DE1696226A1 - Abstreifmesser - Google Patents
AbstreifmesserInfo
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Classifications
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
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Description
DIPPING. WOLFRAM WATZEE DlFL.-ING. ALEX STENGER
PATE Ii TANWALTE 4= DÜSSELDORF 1 * CHiBLOTTENSTEiSSE 58 · TELEFON (OSll) 360514/15
UnserZeichem 8648-a Datum; 8. Sept. 1967
Loading Engineering Corporation, Sword Street,
Auburn, Massachusetts, U. S. A.
Abstreifmesser
Die ungleichmäßige Abnutzung an den Enden von Abstreifmessern und insbesondere Beschichtungsmessern stellt in der,Papierherstellungsindustrie
ein schwerwiegendes Problem dar. Die äußeren ünden der Messer, die über den eigentlichen Arbeitsbereich
hinausstehen, d.h. außerhalb dieses Bereiches liegen, nutzen sich nicht so schnell ab wie der beschichtende Abschnitt
, d.h. der größere, mittlere Bereich des Messers, so daß die Messer durch die Abnutzung eine etwa konkave Form annehmen,
was wiederum dazu führt, daß die vergleichsweise wenig
abgenutzten Messerenden in verstärktem Maße gegen die Walze drücken, damit die Walzenenden verschleißen und eine minder
wertige Beschichtung verursachen. Das bedingt ein häufiges
Stillsetzen der Maschine, um die Walzen und Messer auswechseln und die Walzen instand setzen zu können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher allgemein in der Schaffung eines neuen Messers, das an seinen Enden Bereiche
von verringerter Druckwirkung hat, die dabei etwa den überstehenden Bereichen der Messer entsprechen, die nicht
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eigentlich in Betrieb sind, sondern an den Walzen anliegen.
Dazu werden die Messer in diesen Gebieten nachgiebiger gemacht.
Die Gebiete größerer Nachgiebigkeit werden durch Materialverringerung
erhalten, wobei zur Herabsetzung des Druckes an diesen Stellen in die Endabschnitte des Messers eine Ausnehmung
eingeschliffen wird, die Messer geschlitzt, gestanzt oder sonstwie Material davon entfernt wird, oder aber - ohne Materialentfernung
- die Festigkeit der Messer an diesen Stellen verringert wird, so daß sie in stärkerem Maße nachgeben, wenn sie mit den
Walzen in Kontakt kommen. In den Fällen, in denen effektiv Material entfernt wird, können die ausgenommenen Bereiche oder Öffnungen
mit Kunststoff, Band oder Gummi überzogen bzw. abgekleidet
werden, so daß der Durchtritt von Flüssigkeit durch diese Ausnehmungen verhindert wird.
Weitere Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung werden nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der
zugehörigen Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch ein Abstreifmesser, in das erfindungsgemäß
auf der Druckseite eine Ausnehmung eingeschliffen istj
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1, wobei die Ausnehmung jedoch
auf der Zugseite des Messers eingeschliffen ist;
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Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine--Ansicht-des-erfindungsgemäß
mit Ausnehmungen bzw. Materialschwächungen versehenen Abstreifmessers, wobei insbesondere die geschwächten
Zonen zu erkennen sind;
Fig. 4 ein etwas abgewandeltes Ausftihrungsbeispiel nach der
Erfindung;
Fig. 5 einen Längsschnitt durch Fig. 4 längs der Linie 5-5;
Fig. 6 ein weiteres, etwas abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 7 ebenfalls ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung;
und
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein Messer nach der Erfindung,
bei dem auf beiden Seiten Ausnehmungen angebracht sind.
Im einzelnen ist in Fig. 1 ein herkömmlicher Messerhalter zu erkennen, der ein Abstreifmesser 10 mittels Klemmbacken 12, 14
in seiner Lage hält. Das Messer weist eine geneigte Schneidfläche 16 auf. Erfindungsgemäß ist das Messer 10 mit einer Materialschwächung
18 versehen, die durch einen Einschnitt oder aber eine eingeschliffene Ausnehmung gebildet sein kann, so daß die
geneigte Schneidfläche 16 sich in diesem Gebiet leichter durch-
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biegen kann. Die Bereiche, in denen das Messer eine größere
Nachgiebigkeit besitzt, entsprechen den überstehenden Abschnitten, d.h. den Abschnitten des Messers, die sich außerhalb der
eigentlichen Arbeitszone befinden. Demgemäß drückt das Messer in diesen Außenbereichen nur mit einer entsprechend geringeren
Kraft gegen die Walze, und folglich t%tt in diesen Bereichen
auch keine nennenswerte Abnutzung der Walzen ein. Die Zonen der Materialschwächung und erhöhten Biegsamkeit liegen in Nähe der
Schneidfläche 16 und außerhalb des Messerhalters.
Das Messer 10 ist in Fig. 3 in etwas verkleinertem Maßstab wiedergegeben
und läßt hier angenähert die Lage der Materialschwächungen 18 erkennen. Der zwischen diesen Materialschwächungen 18
liegende Teil des Messers stellt den Arbeitsbereich dar, in dem die Bahn angeordnet ist.
Die Tiefe eines zur Bildung einer Materialschwächung 18 angebrachten
Schnittes hängt davon ab, in welchem Maße die Biegsamkeit bzw. Nachgiebigkeit des Messers 10 vergrößert werden soll und
kann zwischen 25 bis einigen 100 Mikron (0,001 - 0,01 Inch)
schwanken. Naturgemäß hängt die Tiefe eines solchen Einschnitts dabei auch von der Dicke des Abstreifmessers ab. In den meisten
Fällen wird der Einschnitt parallel zu und in Nähe der geneigten Schneidfläche 16 angeordnet, jedoch muß dies nicht unbedingt so
sein, da das Masser im allgemeinen an die bestimmte, von ihm auszuführende Arbeit angepaßt sein muß. Durch eine geeignete
Verjüngung des Einschnitts, so daß also vom Ende des Messers zu
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dem Arbeitsbereich hin immer weniger Material entfernt wird,
kann in dieser Richtung eine allmähliche Druckänderung erzielt werden.
