DE1703841A1 - Nachspeisebehaelter - Google Patents

Nachspeisebehaelter

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DE1703841A1
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Bolton Robert Benjamin
Thomas Gray
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BOLTON MINING ENG
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BOLTON MINING ENG
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    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B1/00Installations or systems with accumulators; Supply reservoir or sump assemblies
    • F15B1/26Supply reservoir or sump assemblies
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/006Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor provided with essential hydraulic devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
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    • F04B39/16Filtration; Moisture separation

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  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

dipl-ing. h.-j- möller
Patentanwälte
8 MÜNCHEN 80
hStSe 3
R.B. Bolton (Mining Engineers) limited, Caetleside Trading Sstate, Consett, County Durham.(Großblltannien)
Naelispsiaetiehalter
Die Erfindung betrifft einen Kachspeisebehälter, insbesondere für Ifydrauliksysterne.
Ein Hydrauliksystem, beispielsweise ein System von Hydraulikzylindern oder hydraulischen Stempeln oder anderen hydraulischen Antriebseinheiten, wie sie im Kohlentiefbau verwendet werden, arbeitet normalerweise mit Wasser mit einem Gehalt an einem löslichen öl als Druckflüssigkeit. Gewiasa Verluste an Druckflüssigkeit durch Sicherheitsventile, Sickerverluste und gelegentliches Ablassen der Druckflüssigkeit sind unvermeidlich. Die Flüssigkeit wird daher der Umwälzpumpe über einen Nachapeisebeh£Lter zugeführt, in dem weiteres Wasser und lösliches Öl zugesetzt werden.
Die zurückgeführte Flüssigkeit igt gewöhnlich mit Schmieröl und einem öligen Schaum verschmutzt; In einem Abbausystem enthält die FlUeeigkeit aueeei—
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BAD
dem Schmutz, der ron Sohlauchkupplungen, Absperrorganen und anderen Armaturen stammt, wenn dleee auf den Boden fallengelassen worden sind oder gegen Verschmutzung ungeschützt waren. Dementsprechend . ist bereits versucht worden, den Haohepeiaebehälter mit Trennkammem und Absoheidekammern für die Beseitigung von Ul, Schaum und Schmutz aufzurüsten. Die bisher bekannten, für diesen Zweck vorgesehenen Einrichtungen an Ifachepeijebehältern sind nicht zufriedenstellend und erfordern die Erfüllung unannehmbar strenger Anforderungen für die gelegentliche Reinigung der Kammern, in denen die Verunreinigungen sich ansammeln.
Ss ist nicht möglich, eich ausschliesslioh auf irgendein· Art von statischen durchlässigen filtern für die verschmutzte flüssigkeit zu verlassen, da sin solcher filter schnell ,durch ölgetränkte feststoff· verstopft wird· ,
Bs 1st bekannt, bsi einem solchen Behälter die surttfcgtführte flüssigkeit über ein· Überlaufkant· su führen, in deren Sähe ein horieontal angeordneter Dauerstabmagnet angeordnet ist, der von der
BAÖÖRIGINAL
keit Metallteilchen aussondert.
E3 ist auch bekannt, unlösliches öl oder Fett aus Wasser oder einen anderen Flüssigkeit zu beaeiti-. gen, indea die vercchmutste ITlüaaigkeit durch einen Behälter in einem gewundenen Ströraungeweg hindurch^eführt wird, der aus einer Reihe von Lenk platten gebildet ist, die abwechselnd rom Boden des Behälters nach oben ragen und unterhalb doe Spiegels der Flüssigkeit enden bzw. nach unten in die Flüssigkeit ragen und kurz oberhalb des Bodens des Behälters enden. Auf dieee Weise wird der Strömungsweg der Flüssigkeit verlängert und eine verbesserte Gelegenheit für die Abscheidung der Verunreinigungen geschaffen. Dieses Verfahren ist jedoch unwirksam % da in dem Bereich, in dem die Flüssigkeit ica eine aufrecht stehende Trennwand flieset, ein Zustand heftig er Turbulenz vorhanden ist und die Neigung besteht, dass Verunreinigungen mitgerissen und ihr Abscheiden verhindert wird· Bas gleiche gilt hinsichtlich dichter Verunreinigungen, die sich auf dem Boden dee Behälters absetzen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein· verbesserte Einrichtung zum Trennen von Verunreinigungen von der Flüssigkeit zu schaffen, indem in denjenigen Bereichen des Behälters, in denen sich die Verunreinigungen sammeln sollen, nur eine mögliohet geringe Turbulenz zugelassen wird·
