DE1704198A1 - Presse - Google Patents

Presse

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DE1704198A1
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Rudolf Meyer
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Description

PATENTANWALT
DIPL-ING. K BLANI
8 München 8
Trogersir.*· 4/V 1704198
Rudolf Meyer in Gstadt/Chiemsee (Oberbayern)
Zusatz zu Patent Nr (Patentanmeldun
M 60620 X/39 a
Presse
Gegenstand der Erfindung ist eine Presse zum Herstellen großflächiger Teile aus härtbarer, vorzugsweise armierter Kunststoffmasse, mit einer Vielzahl flächig verteilter, kurzhubiger, vorzugsweise aus Hydraulikzylindern bestehender Preßdruckerzeuger, die die Unterform anheben, bei der gemäß Patent Nr
(Patentanmeldung H 60620 X/39 a2) die einzeln oder in Gruppen ein- und ausschaltbaren Preßdruckerzeuger zum Ausschließen von Biegekräften im gesamten Preßsystem und zum Ausgleichen von Formunregelmäßigkeiten starr miteinander verbunden sind, wobei das beim Preßvorgang mit dem die Unterform tragenden Preßgestell verriegelte,
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2/ne
die Oberform enthaltende, beim Formschließen mit hoher Geschwindigkeit gegen die Unterform bewegbare Preßhaupt zur Entnahme des Preßstückee bzw. zum Neufüllen der Form anheb- oder wegschwenkbar ist.
Hit der im Stammpatent Nr (Patentan-
meldung M 60620 X/39 a ) vorgeschlagenen Ausführung sollte eine Presse geschaffen werden, die entsprechend der wechselnden Größe der jeweiligen Preßstücke eine unterschiedliche Anzahl von Preßdruckerzeugern verwendet, wobei bei großen Preßteilen nicht zu vermeidende Ungleichheiten der Preßform kompensiert werden und daher keine schädlichen Biegekräfte auftreten. Bei dieser Ausführung ist auch eine hohe Verschlußgeschwindigkeit der Form vorgesehen, um eine zu frühe Polarisation des Preßmaterials auszuschließen.
Da Polymerisationsharze dadurch eine beträchtliche Bedeutung erfahren haben, daß sie in Verbindung mit Armierungsstoffen wie Glasfasern od.dgl. zu besonders festen Preßstücken verarbeitet werden können, die die Eigenschaften vieler herkömmlicher Werkstoffe übertreffen, muß eine Preßeinrichtung für deren Verarbeitung wegen der rasch eintretenden Polymerisation eine besonders hohe Verschlußgeschwindigkeit aufweisen, um Risse im Fertigstück zu vermeiden.
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Es ist daher die Aufgabe zu lösen, bei einer Presse mit möglichst frei zugänglichen Formhälften, also einer Presse, die keine die Beschickung mit dem Preßiaaterial hinderlichen Säulen, Joche oder Holme aufweist, eine Verschlußgeschwindigkeit zu erzielen, die so groß ist, daß der Preßvorgang noch vor der beginnenden Erstarrung des Preßgutes einsetzen kann. Dabei soll die beim Verschlußvorgang auftretende kinetische Energie als potentielle Energie für spätere Verwendung speicherbar aein.
Me erfindungsgemäße Presse, mit der dies erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Preßstück korrespondierende Preßhaupt, das mit dem Kolben eines oder mehrerer unterhalb von ihm angeordneter Zylinder verbunden ist, beim Formschließen mit Fallgeschwindigkeit gegen die Unterform bewegt wird, wobei das in dem oder den Zylindern enthaltene Medium die Fallenergie des Preßhauptes an einen Speicherbehälter weitergibt. Diese Energie kann später zum Zusammenhalten der Verriegelungseinrichtung während des Preßvorganges, für das Anheben ' des PreShauptes oder sonstige Aufgaben verwendet werden. Die Zylinder bremsen das fallende Preßhaupt kurz vor dem Schließen der beiden Formhälften so weit ab, daß die Kunststoffmasse und die Armierung in diese durch Einschieben oder Einschwenken eingebracht werden kann.
