DE613680C - Buerodruckmaschine mit auswechselbaren, auf einem ebenen Satzbett ruhenden Druckformen und einer einstellbaren Druckwalze - Google Patents

Buerodruckmaschine mit auswechselbaren, auf einem ebenen Satzbett ruhenden Druckformen und einer einstellbaren Druckwalze

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DE613680C
DE613680C DE1930613680D DE613680DD DE613680C DE 613680 C DE613680 C DE 613680C DE 1930613680 D DE1930613680 D DE 1930613680D DE 613680D D DE613680D D DE 613680DD DE 613680 C DE613680 C DE 613680C
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shaft
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L15/00Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes
    • B41L15/02Letterpress printing apparatus specially adapted for office or other commercial purposes with flat printing surfaces, e.g. with flat type-beds, surfaces made of thin sheet material or moulded from plastics or rubber

Landscapes

  • Rotary Presses (AREA)

Description

  • Bürodruckmaschine mit auswechselbaren, auf einem ebenen Satzbett ruhenden Druckformen und einer einstellbaren Druckwalze Die Erfindung bezieht sich auf Bürodruckmaschinen, bei denen die auf einem ebenen Satzbrett ruhenden auswechselbaren Druckformen mittels einer in der Höhenlage einstellbaren Druckwalze abgedruckt werden, die bei jedem Arbeitsspiel selbsttätig in ihre Arbeitsstellung gesenkt und wieder abgehoben wird. Um nun die Druckwalze der jeweils abzudruckenden Form entsprechend einstellen zu können, damit ein gleichmäßiger Abdruck auf der ganzen Fläche erzielt wird, ist es bekannt, die an einem Führungsrahmen über die Druckform geführte Walze an ihren beiden Enden in der Höhenlage einstellbar zu lagern. Weiterhin ist bekannt, den Druckwalzenführungsrahmen an seinen vier Eckpunkten einzeln zu verstellen.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, in möglichst einfacher und schneller Weise nicht nur die Einstellung der vier Eckpunkte des Druckwalzenführungsrahmens einzeln zu gestatten, sondern auch die Möglichkeit zu bieten, mittels derselben Einstellvorrichtung den ganzen Druckwalzenrahmen nach einer Seite etwas zu kippen, so daß die beiden Ecken, die auf derselben Seite der Walzenbahn liegen, gleichmäßig und zugleich gesenkt bzw. gehoben werden. Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die Führungsleisten des Druckwalzenführungsrahmens an den Vorder- und Hinterenden auf exzentrisch angeordneten Wellen gelagert, deren Lagerbuchsen paarweise mit zwei je einer Führungsleiste zugeordneten geteilten Spindeln einstellbar, d. h. drehbar sind, so daß, je nachdem ob die Spindelhälften miteinander in Eingriff stehen oder ob sie gegen die Wirkung einer Feder voneinander abgekuppelt sind; entweder die der betreffenden Spindel zugeordnete Führungsleiste gleichmäßig in ihrer ganzen Länge oder ihre beiden Enden in an sich bekannter Weise einzeln höhenverstellt werden. Um das Heben und Senken der Druckwalze bei jedem Arbeitsspiel in möglichst einfacher Weise durchführen zu können, werden dabei zweckmäßig die Vorderenden der Führungsleisten des-Druckwalzenführungsrahmens mittels Kniehebeln an den durch die Spindeln verstellbaren Exzentern aufgehängt.
  • Man hat also die Möglichkeit, durch Abkuppeln der Spindelhälften voneinander im Bedarfsfalle die vier Ecken des Rahmens einzeln zu verstellen; man kann aber auch, wenn man den ganzen Rahmen nach einer Seite etwas kippen will, dieses Kippen durch eine einzige Verstellbewegung der betreffenden Spindel durchführen,. deren Hälften in diesem Falle in der Normalstellung, d. h. in gekuppelter Stellung, zusammengelassen werden. In diesem Falle hat man die Gewähr dafür, daß sowohl das vordere als auch das hintere Ende der betreffenden Seite des Druckwalzenführungsrahmens ganz gleichmäßig verstellt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. In diesen zeigen Abb. i eine Seitenansicht der ganzen Maschine, Abb. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Teildarstellung der Maschine vor Beginn des Druckhubes, Abb. 3 eine Ansicht der Maschine während des Druckhubes, Abb. 4 ein Schnittbild längs der Linie 5-5 der Abb. 3 und Abb. 5 einen Grundriß der Maschine.