Gemäss der Erfindung hat ein Nachepeisebehälter einen Eintritteteil für die zurückgeführte verunreinigte Flüssigkeit mit einer ersten Kammer, die derart angeordnet ist, dass sie die Flüssigkeit vom Behältereinlass aus mit geringer Turbulenz über eine untergetauchte innere Überlaufkante erhält und die Flüssigkeit durch eine öffnung freigibt, und mit einer zweiten Kammer, die derart angeordnet ist, das3 sie die Flüssigkeit durch eine Öffnung erhält und sie über eine freiliegende überlaufkantc in einen Vorratsbehälter für die gereinig te Flüssigkeit abgibt und die Unterkante der öffnung oder mindestens einer Öffnung ist in solchem Abstand von dem Boden der Kammer angeordnet, dasβ eine Ablagerungskammer für Verunreinigungen gebildet ist, die dichte/ sind als die Flüssigkeit, und die Ober-
gttlt Abstand,
kante ietfyunterhalb des Flüssigkeitsspiegel· ange-
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$AD ORIGINAL
(untercetauchtλ
ordnel^so dass eine Absoheidekammer für Verunreinigungen ^bildet ist, die weniger dicht alt 4i· £lüseigkei1^indtund die Öffnung oder öffnung«! iind ferner derart angeordnet, dass die Flüssigkeit, . während sie von der unter dem Flüssigkeitsepiegel liegenden Überlaufkante zu der freiliegenden Über-
gtrCmt, laufkante Veinem gewundenen Strömungeweg folgen nie».
Vorzugsweise sind die Ober- und Uhterkante der Aue -trittsöffnung aus der ersten Kammer in einem Ab- . stand Ton dem Boden der Kammer bzw· in einem Abstand unter dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet«
Vorzugsweise ist eine oder sind mehrere Zwieohenkammern zwischen der ersten und der zweiten Kammer vorgesehen und jede Zwischenkammer steht mit den benachbarten Kammern Über Öffnungen, wie oben beschrieben, in Verbindung. Vorzugsweise ist auch jede Kammer an ihrem unteren Ende mit einer Abfluee- oder Ablasaarmatür ausgestattet· -
Jede dieser Öffnungen kann mit einer oder mehreren schräg abfallenden Schwellen versehen sein ι die eur Trennung der Verunreinigtaigen von der Flüeeigkeii
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BAD ORIGINAL
beim Obertreten derselben von d,er einen Kammer sur näoheten beitragen·
Die freiliegende Oberlaufkante kann ein· Leitplajfcte ■ein, die vorzugsweise unter einem flachen Winkel gegen den Vorratsbehälter hin geneigt let, 00 dass eine Zone flir die Beobachtung der Flüssigkeit geschaffen wird. Xn der Strösungsrlohtung hinter der freiliegenden Oberlaufkante kann eine Fllterrlnne oder Filtorkammer zum Filtern der Flüssigkeit vor deren Eintreten in den Torratabehälter vorgesehen sein·
Sie untergetauchte Oberlaufkante in der ersten Kammer kann von dem Rand eines tiefen Eimers oder Topfee gebildet sein, der ein Eintritterohr sum Einleiten der Flüssigkeit entlang der Kitt· aufweist, das kura vor dessen Boden endet. Dieser Einer oder Topf kann beispielsweise ein Rohrabschnitt sein, dessen unteres Ende verschlossen ist und einen Durchmesser hat, der etwas geringer 1st als die Ltagsausdehnung der ersten Kammer und in dea das Eintritterohr konaentriech angeordnet 1st*
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BAD ORIGINAL
Unter den, zumindest im Bergbau sehr unsauberen Betriebsbedingungen eines Naohepeieebehälter· lat es erwünscht, Vorrichtungen zun Entleeren mindestens der ersten Kanter zu schaffen, bei Jtaaen die Verwendung ron Werkzeugen und kleinen Befestigungselement en, wie Kopfschrauben oder 8tif tschrauben ^ mit Kuttern nicht erforderlich ist. Gemäss der Irfindung kann für eine β öl ehe Kammer, In der sin
■5,. .'■ ·
grosser Anteil der absetzbaren Verunreinigungen aus einer Flüssigkeit gesammelt werden SoIl9 eine
Tersohlusseinrichtung für ein· Entleerungsöffnung
rorgesehen sein, die aus einem schwenkbar nach unten hängenden gewichtsbelaeteten Yeraohluse besteht, der derart ausgebildet 1st, dass er mit dem Innenrmnd der öffnung in Linienkontakt steht und sam Öffnen
der Öffnung durch einfaches Aufatossen mit einer ™
Stange -ron ausserhalb der öffnung Terschlebbar 1st.
