DE1695612B2 - 2-acetyl-11-(4-methylpiperazino)dibenzo eckige klammer auf a,d eckige klammer zu cycloheptadien - Google Patents

2-acetyl-11-(4-methylpiperazino)dibenzo eckige klammer auf a,d eckige klammer zu cycloheptadien

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DE1695612B2 DE19671695612 DE1695612A DE1695612B2 DE 1695612 B2 DE1695612 B2 DE 1695612B2 DE 19671695612 DE19671695612 DE 19671695612 DE 1695612 A DE1695612 A DE 1695612A DE 1695612 B2 DE1695612 B2 DE 1695612B2
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Jean Clement Louis Bourgla-Reine Fouche (Frankreich)
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C57/00Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C57/52Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen
    • C07C57/58Unsaturated compounds having carboxyl groups bound to acyclic carbon atoms containing halogen containing six-membered aromatic rings

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an i.s sich bekannter Weise Methyllithium der Formel:
CH3-Ü
mit 2-Cyano-l l-(4-methylpiperazino)dibenzo[a,d]cycloheptadien der Formel:
N — CH,
umsetzt und anschließend eine Hydrolyse durchführt.
Die Erfindung betrifft das neue 2-Acetyl-ll-(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d]cycloheptadien der Formel
CO — CH,
(D
40
und ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung.
Die neue Verbindung der allgemeinen Formel I wird dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise Methyllithium der Formel:
CH3-Li
mit 2-Cyano-11 -(4-methylpiperazino)-dibenzo[a,d]cy cloheptadien der Formel
CN
N — CH,
55
6o
umsetzt und anschließend eine Hydrolyse durchführt.
Man arbeitet unter üblichen Bedingungen zur Herstellung von Ketonen aus Nitrilen durch Umsetzung eines metallorganischen Derivats, d.h. durch Ausführung der Reaktion in einem wasserfreien organischen 6s Lösungsmittel, wie beispielsweise Äther.
Die Verbindung der Formel I kann gegebenenfalls durch Dhvsikalische Methoden (wie beispielsweise Destillation, Kristallisation, Chromatographie) oder durch chemische Methoden (wie beispielsweise Bildung von Salzen, Kristallisation derselben und anschließende Zersetzung in alkalischem Medium) gereinigt werden. Bei diesen Arbdtsgär.gen spielt die Art des Anions des Salzes keine Rolle, die einzige Bedingung ist, daß das Salz gut definiert und leicht kristallisierbar sein soll.
Die erfindungsgemäß erhältliche neue Verbindung der Formel ί weist interessante pharmacodynamische Eigenschaften auf. Sie ist insbesondere auf das Zentralnervensystem als Neurolepticum, Sedativum und Antidepressor sehr wirksam. Sie hat auch eine gute Antihistamin- und Antiserotonin-Wirkung und eine sehr gute analgetische, spasmolytische und antiemetische Wirkung. Sie hat bei physiologischen Versuchen an Tieren bei Dosierungen von 0,1 bis 10 mg/kg Körpergewicht bei Verabreichung auf oralem Wege gute Ergebnisse ergeben. Die erfindungsgemäße Verbindung zeigt im Vergleich zu bekannten Verbindungen gleicher Wirkungsrichtung eine überlegene Wirkung, wie aus folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht.
Versuchsbericht
l.Toxizität(Maus)
Man bestimmt diejenige Dosis an Produkt (DLw mg/kg p. o.), die bei oraler Verabreichung an Mäuse den Tod von 50% der Tiere verursacht.
2. Zugtest (Maus)
(Courvoisier, S^Ducrot, R. und Julou, L, Symposium International des Medicaments Psychotropes, Milan, Mai 1957, in Psychotropic Drugs, S. 373 [Elsevier Publishing Company, Amsterdam, London, New York, Princetown, 1957]).
