DE170216C - - Google Patents

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DE170216C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C7/00Special-purpose or automatic embroidering machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
M 170216 KLASSE 526.
Bei Hohlsaumkurbelstickmaschinen, bei welchen die Schaltbewegung des Stoffschiebers eine in bezug auf die jeweilige Stellung der Nadeln stets gleichgerichtete ist und bei welchen die Richtung dieser Schaltbewegung entsprechend dem Verlauf der auszuführenden Naht von einer Handkurbel aus durch Drehung derselben geändert werden kann, zeigt sich bei Ausführung von recht- oder spitzwinklig verlaufenden Nähten oder beim plötzlichen Rückwärtsnähen, indem während der hierbei auszuführenden Drehung der Kurbel behufs Richtungsänderung der Naht zwischen der letzten Stichbildung der alten Nahtrichtung und der ersten Stichbildung der neuen Nahtrichtung eine Schaltung des Stoffschiebers erfolgt, der Übelstand, daß durch diese Stoffschaltung die beiden Stichbildungen am äußeren Rand der eine Ecke oder Spitze bildenden Naht zu weit auseinander zu liegen kommen und dadurch keine deutlich ausgeprägte Ecken und Spitzen in der auszuführenden Naht erzielt werden.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist
as nun eine Hohlsaumkurbelstickmaschine mit zwei Nadeln und einem Vorstecher, welche voneinander unabhängig auf- und abbewegbar sind und zusammen mit den Schiffchen von einer Handkurbel aus gedreht werden können, sowie mit einem Stoffschieber, welcher eine in bezug auf die jeweilige Stellung der Nadeln und Schiffchen stets gleichgerichtete Schaltbewegung ausführt, deren Richtung zusammen mit der Drehung der Nadeln und Schiffchen durch Drehung der Kurbel entsprechend dem Verlauf der auszuführenden Naht geändert werden kann. Diese Maschine besitzt eine Vorrichtung, um die Schaltbewegung des Stoffschiebers zeitweise während des Arbeitens der Maschine aussetzen zu können, zum Zweck, bei Ausführung von recht- oder spitzwinklig verlaufenden Nähten oder bei plötzlichem Rückwärtsnähen die während der Drehung der Kurbel zwecks Richtungsänderung der Naht zwischen der letzten Stichbildung der alten Nahtrichtung und der ersten Stichbildung der neuen Nahtrichtung stattfindende Schaltbewegung des Stoffschiebers und dadurch verursachte Verschiebung des Stoffes in Wegfall kommen zu lassen und während der Drehung der Nadeln auf der gleichen Stelle des Stoffes zwischen den beiden Stichbildungen eine weitere Anzahl von Zwischenstichbildungen behufs Erzielung von möglichst scharfen Ecken und Spitzen ausführen zu können.
Auf der Zeichnung ist beispielweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι dieselbe in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, zum Teil im Schnitt,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A der Fig. 2 in größerem Maßstabe,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B der Fig. 3, während
Fig. 5 und 6 verschiedene Stichschemas in größerem Maßstabe zeigen.
In Fig. ι und 2 bezeichnet 1 die beiden Nadeln und 2 den zwischen letzteren befindliehen Vorstecher; diese Teile sind in einer am Kopf Schilde der Maschine drehbar ge-
lagerten Mitnehmerröhre 3 voneinander unabhängig auf- und abbewegbar angeordnet und mit der Röhre drehbar; 4 ist der Stoffschieber. 5 ist die unter der Tischplatte der Maschine angeordnete Handkurbel, deren Drehbewegung durch Bandtriebe 6 und 8 unter Vermittlung einer Welle 7 auf die Mitnehmerröhre 3, sowie auf den auf der Zeichnung nicht dargestellten, unter der Tischplatte angeordneten Schiffchenträger übertragen wird. Mit 9 ist die Antriebwelle der Maschine bezeichnet, von welcher aus die Nadeln 1 und der Vorstecher 2 ihre Auf- und Abbewegung erhalten.