Eine erfindungsgemäße Presse besteht somit in ihrer
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einfachsten Ausführung darin, daß zwei beispielsweise scharnierartig verbundene Halterungen je eine obere bzw. eine untere Formhälfte tragen und zusammengeführt werden können, bis beide Formhälften in geringem Abstand parallel übereinander liegen und so miteinander durch gemeinsames Einschieben bzw. Zurückziehen von Verrieglungen miteinander gekuppelt werden, worauf unter der unteren Formhälfte angeordnete Druckhuberzeuger, z.B. hydraulische Zylinder, den eigentlichen Preßvorgang einleiten.
Vor dem Schließen der Formhälften wird die z.B. aus Glasmatten bestehende Armierung und die für das Fertigstück genau benötigte Menge flüssigen Kunststoffharzes in die Fora eingebracht. Damit besonders bei beheizten Formhälften ein vorzeitiges Anhärten des Kunstharzes verhütet wird, muß die Form in wenigen Sekunden geschlossen und unter Druck gesetzt werden.
Besondere vorteilhaft ist es, wenn das Kunstharz erst knapp vor Beginn des eigentlichen Preßvorganges, also während der bereits eingesetzten Schließbewegung der Fonnhälften eingebracht wird. Die Einspritzdüsen für das Kunstharz sind dabei mit der Schließbewegung des Preßhauptes synchron gesteuert und fahren aus der Preßvorrichtung aus, wenn die Bremseinrichtungen die Fallbewegung des Preßhauptes auffangen. Auf diese Weise ist di/B Zeit vom Einbringen des Kunstharzes in die Form und
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deren Verpressung auf ein Minimum verkürzt.
Das eigentliche Pressen muß langsam vor sich gehen, um zu vermeiden, daß Kunstharz verspritzt wird oder die
eingelegte Armierung aus ihrer Lage kommt. Es erfolgt beispielsweise, wie an sich bekannt, mittels hydraulischem Zylinder. Durch deren Absenken nach beendigtem Preßvorgang wird die Öffnung der Form eingeleitet, wobei die beiden Formhälften durch das Zurücksοhwenken des die Oberform tragenden Preßhauptes rasch weit auseinander ™
gefahren werden.
Im nachstehenden werden Einzelheiten der Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen eingehend beschrieben, doch soll sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung beschränkt bleiben. Auch die in den anschließenden Patentansprüchen verwendeten Bezugszeichen sollen keine Einschränkung bedeuten, sondern dienen nur dem erleichterten Auffinden der bezogenen Teile in den Figuren | der Zeichnung.
Fig. 1 stellt einen Querschnitt durch die in Fig. 2 in Seitenansicht gezeigte Presse dar, Fig. 3 zeigt schematisch das Einbringen der Bewehrung in die Form während des Fallens des Preßhauptes, Fig. 4 die Harzimprägnierung einer frei zwischen Formhälften gehaltenen Armierung, Fig. ■ 5 und 6 Möglichkeiten der Einführung von als Gewebebahnen
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ausgeführten Armierungen in die Form, Fig. 7 in Seitenansicht und geschnitten die präzise Führung von Preßtisch und Preßhaupt, Fig. 8 und 9 mögliche Lagerungen des Preß-hauptes im Schema, Fig. 10 den eigentlichen Preßteil mit den in Fig. 1 rechtsseitig gezeigten Verriegelungen im Schaubild, Fig. 11 den eigentlichen Preßteil im Seitenschnitt mit flexiblem Tisch (wobei Unregelmäßigkeiten der Formunterseite sowie die Verwindung des Tisches übertrieben dargestellt sind), Fig. 12 und 13 je eine Draufsicht auf den Preßtisch mit verschieden großen IJnterformen, wobei die volle bzw. nur teilweise Ausnutzung der Druckerzeuger sichtbar wird, Fig. 14 im Schema die Anordnung einer Verschwenkung des Preßhauptes um eine zur Längserstreckung der Presse parallele Achse und Pig. 15 in schematischer Seitenansicht eine Möglichkeit, das Preßhaupt nach zwei Seiten wirksam auszunutzen.
Die grundsätzliche Ausbildung einer erfindungsgemäßen Presse ist aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich. Auf einem Preßgestell 14 ist eine Vielzahl von Preßdruckerzeugern 1 angeordnet, die vorzugsweise aus kurzhubigen hydraulischen Zylindern bestehen. Sie tragen einen Preßtisch 3, auf dem die Unterform 2 lagert, die mit dem Preßtisch 3 von den Hydraulikzylindern angehoben und abgesenkt wird.
