DE1227635B - Stabfraesmaschine fuer die Holzbearbeitung - Google Patents

Stabfraesmaschine fuer die Holzbearbeitung

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DE1227635B
DE1227635B DEF30804A DEF0030804A DE1227635B DE 1227635 B DE1227635 B DE 1227635B DE F30804 A DEF30804 A DE F30804A DE F0030804 A DEF0030804 A DE F0030804A DE 1227635 B DE1227635 B DE 1227635B
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woodworking
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/12Arrangements for feeding work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C1/00Machines for producing flat surfaces, e.g. by rotary cutters; Equipment therefor
    • B27C1/08Machines for working several sides of work simultaneously

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Stabfräsmaschine für die Holzbearbeitung Die Erfindung bezieht sich auf eine Stabfräsmaschine für die Holzbearbeitung, bei der mehrere Arbeitswellen teils in waagerechter und teils in senkrechter Anordnung hintereinanderliegen und vor und hinter jeder Bearbeitungsstelle mindestens eine das Werkstück auf den Maschinentisch drückende und zur Längsförderung des Werkstücks angetriebene Niederhalterolle vorgesehen ist, wobei die Niederhalterollen einzeln an ein Getriebe enthaltenden Armen gelagert sind, die ihrerseits um waagerechte Abtriebwellen eines gemeinsamen Getriebes schwenkbar sind, das in einem über den Bearbeitungsstellen längsdurchgehenden und zusammen mit einem Antriebsmotor in seiner Höhen- und Seitenlage verstellbaren Getriebegehäuse untergebracht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Stabfräsmaschine dieser Art an Stelle jeder einzelnen angetriebenen Niederhalterolle ein anderes Niederhalte-oder Führungselement, z. B. einen einfachen Druckschuh, anbringen zu können, wenn das im einzelnen Fall zweckmäßiger als die angetriebene Niederhalterolle ist. Diese Aufgabe wird nicht dadurch gelöst, daß man die einzelnen Niederhalterollen auswechseln kann, wie es bei allen Rollenvorschubvorrichtungen üblich und zur Erneuerung des dem Verschleiß ausgesetzten Reibbelages der Rollen notwendig ist. Hierdurch würde über dem Werkstück für das Anbringen eines anderen Niederhalte- oder Führungselementes nicht genügend Platz geschaffen, weil der Getriebearm im Wege steht. Man muß also den Getriebearm beseitigen. Das ist aber nur dann sinnvoll, wenn sowohl das Ausbauen als auch das Wiedereinbauen mit einfachen Handhabungen und geringem Zeitaufwand erfolgen kann, der Antrieb der anderen Niederhalteroilen nicht gestört wird und auch der maschinentechnisch ungeschulte Bedienungsmann keinen Fehler machen kann. Diese Bedingungen sind erfindungsgemäß dadurch erfüllt, daß die die Niederhalterollen tragenden Schwenkarme als Ganzes ausbaubare Einheiten sind, die mit einem als Hohlwelle ausgebildeten Treibrad des in ihnen untergebrachten Getriebes auf aus dem über den Bearbeitungsstellen längsdurchgehenden Getriebegehäuse herausragende Zapfen der waagerechten Abtriebwellen des gemeinsamen Getriebes aufschiebbar und durch leicht lösbare Haltemittel in ihrer Arbeitsstellung festlegbar sind.
  • Zum Stand der Technik sei noch eine bekannte Rollenvorschubvorrichtung mit zwei Vorschubrollen erwähnt, bei der die Vorschubrollen an schwenk- ; baren Getriebearmen angeordnet sind, um sie entweder auf kleinen Abstand oder zum überbrücken einer Bearbeitungsstelle auf größeren Abstand stellen zu können. In diesem Falle käme einer leichten Auswechselbarkeit der Getriebearme keine besondere Bedeutung zu, weil ein Wegnehmen einer der beiden Rollen im Betrieb nicht in Betracht kommt. Die Möglichkeit, mit Hilfe schwenkbarer Getriebearme den Abstand benachbarter Triebrollen verändern zu können, wird beim Gegenstand der Erfindung nicht ausgenutzt, weil die vor und hinter jeder Arbeitsstelle auf das Werkstück drückenden Treibrollen in ihren Abständen praktisch festliegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Maschine, wobei sämtliche Niederhalterollen wirksam sind, F i g. 2 eine Stirnansicht der Maschine, wobei der Schwenkarm der vorderen Niederhalterolle weggenommen ist.
