DE1518020C - 4 (4 Chlorphenoxy) 3 hydroxy 4 methylvaleriansaure, deren Niedrig alkylester und physiologisch vertrag liehen Salze, Verfahren zu deren Her stellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

4 (4 Chlorphenoxy) 3 hydroxy 4 methylvaleriansaure, deren Niedrig alkylester und physiologisch vertrag liehen Salze, Verfahren zu deren Her stellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE1518020C
DE1518020C DE19651518020 DE1518020A DE1518020C DE 1518020 C DE1518020 C DE 1518020C DE 19651518020 DE19651518020 DE 19651518020 DE 1518020 A DE1518020 A DE 1518020A DE 1518020 C DE1518020 C DE 1518020C
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chlorophenoxy
hydroxy
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William Alfred Fre denck Pa Bolhofer (V St A )
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Merck and Co Inc
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Description

Gegenstand der Erfindung sind 4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methylvaleriansäure der Formel
H3C OH O
ΟΙ
Ο — C — CH — CH2 — COH
CH3
deren Niedrigalkylester und physiologisch verträglichen Salze, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel.
Die 4 - (4 - Chlorphenoxy) - 3 - hydroxy - 4 - methylvaleriansäure hat die Eigenschaft, eine Blutlipidabscheidung an den Arterienwandungen zu hemmen, und kann darum als chemotherapeutisches Mittel bei der Behandlung von Atherosklerose verwendet werden.
Eingeschlossen in die Erfindung sind die Säureadditionssalze der 4 - (4 - Chlorphenoxy) - 3 - hydroxy-4-methylvaleriansäure, die durch Umsetzung dieser Säure mit einer Base mit einem nichttoxischen, pharmazeutisch verwendbaren Kation hergestellt werden. Zu geeigneten Basen gehören beispielsweise die Alkali- und Erdalkalihydroxyde und -carbonate, Ammoniak, primäre, sekundäre und tertiäre Amine, wie Monoalkylamine, Dialkylamine, Trialkylamine und stickstoffhaltige heterocyclische Amine, beispielsweise Piperidin. Die so hergestellten Säureadditions-Cholesterinsenkende Wirkung von
4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methylvaleriansäure
3-Tage-Jest
'"% Gewichts Dosierung
Cholesterin- zunahme in %
Name senkung in Gramm in der
Produkt/ Produkt/ "Nahrung"
CPIB*) CPIB*)
4-(4-Chlorphenoxy)-
3-hydroxy-
4-methylvalerian- 0,1
säure 24/19 13/17
->° *) 2-(4-Ch!orphenoxy)-isobuttersäure.
Die neuen Verbindungen werden erfindungsgemäß , erhalten, indem man in an sich bekannter Weise 2 - (4 - Chlorphenoxy) - 2 - methylpropionaldehyd mit 'einer Verbindung der allgemeinen Formel
X-CH2- COR
in der R einen niedrig-Alkylrest und X ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart eines Zinkkatalysators umsetzt und den erhaltenen Zinkkomplex zu dem Niedrigalkylester der 4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methylvaleriansäure hydrolysiert und diesen gegebenenfalls verseift und die freie Säure gegebenenfalls in ihre physiologisch verträglichen Salze über-■ führt.
Das Verfahren verläuft in Stufen und führt zuerst zu der Bildung eines als Zwischenprodukt auftretenden Zink-Additionskomplexes, der durch Hydrolyse zu dem gewünschten Produkt zersetzt werden muß. Der verwendete Katalysator, kann Zink in beliebiger Form,, beispielsweise Zinkstaub, Zinkfolie, Zinkwolle oder Zink in granulärer Form, sein..Im wesentlichen muß die Oberfläche des Zinks rein gehalten werden, und de; Zinkkatalysator sollte vorzugsweise so rein wie möglich sein, da Schwankungen in der Qualität
CH,
CH,
III
des Katalysators einen Einfluß auf die, Ausbeute und die Leichtigkeit der Reinigung des Endproduktes haben. Im allgemeinen sollte der Zinkkatalysator vor seiner Verwendung bei der Reaktion durch" aufeinanderfolgendes Waschen mit geeigneten Reagenzien, beispielsweise durch Waschen mit Salzsäure, Wasser, Aceton und dann mit absolutem Äther, gereinigt werden.
Das folgende Reaktionsschema erläutert das Verfahren: '■ · ν
Cl--/~~\-O—C-CHO + X-CH2-COR
Katalysator H2O CI
CH3 OH O
O—C CH-CH2-COR II
CH,
II
In diesem Reaktionsschema hat R die vorher angegebene Bedeutung. Gewünschtenfalls kann die so gebildete Niedrigalkylesterverbindung (II) zu dem entsprechenden Carbonsäureprodukt durch übliche Mittel, beispielsweise durch Behandlung des Esters mit der wäßrigen Lösung einer Base, beispielsweise einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung, hydrolysiert werden.
Vorzugsweise arbeitet man in Gegenwart eines Lösungsmittels und führt die Umsetzung bei Rückflußtemperatur durch. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Benzol, Äthyläther, Butyläther, Xylol und Toluol oder Gemische davon wie beispielsweise ein Gemisch aus Benzol und Äthyläther oder ein Gemisch aus Benzol und Toluol.
