DE170172C - - Google Patents

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DE170172C
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support frame
fabric
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C3/00Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C2700/00Finishing or decoration of textile materials, except for bleaching, dyeing, printing, mercerising, washing or fulling
    • D06C2700/05Tenters or driers for fabrics with diagonal displacement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Gewebespannmaschine mit in einer wagerechten Ebene umlaufenden Spannketten, welche die Spanhkluppen tragen und mit Hilfe von quer zur Längsrichtung der Ketten liegenden Schraubenspindeln in ihrem Abstande von Hand einstellbar sind. Die Erfindung kennzeichnet sich ' im wesentlichen dadurch, daß der eine der Kettentragrahmen
ίο in seiner Längsrichtung zweiteilig so ausgebildet ist, daß der eine, und zwar der am Spannfeld anliegende Teil desselben federnd gelagert ist, um sich während der Spannarbeit selbsttätig etwaigen Breitenunterschieden des jeweilig behandelten Gewebes anpassen zu können.
Um eine bequeme Lagerung dieses federn-. den Teiles des einen Kettentragrahmens zu ermöglichen , sitzt derselbe nach einer Ausführungsform an drehbaren Armen, so daß er unter Zuhilfenahme von Schraubenfedern hin- und herpendeln kann.
Da es wichtig ist, eine derartige Gewebespannmaschine so einzurichten, daß die einzelnen Teile der Kettentragrahmen, welche bei Benutzung der Maschine durch Drehen der Schraubenspindeln gleichzeitig einander genähert oder voneinander entfernt werden können, sich nach dem Aufstellen der Maschine auch noch unabhängig voneinander von Hand einstellen lassen, werden auf den Schraubenspindeln nach einer Ausführungsform der Maschine Schraubenmuffen vorgesehen, welche mit den Tragrahmenteilen durch Klemmvorrichtungen verbunden sind. Löst man diese Klemmvorrichtungen, dann kann man durch einfaches Drehen der Muffen die einzelnen Tragrahmenteile unabhängig voneinander auf den Schraubenspindeln hin- und herschieben und so auch unabhängig voneinander einstellen, während nach der Festklemmung der Muffen durch Drehen der Schraubenspindeln eine gleichzeitige Verschiebung der Tragrahmen stattfindet.
Die Aufstellung der Maschine, welche sich durch die Verwendung des federnden Tragrahmenteiles etwas schwieriger gestaltet, findet durch die Verwendung der Klemmvorrichtungen insofern eine große Erleichterung, als alle Teile fertig zusammengestellt werden können und trotzdem die Möglichkeit besteht, die einzelnen Tragrahmenteile auf Wunsch unabhängig voneinander bequem einzustellen.
Auf beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
Es ist Fig. ι eine Oberansicht der Spannmaschine, Fig. 2 ein vergrößerter Querschnitt derselben nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt derselben nach Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt eines Teiles des durch Fig. 3 Dargestellten. Fig. 5 zeigt einen Querschnitt einer Spannmaschine mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles, der Spannmaschine im Schnitt. Fig. 7 zeigt einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 6, Fig. 8 einen Querschnitt nach Linie 4-4 der Fig. 7 und Fig. 9 eine Einzelheit.
A und A1 sind die beiden in ihrer Längsrichtung schwingenden Tragrahmen für die Spannketten. Diese Rahmen sind auf den in ihrer Mitte um den Zapfen b auf den Ständern schwingbaren Querbalken B gelagert.
Der eine der Rahmen A1 besteht aus zwei Teilen; der bezüglich des Spannfeldes innere Teil derselben A? ist parallel und selbsttätig verstellbar zum äußeren Teil .4s des Kettentragrahmens A1. Die Rahmen A2 und A3 sind um Zapfen h auf Schlitten H drehbar, welch letztere auf den Querbalken B geführt sind. Die Rahmen werden durch Stellschraubenspindeln J, welche Rechts- und Linksgewinde
ίο auf jeder Seite des Zapfens b tragen und die Schlitten H durchdringen, von- oder gegeneinander bewegt, um der Breite des zu spannenden Gewebes entsprechend eingestellt werden zu können. Die Stellschraubenspindeln J können durch Handräder J1 an dem einen Ende oder durch ähnliche Vorrichtungen gedreht werden, welche für Schraubenspindeln allgemein üblich sind.
Die Muffen H1 in dem Schlitten werden bei normaler Arbeitsweise der Maschine durch Schrauben r (Fig. 2) an einer Drehung in dem Schlitten verhindert; wenn es jedoch wünschenswert erscheint, die Schlitten H, G und H1 auf den Schraubenspindeln J gegeneinander in eine bestimmte Lage zu bringen, um die Maschine bei Beginn der Arbeit einzustellen, so werden die Schrauben r, r gelöst, so daß die Muffen H1, H1 von Hand aus gedreht werden können, bis die genaue gegenseitige Lage gesichert ist. Die Schrauben r werden alsdann wieder fest angezogen, so daß die Muffen wieder fest mit ihren zugehörigen Schlitten verbunden sind. Diese Anordnung der Einstellung erspart sehr viel Zeitverlust beim Anstellen der Maschine.