Zur Übertragung der Antriebbewegung für den Stoffschieber ist eine zur Welle 9 senkrecht angeordnete Achse 10 vorgesehen, welche durch ein Winkelrädergetriebe 11 ihre Drehbewegung von der Welle 9 aus erhält und dieselbe durch ein Zahnrad 12 auf ein zweites, beiderseits als Nockenscheibe ausgebildetes Zahnrad 13 überträgt. Gegen diese Nockenscheibe liegen von oben bezw. von unten her die einen Arme von bei 14 drehbar gelagerten Doppelhebeln 15 bezw. 16 an, deren andere Arme ihrerseits gegen am Kopfschild der Maschine senkrecht geführte, unter Feder wirkung steh ende Gleitstangen i7bezw. 18 anliegen. Von diesen beiden Stangen aus erhält der Stoffschieber 4 durch Vermittlung von mit diesen Stangen in Verbindung stehenden Zwischenorganen, welche in ihrer Anordnung, Gestalt und Wirkung durch die Cornelymaschinen schon bekannt sind, seine Schaltbewegung. Diese Zwischenorgane bestehen in dem durch die Stange 17 längs der Röhre 3 auf- und abbewegbaren Konus 19 und der auf der Röhre 3 befestigten Führungsnuß 20, an welcher ein gegen den Konus anliegender Hebel 21 drehbar gelagert ist; dieser Hebel greift in einen an der Außenseite der Nuß geführten und an derselben federnd gelagerten Ring 22, welcher sich mit der Nuß dreht und in einem mit der den
4-5 Stoffschieber tragenden Stange 23 verbundenen Ringe 24 geführt ist (Fig. 3 und 4), wobei die Stange 23 mittels eines Universalgelenkes 25 an der Gleitstange 18 aufgehängt ist (Fig. 2).
Am Kopfschild der Maschine ist ein Handhebel 26 drehbar gelagert, welcher an seinem oberen Ende einen Haken 27 besitzt, der dazu bestimmt ist, bei Drehung des Hebels in der in Fig. 2 angedeuteten Pfeilrichtung in einen an der Gleitstange 17 angebrachten Ausschnitt 28 zu greifen, wenn die Stange sich in ihrer untersten Stellung befindet, sonst jedoch durch eine an den Haken 27 angreifende Feder außer Eingriff mit der Stange 17 gehalten ist (Fig. 2). Dieser Hebel 26 mit Haken 27 sowie der Ausschnitt an der Gleitstange 17 bilden zusammen eine Vorrichtung, um den Stoffschieber zeitweise während des Arbeitens der Maschine zu verhindern, eine Schaltbewegung auszuführen; ihr Zweck wird bei Erläuterung der "Fig. 6 näher auseinandergesetzt werden.
Von der Nockenscheibe 13 aus werden die Gleitstangen 17 und 18 abwechselnd gehoben und gesenkt und hierbei von der ersteren Stange aus durch Vermittlung des Konus 19, Hebel 21 und Ring 22 dem Stoffschieber eine wagerechte Hin- und Herbewegung erteilt, während durch die letztere Stange 18 der Stoffschieber gehoben und gesenkt wird; aus diesen beiden Bewegungen setzt sich die Schaltbewegung für den Stoffschieber zusammen. Diese Schaltbewegung ist, wie bereits in der Einleitung erwähnt, eine zu der durch beide Nadeln gelegten Vertikalebene stets gleiche, senkrecht gerichtete, indem die Führungsnuß 20 mit Hebel 21 und Ring 22 sich mit dem Mitnehmerrohr 3, also mit den Nadeln stets in gleicher Lage zueinander bleibend dreht, wobei nach jedem dritten durch die beiden Nadeln ausgeführten Stiche eine Schaltung des Stoffschiebers erfolgt.
