DE1695500C3 - Verfahren zum Herstellen von 1-Methyl-S-nitrobnidazolverbindungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von 1-Methyl-S-nitrobnidazolverbindungen

Info

Publication number
DE1695500C3
DE1695500C3 DE1695500A DEM0076020A DE1695500C3 DE 1695500 C3 DE1695500 C3 DE 1695500C3 DE 1695500 A DE1695500 A DE 1695500A DE M0076020 A DEM0076020 A DE M0076020A DE 1695500 C3 DE1695500 C3 DE 1695500C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
methyl
nitroimidazole
compounds
preparing
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1695500A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1695500B2 (de
DE1695500A1 (de
Inventor
Janos Westfield N.J. Kollonitsch (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck and Co Inc
Original Assignee
Merck and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck and Co Inc filed Critical Merck and Co Inc
Publication of DE1695500A1 publication Critical patent/DE1695500A1/de
Publication of DE1695500B2 publication Critical patent/DE1695500B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1695500C3 publication Critical patent/DE1695500C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/54Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D233/66Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/91Nitro radicals
    • C07D233/92Nitro radicals attached in position 4 or 5
    • C07D233/94Nitro radicals attached in position 4 or 5 with hydrocarbon radicals, substituted by oxygen or sulfur atoms, attached to other ring members