Auf der Zeichnung sind awei Auiftlhrungsbeispltl· der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 ist ein Ausschnitt des Bintrittsteiles einer ersten Ausführungsform des Haohspelob·- hültere gemäae der Erfindung la schnitt,
Pig. 2 ein Detailf teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1 zur Veranschauliohung einer Verschlusseinrichtung,
Fig. 3 ist eine LängeSeitenansicht des Eintrittβ-teiles einer zweiton Ausführungaform des Hachspeieehehälters hei entfernter Seitenwand,
91g. 4 ist eine Ansicht des Gegenstandes der Flg. ron ohen und
fig. 5 ist ein Sohnitt entlang der linie Z-X durch den Behälter, mit Blickrichtung ge^en den Eintritteteil.
Ein Sachspeieehehälter, dessen Konstruktion in Fig. 1 gezeigt ist, 1st zu einem Eintrittsteil ausgebildet, weist einen Vorratsbehälter T fur reins Flüssigkeit und einen Behälter für löeliohes Ö\ (nicht dargestellt), auf,und ein Mischventil für den Eintritt von reinem Naohspeieewasaer, das das lösliche Ol durch ein Injektorrohr mitreiset, lit durch einen Schwimmer gesteuert, der den Flüssig kelteeplegel in dem Vorratsbehtflter bestlswt»
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Der Eintritt st eil weist 4 Kaaaaern auf, nümlioh eine erste Kammer 1, eine zweite Kammer 4 und zwei ZwI-sohenkammern 2 und 3t die von einer Stirnwand oder Querwand 5 dee Behälters und vier vertikalen Querwänden 6, 7» 8 und 9 begrenzt sind« Aa oberen Seil der Wand 9 befindet sich eine schüraenartige Leitplatte Io, die einen freiliegenden überlauf bildet, über den die flüssigkeit zu einer Filterrinne 11 fliesst· Die Platte Io ist gegen die Rinne geringfügig abwärts geneigt, und ihre obere Kante 12 be-* stimmt den flüssigkeitsspiegel in den Kammern 1 bis 4, da jede der Trennwände 6, 7 und 8 eich bie zu einer Höhe oberhalb dieser Kante 12 erstreckt.
Ein Eintrittsrohr 13 für die von den Antriebeeinheiten zurückkehrende verunreinigte Flüssigkeit erstreckt sich innerhalb eines Rohrabschnittes 14 konzentrisch zu diesem vertikal nach unten. Das untere Ende 15 dieses Rohrabsohnittea 14 ist verschlossen, so dass ein Eimer gebildet 1st, der innerhalb der Kammer 1 an der Behälterwand 5 mittels Aufhängeeinrichtungen 16 befestigt 1st. Der Band dee Bohrabschnittes 14 bildet eine untergetauchte überlauf ~ kante für die ankömmende Flüssigkeit, Zn dem unteren teil der Zwischenwand 6 befindet eioh eine querver-
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laufende Öffnung Π, deren oberer Rand Bit einer eohräg aufwarte vorspringenden Schwelle 18 ausgestattet ist· Am Boden der Kammer 1 befindet sich in einer Seitenwand des Behälters eine AbIaesöffnung 19*
Bei der dargestellten Auaführungsform sind die Böden der einzelnen Kammern 1 bis 4 von einer einzigen, querverlaufenden horizontalen Platte 2o gebildet, die in einem Abstand oberhalb des Bodens dee Behälters angeordnet ist und einen Auslaufkanal P zu einea Saugleitungszweig von dem Vorratsbehälter T begrenzt.
Im oberen Teil der Zwischenwand 7 befindet sich eine quergerichtste öffnung 22 für den Durchtritt von Flüssigkeit aus der Kammer 2 in die Kammer 3· Der u ntere Eacd dieser Öffnung weist eine Schwelle 23 auf, die eich, in Bezug auf die Strömungsrichtung der Flüssigkeit, nach hinten und abwärts über den gröseeren Teil der Kammer 2 erstreckt · Eine weitere schräg abwerte gerichtete Schwelle 24 erstreckt sieh über dem gröseeren XsIl der Kammer 3. In der Nähe der Öffnung 22 ist quer zur Kammer 3 ein stabförmiger Dauermagnet 25 angeordnet· Da dieser Magnet lang ist und nur Mit aeinem einen Ende in einer der Seitenwinde des Bsh&lters montiert werden kann, kann da· ttrsie
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des Magneten mit Hilfe eines daran befestigten nichtmagnetischen Elementes auf nicht dargestellten Stäben geführt aein, die sich quer zum Behälter erstrecken, damit verhindert wird, dass der Magnet selbst τοπ dem einen oder anderen der Ränder der Öffnung 22 magnetisch angezogen wird.