Diese Versuchsanordnung besteht darin, daß Mäuse mit den Vorderpfoten auf einen horizontal gespannten Faden gehängt werden; man sieht jedes Tier als einer sedativen Wirkung unterworfen an, wenn es ihm nicht mehr gelingt, innerhalb von 5 Sekunden einen Klimmzug durchzuführen, so daß wenigstens eine seiner Hinterpfoten den Faden berührt. Alle Kontrolltiere können dies in wenigstens 5 Sekunden. Das zu untersuchende Produkt wird oral 1 xli Stunden vor dem Versuch verabreicht. Man bestimmt diejenige Dosis an Produkt, die 50% der Tiere (DAso) unfähig macht, das Hinaufziehen durchzuführen.
3. Anti-Apomorphin- Wirkung beim Hund
Die angewandte Technik ist eine Abwandlung derjenigen von Cheη und Ensor, J. Pharmacol.98, 245 (!950). Das Apomorphin wird in einer Dosis von 0,1 mg/kg subcutan verabreicht; diese Dosis wirkt in 100% der Fälle emetisch; das Erbrechen tritt innerhalb von 30 Minuten nach der Injektion auf. Das zu untersuchende Produkt wird entweder subcutan 30 Minuten vor Verabreichung des Apomorphins oder oral 11/2 Stunden vor dem Apomorphin gegeben.
Die Sensibilität der Hunde gegenüber Apomorphin wird regelmäßig überwacht; jeder Behandlungsversuch wird durch zwei Kontrolluntersuchungen ergänzt, einmal 4 Tage vorher und einmal 4 Tage nachher. Die Kontrollversuche und die eigentlichen Behandlungsversuche folgen also alternativ in Intervallen von 4 Tagen bei denselben Hunden. Für jeden Versuch des zu untersuchenden Produktes verwendet man im allgemeinen 2 bis 4 Hunde pro Dosis und 3 bis 4 Dosen je Produkt.
Für jede Dosis bestimmt man den Prozentsatz der Verminderung der mittleren Anzahl des Erbrechens nach der Behandlung unter Bezug auf die mittlere K-ontrolizahi (diese letztere wird aus der Gesamtheit der beiden Kontrollversuche ermittelt, welche dem Behandlungsversuch vor- und nachgeschaltet sind); die DEso ist diejenige Dosis, welche die mittlere Anzahl der Erbrechen um 50% vermindert und wird graphisch bestimmt (indem man auf ein Aufzeichnungspapier aufträgt: auf der Abszisse den Logarithmus der Dosen, als Ordinate die entsprechenden Prozente Verminderung der Anzahl der Erbrechen).
4. Rauftest durch Elektroschock (Maus)
(Diese Technik ist an Hand der Technik von Tedeschi, R. E. und Mitarb., J.Pharmacol., 125, 28 [1959] ähnlich gestaltet.)
Männliche Mäuse, welche je zwei und zwei auf eine Metallplatte gesetzt werden und in regelmäßigen Abständen einen Elektroschock erhalten, richten sich auf ihre Hinterpfoten auf und raufen in einem Zeitraum von 20 bis 60 Sekunden miteinander; man bestimmt diejenige Dosis an Produkt (DAso), welche auf dem Höhepunkt ihrer Wirkung dieses agressive Verhalten bei 50% der Mäusepaare unterdrückt.
5. Antihistamin-Wirksamkeit (Meerschweinchen) — Technik ähnlich derjenigen nach Bovet — Staub
(Bo vet, D.und Staub, A. M.,C. R. Soc. Biol., 124, 547 [1937];Courvoisier, S,Ducrot, R.,]ulou, L. und L e a u, O, Arch. int. Pharmacodynam., 135, 364 [1962]).
Man bestimmt diejenige Dosis an zu untersuchendem Produkt, die 50% der Meerschweinchen (DAso) gegen den Tod schützt, der durch intravenöse Injektion von 500 tödlichen Histamindosen hervorgerufen wird, wobei diese Dosen etwa die Hälfte der tödlichen Dosen betragen, die maximal von den Kaninchen nach Schutz durch die aktivsten Produkte vertragen werden (etwa 1000 Dosen). Die intravenöse Histamin-lnjektion wird auf dem Höhepunkt der Wirkung des untersuchten Produktes verabreicht.