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

O2N
Ji1- OH
(II)
CH3
in der η die obige Bedeutung hat, mit einem Carbaminsäureester der allgemeinen Formel IM
R1
N-COOR3
(III)
in der Ri und Rj die obige Bedeutung haben und R) einen niederen Alkylrest bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 130 bis 1700C in Gegenwart eines Di-nieder-alkyl-zinnoxids oder eines Di-niederalkyl-zinn-di-nieder-alkancarboxylats vornimmt und einen Überschuß des Carbaminsäureesters als Reaktionsmedium verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Organozinnverbindung Dibutylzinnoxid verwendet.
Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen gekennzeichneten Gegenstand.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbaren Verbindungen sind in der DE-OS 16 20018 als wertvolle Wirkstoffe zur behandlung der parasitären Protozoenkrankheiten Trichomoniasis und Entcrohepatitis vorgeschlagen worden. Die letztere Krankheit, die von dem Protozoen-Parasit Histomonas meleagridis verursacht wird, tritt hauptsächlich bei Truthühnern auf.
Aus Chemical Reviews, Bd. 65 (1965), S. 570 und 571, geht unter Bezugnahme auf eine in Chem. Abstr., 6723 h, referierte Arbeit von W. K e r η und Mitarbeiter sowie unter Bezugnahme auf eine unveröffentlichte Arbeit hervor, daß Dibutylzinnlaurat bzw. Dibutylzinnoxid als Katalysatoren bei Umesterungsreaktionen verwendet werden können. Die Arbeit von W. K e r η bezieht sich aber speziell auf die Umesterung von cyclischen Urethanen mit anderen cyclischen Urethanen. Im ersten vollständigen Satz auf S. 571 in Chemical Reviews, a. a. C). wird ausgeführt, daß tertiäre Alkohole und Phenole nicht unter den angegebenen Bedingungen reagieren. Somit ergibt sich, daß die genannten Katalysatoren nicht generell für alle Umesterungsreaktionen in Frage kommen.
Jn Chemical Abstracts, 63 (1965), 5850 d, ist die Umesterung von Adipaten, Succinaten, Isophthalaten, Azelaten, Pyromellitaten und Trimellitaten in Gegenwart von Dibutylzinnoxid beschrieben. Die Reaktionszeiten betragen dabei 20 Stunden.
Ein Hinweis auf die Herstellung der erfindungsgemäß ίο erhaltenen l-Methyl-5-nitroimidazolverbindungen findet sich in keiner der vorstehend genannten Druckvorschriften.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt innerhalb kurzer Reaktionszeiten zu Ausbeuten von 60 Prozent und darüber.
Unter niederen Alkyl- oder Alkancarboxylatresten sind Reste mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Pentyl, Hexyl, Heptyl, Octyl und verzweigtkettige Isomere davon, sowie die entsprechenden Acylreste von Alkansäuren mit weniger als 9 Kohlenstoffatomen zu verstehen.
Beispiele für entsprechende Katalysatoren sind: Dibutylzinnoxid, Dioctylzinnoxid, Dimethylzinnoxid und Dibutylzinndiacetat. Die zur Durchführung dieser Reaktion verwendete Katalysatormenge variiert in Abhängigkeit von dem spezieil verwendeten Katalysator. Im allgemeinen sollte die Menge des vorhandenen Katalysators zwischen etwa 0,1 und 8 Prozent, bezogen auf das Gewicht der umgesetzten Imidazol-Verbindung liegen.
Beispiele für Ausgangsprodukte der allgemeinen
Formel Il sind l-Methyl-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol und l-Me(hyl-2-(l'-hydroxyäthyl)-5-nitroimidazol.
Beispiele für Ausgangsprodukte der allgemeinen For-
i'i mel III sind Äthyl- und Methylcarbamat.
Zur Durchführung der erfindungsgemäßen Reaktion wird das Gemisch so lange erhitzt, bis die Umesterung vollständig ist. Wenn gewünscht, kann während dieses Erhitzungszeitraums zusätzlicher Katalysator zugege- Ai) hen werden. Nach Beendigung der Umesterungsreaktion kann das Imidazolcarbamat leicht aus dem erhaltenen Reaktionsgemisch gewonnen werden, indem dieses unterhalb etwa 100°C abgekühlt und mit der gleichen Menge Wasser versetzt wird, wodurch das A1S Produkt in fester Form ausgefällt wird. Das Produkt kann dann durch Filtrieren gewonnen werden.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
w Beispiel!
Eine gerührte Mischung aus 3,14 g (0,02 Mol I -Methyl-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol, 8,9 g Äthylcarbamat und 0,015 g Dibutylzinnoxid wird auf einem Ölbad langsam (im Verlaufe von etwa 12 Minuten) auf eine Temperatur von 160 bis 165°C erhitzt und dann etwa 30 Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten. Das durch Umesterung gebildete Äthanol wird durch eine kurze Vigreux-Kolonne abdestilliert. Zur Erleichterung der Entfernung des Äthanols wird ein schwacher
w) .Stickstoffstrom über das Reaktionsgemisch geleitet. Nach etwa 15 Minuten des Erhitzungszeitraumes werden zusätzliche 0,015 g Katalysator (Dibutylzinnoxid) zugesetzt. Nach Beendigung des Hrhitzungszeitraumes wird das Gemisch mit Luft auf 100"C abgekühlt.
in Hs ist dann noch flüssig. Danach werden 2.'> ml Wasser zugesetzt. Das Produkt scheidet sich sofort ab und beginnt zu kristallisieren. Die Aufschlämmung wird in ein Eisbild gebracht, etwa 30 Minuten lang gerührt und
dann filtriert, und das Produkt wird mit Wasser und (wegen des schnelleren Trocknens) mit Diäthyläther gewaschen und anschließend im Vakuum bei etwa 50° C getrocknet Man erhält etwa 3,3 g hellbraunes 1 -Methyl-5-nitroimidazol-2-ylmethylcarbamat, das bei
164-166,5° C schmilzt.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 3,24 g l-Methyl-2-(l'-hydroxyäthyl)-5-nitroimidazol, 9,2 g Äthylcarbamat und 0,018 g Dibutylzinnoxid wird langsam auf eine Temperatur von 160 bis 165°C erhitzt und etwa ß0 Minuten lang bei dieser Temperatur gehalten. Während des Erhitzungszeitraumes wird ein schwacher Stickstoffstrom über das erhitzte Gemisch geleitet, um die Entfernung des is während der Reaktion gebildeten Äthanols zu erleichtern. Nach Beendigung der Reaktion wird das Gemisch auf 100° C abgekühlt und mit 25 ml Wasser versetzt. Man läb't das ausgefallene 1-(1'-Methyl-5'-nitroimidazol-2'-yl)-äthylcarbamat in einem Eisbad kristallisieren. Das ausgefällte Produkt wird durch' Filtration gewonnen, mit Wasser gewaschen und unter vermindertem Druck bei etwa 50°C getrocknet. Man erhält 2,56 g der Verbindung von Schmp. 154— 156°C (Ausbeute 60% d.Th.).