Im unteren Teil der Zwischenwand 8 befindet sioh eine quergerichtote öffnung 26, durch die Flüssigkeit aus der Kammer 3 in die Kammer 4 flieesen kann. Am oberen Rand dieaer Öffnung iat eine Schwelle 27 befestigt, die sich über den grösseren Teil der Kammer 3 naoh hinten und abwärts erstreckt, und eine weitere Schwelle
28 erstreckt sich über den grösseren Teil der Kammer 4 nach vorn und abwärts.
Die Filterrinne 11 ist von einer schrägen Wand 29 gebildet, die sich etwa von der Mitte der Zwischenwand nach oben erstreckt. Auf der inneren Fläche der Wand
29 ist ein durchlässiger Filter 3o in der Form eines sich in der Querrichtung erstreckenden MaschendrahtgewebeStreifens über einer öffnung in dieser Wand 29 befestigt· Ferner ist innerhalb dieser Rinn· 11 und unterhalb der Leitplatte Io an der Zwischenwand, •ine schräge Schwelle 31 befestigt, die sich gegen dme
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untere/ Tinde des PiIterstreifena 3o hin über den grösseren Teil der Breite der Rinne 11 an dieetr Zone abwarte erstreckt.
Jede der Kainniern 2, 3 und 4 und die Einne 11 haben an ihrem unteren Ende in der einen Seitenwand des Behälters eine Ablassöffnung, und diese Ablassöffnunger. 3ind mittels Schraubst ο pf en 32, 33, 34 bzw. 35 verschlossen«
Der Sinn dieser beispielsweise beschriebenen Anordnung besieht darin, den grösseren Teil der in der zurückgeführten verunreinigten Flüssigkeit enthaltenen Sinkstoffe In der Kammer 1 und Ol und sohwisnaenden Schaum in den oberen Teilen der Kammern 1 bis 4 sowie unterhalb der schrägen Schwellen 23, 24, 27 und 28 zurückzuhalten, so dass die Flüssigkeit bis zu dem Zeitpunkt, zu dem oie über die Leitplatte Io überströmt, an der sie vcn oberhalb dee Behälters beobachtet werden kann, Ie wesentlichen gereinigt 1st und von sämtlichen oder nahezu sämtlichen der verunreinigenden Materialien,, die den Filter 3o sonst zu verstopfen drohen würden, tral 1st.
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Die Anordnung der quergerichteten öffnungen 17» 22 und 26 dient dazu, einen verhältnisraäaeig langsamen und stromlinienförmigen Durchfluss der RLüB&igkeit mit möglichst geringer Turbulenz herbeizufuhr·»·
Ausaerdem soll die Anordnung dea Eintritterohre· 13 innerhalb des konzentrischen Rohrabschnitt ob 14» einen verwirbelungsfreien Eintritt der RLÜeslgkelt in die Kammer 1 gewährleisten.
Ee sei beispielsweise eingenommen, dass die FLUaeigkeit mit einer Geschwindigkeit von ca, 75 l/ain (2o gal-/min ) entsprechend 1,5"· l/s (9o owiitüfbdn)c) durch das Rohr 13 zurückgeführt wird· Die Strömungegeschwindigkeit dieser Flüssigkeit im Bohr 13 beträgt ca 1 m/s (4o inch/sec), während die Strömungageechwindigkeit über den Rand dss Rohres 14 nur o».