Im Preßhaupt 5 ist die Oberform 4 befestigt, die passend in die Unterform 2 eingeführt werden kann. Dies ge-
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achieht gemäß dem Ausführungsbeispiel durch das Einschwenken des Preßhauptes 5 um eine Achse 17, die in einem mit dem Preßgestell 14- fest verbundenen lagerbock 28 gehaltert ist. Ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen, könnte dae Preßhaupt 5 aber auch anders gegen die Unterform gefahren werden, beispielsweise durch lotrechtes Absenken des genau über der Unterform stehenden Preßhauptes 5.
Sowohl beim Einschwenken als auch beim Absenken des
Preßhauptes 5 kommt dieses mit der von ihm getragenen f
Oberform 4 in einem verhältnismäßig geringen Abstand von der Unterform 2 in eine zu ihr genau parallele Lage, in der sie durch Verriegelungen 9 fixiert wird. Diese Verriegelungen, die die bei herkömmlichen Pressen üblichen Säulen oder Joche ersetzen, sind beispielsweise als verschwenkbare Haken 20 ausgebildet, die am Preßhaupt 5 angeordnet sind und in Zapfen 21 am Preßgestell 14 einfallen oder als feststehende, am Preßhaupt 5 festgemachte Ringhaken 9", die mit feststehenden fiabeln 9' am Preßgestell 14 | dadurch verbunden werden, daß sich in eingerastete» Zustand mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch, synchron mit dea Bewegungsablauf der Einschwenkung des Preßhauptes 5 gekoppelt, Yerriegelungsbolzen 27 durch die Ringhaken 9" und Gabeln 9' schieben.
In die Unterfora 2 sind vor de» Schließen der Form die notwendigen Armierungen, das flüssige Kunstharz sowie -
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der Katalysator eingebracht worden. Um ein vorzeitiges Anhärten des Kunstharzes zu verhindern, wird dieses erst kurz vor dem Schließen der Form eingebracht, wobei die gewünschte rasche Schließbewegung des Preßhauptes 5 dadurch erreicht wird, daß es sich fallend in die Verriegelungsstellung bewegt. Wenn der tiefste Punkt 24 der Oberform 4 den Spiegel des Kunstharzes fast erreicht hat, muß die Fallbewegung beendet und die Verriegelung eingerastet sein.
Um die Fallbewegung zu stoppen, werden erfindungsgemäß Bremszylinder 6, 7 zwischen dem Preßhaupt 5 und dem Preßgestell 14 vorgesehen, deren Kolben 7 mit dem Preßhaupt 5 und deren Zylinder 6 mit dem Preßgestell 14 verbunden ist. Die Fallenergie kann dann von dem in den Zylindern 6, 7 enthaltenen Medium an einen Speicherbehälter 8 weitergegeben und zum Schließen der die beiden Pormhälften zusammenhaltenden Verriegelungseinrichtung 9, für den folgenden Preßhub od.dgl. verwendet werden.
Nachdem das Preßhaupt 5 mit dem Preßgestell 14 verriegelt ist, setzt der eigentliche .Preßhub ein. Durch die unter dem Preßtisch 3 angeordneten hydraulischen Hubzylinder 1 wird der Preßtisch 3 mit der auf ihm befestigten Unterform 2 mit einer Geschwindigkeit von etwa 2 cm/sek angehoben und der Oberform 4 genähert, bie das flüssige Kunstharz über den verbleibenden Hohlraum zwischen den
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beiden Formhälften verteilt und unter Druck gesetzt ist. Der Überschuß wird dabei aus der Schließfuge verdrängt und diese schließlich damit verschlossen. Die vorzugsweise vorbeheizte und während der Dauer des Pressens weiter beheizte Form bewirkt in Verbindung mit dem Preßdruck die Aushärtung des Forakörpers.