Beispiel 3
25
Ein Reaktionsgefäß, das mit einem Stickstoff-Einlaßrohr, einem mechanischen Rührer, einem Destillationsaufsatz und einer gekühlten Vorlage ausgestattet ist, jo wird mit 75 g Methylcarbamat beschickt und erwärmt. Zu dem Carbaniat, das bei etwa 56°C eine klare Schmelze bildet, werden 31,4 g l-Methyl-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol und 0,6 g Dibmylzinnoxid gegeben. Das Reaktionsgemisch wird unter einem Stickstoffstrom auf eine Temperatur von 142 bis 143°C erhitzt und etwa '/2 Stunde lang bei dieser Temperatur gehalten. Dann werden zusätzliche 0,6 g Katalysator zugefügt, und das Reaktionsgemisch wird noch eine weitere halbe Stunde lang bei 142 bis 143°C gehalten. Während dieses Zeitraumes werden etwa 10 ml Destillat gesammelt. Man läßt das Gemisch sich auf etwa 90 bis 100°C abkühlen und schreckt es dann durch Zugabe von 100 ml Wasser ab. Das Produkt, l-Methyl-5-nitroimidazol-2-yl-carbamat, fällt bald aus, und das Gemisch wird 4r> durch Rühren in einem Eisbad während etwa 1 Stunde weiter gekühlt. Das Produkt wird filtriert, mit zwei 25-ml-Anteilen kalten Wassers gewaschen und im Vakuum getrocknet. Man erhält 36,4 g eines hellbraunen Feststoffs, der bei 156 bis 162°C schmilzt. w
Das in den Beispielen 1 und 3 als Ausgangsstoff verwendete l-Methyl-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol kann wie folgt hergestellt werden:
83,0 g (0,864 Mol) 2-Hydroxyniethyliniidazol werden in 200 ml Essigsäureanhydrid gelöst. Man läßt die y> Lösung über Nacht bei Raumtemperatur stehen. Das Acetatsalz des 2-Acetoxymethyliniidazols kristallisiert aus. Der kristalline Feststoff wird gut mit Äther aufgeschlämmt, filtriert, und die Kristalle werden so lange mit Äther gewaschen, bis der Essigsäuregeruch wi nicht mehr festzustellen ist.
176,6 g (0,882 Mol) 2-Acetoxymethylimidazol-Essigsäurcsalz werden in kleinen Mengen zu 165 ml kalter, rauchender, 90%iger Salpetersäure gegeben. Diese Lösung wird langsam unter Rühren und Kühlen zu en 150 ml kalter, rauchender, 90%igcr Salpetersäure, die 90,1 g gasförmiges IiFi enthält, gegeben. Das Reaktionsgemisch wird auf dem Wasserdampftrichier 5 Stunden lang erhitzt. Nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch auf Eis gegossen und mit Natriumhydroxid neutralisiert. Die erhaltene Lösung wird dann mit Äthylacetat ausgezogen, und die Äthylacetat-Extrakte werden im Vakuum zur Trockne eingedampft Der Rückstand wird 1 Stunde lang in einer Lösung von 100 ml 2,5 η-Natriumhydroxid und 100 ml Methanol am Rückfluß gekocht Die Lösung wird dann mit Chlorwasserstoffsäure neutralisiert und mit Äthylacetat ausgezogen. Die Extrakte werden zur Trockne eingedampft, in Methanol gelöst und über Holzkohle chromatographiert
Durch Elution der Holzkohle mit 50°/oigem Äther-Aceton wird zunächst eine geringe Menge Imidazol-2-carboxaldehyd entfernt Als nächster Stoff wird 2-Hydroxymethyl-4(5)-nitroimidazo! eluiert Nach dem Umkristallisieren aus Aceton schmilzt diese Verbindung bei 156 bis 158° C.
11,1g 2-Hydroxymethyl-4(5)-nitroimidazol werden mit 12,6 g Dimethylsulfat versetzt, und die Masse wird gründlich durchmischt Die Masse wird dann auf dem Wasserdampftrichter 2 Stunden lang erhitzt und auf Raumtemperatur abgekühlt
Es wird wenig Eis zugesetzt, und das zurückbleibende Dimethylsulfat und Methylhydrogensulfat werden durch langsame Zugabe konzentrierten Ammoniumhydroxids neutralisiert. Die erhaltene Lösung wird mit Chloroform ausgezogen. Die Chloroformextrakte werden abgetrennt und zur Trockne eingedampft. Man erhält einen Rückstand, der aus l-Methyl-2-hydroxymethyl-5-nitroimidazol besteht. Umkristallisieren aus Aceton liefert praktisch reines l-Methyl^-hydroxymethyl-S-nitroimidazol(Fp. 117-119°C).
Das in Beispiel 2 als Ausgangsstoff verwendete l-Methyl-2-(l'-hydroxyäthyl)-5-nitroiinidazol kann wie folgt hergestellt werden:
Aus 4,5 g Magnesium, 26,3 g Methyljodid und 90 ml Diäthyläther wird eine Lösung von Methylmagnesiumjodid hergestellt. 2,8 mg (2,8 Mg) dieser Lösung werden mit 15 ml Äther verdünnt und zu einer Lösung von 0,5 g l-Methyl-2-formyl-5-nitroimidazol in 20 ml Diäthyläther gegeben. Das Gemisch wird 20 Minuten lang am Rückfluß gekocht. Dann werden zusätzliche 15 ml Diäthyläther und anschließend 6.7 ml 0,5 n-Chlorwasserstoffsäure zugesetzt. Die organische Phase wird abgetrennt, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft Man erhält 0,27 g l-Methyl-2-(l'-hydroxyäthyl)-5-nitroimid;izoI. Dieses Material wird in Äther aufgelöst und mit dem gleichen Volumen Petroläther versetzt, und die erhaltene Lösung wird eingedampft. Man erhält kristallines l-Methyl-2-(r-hydroxyäthyl)-5-nitroimidazol.
Die saure, wäßrige Schicht wird mit dem gleichen Volumen Methylenchlorid ausgezogen. Die Methylenchlorid-Lösung wird zu einem Rückstand eingedampft, der in einem minimalen Volumen Methylenchlorid aufgelöst wird. Ί2 Volumen Petroläther wird zugegeben, und die Lösung wird eingedampft. Man erhält einen Rückstand von I-Methyl-2-(l'-hydroxy ;ithyl)-5-nitroimidazol.
Die erhaltenen festen Produkte werden vereinigt und in Äthylacetat gelöst. Die Lösung wird durch sauer gewaschene Tonerde filtriert, und das KiItrat wird bis auf ein kleines Volumen eingeengt. 1-Methyl-2-(l'-hydroxyäihyl)-5-nitroimidnzol kristallisiert aus (i p. 144— 145"C). Es wird aus Äthylacetat umkristallisiert und liefert reines l-Mcthyl-2-(r-hydroxyäthyl)-5-niiroimidazoin-'n. 145- 147 C).

