendig mit einer sogenannten Gelschicht \on etwa 0,2 mm Schichtdicke versehen. Die Gelschicht besteht aus ungesättigtem Polyester mit einem Zusatz von Thixotropmittel, Farbpigment und einem aus Methyläthylketonperoxyd und Kobaltnaphtenat bestehenden Härter. Die Gelschicht läßt man während 20 Minuten erhärten, bis die Oberfläche trockenklebrig ist. Ein Teil einer gewogenen Kunststoffmenge, die aus 60% ungesättigtem Polyester und 40 % ungesättigtem Polyester mit Beschleunigerzusalz besteht und mittels Bezoylperoxyd gehärtet wird, wird danach in die Formhälften gebracht. Darauf wird in die Formhälften eine erste Glasfasermatte oder Oberflächenmatte aus Stapelglasfasern eingeführt. Die Oberflächenmatte saugt den Kunststoff auf, wonach eine zweite durch styroHösliches Bindemittel gebundene Glasfasermatte auf der erstgenannten Matte angebracht wird und mit dem Rest des aufgewogenen Kunststoff imprägniert wird. Die in den
beiden Formhälften befindlichen, durchimprägnierten Matteu haben einen derart bemessenen Überschuß an Kunststoff, daß dieser auch für eine vollständige Imprägnierung einer dritten, durch nichtstyroflösüches Bindemittel gebundenen Glasfasermatte, die auf die zweite Glasfasermatte gelegt wird, und für ein Verleimen des Kerns ausreicht.
Die Formhälften sind nun beide in gleicher Weise nut Kunststoff und Glasfasermatten beschickt, die solche Abmessungen haben, daß sie aus den Formhälften etwas hochragen, um über die Oberkante derselben geschlagen werden zu können. Der Kern besteht aus einem auf Polyvinylchloridbasis hergestellten harten Zellkunststoff mit geschlossenen Zellen, ζ. B. einem Kunststoff, der unter dem Handelsnamen Pivinycel! verkauft wird. Der Kern hat der fertigen Tür entsprechende Abmessungen und eine wenigstens zweimal so große Dicke wie die der Formhälften. Im Kern sind außerdem Verstärkungen aus z. B. Aluminium für Scharniere und Beschläge angebracht, ao Der Kern wird in die eine Formhälfte gelegt und ragt somit auf Grund seiner Dicke aus dieser hoch. Die beiden Formhälften werden zusammengeführt, wobei auch der Kern als Führung dient, und in eine Presse gegeben. Beim Pressen wird der Preßdruck sukzessiv gesteigert, wodurch der Kunststoff langsam in die nicht-styrollösiiche Glasfasermatte aufgesaugt wird und die eingeschlossene Luft den Fasern in der Matte folgen kann, weil letztere nicht vom Kunststoff gelost und verfilzt wird. Wenn der Kunststoff in einem gleichmäßigen luftfreien Strom aus dem Raum zwischen den Formhälften herauszutreten beginnt, kann der Preßdruck gesteigert werden, bis die Formhälften in erforderlichem Ausmaß zusammengeführt worden sind. Nach Erhärtung des Kunststoffes wird der Preßdruck aufgehoben, die Formhälften auseinandergeführt und die fertige Tür der Form entnommen. Die Tür braucht nur an den Randflächen bearbeitet zu werden, um die zwischen den Formhälften gegebenenfalls gebildeten Gräte zu entfernen.

Claims (4)

I 704 Patentansprüche:
1. Verfahren znr Herstellung von aus einem Kern, und einer den Kern umschließenden faservers{ärkten Beschichtung bestehenden plattenförmigen Kunststoffgegenständen, besonders Türen, bei «fern zwei Formhälften inwendig mit einer ersten Kunststoffschicht überzogen werden und nach deren Gelierung mit je einer harzgetränkten Fasermaterialraatte versehen werden, wobei dann » der Kern auf die eine Formhälfte gelegt wird und dje Formhäjften nach dem Zusammenlegen bis * zum Aushärten des Kunststoffe einem Preßdruck ausgesetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen der Fasermaterialmatte die erste Kunststoffschicht mit einer zweiten Kunststoffschicht versehen wird, die von der aufgelegten Fasermaterialmatte aufgesaugt wird, daß eine zweite Matte aus durch styroHösliches Bindemittel gebundenem Fasermaterial a"f der ersten Matte angebracht und mit Kunststoff der selben Art imprägniert wird, wie derjenige Kunststoff, aus dem die zweite Kunststoffschicht besteht, daß eine dritte Matte aus durch nicht styrollösliches Bindemittel gebundenem Fasermaterial auf der zweiten Matte angebracht wird und daß nach dem Einführen des Kernes in die eine Fonnhälfte und dem Zusammenlegen der Formhälften der Preßdruck sukzessiv zunehmend aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf Polyvinylchloridbasis hergestellter harter Zellkunststoff mit geschlossenen Zellen als Kern verwendet wird.
V Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ungesättigter Polyester, mit Thixotropmittel, Farbpigment und Härter, vorzugsweise Methyläthylketonperoxyd und Kobaltnaphtenat versetzt, als erste Kunststoffschicht verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kunststoffschicht zu 60 0Zo aus ungesättigtem Polyester und zu 40% aus ungesättigtem Polyester mit hinzugefügtem Beschleuniger be· steht und vorzugsweise mit Benzoylperoxyd gehärtet wird.
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DE19671704441 1967-01-18 1967-12-12 Verfahren zur Herstellung von aus einem Kern und einer den Kern umschließenden faserverstärkten Beschichtung bestehenden plattenförmigen Kunststoffgegenständen, besonders Türen Expired DE1704441C2 (de)

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DE1704441B1 (de) 1971-06-24
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