Wenn die Härtezeit abgelaufen ist - was bei Einzelfertigung nach der Uhr, bei Massenfertigung durch Programmsteuerung festgestellt wird - werden die Preßdruckerzeuger 1 abgeschaltet, der Preßtisch 3 mit der Unterform 2 sinkt durch das Eigengewicht odej? mit Hilfe der mit.Stufenkolben 11 versehenen Rüokzugzylinder langsam ab, wobei sich das ausgehärtete Preßprodukt 26 von der Form löst. Nun wird die Verriegelung 9 losgemacht und das Preßhaupt 5 mit der Oberform 4- angehoben bzw. rückgeschwenkt, so daß beide Formhälften für die Entnahme des Fertigstückes, die Reinigung der Form und ihre Wiederbeschickung frei zugänglich sind.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführung einer erfindungsgeeäßen Presse handelt ·β eich um die grundsätzliche Ausbildung einer solchen. In den nachstehend beschriebenen Pig. 3-15 sind zusätzliche Einzelheiten einer derartigen Ausbildung behandelt, bzw. Varianten oder spezielle Anwendungemögliohkeite*.
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Aus Pig. 3 ist ersichtlich, wie die Armierung 10 während des niederfallenden Preßhauptes 5 eingeschoben oder eingeschwenkt wird. Diese Einschub- bzw. Einschwenkbewegung wird in Abhängigkeit vom Fallen des Preßhauptes 5 gesteuert.
In dieser Figur ist ebenso wie schon in Pig. 1 und 2 ersichtlich gemacht, daß die Schwenkachse 17 zur Anpassung an die jeweilige Höhe der verwendeten Preßform höher oder tiefer gestellt werden kann. In diesem Falle müssen auch die Verriegelungselemente variabel ausgebildet sein. In Fig. 1, in der die linke Seite eine Verriegelung mittels Haken 20 und Zapfen 21, und die rechte Seite der dargestellten Presse eine solche mittels Gabeln 9' und Ringhaken 9" zeigt, wurde bei letzterer eine Yerstellmöglichkeit durch die das Preßgestell 14 bzw. das Preßhaupt 5 durchsetzenden Bolzen der Gabeln 9' bzw. der Ringhaken 9" dargestellt, was vermittels von Schraubengängen auf diesen Bolzen und darauf aufgesetzter Muttern möglich ist. Selbstverständlich kann auch jede sonstige Verstellmöglichkeit vorgesehen werden.
Um die vorzugsweise aus Glasfasermatten oder -bahnen 12 bestehende Armierung 10 bis zum Einsetzen des eigentlichen Preßvorganges in gespannten Zustand zu erhalten, - was nur möglich ist, wenn sie keine direkte Berührung mit einer der beiden fonahälften hat - kann man die-
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zwischen Rollen oder Walzen 29 in die Presse eingezogene Armierung 12 zwischen diesen "bis zum Einsetzen des eigentlichen Preßvorganges frei getragen festhalten, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Die Glasfasermatten oder -bahnen 12 können dabei,wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, von außerhalb der Presse aufgestellten, an allen freien Seiten angeordneten Ballen 13 abgewickelt und fortlaufend der Presse zugeführt werden. Es sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, daß dies mit herkömmlichen Pressen wegen der hinderlichen Säulen und Joche nicht möglich wäre. Wie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, können diese Bahnen kreuzweise oder auch in einem Winkel zueinander leicht eingefahren werden.
Fig. 7 zeigt, wie der Preßtisch 3 bei Entfall der bei herkömmlichen Ausführungen notwendigen Säulen der Presse oder der Leisten am Preßhaupt dadurch exakt ge führt werden kann, daß die Führungselemente unabhängig von irgendwelchen kräftebeanspruchten Teilen im Preßhaupt , 5 bzw. Preßtisch 3 und Preßgestell 14 untergebracht sind. Dadurch lassen sich extrem lange Führungen anordnen, die το» Preßhub unabhängig sind. Sie arbeiten fiel genauer als die Führungselemente bekannter Aueführungen, da sie nicht mit kraftbeanspruohten Elementen konstruktiv zusammenhängen.
Bei dieser in Fig. 7 gezeigten Ausführungsmöglichkeit
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sind im Preßhaupt 5 Buchsen 30 und an der Oberseite des Preßtisches 3 mit diesen korrespondierende Bolzen 31 angeordnet. An seiner Unterseite trägt der Preßtisch 3 gleichfalls Bolzen 16, die in Buchsen 15 des Preßgestells 14 gleitend geführ.t sind. Bei Einsetzen des Preßvorganges werden die Bolzen 31, die "beim Beschicken der Form nicht hinderlich sind, angehoben und in die Buchsen 30 am Preßhaupt 5 eingeführt. Da der Preßtisch 3 durch die Bolzen 16 in den Buchsen 15 genau waagrecht angehoben wird, münden auch die Bolzen 31 genau in den Buchsen 31 beim Anheben des Preßtisches 3.