6. Anti-Serotonin-Wirkung in vitro (Ratte)
(Fanchamps, A.und Mitarb. Schw. Med. Wachr, 90,1040[196O]).
Dieser Versuch wird am isolierten Uterus von jungfräulichen Ratten durchgeführt, die am Vortage subcutan mit 0,1 mg östradiol behandelt wurden. Es wird ein Uterus-Horn entnommen und in einem Bad von 10 ml Tyrode-Lösung am Leben gehalten. Das zu untersuchende Produkt wird dem Bad zugesetzt und dann 20 Minuten später das Serotonin in einer Konzentration von 0,010 mg je Liter. Darauf folgen Waschungen und Zugaben von Serotonin in Abständen von 10 Minuten. Die Wirksamkeit des Produktes wird auf dem Höhepunkt seiner Wirkung in Prozenten Inhibierung der Kontraktion des Uterusstückes gemessen. Nach Rückkehr des Spasmus auf den normalen Wert wird eine andere Dosis untersucht Man bestimmt auf diese Weise die CE», das ist diejenige Dosis an Produkt, die aen Spasmus um 50% im Vergleich zu einem bekannten Produkt inhibiert
7. Technik nach S i e g m u η d (mit Phenylbenzochinon)
(Siegmund, E. und Mitarb, Proc. Soc. Exp. Biol. Mad, 95,729 [1957]).
Diese Technik besteht darin, männlichen, 17 bis 21 g wiegenden Mäusen intraperitoneal 0,25 ml einer 0,02%igen wäßrig-alkoholischen Phenylbenzochinon-Lösung zu injizieren. Diese Injektion verursacht bei der Mehrzahl der Kontrolltiere in weniger als 10 Minuten ein Schmerzsyndrom, das sich durch intermittierende Kontraktionen des Abdomens, mit Drehung des Rumpfes und sehr häufig Verdrehen der Hinterpfoten äußert. Die innerhalb von 10 Minuten nach der Injektion unempfindlichen Mäuse (höchstens 5%) werden ausgesondert; die anderen erhalten sofort das zu untersuchende Produkt und werden dann in Gruppen von 10 Tieren in Käfige gesetzt, welche in quadratische Abteilungen von 13 cm Seitenlänge aufgeteilt sind, so daß jede Maus während der gesamten Dauer des Versuches isoliert bleibt Nach der Verabreichung des zu untersuchenden Produktes werden die Mäuse alle 15 Minuten 5 Minuten lang beobachtet; man betrachtet jede Maus als analgesiert, welche während dieses 5-Minuten-Zeitraums keinerlei Schmerzreaktion zeigt.
Die DA» eines Produktes ist diejenige Dosis, welche auf dem Höhepunkt ihrer Wirkung bei 50% der Tiere die durch das Phenylbenzochinon hervorgerufene Schmerzäußerungen unterdrückt.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Produkt des Produkt von Produkt von Ami-
Beispiels der Beispiel 10 der Beispiel 1 der tryptilin
Anmeldung US-PS 31 67 541 BE-PS 6 61 725
Toxizität (Maus), DLso mg/kg p. o.
Zugtest (Maus), DAso mg/kg p. o.
Rauftest durch Elektroschock (Maus),
DAso mg/kg p. o.
Antihistamintest (Bovet-Staub)
DAso mg/kg s. c.
DAso mg/kg p. o.
Antiserotoninwirksamkeit in vitro (isolierter
Rattenuterus CEso μg/l)
Analgetische Wirkung (Siegmund),
DAso mg/kg p. o.
Anti-Apomorphinwirkung beim Hund,
DEw mg/kg p. o.