Von den in Fig. 5 und 6 dargestellten Stichschemas stellt die Fig. 5 einen Teil einer rechtwinklig verlaufenden Hohlsaumnaht dar, wie sie bis jetzt mit Maschinen ohne Vorrichtung 26, 27, 28 ausgeführt wurde, wobei mit I die eine Nahtrichtung und mit II die andere Nahtrichtung bezeichnet ist, während III die Stichbildungen der ersteren und IV die Stichbildungen der letzteren Nahtrichtung sind. Wie ersichtlich, erfolgt zwischen der letzten Stichbildung der Nahtrichtung I und der ersten Stichbildung der Nahtrichtung II während der Drehung der Nadeln von der einen in die andere Nahtrichtung eine Schaltung V, wodurch der Stoff verschoben und zwischen den beiden Stichbildungen III und IV am äußeren Rand der Hohlsaumnahtecke eine größere Lücke VI entsteht, durch welche die Ecke an Schärfe und deutlicher Ausprägung verliert.
Dieser Übelstand macht sich besonders bei Hohlsaumnähten mit eingelegten Zierfäden deutlich bemerkbar, indem der längs dem äußeren Rand der Ecke laufende Zierfaden auf die ganze Weite der Lücke ohne Halt ist und die Ecke abgeschrägt erscheinen läßt.
Bei der vorbeschriebenen Maschine kann dieser Übelstand durch dieVorrichtung 26,27,28 behoben werden, indem nach Vollendung der letzten Stichbildung III der Nahtrichtung I (siehe Fig. 6) die sonst erfolgende Schaltbewegung des Stoffschiebers während des Ganges der Maschine aufgehoben wird. Dies wird dadurch erreicht, daß durch Drehung des Hebels 26 dessen Haken 27 in Eingriff
mit dem Ausschnitt 28 der in ihrer untersten Lage sich befindenden Stange 17 gebracht wird; bei dieser Lage der Stange 17 hält der Stoffschieber 4 den Stoff fest auf die Tischplatte der Maschine gepreßt. Während der ganzen Dauer der Einwirkung auf den Hebel 26 bleibt die Stange 17 in der letzteren Lage, ist also durch den Haken 27 an einer Hebung verhindert, während der Stoffschieber sich heben, jedoch, weil der Konus 19 keine Bewegung vollführt, keine Verschiebungsbewegung ausführen kann. Es können nun die Nadeln und der Vorstecher von der Handkurbel 5. aus zwecks Erzielung der Nahtrichtung II um eine Vierteldrehung gedreht und während dieser Drehung eine beliebige Zahl von Stichbildungen VII ausgeführt werden, wobei, da keine Stoffschaltung erfolgt ist, der Vorstecher bei jeder dieser Stichbildungen immer in das gleiche der letzten Stichbildung III angehörende Loch VIII einsticht und die Nadeln und der Vorstecher sich um die Mittelachse dieses Loches drehen, derart, daß in der Hohlsaumnaht eine an ihrem äußeren Rande annähernd scharfe Ecke gebildet wird (Fig. 6), indem die Zwischenstichbildungen an dieser Stelle nahe nebeneinander zu liegen kommen. Bei in die Naht eingelegten Zierfäden wird also der den äußeren Rand der Ecke bildende Zierfaden durch mehrere Stiche festgehalten.
Sobald die erste Stichbildung IV der Nahtrichtung II, welche ebenfalls das Loch VIII als Mittelpunkt hat, ausgeführt ist, wird der Hebel 26 freigegeben, so daß dessen Haken 27 den Ausschnitt 28 der Stange 17 verläßt und diese unter Wirkung ihrer Feder wieder nach oben gleiten kann, worauf, durch den sich hierbei drehenden Hebel 21 veranlaßt, der Stoffschieber 4 eine Schaltbewegung in der Nahtrichtung II ausführt, den Stoff also wieder in der neuen Nahtrichtung verschiebt.