  • Der Maschinenfuß 1 bildet einen Auflagetisch 2, in dessen Bereich beim Ausführungsbeispiel vier Fräswerkzeuge F l, F2, F3, F 4 auf Arbeitswellenzapfen 3, 4, 5 und 6 befestigt sind (F i g. 1). Die in Werkstofzulaufrichtung erste Arbeitswelle 3 ist unterhalb der Tischebene in waagerechter Lage angeordnet, so daß ihr Fräswerkzeug F1 das auf dem Tisch liegende Werkstück von unten her bearbeitet. Dann folgen zwei zu beiden Seiten der Werkstückführungsbahn in Längsrichtung gegeneinander versetzte senkrechte Arbeitswellen 4 und 5, deren Fräswerkzeuge F2 und F3 die Seitenflächen des Werkstücks bearbeiten. Die letzte Arbeitswelle 6 liegt oberhalb der Tischfläche waagerecht, so daß ihr Fräswerkzeug F4 an der Oberseite des Werkstücks arbeitet. Die Arbeitswellenzapfen 3, 4, 5 und 6 haben Einzelantrieb durch Getriebemotoren. Die einzelnen Aggregate sind in der Höhenlage und quer zur Längsrichtung des Tisches auf das Werkstück einstellbar. Man kann dadurch das erste Fräswerkzeug F1 auf eine gewünschte Spanabnahme an der Unterseite des Werkstücks, das letzte Fräswerkzeug F4 auf eine gewünschte Werkstückdicke und die beiden auf senkrechten Wellen sitzenden Fräswerkzeuge F2 und F3 auf eine gewünschte Werkstückbreite einstellen. Vor dem ersten Fräswerkzeug F 1 ist ein entsprechend der Spanabnahme dieses Werkzeuges in seiner Höhenlage einstellbarer Einlauftisch 25 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ruht der Einlauftisch 25 vorn und hinten beiderseits auf je zwei als Parallellenker wirkenden Pendelstützen 26 und 27, die paarweise auf in Wangen des Maschinengestells 1 drehbar gelagerten Wellen 28 und 29 sitzen. Auf der auf der Bedienungsseite der Maschine nach außen aus dem Maschinengestell 1 herausgeführten Welle 28 sitzt ein Stellhebel 30, der parallel zu einer Wange des Maschinengestells in lotrechter Richtung schwenkbar ist und mit einem. an dem Maschinengestell befestigten Rastsegment 32 in verschiedenen Schwenkstellungen, entsprechend verschiedenen Höhenlagen des Einlauftisches 25, in und außer Eingriff gebracht werden kann.
  • Vor und hinter jedem Fräswerkzeug ist je eine Niederhalterolle 7 vorgesehen, die das Werkstück während des Vorbeilaufens an den Bearbeitungsstellen auf die Tischfläche drückt. Die einzelnen Niederhalterollen sind mit einem Antrieb verbunden, so daß sie gleichzeitig als Förderrollen wirken. Das Werkstück wird also jeder Bearbeitungsstelle durch eine Förderrolle zugeschoben und von jeder Bearbeitungsstelle durch eine Förderrolle abgezogen, und zwar unter gleichzeitiger Niederhaltung auf die Tischfläche. Das Werkstück läuft also ohne Unterbrechung durch die einzelnen hintereinanderliegenden Bearbeitungsstellen und wird von der letzten Förderrolle 7 fertig bearbeitet auf den Maschinentisch abgelegt.