16 ob/» (6»5 inch/aeo) beträgt. Von dieser Oberkante fällt die Flüssigkeit sehr langsam in die Kammer 1, die eine breite in der Querrichtung von 66o mn (26 inch) hat· Die Strömungsgeschwindigkeit durch die Öffnung
17 beträgt also ca. 9o mm/s (3,5 inoh/seo). Alle echwiiaifähigen Verunreinigungen, wie öl oder Schaum, dl· eioh während des langsamen Durchtritts der Plüeeigkeit unterhalb der Schwelle 18 abscheiden, werden in dt·
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Kammer 1 zurückgelenkt, in der sie in den oberen Teil der Kammer aufsteigen können. In dar Kanter 2 strömt die Flüssigkeit abermals langsam aufwarte, wobei die zurückgebliebenen Sinkstoffe βloh am Boden dieser Kammer absetzen können und schwimmfähige Verunreinigungen ι die sich unter der Schwelle 23 nicht gefangen haben, in den oberen Teil der Kammer aufsteigen können. Die Flüssigkeit strömt dann duroh die Öffnung 22 und über den Magneten 25 mit ähnlich geringer Geschwindigkeit und sinkt in der Kammer 3 langsam nieder, so dass veitere Sinkstoffe sioh am Boden dieser Kammor absetzen und ölige· Material, das eioh unter der Schwelle 24 nicht gefangen hat, zur Oberfläche der darin enthaltenen Flüssigkeit aufsteigen kann. Abermale strömt die Flüssigkeit langsam duroh die tief untergetauchte Öffnung 26 in die Kammer 4 und steigt in dieser langsam κατ Oberkante 12 der Leitplatte Io auf, und in dieser Kammer 4 können weitere Sinkstoffe sich am Boden absetzen, während praktisch der gesamte Beet an öligem Material unter den Schwellen 27 und 28 eingefangen wird'« > Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Flüssigkeit den Flüssigkeitsspiegel in der Kammer 4 erreicht, der duroh die Kante 12 der Platte lo, bestimmt iit, ist sie praktisch «reinigt, und es
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besteht daher keine Gefahr, dass θΐβ den Pilteretreifen 3o veratopft, der ans einem Drahte»eohengew<)be mit 39,4 Haschen je cm (loo Maeohen je Zoll) au· oy122 mm starkem Draht ( 4o ewg) hergestellt sein kann und eine aus ο erst geringe lichte Maeohenweite aufweist. Der PiIterstreifen wird ron der eintretenden Flüssigkeit, die in einer aolohen Richtung flieset, dass sie noch zurückgebliebene Sinketoffe veranlasst, sich am Boden der Rinne 9 zu samaeln, und etwa zurUckgebliebenee öliges Material veranlasst, sich entweder unterhalb des nach unten cu vorspringenden Teiles der Platte Io oder unterhalb der schrägen Platte 31 zu sammeln, gewaschen·
Sie Kammer 1 kann vollständig entwässert werden, die Kammer 2 kann bis auf das Niveau der Unterkante der Öffnung 17 geleert werden, und die Kammer 3 kann bis zum Niveau der Unterkante der öffnung 22 entwässert werden, indem einfach die AbIaseöffnungen 19 geöffnet wird·« * Auf diese Weise kann der grösste Teil der Sinkstoffe, die sich in der Kammer 1 gesaaaelt haben, zusammen mit dem öligen Material, das an der Oberfläche innerhalb dieser Kaamern •chwlmat bzw. unter der Schwelle 23 angeaataelt let» beseitigt werden. Der ütatere Teil der Kanter
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kann duroh Entfernen des Stopfei» 32 geleert werden. Durch Entfernen des Stopfens 33 kann der Teil der Kammer 3 unterhalb dee Niveaus der Öffnung 22 zusammen mit dem Teil der Kammer 4 bis hinab zum Niveau der öffnung 26 geleert und durchgespült werden, wobei etwaiges unter den Schwellen 24» 27 und 28 angesammeltes öliges Material beseitigt wird. Der untere Teil der Kammer 4 kann geleert werden, in dem der Stopfen 34 entfernt wird, während aus der Rinne 11 Flüssigkeit zusammen mit dem unterhalb der Flatten Io und 31 angesammelten öligen Material abgelassen und au3geapült werden kann, indem der Stopfen 35 entfernt wird·
Ba das Herausspulen des weitaus grßasten Teile der angesammelten Sinkstoffe und des öligen Materials duroh öffnen der öffnung 19 erzielt werden kann, ist es erwünscht, diese Tätigkeit soweit wie möglich zu vereinfachen. Bisher ist es üblich, die erforderliche grosae öffnung durch eine Platte und eine Dichtung zu verachlies3en, die mittels Kopfsohrauben oder Stiftachrauben mit Muttern befestigt sind, die bei Betriebsbedingungen, wie sie im Bergbau herrschen, schwer zu entfernen und wieder anzubringen sind und leicht auf den sobmutzigen Boden fallen und verloren
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geben können.