Beim Rückwärtsnähen bezw. bei Bildung
von in Form von Spitzen verlaufenden Nähten wird ebenfalls vor der hierbei auszuführenden halben oder annähernd halben Kurbeldrehung durch Bewegung des Hebels 26 die zwischen der letzten und ersten Stichbildung der alten bezw. neuen Nahtrichtung sonst stattfindende Schaltbewegung ausgesetzt, so daß während der halben Drehung der Nadeln an Ort und Stelle beliebig viele Zwischenstichbildungen ausgeführt werden können, wodurch eine sauber ausgeprägte Spitze in der Hohlsaumnaht erzielt wird.

Claims (3)

  1. Patent- Ansprüche:
    I. Hohlsaümkurbelstickmaschine mit zwei Nadeln und einem Vorstecher, welche voneinander unabhängig auf- und abbewegbar sind und zusammen mit den Schiffchen von einer Handkurbel aus gedreht werden können, sowie mit einem Stoffschieber, welcher eine in bezug auf die jeweilige Stellung der Nadeln und Schiffchen stets gleichgerichtete Schaltbewegung ausführt, deren Richtung zusammen mit der Drehung der Nadeln und Schiffchen durch Drehung der Kurbel entsprechend dem Verlauf der auszuführenden Naht geändert werden kann, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (26, 27, 28), um die Schaltbewegung des Stoffschiebers (4) zeitweise während des Arbeitens der Maschine aussetzen zu können, zum Zweck, bei Ausführung von recht- oder spitzwinklig verlaufenden Nähten oder bei plötzlichem Rückwärtsnähen die während der Drehung der Kurbel zwecks Richtungsänderung der Naht zwischen der letzten Stichbildung der alten Nahtrichtung und der ersten Stichbildung der neuen Nahtrichtung stattfindende Schaltbewegung des Stoff-Schiebers und die dadurch verursachte Verschiebung des Stoffes in Wegfall kommen zu lassen und während der Drehung der Nadeln auf der gleichen Stelle des Stoffes zwischen den beiden Stichbildungen eine weitere Anzahl von Zwischenstichbildungen behufs Erzielung von möglichst scharfen Ecken und Spitzen ausführen zu können.
  2. 2. Hohlsaümkurbelstickmaschine nach Anspruch 1, bei welcher die Schaltbewegung des Stoffschiebers von der Antriebwelle der Maschine aus durch Vermittlung von Zwischenorganen erfolgt, gekennzeichnet durch ein von Hand zu bewegendes Organ (26, 27), welches dazu bestimmt ist, eines der Übertragungsorgane (17) für die Schaltbewegung des Stoffschiebers (4) an Vollendung seiner Bewegung zu verhindern.
  3. 3. Hohlsaümkurbelstickmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2 mit zwei unter Federwirkung stehenden Gleitstangen (17, 18), welche durch Hebel (15, 16) bewegt werden, die von einer mit der Antriebwelle (9) durch Räder (il, 12, 13) in Verbindung stehenden Nockenscheibe (13) aus eine schwingende Bewegung erhalten, und von welchen die eine Stange (18) die Auf- und Abbewegung des Stoff-Schiebers (4) bewirkt, während die andere (17) durch Vermittlung eines verschiebbaren Konus (19) und eines gegen denselben anliegenden, auf die den Stoffschieber tragende Stange (23) einwirkenden drehbaren Hebels (21) die wagerechte Hin- und Herbewegung des Stoffschiebers
    bewirkt, gekennzeichnet durch einen am Kopfschild der Maschine drehbar gelagerten, unter Federwirkung stehenden und mit einem Haken versehenen Handhebel (26), sowie durch einen an der die Hin- und Herbewegung des Stoffschiebers bewirkenden Gleitstange (17) angebrachten Ausschnitt (28), in welchen bei gesenkter Stange und Stoffschieber der Handhebel (26) mit seinem Haken (27) hineingedreht werden kann, wodurch der Stoffschieber an einer Verschiebung verhindert wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2431001A1 (fr) * 1978-07-14 1980-02-08 Usm Corp Procede de reglage de l'espacement relatif d'outils, par exemple d'aigu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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