  • Die Druckform 3, z. B. ein mit eingeprägten Drucktypen versehenes Blech, ruht auf einem Satzbett 4, das zum Auswechseln der Form wie ein Schubkasten herausgezogen und in der Arbeitsstellung verriegelt werden kann. Der Abdruck erfolgt mittels einer Druckwalze 5, die an einem Rahmen 6 gelagert ist. Dieser Rahmen erhält durch einen hin und her gehenden Schwinghebel 7 eine Hinundherbewegung. Bei dieser Bewegung läuft eine am Hinterende des Rahmens angebrachte Rolle 8 in Führungen des Maschinenrahmens, während das vordere Ende durch eine an einem Lenker-,9, sitzende Rolle zo federnd getragen und an einem Druckwalzenführungsrahmen ii geführt wird. Der Druckwalzenrahmen ruht am hinteren Ende auf einer exzentrisch gelagerten, einstellbaren Welle 12, während er vorn an einem Kniehebelgestänge 13 hängt, das von einer ebenfalls exzentrisch gelagerten -verstellbaren Welle 14 getragen wird. Dieser Druckwalzenführungsrahmen wird durch ein vom Maschinenantrieb gesteuertes Gestänge 15 bei jedem Arbeitsspiel gehoben und gesenkt. Der Druckplattenführungsrahmen trägt zwei Führungsschienen 16, 17, die an ihrer Unterkante ein stufenförmiges Profil i8 'aufweisen, an das sich eine Führungsrolle i9 des Druckwalzenrahmens federnd anlegt. Die den Druckwalzenrahmen tragende Rolle io läuft auf einer mittleren im Führungsrahmen gelagerten Schiene 2o. Durch die geschilderte Profilierung der Führungsleisten wird also erreicht, daß die Druckwalze innerhalb des Bereiches der Druckform beim Entlangrollen an dem Führungsrahmen gesenkt wird.
  • Die unteren der Kniehebelstücke 13 sind an einer Welle 21 des Druckwalzenführungsrahmens drehbar gelagert und durch eine Stange 22 miteinander verbunden. Die oberen Kniehebelstücke sind durch eine Stange 23 miteinander verbunden. An den Enden der die Kniehebel tragenden Welle 14 befinden sich exzentrische Zapfen 24, 25, die in Lagerhülsen --6,:27 ruhen. Diese Lagerhülsen sind ihrerseits in den Lagern 28, 29 der vom Maschinenbett aufragenden Arme gelagert. Auf den äußeren Enden der Lagerhülsen 26 und 27 sitzen Zahnräder 3o und 31.
  • In ähnlicher Weise ist das hintere Ende des Druckwalzenführungsrahmens gelagert. Dort sind an den Enden der Welle 12 entsprechende exzentrische Zapfen vorgesehen, die in Hülsen gelagert sind, an denen Zahnräder 32, 33 sitzen.
  • Wie schon oben erwähnt, wird bei jedem Arbeitshub des Hauptantriebsteiles 7 der Druckwalzenrahmen 6 geradlinig verschoben. Wenn der Hauptantriebsteil 7 in Ruhe ist, liegt ein Finger 34 einer zum Gestänge 15 gehörigen Klinke auf einer Welle 35 auf. Wird der Schwinghebel 7 zum Antrieb des Druckwalzenrahmens 6 verschwenkt, so wird der vordere Arm 36 des Gestänges 15 nach unten gedrückt, und seine Rolle 37 verschiebt sich über die Fläche 38 eines Ansatzes des oberen Kniehebels. Fig. 2 stellt die Teile in ihrer Ruhelage dar. Wenn jetzt die Rolle 37 auf den Ansatz 38 drückt, so werden die Kniehebel in die in Fig. 3 dargestellte Lage ausgestreckt. Dadurch wird der Druckwalzenführungsrahmen in die Arbeitsstellung gesenkt, in der seine Führungsleisten parallel zum Druckbett liegen. Nunmehr beginnt der eigentliche Druckhub, bei dem sich die Druckwalze, an dem Führungsrahmen geführt, über das Druckbett abwälzt. Am Schluß des Druckhubes stößt eine vom Druckwalzenrahmen getragene Schraube 39 gegen die Stange 2ä der Kniehebel, wodurch diese einknicken und wieder in die in Fig. 2 dargestellte Lage kommen. Der Druckwalzenführungsrahmen wird dabei durch die Feder 4o angehoben. Der Hauptantriebsteil 7 beginnt nun seinen Rückhub und nimmt dabei den Druckwalzenrahmen 6 mit. Die weiteren Einzelheiten des Arbeitsspieles, bei dem in der hinteren Lage des Arbeitsteiles 7 der Stift 35 wieder mit dem Finger 34 in Eingriff tritt, ergeben sich aus den Zeichnungen. Ein Stift 41 verhindert dabei, daß die Klinke des Fingers 34 über die Mittelstellung hinausschwingt, und der hervorragende Finger 34 sorgt dafür, daß der Stift 35 des Antriebshebels wieder mit dem Kniehebelstreckwerk in Eingriff kommt. Eine Feder 42 hält die Rolle 37 in ständigem Eingriff mit der Fläche 38. Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung des Druckwalzenführungsrahmens i i dient ein Anschlagkissen 43 (Abb._ 4 und 5) auf dem einen Kriiehebelstück, das gegen einen Anschlagstift 44 der oberen Arme des Maschinenrahmens stößt.