Um insbesondere bei der Ausführung von großen Pressen den nicht unerheblichen Lagerdruck, der durch das Eigengewicht des Schwenkteiles gegeben ist, zu paralysieren, ist gemäß den Ausführungen nach den Fig. 8 und 9 das Preß-· haupt 5 über die Schwenkachse 17 hinaus verlängert, wobei zwischen dem Preßhaupt 5 und dem Preßgestell 14 einerseits vor und anderseits hinter der Schwenkachse 17 den lagerdruck aufhebende Kolbenzylinder 18 bzw. 19 vorgesehen sind. In Pig. 8 sind diese als Hydraulikzylinder ausgebildeten .Kolbenzylinder 18 bzw. 19 einerseits oberhalb und anderseits unterhalb der Ebene des Preßgestells 14 angeordnet, wobei der Zylinder 18 in Richtung des Preßhauptes 5 drückt und der Zylinder 19 dessen verlängertes Ende gegen das Preflgestell 14 zieht. Bei der Ausführung nach Pig. 9 drücken beide Zylinder 18, 19 gegen das Preßhaupt 5, und
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zwar der Zylinder 19 gegen dessen verlängertes Ende. Der Zylinder 18 kann auoh durch den Zylinder 6 in Pig. 2 gebildet und der Zylinder 19 aus einem Gegengewicht bestehend gebildet sein. Dieses läßt sich zum Anpassen an das wechselnde Gewicht der jeweiligen Oberform variabel, z.B. als Wasserballast gestalten.
Pig. 11 zeigt im Schaubild einen Abriß aus dem Aufbau einer erfindungsgemäßen Presse, aus der die Anordnung μ der Vielzahl von Druckkrafterzeugern sowie der aus Gabeln 9' und Ringhaken 9" bestehenden Verriegelungen 9 ersichtlich ist. Hier kommt besonders deutlich zum Ausdruck, daß durch die vielen unter der Preßfläche verteilten verhältx nismäßig kleinen Hydraulikzylinder die Preßplatte 3 schwach dimensioniert werden kann und keine oder nur geringe Biegekräfte auftreten.
Die Vielzahl der gleichmäßig verteilten Preßdrucker-
zeuger 1 hat zudem den Vorteil, daß die Preßplatte 3 fie- ^ xibel ausgebildet werden kann, um sich der Formunterseite genau anzupassen, wie dies in Pig. 11 übertrieben groß dargestellt ist. Bei herkömmlichen Pressen ist dies nicht möglich, da der Preßtisch zum Übertragen der Kraft unbedingt starr sein muß. Insbesondere bei großen Ilnterformen 2 weist deren Bodenfläche Unregelmäßigkeiten auf, die durch die Ausführung gemäß Fig. 11 vorteilhaft, ohne daß Biegekräfte auftreten, überwunden werden können.
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Bei Pressen üblicher Bauart muß bei Verwendung kleinerer, unsymmetrischer oder ungleicher Formen ein vom Hersteller mitgeliefertes Belastungsdiagramm berücksichtigt werden. Durch die Vielzahl der Preßdruckerzeuger 1 gemäß der Erfindung können diese einzeln oder in Gruppen abschaltbaren Hydraulikzylinder jeweils nur in der benötigten Anzahl zur Arbeit herangezogen werden. Eine ungleiche Belastung sowie eine Deformation des Preßsystems ist damit ausgeschlossen. In den Fig. 12 und 13 ist schematisch gezeigt, wie die volle Anzahl (Fig. 12) bzw. nur ein Teil (Fig. 13) der Preßdruckerzeuger 1 bei unterschiedlich großen Unterformen 2 in Tätigkeit ist.
Daß eine Verschwenkung des Preßhauptes 5 auch nach der Längsausdehnung der Form angeordnet werden kann, ist aus Fig. 14 ersichtlich. Die Wirkung der einzelnen Teile ergibt sich in sinngemäßer Übertragung aus den oben geschilderten Ausführungsbeispielen.