  • Jede Niederhalterolle 7 ist am freien Ende eines gegen die Tischfläche schwenkbaren Armes 8 gelagert. Die einzelnen Schwenkarme 8 bilden Getriebegehäuse, die einen Kettentrieb 9, 10, 11 enthalten. Das getriebene Kettenrad 9 sitzt auf der- Welle der Rolle 7, und das treibende Kettenrad 10 ist mit einer abtreibenden Welle 12 eines allen Rollen gemeinsamen Getriebes gekuppelt, das in einem über den Bearbeitungsstellen längs durchgehenden langgestreckten Getriebegehäuse 13 untergebracht ist. Innerhalb des Getriebegehäuses 13 sind auf den abtreibenden Wellen 12 sitzende Kettenräder 14 über Zwischenräder 15 und Umlenkräder 16, 17 durch eine endlose Treibkette 18 miteinander getrieblich verbunden, so daß alle Rollen 7 in der gleichen Drehrichtung und mit der gleichen Geschwindigkeit laufen. Der Antrieb erfolgt durch einen an der einen Stirnseite des Getriebegehäuses 13 angeflanschten Getriebemotor 19.
  • Das Getriebegehäuse 13 ist an einem Ständer 20 angeordnet. Zum Einstellen der Rollen 7 auf das Werkstück ist das Getriebegehäuse 13 in nicht dargestellter Weise an dem Ständer 20 in seiner Höhenlage und in seiner Seitenlage einstellbar.
  • Die einzelnen Schwenkarme 8 sind mit dem gemeinsamen Getriebe in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise leicht lösbar gekuppelt. Hierzu sind die in den Schwenkarmen beiderseits gelagerten Treibräder 11 als Hohlwellen ausgebildet, die auf die aus dem Getriebegehäuse 13 herausragenden Zapfen der waagerechten Abtriebwellen 12 axial aufschiebbar sind, wobei ein in dem Zapfen sitzender Keil 21 sich in eine Nut 22 in der Bohrung des Treibrades 11 einschiebt und die Kupplung auf Mitdrehen bewirkt. Das axiale Festlegen der Schwenkarme erfolgt durch eine auf ein Gewindeende 12' des Abtriebzapfens 12 aufschraubbare Mutter 23, die gegen die Stirnfläche des Treibrades angezogen wird. Nach Lösen der Mutter 23 kann der Schwenkarm unbehindert von dem Zapfen 12 abgezogen werden. An Stelle der auf diese Weise ausgebauten Niederhalterolle 7 kann gegebenenfalls ein anderes Element zum Führen oder Niederhalten des Werkstücks auf dem Maschinentisch angebracht werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Stabfräsmaschine für die Holzbearbeitung, bei der mehrere Arbeitswellen teils in waagerechter und teils in senkrechter Anordnung hintereinanderliegen und vor und hinter jeder Bearbeitungsstelle mindestens eine das Werkstück auf den Maschinentisch drückende und zur Längsförderung des Werkstücks angetriebene Niederhalterolle vorgesehen ist, wobei die Niederhalterollen einzeln an ein Getriebe enthaltenden Armen gelagert sind, die ihrerseits um waagerechte Abtriebwellen eines gemeinsamen Getriebes schwenkbar sind, das in einem über den Bearbeitungsstellen längsdurchgehenden und zusammen mit einem Antriebsmotor in seiner Höhen- und Seitenlage verstellbaren Getriebegehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Niederhalterollen (7) tragenden Schwenkarme (8) als Ganzes ausbaubare Einheiten sind, die mit einem als Hohlwelle ausgebildeten Treibrad (11) des in ihnen untergebrachten Getriebes (9, 10, 11) auf aus dem über den Bearbeitungsstellen längsdurchgehenden Getriebegehäuse (13) herausragende Zapfen der waagerechten Abtriebwellen (12) des gemeinsamen Getriebes aufschiebbar und durch leicht lösbare Haltemittel (23) in ihrer Arbeitsstellung festlegbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1000 591; französische Patentschrift Nr. 1170 480.
DEF30804A 1960-03-23 1960-03-23 Stabfraesmaschine fuer die Holzbearbeitung Pending DE1227635B (de)

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