Der selbsttätig verstellbare Teil Ä2 des Rahmens A1 ist um Zapfen g auf den Schlitten G drehbar gelagert, welch letztere auf dem schwingbaren Querbalken B geführt sind. Diese Schlitten G werden von Führungsrollen L1, welche auf den oberen Flächen der seitlichen Flansche B1 der schwingbaren Querbalken B laufen, getragen und werden durch die Anwendung von weiteren Führungsrollen L, welche sich gegen die Unterseite der genannten Flansche B1 legen, an einer Hebung unter dem Zuge des gespannten Gewebes verhindert (s. Fig. 2 und 3).
Man verwendet zweckmäßig zwei Rollen ober- und unterhalb des genannten Flansches B \ um dem Schlitten eine größere Stabilität zu , geben und zu gleicher Zeit ein Ecken desselben zu verhindern. Diese Rollen bilden zusammen mit den Seiten des Schlittens G Führungen für den Schlitten auf dem Flansch B1 der Rahmen B. Der Schlitten G trägt ein Lager /, welches Innengewinde besitzt und in das die Schraubenspindel J hineinpaßt, wie Fig. 2 und 4 zeigen. Dieses Lager wird durch einen Keil i sowie durch die Befestigungsschraube R gegen Drehung im SchlittenG gesichert. Das eine Ende des Lagers / ist mit einem Flansch I1 versehen und legt sich dieser gegen die benachbarte Seite des Schlittens G, während das andere Ende der Lagerschale mit einem auswechselbaren Ring/2 ausgerüstet ist, zwischen welchem und der entsprechenden Schlittenseite sich die Schraubenfeder K befindet. Ein Ring K1 kann zwischen dem anderen Ende dieser Schraubenfeder und der bezüglichen Seite des Schlittens G angeordnet sein. Die Schraubenfeder K umgibt das Lager oder eine Verlängerung desselben und wirkt in der Weise, daß sie den Schlitten gegen den Flansch 71 drückt, wenn der erstere nicht durch die Spannung des Gewebes hieran gehindert wird. Wenn die Maschine arbeitet, so wird das Gewebe den Schlitten G fest gegen die Feder K andrücken. Infolgedessen kann der Rahmenteil A2 unter allen Umständen nachgeben und sich den Schwankungen in der Breite der Gewebe passend einstellen. Außer daß dieser Rahmen A2 die genannte Fähigkeit der selbsttätigen Einstellung besitzt, kann derselbe gleichzeitig von Hand eingestellt werden, indem die Stellschraubenspindel / in dem Lager / gedreht wird. Diese Handeinstellung bringt die Teile A'2, A& des Rahmens A1 nicht nur in passende Entfernung" voneinander, sondern sie kann auch zu einer Einstellung letzterer gegenüber dem Rahmen A benutzt werden.
Die Schlitten H, H passen mit ihrer Unterseite auf die Querbalken B und besitzen Führungen im unteren Teile, um die Flansche des Rahmens B zu umfassen. Auf diese Weise wird die Schraubenspindel zum großen Teil von dem Gewicht der Schlitten entlastet.
Ein jedes Ende der Rahmen A, A1 ist in bekannter Weise mit Kettenrädern E, E1 versehen, um die die endlose Spannkette F läuft, welche mit den Kluppen/ der üblichen Form ausgerüstet ist. Diese Spannketten sind in Führungen M auf den Rahmen A und A1 geführt, wie in Fig. 2 angedeutet. Die Ketten selbst sind in Fig. 1 nur andeutungsweise wiedergegeben, da ihre Anordnung und ihr Gebrauch dem Fachmann bekannt ist. Die Kettenräder E sind, wie üblich, auf senkrechten Wellen aufgekeilt und werden von der wagerechten Vorgelegewelle C, welche bei d gelagert ist, angetrieben, indem ihnen durch zweckmäßige Zahnradübersetzung die erforderliche Drehbewegung übermittelt wird. Die Welle C wird bekanntlich gleichfalls in Schwingbewegung versetzt, wie beispielsweise durch die Pleuelstange D oder durch andere bekannte Mittel.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist die allgemeine Ahord-
nung dieselbe wie oben beschrieben, doch die Art und Weise, wie der bewegliche Rahmen A2 getragen wird, ist zur Verminderung von Reibung entsprechend abgeändert.