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von l-Methyl-5-nitroimidazolverbindungen der allgemeinen Formel 1
.—OCON
CH3
in der Ri und R2 je ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe und π die Zahlen 1 oder 2 bedeuten, durch Umsetzen einer l-Methyl-5-nitroimidazolverbindung der allgemeinen Formel Il
DE1695500A 1966-10-27 1967-10-26 Verfahren zum Herstellen von 1-Methyl-S-nitrobnidazolverbindungen Expired DE1695500C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US58982666A 1966-10-27 1966-10-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1695500A1 DE1695500A1 (de) 1971-04-15
DE1695500B2 DE1695500B2 (de) 1978-01-19
DE1695500C3 true DE1695500C3 (de) 1978-09-14

Family

ID=24359707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1695500A Expired DE1695500C3 (de) 1966-10-27 1967-10-26 Verfahren zum Herstellen von 1-Methyl-S-nitrobnidazolverbindungen

Country Status (13)

Country Link
US (1) US3459764A (de)
AT (1) AT285623B (de)
BE (1) BE705674A (de)
CH (1) CH490388A (de)
DE (1) DE1695500C3 (de)
DK (1) DK116060B (de)
FI (1) FI48084C (de)
GB (1) GB1179750A (de)
GR (1) GR34475B (de)
IL (1) IL28768A (de)
NL (1) NL6713876A (de)
NO (1) NO123571B (de)
SE (1) SE337593B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2054504B1 (de) * 1969-07-18 1973-06-08 Rhone Poulenc Sa
US3626069A (en) * 1970-12-30 1971-12-07 Merck & Co Inc Growth promotion
DE2101111A1 (de) * 1971-01-12 1972-08-03 Farbenfabriken Bayer Ag, 5090 Leverkusen Imidazoly 1-ketoxim-carbamate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Insektizide
CN102584588A (zh) * 2012-02-07 2012-07-18 广东轻工职业技术学院 一种催化酯交换反应制备肉桂酸正戊酯的方法
CN102584587B (zh) * 2012-02-07 2015-03-11 广东轻工职业技术学院 一种催化酯交换反应制备肉桂酸正丁酯的方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2689866A (en) * 1951-05-03 1954-09-21 Abbott Lab Alpha-phenyl propyl allophanate and process of preparing same