Gernaaa einem weiteren Merkmal der Erfindung ist für die öffnung 19, wie in Pig. 2 gezeigt, ein unverlierbarer Verschluss vorgesehen, der einfach durch Herausstosaen mit einer Stange geöffnet werden kann* Ein halbkugelartigea Glied 36 iat mit aeiner dia« metralen Grundfläche an einer ebenen Platte 37 befestigt, die ihrereeita an einem Arm 38 befeetigt ist, der an einem Schwenkbolzen 39 zwischen Aufhängeösen 4o aufgehängt ist, die an der Innenfläche der Behälterseitenwand 41 befestigt aind. Die Form des Armes 38 ist derart, dass unter der Wirkung der BöhVBV-kraft das Glied 36 zur Linienberührung mit dea Innenumfang dar öffnung 19 gedrängt wird und die dichtende Anlage wird durch den auf die Platte 37 wirkenden Flüssigkeitsdruck gewährleistet. Die Platte kann grosser sein als das Glied 36, so dass der Verschluss, wenn er einwärts und aufwärts aufgeetoseen wird, in die angesammelten Sinkstoffe eine Rinne gräbt, die den freien Durchgang für dae Glied 36 ermöglioht.
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Die Sinkstoffe werden durch das Gewicht der flüssigkeit in der Kammer 1 und in den oberen Teilen der Kammern 2 und 3 fortgespült und diese flüssigkeit reisst auch etwaiges Ol und Schaum mit, die in. diesen drei Kammern schwimmen.
Ba die unteren Teile der Kammern 2 und 3, die Kammer 4 und die Rinne 11 weniger häufig entleert werden müssen, können diese mit vsrhältnismässig kleinen Schraubstopfen 32 - 35 ausgestattet sein, dl· mittels eines einfachen Werkzeuges oder Schlüssels betätigbar sein können·
Das Yerschlussglied 36 kann aussen gegen Beschädigung oder unbeabsichtigte Betätigung durch einen Stutzen 42 geschützt sein, der mit einem Gewinde für die Aufnahme einer aufgeschraubten Kappe oder eines eingeschraubten Stopfens rersehen 1st·
Bei der 2· AvafUhrungsform gemüse Pig, 3, 4 und 5 hat der Behälter einen Vorratsbehälter T für gereinigte flüssigkeit und einen Eintrittstell, der 8 Kammern umfasst, nämlich eine erste Kammer 1, eine zweite Kammer lol und 6 Zwlschenkammtm, Io2,
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Io3» Io4, Io5, I06 und 1ο7· Die Kammern erstrecken sich quer über den Behälter und aind γοη einer Stirnwand oder Querwand 5 dea Behälters und mcfc tikalen quergerichteten Trennwänden 6 und 112 begrenzt. Jede dieser Zwischenwände 6, 112 - 118 ^
erstreckt sich nach oben über den Flüssigkeitsspiegel 119 in dem Vorratsbehälter T und die letzte
Trennwand 118 ist über etwa die Halte ihrer Breite nach unten zu so abgestuft, dass sie eine freiliegende Überlaufkante 12o bildet, die den Flüssigkeitsstand 121 in den Eintrittateil bestimmt.
Die erste Kammer 1 stimmt im wesentlichen mit der des ersten Ausführungsbeispieles (Fig. l) überein und gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugsaei- ™ chen bezeichnet. Die Zwiachenkammern Io2 - Io7. stehen jedoch miteinander durch vertikale lange öffnungen 124 in Verbindung, die in den Zwischenwanden 112 - 117 in der Höhe der Seitenwände 125 und 126 des Behälters vorgesehen sind« Die öffnungen 124 sind in ^e^er aweiten Zwischenwand (112, 114 und 116) in der Hohe der Seitenwand und in den übrigen Zwischenwänden (ll3| 115 und 117)
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in der Nähe der Seitenwand 126 angeordnet. Auf dieee Weise kann die Flüssigkeit aue der ersten Kammer 1 in die zweite Kammer lol nur gelangen, indem sie einem geifundenen, in diesem Falle zickzackfürmigen, Strömungsweg durch die Zwischenkammern folgt. Die Oberkanten 127 sämtlicher Öffnungen 124 liegen unterhalb dee Flüasigkeitsapiegels 121 und die Unterkanten 128 der Öffnungen liegen im Abstand oberhalb des Bodene 2o der Kammern. Auf diese Weise umfasst jede Kammer einen Absetzteil unterhalb der Höhe der öffnungen und einen Flotations- oder Schwimmteil oberhalb der Höhe der Öffnungen. Sämtliche öffnungen 124 haben im wesentlichen die gleiche Grosse und Form und sind, . mit Aus/jaliiiQ der öffnung in der Trennwand 117» auf gleicher Höhe angeordnete Die öffnung in der Zwischenwand 117 ist auf einen, etwas niedrigeren Niveau (Fig. 5) in der Nähe der Seitenwand 126 angeordnet· Auf diese Weise wird der Strömungeweg von dieser öffnung durch die Kammer lol zur überlaufkante 12o verlängert, die in dem entfernten Teil der Zwischenwand 118 (in der Höhe der Seitenwand 125) angeordnet ist. Aus dem gleichen Grund erstreckt eioh die Üb^rlaufkante 12o nicht durchgehend über die garn« Breite der Zwischenwand 118. Bas niedriger« iiveau der öffnung in der Zwischenwand 117 hat ferner die
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Wirkung, dass der Flüssigkeit in der Kammer Io7 eine abwärts gerichtete Strömung aufgezwungen wird und der Plotationsteil dieser Kammer vergrössert wird, so dass die Gefahr vermindert wird, das,a schwimmende Verunreinigungen iibor die Überlaufkante mitgerissen werden.
