DE1703065B1 - Ladegeraet zum Einstossen eines Geschosses in das Rohr von Geschuetzen - Google Patents

Ladegeraet zum Einstossen eines Geschosses in das Rohr von Geschuetzen

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DE1703065B1
DE1703065B1 DE19681703065 DE1703065A DE1703065B1 DE 1703065 B1 DE1703065 B1 DE 1703065B1 DE 19681703065 DE19681703065 DE 19681703065 DE 1703065 A DE1703065 A DE 1703065A DE 1703065 B1 DE1703065 B1 DE 1703065B1
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Germany
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charger
cylinder
parts
spring
pressure medium
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Pending
Application number
DE19681703065
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English (en)
Inventor
Valto Sihvo
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Tampella Oy AB
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Tampella Oy AB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/38Loading arrangements, i.e. for bringing the ammunition into the firing position
    • F41A9/39Ramming arrangements
    • F41A9/42Rammers separate from breech-block

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

3 4
F i g. 3 stellt eine Stirnansicht auf das Ladegerät schoß wird das Ladegerät 1, nachdem das Geschoß der F i g. 2 dar. " in den Laderaum des Geschützes gebracht ist, mit
Das dargestellte Ladegerät 1 setzt sich aus dem dem vorstehenden Ansatz 14 in ein Widerlager 28 Stangenteil 2 und einem Griffstück 3 zusammen, wo- des Geschützes eingesetzt. Danach wird der Kolbenbei das Stangenteil 2 mehrere Zylinderteile 4, 5 und 6 5 schieber 17 durch Eindrücken an dem vorstehenden aufweist, die teleskopartig ineinandergleitend ange- Teil 18 α eingedrückt, so daß eine Verbindung der ordnet sind. Der äußerste Zylinderteil 4 ist mit dem Bohrung 16 über die Ringausnehmung 25 mit der Griffstück 3 fest verbunden. Die beiden Zylinder- Bohrung 23 und dem Inneren 24 der Zylinderteile teile 4 und 5 besitzen jeweils am vorderen Ende nach hergestellt ist. Der Gasdruck wirkt sich auf den ininnen vorstehende Bunde 4a und 5 a, während die io neren Zylinderteil 6, der vorn durch die Scheibe 10 Zylinderteile 5 und 6 am hinteren Ende die Bunde abgeschlossen ist, aus und schiebt den inneren Zy- -5ö~und 6b aufweisenr-Mitdem vorderen'Encle "des imcierfeiTTj ITäch" vömTbisdeFBund 6b gegen den inneren Zylinderteiles 6 ist ein Kopfstück 7 verbun- Bund 5 a des weiteren Zylinderteiles 5 anschlägt und den, dessen Durchmesser an der den Zylinderteilen den Zylinderteil 5 mitnimmt, worauf das Ausschieben zugekehrten Seite größer ist als der Innendurchmesser 15 des Zylinderteiles 5 durch Anschlagen des Bundes 50 des äußeren Zylinderteiles 4. Innerhalb des inneren an dem Bund 4 a des äußeren Zyinderteiles 4 be-Zylinderteiles 6 ist eine Rückzugfeder 8 angeordnet, grenzt wird. Das Kopfstück 7 liegt an dem Geschoß die an einem Bolzen 9 angreift, der mit dem Bolzen- 29 an. Unter der Wirkung des Gasdruckes wird das kopf 9 a in einer Ausnehmung 7 α des Kopfstückes 7 Geschoß in dem Rohr in die gewünschte Abschußgelagert ist, wobei der Bolzen 9 in einem Abschluß- 20 position geschoben. Sobald dies erreicht ist, wird stück 10 ruht. Die Zylinderteile sind zueinander der Druckknopf 18 α des Schieberkolbens 18 losgemittels der Dichtungsringe 11 abgedichtet. lassen. Durch die Feder 19 gelangt der Schieber wie-
Das hintere Ende der Feder 8 wird von einem der in die Ruhestellung, bei der die Verbindung der Querbolzen 12 gehalten, der in dem Griffstück 3 ge- Bohrungen 16 und 23 unterbunden ist. Die Bohrung lagert ist. Am vorderen Ende des äußeren Zylinder- 25 23 und damit das Innere 24 der Zylinderteile werden teiles 4 befindet sich eine Hülse 13 mit einem Ansatz mit der Umgebung durch die Bohrung 30 in Verbin-14, der in ein Widerlager der Waffe eingelegt werden dung gebracht, so daß die Druckgase aus dem Innenkann, raum 24 entweichen können. Zugleich wirkt die
Das Griffstück 3 weist einen Anschlußstutzen 15 Rückzugfeder 8 und zieht alle ausgeschobenen Zyzur Zuführung von Druckgas auf. Von diesem An- 30 linderteile 5, 6 mittels des Kopfstückes 7 in die zuschlußstutzen führt eine Bohrung 16 zu einem Ventil sammengeschobene Stellung zurück. Das Ladegerät 17. Dieses Ventil 17 ist beispielsweise als Schieber- hat eine verhältnismäßig kurze Länge im zusammenkorben 18 ausgebildet, der unter der Wirkung der geschobenen Zustand der Teile. Es braucht eine Feder 19 steht und mit dem Teil 18 a nach außen vor- Länge von etwa 70 cm nicht zu übersteigen. Das Geragt. Der Schieberkolben 18 ist in einer eingeschraub- 35 wicht des Ladegerätes beträgt etwa 5 bis 6 kg. ten Hülse 20 verschiebbar, die mit Bohrungen 21 ver- F i g. 2 zeigt ein Ladegerät la mit auseinandergesehen ist, welche über den Ringkanal 22 und die Boh- gehobenen Zylinderteilen 4, 5, 6 nach beendetem Einrung 23 mit dem Inneren 24 des inneren Zylinder- schieben des Geschosses 29 in den Lauf 31 des Geteiles 6 in Verbindung stehen. Der Schieberkolben 18 schützrohres. Bei dem Griffstück 3 α des Ladegerätes weist am Umfang eine ringsumlaufende Einschnürung 40 la befindet sich im Gegensatz zur Ausbildung nach 25 auf. Die Abdichtung erfolgt mittels der Dichtungs- Fig. 1 der Anschlußstutzen 15α für das zuzuführinge 26. An den Stutzen 15 kann ein biegsamer rende Druckgas etwa in der Mitte des Griffstückes Schlauch 27 angeschlossen werden, der mit einer und in radialer Anordnung. Das Entspannen der in Druckgasflasche oder einem Druckgasbehälter od. dgl. die Zylinderteile eingebrachten Druckgase kann über in Verbindung steht. 45 das Entlüftungsteil 32 erfolgen, das sich am Ende
Zum Laden eines Geschützrohres mit einem Ge- des Griffstückes 3 α befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY

Claims (3)

ι : . 2 sehen. Diese Feder umgibt hierbei das Gehäuse des Patentansprüche: Arisetzers und wirkt auf einen Schieber;-der an Füh rungsstangen geführt ist, die außerhalb des Gehäuses
1. Ladegerät zum Einstoßen eines Geschosses längs desselben fest angeordnet sind. Bei diesem in das Rohr von Geschützen, bei dem teleskop- 5 Ladegerät handelt es sich ebenfalls um eine unmittelartig ineinandergleitende Zylinderteile druckmit- bar an dem Geschütz angebrachte Vorrichtung. Die telbetätigt zum Vortreiben vorgesehen sind und außen am Gerät frei liegende Federung und die Fühdie Rückholbewegung mittels einer Federung er- rungsstangen sind der Gefahr der Beschädigung ausfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die gesetzt, insbesondere wenn der Ansetzer mit dem GeFeder (8) im zusammengeschobenen Zustand der io schütz nicht fest verbunden ist. Die bekannte Bauart Zylinderteile in dem innersten Zylinderteil (6) ge- des Ansetzers eignet sich nicht als Handgerät.
lagert ist und mit ihrem vorderen Ende an einem . Aufgabe der Erfindung ist es, ein Ladegerät zum
Kopfstück (7) angreift, das im Durchmesser grö- Einstoßen eines Geschosses in das Rohr von Ge-
ßer ist als der Innendurchmesser des äußersten schützen mit druckmittelbetätigten teleskopartig in-
Zylinderteiles (4), wobei das hintere Ende der 15 einandergleitenden Zylinderteilen zu schaffen, das
Feder von einem Querbolzen (12) gehalten ist, handlich ist, bei dem empfindliche Teile, wie die
der in einem Griff stück (3, 3 a) gelagert ist, das Rückholfeder, zweckmäßig und geschützt unterge-
mit dem äußersten Zylinderteil (4) fest verbun- bracht sind und das auch für die Durchführung von
den ist. weiten Ladewegen einfach gestaltet ist.
2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 Diese Aufgabe wird bei einem Ladegerät der einkennzeichnet, daß das Gerät als Handgerät am gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Feder im äußeren Zylinderteil (4) eine Hülse (13) mit einem zusammengeschobenen Zustand der Zylinderteile in Ansatz (14) trägt, mit dem es an einem Wider- dem innersten Zylinderteil gelagert ist und mit ihrem lager der Waffe in Gerätelängsachse abstützbar vorderen Ende an einem Kopfstück angreift, das im ist, und daß das Griff stück (3, 3 d) einen An- 25 Durchmesser größer ist als der Innendurchmesser des schlußstutzen (15, 15 d) zur Verbindung mit einer äußersten Zylinderteiles, wobei das hintere Ende der Druckmittelquelle und ein von außen zu betäti- Feder von einem Querbolzen gehalten ist, der in gendes Ventil (17) aufweist. einem Griff stück gelagert ist, das mit dem äußersten
3. Ladegerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Zylinderteil fest verbunden ist.
gekennzeichnet, daß als Ventil (17) ein feder- 30 Eine solche Ausbildung des Ladegerätes ermög-
belasteter Schieberkolben (18) dient, der in Rühe- licht die Verwendung desselben als Handgerät. Es
stellung die Verbindung des Innenraumes (24) der besitzt an dem äußeren Gehäuse keine verschiebbaren
Zylinderteile (4, 5, 6) mit der Umgebung freigibt Teile, oder sonstige Schieber, die das Halten des Ge-
und die Druckmittelzuführung (16) versperrt, wo- rätes von Hand beeinträchtigen würden. Alle ver-
bei in der Zuführungsleitung für das Druckmittel 35 schiebbaren Teile des Ladegerätes sowie die Fede-
ein Überdruck-Regelventil angeordnet ist. rung sind in dem Gehäuse geschützt untergebracht.
Die Gefahr der Beschädigung dieser Teile ist damit ausgeschlossen, so daß das Handgerät auf einer be-