Also Published As

Publication number Publication date
DE1695500B2 (de) 1978-01-19
FI48084B (de) 1974-02-28
US3459764A (en) 1969-08-05
DK116060B (da) 1969-12-08
NL6713876A (de) 1968-04-29
BE705674A (de) 1968-04-26
NO123571B (de) 1971-12-13
FI48084C (fi) 1974-06-10
GR34475B (el) 1968-05-14
SE337593B (de) 1971-08-16
CH490388A (de) 1970-05-15
GB1179750A (en) 1970-01-28
AT285623B (de) 1970-11-10
IL28768A (en) 1971-06-23
DE1695500A1 (de) 1971-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD148050A5 (de) Verfahren zur herstellung neuer n-aryl-bzw.benzimidazolione
EP0039844A2 (de) Verfahren zur Herstellung von O-substituierten Derivaten des (+)-Cyanidan-3-ols
DE1695500C3 (de) Verfahren zum Herstellen von 1-Methyl-S-nitrobnidazolverbindungen
DE2167180C3 (de) Methyl-7-desoxy-7(S)-methoxy-α-thiolincosaminid und Verfahren zu dessen Herstellung
DE938846C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen kernsubstituierten 4-Aminouracilen
DE1445500A1 (de) Verfahren zur Herstellung neuer Yohimban-Derivate und deren Salze
CH653334A5 (de) Verfahren zur herstellung von vinkaminsaeureestern.
DE1695554C3 (de) Verfahren zur Herstellung kondensierter Piperazinonderivate
DE2404924B2 (de) 1,6-Dimethyl-1 Oalpha-methoxy-8-hydroxyäthylergolinester, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Mittel
DE1205094B (de) Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Aminosteroiden der Androstenreihe
DE1092932B (de) Verfahren zur Herstellung amoebicid wirksamer N-Dichloracet-oxy-anilid-Ester
DE2217404C3 (de) Neue herzwirksame Cardenolid-Rhamnoside
DE1518020C (de) 4 (4 Chlorphenoxy) 3 hydroxy 4 methylvaleriansaure, deren Niedrig alkylester und physiologisch vertrag liehen Salze, Verfahren zu deren Her stellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT326638B (de) Verfahren zur herstellung von n(beta-diäthylaminoäthyl) -4-amino-5-chlor-2-methoxybenzamid
DE1695580C (de) Quaternare Verbindungen des Benzil saure beta piperidino athylesters und ein Verfahren zu ihrer Herstellung
DE965326C (de) Verfahren zur Herstellung von 23-Brom-5ª‡, 22-a-spirostan-3ª‰, 12ª‰-diol-11-on
DE1470196C (de) 1 Hydroxymethyl colchicindenvate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1595911C (de) IH 2,3 Benzoxazin 4(3H) one und Ver fahren zu ihrer Herstellung
DE1543181C (de) (Phenox y)-4-chlor-phenylessigsäuren, deren Ester, Amide und Salze und Verfahren zu deren Herstellung
DE1620103C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 1,5-Dehydro-v-triazolo eckige Klammer auf 2, la eckige Klammer zu v-triazolen. Ausscheidung aus: 1245386
AT220149B (de) Verfahren zur Herstellung von Aryloxymethyl-2-oxazolidinonen
DE1543522C3 (de) Acylaminophenolalkanole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Acylaminophenolalkanole enthaltende pharmazeutische Mittel
AT360549B (de) Verfahren zur herstellung von neuen glycidsaeure- bzw. thioglycidsaeurederivaten und deren salzen
DE1032257B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Hydantoine
CH381666A (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten von polyhydrischen Alkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)