Die Möglichkeit, dass schwimmende Verunreinigungen aus einer Kammer in die nächste mitgerissen werden, wird noch weiter vermindert, indem über jed er Kammer unterhalb des Flüssigkeitsspiegels 121, Jedoch oberhalb der Oberkanten 127 der öffnungen 124» abnehmbare durchlöcherte Lenkplatten 13o angeordnet sind. Diese Lenkplatten (deren Lage aus Fig. 3 und 5, nicht jedoch aus Fig. 4 ersichtlich iet, können die Form von Metallplatten mit ausgestanzten Löchern haben.
Wie ersichtlich, ist bei diesem Ausführungebeispiel der gewundene Strömungeweg, dem di· Flüssigkeit durch die Zwischenkammam hinduroh folgen muss, im wesentlichen in einer horizontalen Bbene angeordnet, während bei der ersten Ausführung«for» lies· Ebene eine allgemein vertikale Ebene lafcA Her TorteLl
BAD ORIGINAL
dee zweiten Ausführungsbeispleles ist der, das» die länge des Strömungawsges erhöht werden kann, indem anstatt der Tiefe der Kammern ihre Breite erhöht wird. Der von der Flüssigkeit zurückgelegte, allgemein horizontale Strömungsweg erleichtert ferner die Trennung der schwimmenden Verunreinigungen von den Sinkstoffen. Bei der ersten Ausführungeform besteht eine gewisse Neigung dazu, daea die schwimmenden Verunreinigungen in den nach unten bewegten Flüsaigkeitsstz'om gesaugt und mitgerissen, werden und dass die Sinkstoffe aufgewirbelt und mit dem aufwärts gerichteten Fluasigkeitsst om mitgerissen werden.
Die Longe des Strömungsweges, dem die Flüssigkeit folgt, kann ferner dadurch erhöht werden, daea die Anzahl der Zwischenkammern orhöht wird.
Zwar ist nach der Darstellung der Auslass 17 au« der 1. Kammer bei beiden Au»ft'hruao'sbei spiel βή. von grosser Horizontalsausdehnung und mi Ir einer sohrttgtm Schwelle 18 ausgestattet» Ea ist jedoch auoh lieh, eine in vertikaler Richtung ausgedehnt· vorzusehen, wie bei den anderen ZwleuhtiurttadUm» )·-
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doch kann ea in diesem Falle vorzuziehen β «in, für die untergetauchte überlaufkante der ersten Kanter eine andere Ausbildung zu verwenden, so dass die
Earner/ Menge der in die nächste^mitgerissenen Yerun-.
reinigungen vermindert wird. Bei der vorliegenden Ausbildung werden ca, 95 9^ der festen Verunreinigungen in einem Hydraulikgemisch aua löslichem öl und Wasser in der ereten Kammer getrennt.
Obwohl bei dem zweiten Ausführungsbeiepiel ein sehr langer Weg vorgesehen ist, wird dennoch eine geringfügige Menge an schwimmfühigen und absetzbaren Verunreinigungen in den Vorratsbehälter T mitgerissen.
Dank der verhältniswässig langen Aufenthaltezeit
VorrjatfL
der Flüssigkeit in dem fitehälter eteht für die Abscheidung dieser Restverunreinigungen genügend Zeit zur Verfügung. Die schwimmiäliigen Verunreinigungen sind dabei nicht so kritisch, denn die flüssigkeit wird vom Boden des Behälters abgezogen, zua Zurückhalten der absetzfähigen Verunreinigungen ist hingegen eine aufrechtstehende Stauplatte 132 as Boden 21 des Behälters in der Nähe des Eintritte sum Auslasskanal F vorgesehen.