  • Die Einstellung des Druckwalzenführungsrahmens in die für die jeweilige Druckform geeignete Höhenlage geschieht in folgender Weise: Die Zapfen 24 und 25 an den Enden der Welle 14 liegen, wie oben erwähnt, dieser gegenüber exzentrisch. Konzentrisch zum Zapfen 24 ist die Hülse 26 angeordnet, die mit dem Zapfen irgendwie, etwa durch einen Stift, verbunden ist. Da die Hülse 26 und der Zapfen 24 zueinander konzentrisch liegen, so liegt auch das Zahnrad 3o zum Zapfen 24 konzentrisch. Die Hülse 27 liegt exzentriszh zu dem in ihr drehbaren Zapfen 25, und, daher liegt auch das Zahnrad 31 exzentriszh zum Zapfen. In ähnlicher Weise sind die zur Welle 12 gehörigen Teile angeordnet. Wie es Abb. 5 am besten erkennen läßt, tragen die Lager 214 und 215, die auf der Außenfläche der aufragenden Arme des Maschinenrahmens angeordnet sind, die axial ausgerichteten Hälften 217 und 218 einer geteilten Spindel oder Welle 216 (Abb. i). Auf der Wellenhälfte 218 ist mit einem Stift 22o neben dem Lager 224 eine Hülse 2i9 befestigt, deren vom Lager 214 abgewandte Stirnfläche 221 gerillt ist. Auf der anderen Wellenhälfte 217 sitzt längs verschiebbar. eine Hülse 222, deren Stirnfläche 223 ebenfalls gerillt ist und die durch eine Feder 224 in Eingriff mit der gerillten Stirnfläche 221 gehalten wird. Die Feder 224 sitzt auf der Wellenhälfte 217 zwischen der Unterlegscheibe 225 und einem Bund 226, der an der Wellenhälfte mittels des Stiftes 227 befestigt ist. Das andere Ende der Hülse 222 weist einen axialen Schlitz 228 auf, in den ein auf der Wellenhälfte 2i7 sitzender Stift 229 hineinragt. Die Unterlegscheibe 225 legt sich gegen die Stirnseite der Hülse 222 mit dem Schlitz 228. Wie Abb. i am besten veranschaulicht, ist an dem einen Ende der Wellenhälfte 217 eine Schnecke 230 vorgesehen, die mit dem Zahnrad 32 kämmt. Auf der Wellenhälfte 218 sitzt eine Schnecke 231, die mit dem Schneckenrad 30 in Eingriff steht. Am vorderen Ende der Wellenhälffe 218 befindet sich ein Knopf 234, mit dessen Hilfe man sie drehen kann, wodurch die Hülse 2i9 ebenfalls gedreht wird, da sie mittels des Stiftes 22o mit der Wellenhälfte verbunden ist. Da die Rillen 221 der Hülse 2i9 mit den Rillen 223 der Hülse 222 in Eingriff stehen, die mittels des Stiftes 229 an der Wellenhälfte 217 befestigt ist, dreht die Wellenhälfte 217 die Wellenhälfte 218. Daher gelangen beide Schnecken 230 und 231 in Umlauf und treiben die Schneckenräder 30 und 32 an. Da diese mit den Zapfen verbunden sind, in welche die Wellen 14 und 12 auslaufen, werden auch diese Wellen in Drehung versetzt. Diese Wellen nun liegen aber exzentrisch zu ihren Zapfen, so daß durch die Drehung ihre Höhenlage gegenüber der Horizontalen geändert wird. Infolge der Lagerung der Kniehebelstücke auf der Welle 14 wird die Verstellung dieser Welle auf die Kniehebel und durch diese auf das Vorderende des Druckwalzenführungsrahmens ii- übertragen. Da das rückwärtige Ende des Druckwalzenträgers unmittelbar auf der Welle 12 sitzt, so wirkt eine Verstellung dieser Welle entsprechend, so daß das rückwärtige Ende des Druckwalzenträgers gehoben oder gesenkt werden kann.