Die Fig. 15 zeigt eine Anordnung mit einem Preßtisch 3 mit zwei Unterformen 2, 2', wobei dieser Tisch 3 geteilt ist, so daß jeweils die linke bzw. die rechte Tischhälfte angehoben werden kann. Der Lagerbock 28 ist zwischen den beiden Tischhälften angeordnet, so daß das um die Achse 17 schwenkbare Preßhaupt 5, das auf beiden Seiten zur Aufnahme einer Oberform 4, 41 ausgebildet ist, jeweils in eine der beiden vom Tisch 3 getragenen Unter-
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formen 2 einfallen kann. Während somit eine Pormhälfte mit dem Preßvorgang ausgelastet ist, steht die andere zur Entnahme bzw. Reinigung und Neubeschickung zur Verfügung. Eine derartige Tandemanordnung kann auch so ausgebildet sein, daß der Preßtisch verschoben wird und nur ein nach einer Seite schwenkbares Preßhaupt Verwendung findet.
Es sei noch besonders darauf hingewiesen, daß die
Gestaltung und Anordnung der Yerriegelungselemente 9 auf f den beiden Längsseiten der Presse eine besonders exakte Führung ergeben, besonders dann, wenn diese als Gabeln 9' und Augenschrauben 9" ausgebildet sind, weil diese Verriegelungselemente in zeitlichen Abständen ineinandergreifen und die der Schwenkachse 17 näher angeordneten Gabeln 91 und Augenschrauben 9" eher ineinandergreifen als die Jenem entfernter liegenden.
Vorteilhaft wird an den Längsseiten der Presse eine Arbeitsbühne 22 vorgesehen, die in der Höhe verstellbar ist, so daß sie jeweils auf die Trennebene des Foraenpaares eingestellt werden kann, um den Preßling 26 leicht ausfahren zu können. Auf dieser Arbeitsbühne 22 wird vorteilhaft auch das Becherwerk 23 mit den Einspritzdüsen für das flüssige Kunstharz angeordnet, das in Fig. 4 deutlicher gezeigt ist. Dieses Becherwerk 23 kann direkt zwischen die beiden Formhälften eingeschoben werden, wobei ee,
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synchron mit dem Preßhaupt 5 gekoppelt, erst knapp vor
dessen Erreichen der zur Unterform '2 parallelen Lage ausgefahren oder ausgezogen wird.
Abschließend sei erwähnt, daß die einzelnen Preßdruckerzeuger 1 zum Druckausgleich vorteilhaft durch Leitungen 25 untereinander verbunden werden. Hiedurch paßt sich der Preßdruck besonders gut der jeweiligen Form an.
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Claims (17)

Patentansprüche :
1. Presse zum Herstellen großflächiger Teile aus härtbarer, vorzugsweise armierter Kunststoffmasse, mit einer Vielzahl flächig verteilter, kurzhubiger, vorzugsweise aus Hydraulikzylindern bestehender Preßdruckerzeuger, die die Unterform anheben, bei der gemäß Patent IYr.
(Patentanmeldung M 60620 X/39a2) die |
einzeln oder in Gruppen ein- und ausschaltbaren Preßdruckerzeuger zum Ausschließen von Biegekräften im gesamten Preßsystem und zum Ausgleichen von Formunregelmäßigkeiten starr miteinander verbunden sind, wobei das beim Preßvorgang mit dem die Unterform tragenden Preßgestell verriegelte, die Oberform enthaltende, beim Formschließen mit hoher Geschwindigkeit gegen die Unterform bewegbare Preßhaupt zur Entnahme des Preßstückes bzw. zum Neufüllen der Form anheb- oder wegschwenkbar ^
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Preßstück (3) korrespondierende Preßhaupt (5), das mit dem Kolben (7) eines oder mehrerer unterhalb von ihm angeordneter Zylinder (6) verbunden ist, beim Formschließen mit Fallgeschwindigkeit gegen die Unterform (2) bewegt wird, wobei das in dem oder den Zylindern (6) enthaltene Medium die Fallenergie des Preßhauptes (5) an einen Speicherbehälter (8) weitergibt.
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2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälter (ö) gespeicherte Energie zum ochließen der die beiden Formhälften (2, 4) während des Preßvorganges zusammenhaltenden Verriegelungseinrichtung (9) bzw. für den folgenden Preßhub Verwendung findet.