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Mannigfaltige weitere Ausführungsformen der Erfindung und Abwandlungen der vorliegenden Aueftihrungsformen sind ohne Abweichen voa Erfindungagedanken möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Pat entanaprüohe
    1.) liaohspeisebehälter, beispielsweise für ein likayatea, mit einem Vorratsbehälter für eine flüssig keit, einem Auslass aus dem Vorratsbehälter und einem Flüasigkeitseinlass in den Hachspeisebehälter» dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Einlaee und dem Vorratsbehälter ein Eintrittateil angeordnet ist, der zwei Kammern aufweist, von denen die erste (l) derart angeordnet ist, dass sie die Flüssigkeit von dem Einlaaa mit geringer Turbulenz über eine untergetauchte innere Üborlaufkante (14) erhält und die Flüssigkeit durch eine öffnung (17) abgibt, und von denen die zweite (4» lol) derart angeordnet iet, dass sie die Flüssigkeit durch eine öffnung (26, 124) erhält und sie über eine freiliegende Überlaufkante (12, 12o) in den Vorratsbehälter abgibt, dass dl· Unterlcante mindestens einer öffnung in einem Abstand rom Boden (2o) der Kammer angeordnet ist, so da·· ein Absatzkammerteil fUr Verunreinigungen gebildet ist, die dichter aind als die Flüssigkeit, und dl· Oberkante dieser öffnung (Öffnungen) unter due Ober fläche der flüssigkeit angeordnet istv eo dass «la SohwiJMücaaaerteil für Verunreinigungen gebildet lrt,
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    die weniger dioht als die Flüssigkeit sind und dass die Öffnung oder öffnungen derart angeordnet sind, dass die Flüssigkeit bei ihrer Bewegung Ton der untergetauchten überlaufkante zu der freiliegenden Uberlaufkante einem gewundenen Ströarangsweg folgen muss.
    2. Nachspoiaebehälter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der aweiten Kammer eino oder mehrere Zwischenkammern (2,3»lo2 Io7 ) vorgasehan sind, deren jede mit den benachbarten Kammern durch Öffnungen (wie in Anspruch 1 beschrieben) verbunden sind·
    3· Nachspeisebehulter nach Anspruch 1 oder 2, daduroh gekennzeichnet, daasddie untergetauchte Überlaufkant a in der ersten Kammer aus einem Bohrabsohnitt (14) besteht, der in der KammerVangeordnet und an seinem unteren Ende verschlossen ist und in de» konzentrisch ein eintritt «sr ohr (15) für dl· Flüssigkeit angeordnet ist, das kurz vor dessen untere» lad· endet·
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    4» Nachspeisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet! dabs mindesten· eine Öffnung in vertikaler Richtung länglich iet (124) und entlang des einen Kantenteiles einer Trennwand zwischen benachbarten Kammern angeordnet ist.
    5. Nachspeiaebehälter nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Kammer die Flüssigkeit durch eine vertikal längliche Öffnung erhält und sie über eine freiliegende üb-^rlaufkante (I2o) abgibt t die in einem von der öffnung in der Seitenrichtur.g entfernten Teil der Kenner angeordnet ist.
    6· Nachsreisebehälter nach Anspruch 4 oder 5» dadurch bekennzeichnet, dass zwischen der ersten und der zweiten Kammer mehrere Zwischenkammern angeordnet sind und für den Durchtritt der Flüssigkeit durch die Zwischenkammern in vertikaler Richtung längliche öffnungen vorgesehen sind, die an abwechselnd gegenüberliegenden Seitenkantenteilen der die Zwischenkammern voneinander trennenden Zwischenwände (112 - 118) angeordnet sind, so dass die Flüssigkeit beim Hindurchströmen durch die Zwisohenkemnern eines horizontalen zicksackfureigen StrftraagBwef folgen muss.209§09/04·4
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    7'. Nuchspeisebehälter nach einem der Ansprüche 1 bie 6f dadurch gekennaeichnet, dass die Unter- und Oberkante der Austrittsöffnung aus der ersten Kammer sich im Abstand vom Boden der Kammer bzw. unter dem Flüssigkeitsspiegel befinden und dass mindest ems die erste Kammer an ihrem unteren Ende mit einer Reinigutigs- und Abiassarmatur ausgestattet ist, die eine Austrittsöffnung (19) und einen gewichtabe*" lasteten, schwenkbar aufgehängten Verschluss (36) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er mit dem Innenrand der öffnung in Linienberührung ateht und aus dieser Verschlussteilung sum Öffnen der öffnung durch Aufsto3oen von ausserhalb der öffnung her verschiebbar ist.
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    Leerseite
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