Der selbsttätig einstellbare Teil A2 des Rahmens A1 ist hier ebenfalls auf senkrechten Zapfen g auf seinen Trägern G2 drehbar, welche ihrerseits mit nach abwärts sich erstreckenden Armen G1 versehen sind, die an
ίο ihrem unteren Ende auf Bolzen Z,2 sich zu drehen vermögen. Letztere werden von den Tragarmen C1 des Schlittens C2 getragen, wobei die Seitenteile des Schlittens C2 auf den Querbalken B geführt sind (Fig. 7).
Die Schlitten C2 werden nämlich von den Querbalken B getragen, wobei sie selbst auf der oberen Fläche der letzteren aufliegen, sich aber gleichzeitig mit ihrer Unterfläche über die Seitenflansche B1 der Querbalken B erstrecken und die Flansche B1 übergreifen (Fig. 6), um ein unbeabsichtigtes Heben unter dem Einfluß des Zuges des genannten Stoffes unmöglich zu machen. In dieser Weise ist sowohl das Rahmenstück A2 wie auch dessen Träger G2 fähig, in der Breitenrichtung des Spannfeldes um den Zapfen L2 zu schwingen. Jede unnötige Reibung ist hierbei dadurch beseitigt, daß die Schraubenspindel J so durch den Träger G2 geht, daß genügend Spielraum zwischen diesen beiden Teilen verbleibt, um eine kleine Ausschwingung des genannten Trägers um den Zapfen L2 zu ermöglichen, ohne die Schraubenspindel J zu beschädigen (s. Fig. 7 und 8). Der Schlitten C2 trägt auch ein Lager I, welches Muttergewinde besitzt, das dem Gewinde der Stellschraubenspindel J angepaßt ist. Das genannte Lager wird im Schlitten selbst gegen Drehung durch eine Schraube i gesichert.
An einem Ende des Lagers I ist ein Flansch /4 vorgesehen, zwischen welchem und dem Schlitten C2 eine Schraubenfeder K angeordnet ist. Diese Feder umgibt die Lagerschale und wirkt für gewöhnlich in der Weise, daß sie den Rahmenteil A2 gegen den Rahmen A% preßt, wenn sie hieran nicht durch die Spannung des Stoffes verhindert wird. Ist die Maschine in Betrieb, so hält andererseits die Spannung des Tuches den Schlitten C2 fest gegen die Feder K angedrückt, und daher ist das Rahmenstück A2 unter allen Umständen selbsttätig einstellbar für Breitenunterschiede desselben Gewebes. Außer daß das genannte Rahmenstück A2 diese Fähigkeit der selbsttätigen Einstellung besitzt, kann es ebenfalls noch von Hand eingestellt werden, indem man die Schraubenspindel / in der Lagerschale / dreht.
Die Kettenrahmen A, A1 können feststehend oder schwingend angeordnet werden, wie es der betreffende Fall verlangt. Dieselben tragen die Spannketten F mit Kluppen/ der üblichen Form oder sonst einer Klemmvorrichtung zum Festhalten des zu spannenden Gewebes. Diese Ketten laufen in Führungen T auf ihren Tragrahmen. Im Falle daß die Rahmenstücke A, A1 in ihrer Längsrichtung schwingen, drehen sich die Querbalken B um die Zapfen b.
Der Hauptvorteil der vorliegenden Erfindung liegt in der Verwendung zweier Träger für die Spannketten, welch erstere sowohl von Hand als auch selbsttätig gegen- und voneinander einstellbar sind unter Zuhilfenahme der eingangs erwähnten Mittel; die Handeinstellung dient dazu, die normalen Forderungen bezüglich der Breite des Gewebes zu erfüllen und die letztere, d. h. die selbsttätige Einstellung, um den außergewöhnlichen Anforderungen gerecht zu werden, und dadurch sowohl ein zu großes Lockern des Gewebes als auch eine übermäßige Spannung desselben während seiner Behandlung in der Maschine zu vermeiden.

Claims (3)

Patent-Ansprüche: .
1. Gewebespannmaschine mit in einer wagerechten Ebene umlaufenden Spannketten, welche sich mit Hilfe von Schraubenspindeln in der Breitenrichtung von Hand einstellen lassen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Kettentragrahmen (A1) in seiner Längsrichtung zweiteilig ausgebildet und der dem Spannfeld anliegende Tragrahmenteil (A2) federnd gelagert ist, um sich während der Spannarbeit selbsttätig etwaigen Breitenunterschieden des jeweilig behandelten Gewebes anpassen zu können.
2. Eine Ausführungsform der Gewebespannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Kettentragrahmenteil (A2) von drehbaren Armen (G1) getragen wird, die um eine feste Achse (L'2) hin- und herpendeln können.
3. Eine Ausführungsform der Gewebespannmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (A2, A5) des Kettentragrahmens (A 1J durch Klemmvorrichtungen mit auf ihren Schraubenspindeln (J) sitzenden Gewindemuffen verbunden sind, um nach dem Lösen der Klemmvorrichtungen durch Drehen der Muffen unabhängig voneinander auf den Gewindespindeln verschoben werden zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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