3. Presse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse und armierung für das Preßstück erst kurz vor dem Schließen der beiden
P Formhälften (2, 4-) in den Stempel bzw. die Matrize
eingebracht wird, wobei die mit der Zuführung des Preßmaterials synchron gesteuerte Schließbewegung des Preßhauptes (5) durch Bremseinrichtungen verzögerbar ist.
4. Presse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse und die Armierung durch eine Einschub- oder Einschwenkvorrichtung in die Formhälften
fc (2, 4) eingebracht werden.
5. Presse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise aus Glas bestehende Armierung (10) nach dem Einbringen in die Form zwischen beiden Formhälften (2, 4) ohne direkte Berührung mit einer von ihnen gehalten und mit der Kunststoffmasse imprägniert wird, wobei die Imprägniervorrichtung (11) vor dem Schließen der Presse aus ihrer Lage zwischen den beiden Formhälften (2, 4) ausfährt.
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ßAD ofuGinAl
6. Presse nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Armierungsmaterial (10) aus Matten oder Gewebebahnen (12) besteht und kreuzweise von verschiedenen Seiten in die Form eingelegt oder eingefahren wird.
7. Presse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das von Ballen (13) als Gewebebahn (12) abgewickelte Armi.erungsmaterial (10) fortlaufend zwischen den einzelnen Preßhuben in die Form eingefahren wird.
8. Presse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Führung des Preßtisches (3) im unteren Preßgestell (14) Buchsen (15) angeordnet sind, in denen mit der Unterseite des. Preßtisches (3) fest verbundene Bolzen (16) gleiten.
9. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßhaupt (5) über die Schwenkachse (17) verlängert ist, wobei in einander entgegengesetzten Richtungen wirkende Gewichte, Hydraulikzylinder od.dgl. (18, 19) den Druck des Preßhauptes (5) auf die Achse (17) mindern.
10. Presse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßhaupt (5) bis unter die Ebene des Preßtisches (3) verlängert ist, wobei ein Gewicht, Hydraulikzylinder
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od.dgl. (18) oberhalb und ein derartiges Element (19)
unterhalb dieser Ebene zu liegen kommt.
11. Presse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Gewichte (18), z.B. durch anpaßbaren Wasserballast, bzw. durch Regelung des Druckes bei Verwendung von Hydraulikzylindern od.dgl. veränderbar ist.
12. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Preßhaupt (5) vorgesehene, beispielsweise aus Haken (9" bzw. 20) bestehende Verriegelungsteile, durch die im Behälter (8) gespeicherte Energie in die Schließstellung an Gabeln (9')bzw. Zapfen (21) geführt werden, die am unteren Preßgestell (14) angeordnet sind.
13. Presse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankern der Verriegelungen (9) synchron mit der Schwenkbewegung des Preßhauptes (5) erfolgt, wobei näher der Schwenkachse (17) angeordnete Verriegelungsteile (9" bzw. 20) eher in Eingriff mit den korrespondierenden Gabeln (9') bzw. Zapfen (21) gelangen als entfernter von ihr liegende.
14. Presse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der
' folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um
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den Preßtisch (3) eine Arbeitsbühne (22) angeordnet ist, die ein automatisches Becherwerk (23) zum Beschicken der Form mit Kunststoffmasse aufweist.
15. Presse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne (22) höhenverstellbar ist.
16. Presse nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Preßtisch (3) zwei Unterformen (2, 2') angeordnet sind, wobei bei lotrechtem Anhub des Preßhauptes (5) der Preßtisch (3) in horizontaler Richtung so verschiebbar ist, daß jeweils eine Matrize (2 bzw. 2') unter den Stempel der Oberform (4) des Preßhauptes (5) zu liegen kommt.
17. Presse nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß im fest angeordneten Preßtisch (3) zwei hintereinander liegende Unterformen (2, 21) angeordnet sind, wobei die Schwenkachse (17) des Preßhauptes (5) in einer senkrecht zum Preßtisch(3) gedachten, zwischen den' beiden Unterformen (2, 2') verlaufenden Ebene liegt und das auf der Ober- und Unterseite einen Stempel (-4, 4') aufweisende Preßhaupt (5) jeweils mit einem Stempel (4 bzw. 4') in die zugehörige Unterform (2 bzw. 21) einschwenkbar ist.
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