liebigen Unterlage abgelegt und transportiert werden
4° kann. Das Ladegerät ist äußerst handlich, robust im Aufbau und leicht im Gewicht. Es kann von nur
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ladegerät zum einer Person bedient werden. Als Energiequelle für Einstoßen eines Geschosses in das Rohr von Ge- das Vortreiben der teleskopartig ineinandergleitenden schützen, bei dem teleskopartig ineinandergleitende Zylinderteile des Ladegerätes kann eine Druckgas-Zylinderteile druckmittelbetätigt zum Vortreiben vor- 45 flasche bzw. ein Druckgasbehälter verwendet werden, gesehen sind und die Rückholbewegung mittels einer Es besteht auch die Möglichkeit, den erforderlichen Federung erfolgt. Gasdruck durch eine Explosionspatrone zu erzeugen.
Zum Laden von großkalibrigen Geschossen bei Ge- Das Ladegerät als Handgerät trägt zweckmäßig
schützen ist es bekannt, an dem Geschütz eine ma- am. äußeren Zylinderteil eine Hülse mit einem Anschinell betätigte Vorrichtung anzuordnen, durch die 5° satz, mit dem es an einem Widerlager der Waffe in das Geschoß in das Geschützrohr eingebracht wird. Gerätlängsachse abstützbar ist. Das Griffstück kann Es handelt sich hierbei um einen an dem Geschütz einen Anschlußstutzen zur Verbindung mit einer fest angeordneten Ansetzer, der aus mehreren tele- Druckmittelquelle und ein von außen zu betätigendes skopisch verschiebbaren Zylindern besteht, die hy- Ventil aufweisen. Als Ventil dient zweckmäß ein draulisch betätigt werden. An der inneren Stange be- 55 federbelasteter-Schieberkolben, der in Ruhestellung findet sich die Stoßplatte. Das Herausfahren und das die Verbindung des Innenraumes der Zylinderteile Hineinfahren der Teleskopteile erfolgt durch ein mit der Umgebung freigibt und die Druckmittelzu-Druckmittel auf hydraulischem Wege. Hierbei ist es führung versperrt. In der Zuführungsleitung für das erforderlich, daß die Zylinder mit kolbenartigen Tei- Druckmittel kann ein Überdruck-Regelventil angelen versehen sein müssen, um eine Beaufschlagung 60 ordnet sein.
der Zylinder von zwei Seiten erreichen zu können. Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung
Der Ansetzer bildet hierbei Teil der Waffe. Die flache dargestellten Ausführungsbeispiele nachstehend er-Elevation des Geschützrohres bei großkalibrigen Ge- läutert.
schössen ermöglicht die Anordnung einer mit dem Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Ladege-
Geschütz verbundenen Ladevorrichtung. 65 rätes gemäß der Erfindung im Längsschnitt und im
Bei einer weiteren Ladevorrichtung ist es bekannt, Schema; in
einen hydraulischen Ansetzer mit einer Federung F i g. 2 ist die Funktion des Ladegerätes mit etwas
zum Rückholen des vorgetriebenen Stoßteiles zu ver- geänderter Bauart veranschaulicht;
DE19681703065 1968-03-27 1968-03-27 Ladegeraet zum Einstossen eines Geschosses in das Rohr von Geschuetzen Pending DE1703065B1 (de)

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IL31904A IL31904A (en) 1968-03-27 1969-03-25 A charging device for inserting a shell into the barrel of a cannon
FI884/69A FI54199C (fi) 1968-03-27 1969-03-26 Laddningsanordning foer inskjutande av en projektil i ett kanonroer
GB05814/69A GB1213921A (en) 1968-03-27 1969-03-26 Loading mechanism for guns

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IL (1) IL31904A (de)

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FI54199B (fi) 1978-06-30
IL31904A (en) 1973-03-30
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