Durch die Anbringung des Einschnitts, der nicht über den ganzen
Querschnitt des Messers verläuft, wird gewährleistet, daß keine
Flüssigkeit durch das Messer hindurchströmen kann* Die vorliegende
Erfindung verringert damit durch das Nachgiebigmachen der Endbereiche des Messers die Abnutzung der Walzen und die Notwendigkeit
, die Walzen nachzuschleifen; ebenso wird verhindert,
daß es zu Schwankungen im Schichtgewicht infolge Abnutzung des
Messers in dem Gebiet konurit, in dem die Bahn verlauf t ,indem eben
die Tendenz des Messers, durch die nicht abgenutzten Außenbereiche
mit seinem abgenutzten Mittelbereich von der Walze abgehoben zu werden, herabgesetzt wird. Dadurch wird sowohl die
Lebensdauer des Messers als auch der Walze vergrößert und außerdem
weitgehend vermieden, daß die Maschine stillgesetzt werden muß, was naturgemäß äußerst teuer ist.
In /ig. 1 ist die Materialschwächung 18 an der Druckseite des
Messers vorgenommen worden, jedoch kann es in bestimmten Fällen
günstiger sein, die Materialschwächung t8 an der Zugseite vorzusehen
f wie das mit Fig. 2 veranschaulicht ist, die gleichzeitig
auch einen etwas abweichenden Messerhalter wiedergibt.
Naturgemäß gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, das Messermaterial
zu schwächen und so die Erhöhung der Nachgiebigkeit
in den Endbereichen des Messers herbeizuführen. So können bei-
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Spielsweise in einer Reihe hintereinander liegende Löcher 20
ausgestanzt werden, wie das mit Fig. 4 angedeutet ist, die anschließend
mit einem Band 22 aus Kunststoff oder Gummi abgedeckt werden können, um den Durchtritt von Flüssigkeit durch die
Löcher 20 zu verhindern, wie das insbesondere auch aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen lediglich in dem Messer vorgesehen/ie
α Schlitze 24 bzw. 26. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6
sind die Schlitze geradlinig ausgebildet. Gemäß Fig. 7 dagegen haben die Schlitze 26 einen gebogenen Verlauf. Diese Schlitze
können durch Ausstanzen von entsprechenden Zungen erhalten werden,
die dann in die Messerebene zurückgebogen werden, so daß
trotz der Anwesenheit der Schlitze 26 keine Öffnungen für den
Durchtritt von Flüssigkeit verbleiben, da die zurückgebogenen
Zungen diese Gebiete vollständig verschließen.
Wie mit Fig. 8 gezeigt, können die Materialschwächungen auch an
beiden Seiten des Messers IO angebracht sein, wie das mit den "Vertiefungen 28, 30 gezeigt ist.
Man erkennt, daß unabhängig von der Art und Weise, in der den
Messerenden eine vergrößerte Nachgiebigkeit verliehen wird, dieser Effekt dadurch erzielt wird, daß.das Material in einer
bestimmten Form an den maßgeblichen Stellen in der aus der Zeichnung
und der vorstehenden Beschreibung ersichtlichen Weise
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geschwächt wird, so daß die Schneidfläche in den Endbereichen
des Messers nur mit verringertem Druck an der Walze anliegt und somit die vorstehend beschriebenen Vorteile erzielt werden.
Patentansprüche:
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Claims (10)
- Patentansprüchef 1.^Abstreifmesser von im wesentlichen gleichförmiger Dicke,
dessen Länge ein Vielfaches und dessen Breite ein Mehrfaches seiner Dicke beträgt und das eine zum Angriff an
einem Schichtwerkstoff geeignete Schnittkante aufweist,
um den Schichtwerkstoff über einer Fläche zu glätten, wobei die der Schnittkante gegenüberliegende Kante des Messers
in einen Abstreifmesserhalter eingespannt werden kann, so
daß ein im wesentlichen freier Arbeitsbereich des Messers
entsteht, der über den Halter hinausragt, der im wesentlichen parallel im Verhältnis zu dem Messer verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstreifmesser (10) Gebiete mit Materialschwächungen (18) hat, die in den gegenüberliegenden Endbereichen und in dem freien Arbeitsbereich des Messers (10) liegen und die Biegsamkeit des Messers in im wesentlichen
abgegrenzten, dem freien Arbeitsbereich des Messers in den
Endbereichen benachbarten Gebieten zu erhöhen, - 2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen (18) durch der Schnittkante der Schneidfläche (16) benachbarte Schlitze gebildet sind.
- 3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen (18) von einwärts gerichteten, der Schneidkante der Schneidfläche (16) benachbarten Schlitze gebildet sind. 10 9853/0 34 7
- 4. Messer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze zueinander parallel sind.
- 5. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen (18) von einer Reihe von Durchgangslöchern (20) gebildet sind.
- 6. Messer nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen (18) von bogenförmigen Schlitzen (26), die sich durch das Messer erstrecken, gebildet sind,
- 7. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungen (18) von Einschnitten gebildet sind,
- 8. Messer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte parallel zur Schneidkante des Messers verlaufen.
- 9. Messer nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte an gegenüberliegenden Enden des Messers (10) ineinander im wesentlichen entsprechenden Gebieten vorgesehen sind.
- 10. Messer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher(20) abgedeckt sind.109853/0347
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