100 bis 300 160 160 220
6 bis 8 65 21 63
4 12 3 37
0,05 bis 0,06
0,15 bis 0,16
unwirksam bei
unwirksam bei
20 0,07
20 0,21
8
unwirk
sam bei 20
0,5 4000 1
1,4 15 1
um 0,05 mehr als 10 2 bis 5 11,5
ι ο
15
Zum medizinischen Gebrauch verwendet man die neue Verbindung in Form einer Base.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung:
Beispiel
Zu einer auf — 200C abgekühlten Lösung von Methyllithium in wasserfreiem Äther (hergestellt durch Umsetzung von 63 g Methyljodid mit 0,77 g Lithium in 50 CCRi wasserfreiem Äther) setzt man 5,6 g 2-Cyano-11 (4-methylpiperazino)dibenzo[a,d]-cycloheptadien zu. Man läßt das Reaktionsgemisch innerhalb von 30 Minuten auf Zimmertemperatur kommen und erhitzt es dann 2 Stunden unter Rückfluß. Nach Abkühlen behandelt man das Reaktionsmedium mit 60 ecm destilliertem Wasser und 50 ecm Äther. Nach 30minütigem Bewegen setzt man 60 ecm 4 η-Schwefelsäure zu. Die abgetrennte Ätherlösung wird zweimal mit insgesamt 100 ecm 2 η-Schwefelsäure extrahiert Die vereinigten sauren Lösungen werden mit 25 ecm Äther gewaschen und 2 Stunden bei 100°C srhitzt Nach Abkühlen wird das Reaktionsmedium mit 100 ecm Methylenchlorid und 50 ecm 10 η-Natronlauge behandelt Die abgetrennte wäßrige Lösung wird zweimal mit insgesamt 160 ecm Äther extrahiert Die vereinigten organischen Lösungen werden bis zur Neutralität mit destilliertem Wasser (insgesamt 180 ecm) gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und eingedampft. Der Rückstand (4,83 g) wird in 500 ecm einer Benzollösung mit einem Gehalt von 5 Volumprozent EssigsäureäthyleMer gelöst Die erhaltene Lösung wird über 50 g neutrales Aluminiumoxyd, das in einer zylindrischen Kolonne mit einem Durchmesser von 14 mm enthalten ist, geleitet Das Produkt wird mit 2000 ecm Benzol, das 5% Essigsäureäthylester enthält eluiert. Man gewinnt 3,7 g Produkt, die man in 12,5 ecm siedendem Isopropanol löst. Nach 17stündigem Abkühlen bei 3°C werden die gebildeten Kristalle abgesaugt zweimal mit insgesamt 5 ecm eisgekühltem Isopropanol gewaschen und unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 2,7 g -Cyano-l X^
°C) mit
g dieses Alkohols mit Bromwasserstoffsäu-M9?wobei 855 g 2-(4-Brombenzyl)-benzylbro-π — T)T erhalten werden.
mit
Kaliumhydroxyd in athano-
ScmO^ophospho'riäure und 280 g Phosphorsäu-
„r.n 32 e 2-Cyano-ll-oxo-diben-
SSptadSn vom R = 1«'C durch Behändlung von "g^-Brom-ll-oxo-dibenzoadlcyclohepta-
dien m°t 11 g Cuprocyanid in 98 ecm N-Methylpyrroh-
d°Reduk»ion des obigen Derivats mit Kaliumborhydrid, wobei 32 g 2-Cyano-ll-hydroxy-d.benZo[a,d]cycloheptadien in öliger Form erhalten werden. "DAS* des obigen Alkohol» in 2-Cy.no-lichlor-dibenzo[a,d]cycloheptad.en, das man in benzolischem Medium mit 1-Methylpiperazin zu 2-Cyano-U-(?m?thylpiperazino)-dibenz^a,d]cyClohePtad,en kon-
densiert.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 2-AcetyM l-(4-methy.piperazino)-dibenzo[a,d]-cydoheptadien der Formel:
CO-CH,
IO
N N — CH,
DE19671695612 1966-01-25 1967-01-25 2-acetyl-11-(4-methylpiperazino)dibenzo eckige klammer auf a,d eckige klammer zu cycloheptadien Pending DE1695612B2 (de)

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