  • Beide Wellen 14 und 12 werden gleichzeitig verstellt, wenn der Knopf 234 bei Eingriff der- Rillen 221 und 223 gedreht wird. Wird indessen die Hülse 222 längs der Wellenhälfte 217 verschoben, um die Rillen außer Eingriff zu bringen, so wird mittels des Knopfes 234 lediglich die Wellenhälfte 2t8 gedreht. Sind die Rillen in dieser Weise außer Eingriff gebracht, so kann' man die Hülse 22z, an ihrem gerändelten Teil 235 angreifend, drehen, so daß lediglich die Wellenhälfte 217 gedreht wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt es sich, daß die Wellen gleichzeitig oder unabhängig, je nach Wunsch, gedreht werden können, wodurch sich die gewünschte Regelung des Anpreßdrucks der Druckwalze vornehmen läßt.
  • Auf der anderen Seite der Maschine ist eine entsprechende Verstelleinrichtung für den Druckwalzenführungsrahmen. Zu dieser Einrichtung gehören Lager 236 und 237, in denen eine geteilte Spindel 238, ähnlich der Spindel 216, gelagert ist. Auf ihr sitzen Hülsen 239 und 240 entsprechend den Hülsen 22o und 222. Vorn auf der Spindel oder Welle 238 sitzt ein Knopf 241, mit dessen Hilfe man die Welle drehen kann. Befinden sich die Hülsen 239 und 240 in Eingriff miteinander, so wird die Welle als Ganzes in Umlauf versetzt. Die Schnecken 2q.2 und 243 auf der Welle 238 stehen in Eingriff mit den Schneckenrädern 31 und 33, die beide zusammen umlaufen, wenn die Spindel als Ganzes gedreht wird. Werden die Hülsenr239 und 24o voneinander abgekuppelt, so kann man entweder das Schneckenrad 3i oder das Schneckenrad 33 drehen. Infolge der exzentrischen Anordnung dieser Schneckenräder und ihrer Hülsen gegenüber den Zapfen an den Enden der Wellen 12 und 14 werden die Zapfen in annähernd senkrechten Ebenen verstellt, wenn sich die Schneckenräder drehen. In diesem Falle jedoch drehen sich die Wellen auf den Zapfen an den entgegengesetzten Enden, und der größte Teil der Bewegeng findet dicht an dem Maschinenarm statt, während bei Drehung der Schneckenräder 30 und 32 die Bewegung im wesentlichen gleichförmig über die ganze Welle ist. Da nun an jedem. Ende jeder der beiden Wellen eine unabhängig zu betätigende Verstelleinrichtungvorgesehen ist, läßt sich an jedem Teil des Druckwalzenträgers eine Einstellung vornehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Bürodruckmaschine mit auswechselbaren, auf einem ebenen Satzbett ruhenden Druckformen und einer in der Höhenlage einstellbaren, in einem hin und her schiebbaren. Rahmen gelagerten Druckwalze, die bei jedem Arbeitsspiel selbsttätig in ihre Arbeitsstellung gesenkt und wieder abgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines an seinen einzelnen vier Ecken höhenverstellbaren Druckwalzenführungsrahmens, dessen Führungsleisten (i6, 17) an den Vorder- und Hinterenden auf exzentrisch gelagerten Wellen (i2, i4.). ruhen, deren Lagerbuchsen (a6, 27) paarweise mit zwei je einer Führungsleiste zugeordneten geteilten Spindeln einstellbar, d. h. drehbar sind, so daß, j e nachdem ob die Spindelhälften ,miteinander in Eingriff stehen oder ob sie gegen die Wirkung einer. Feder voneinander abgekuppelt sind, entweder -die der betreffenden Spindel zugeordnete Führungsleiste gleichmäßig in ihrer ganzen Länge oder ihre beiden Enden in an sich bekannter Weise einzeln höhenverstellt werden. z. Bürodruckmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderenden der Führungsleisten (i6, 17) des Druckwalzenführungsrahmens mittels Kniehebeln (i3) an verstellbaren Exzentern aufgehängt sind zum Zwecke, die Walze in an sich bekannter Weise bei jedem Arbeitsspiel selbsttätig in ihre Arbeitsstellung zu senken und wieder abzuheben.
DE1930613680D 1930-03-10 1930-08-06 Buerodruckmaschine mit auswechselbaren, auf einem ebenen Satzbett ruhenden Druckformen und einer einstellbaren Druckwalze Expired DE613680C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035164B (de) * 1956-01-16 1958-07-31 Hugh Rogers Mclaughlin Typendruckmaschine mit ebener Satzform und ebener Druckplatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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