B e i s ρ i e 1 1
4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methylvaleriansäureäthylester
2-(4-Chlorphenoxy)-2-methylpropionaldehyd
A. Herstellung des Ausgangsproduktes
40,0 g (0,20 Mol) 2-(4-Chlorphenoxy)-2-methylpropanol und 170 g (0,80 Mol) Dicyclohexylcarbodiimid werden in 800 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxyd in einem Dreihalsrundkolben gelöst, der mit einem Trockenrohr und einem mechanischen Rührer ausgestattet ist. Der Rührer wird eingeschaltet, und das Gemisch wird auf einem Dampfbad erwärmt, bis eine Lösung erhalten ist. 8,0 ml einer 85%igen Phosphorsäurelösung werden zugegeben, und Rühren und Erhitzen auf dem Dampfbad werden 1 Stunde fortgesetzt. Während dieser Erhitzungszeit fällt eine weiße Festsubstanz aus. Das Erhitzen wird dann abgebrochen und das Gemisch 16 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt. Schließlich wird das Gemisch auf einem Dampfbad unter Rühren eine weitere Stunde erhitzt. Dann werden unter weiterem Rühren und Erhitzen 50 ml Wasser tropfenweise innerhalb einer Stunde zugegeben, um das überschüssige Carbodiimid zu zersetzen. Nach dem Abkühlen wird die Festsubstanz durch Filtrieren entfernt und gründlich mit 1500 ml Wasser gewaschen, und die Waschwasser werden zu der Dimethylsulfoxydlösung zugegeben. Die Festsubstanz wird dann mit 1 1 Äther gewaschen. Das Filtrat von dem Reaktionsgemisch und die Waschwasser werden vereinigt und mit den Ätherwaschflüssigkeiten extrahiert. Die erhaltenen Ätherextrakte werden über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und dann eingedampft. Der Rückstand besteht aus einem hellgelben Ul, das im Vakuum destilliert wird. Man erhält so 32,5 g (82%) eines wasserhellen Öls vom Kp.O5 81 bis 85° C.-Durch sorgfältige ■Redestillation erhält man 31,5 g (80%) 2-(4-Ghlorphenoxy)-2-methylpropionaldehyd vom Kp1Q5 82 bis 83° C.
B. Erfindungsgemäße Herstellung des
4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methylvaleriansäureäthylesters
10 g (0,15 Mol) aktivierte-Zinkkörner, die durch Waschen von Zinkkörnern mit einer l%igen SaIz-
säurelösung, Wasser, Aceton und schließlich Äthyläther und anschließendes Trocknen bei HO0C während 24 Stunden vorbereitet sind, werden in einen 1-1-Vierhalsrundkolben eingebracht, der mit einem." mechanischen Rührer, Rückflußkühler mit Trockenrohr, Tropftrichter und Stickstoffeinleitungsrohr ausgestattet ist. Der Kolben wird mit trockenem, gasförmigem Stickstoff ausgespült, und eine Lösung von .20 g (0,10 Mol) 2-(4-Chlorphenoxy)-2-methylpropionaldehyd und 20 g (0,12 Mol) Äthylbromacetat in einem Gemisch aus 200 ml trockenem Benzol und 500 ml Äthyläther wird in den Tropftrichter eingebracht. Etwa 50 ml der Lösung werden zugegeben, der Rührer wird eingeschaltet, und das Gemisch wird auf einem Dampfbad unter Rückfluß erhitzt.
Dann wird das Gemisch unter Rühren auf dem Dampfbad 1 Stunde erhitzt, während der Rest der Lösung tropfenweise zugegeben wird. Schließlich wird das Gemisch unter Rühren zwei weitere Stunden unter Rückfluß gehalten.
Das erhaltene Gemisch wird durch Zugabe von 500 ml 0,25 η-Salzsäure hydrolysiert. Die erhaltenen Schichten werden getrennt, und die Wasserphase wird mit Äthyläther gewaschen. Diese Waschflüssigkeiten werden mit der organischen Phase vereinigt, und das Ganze wird getrocknet und eingedampft. Es wird ein hellgelbes Ul erhalten, das im Vakuum destilliert wird. Man erhält so 19,0 g (66%) 4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-!neihYlva!sriansäureäthy!ester
in Form eines wasserhellen Öls vom Kp.t 160 bis 162°C. ' . .
Beispiel2 4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-rnethylvaleriansäure
17,1 g (0,60 Mol) 4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methylvaleriansäureäthylester werden mit 250 ml einer 5% igen Natriumhydroxydlösung in einem 500-ml-Rundkolben gelöst, der mit einem mechanischen Rührer ausgestattet ist. Das Gemisch wird etwa 1 Stunde auf einem Dampfbad erhitzt und gerührt, bis eine klare Lösung erhalten ist. Die Lösung wird noch heiß mit Entfärbungskohle behandelt und dann auf 0 bis 5° C abgekühlt. Die erhaltene Festsubstanz wird in heißem Wasser aufgenommen und noch heiß mit Salzsäure angesäuert. Nach dem Abkühlen erhält man 14,5 g (94%) 4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methyrvaleriansäure in Form einer weißen Festsubstanz vom F. = 129 bis 1310C.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 4 - (4 - Chlorphenoxy) - 3 - hydroxy - 4 - methylvaleriansäure der Formel
Cl-
H3C OH 0
0 — C — CH — CH2 — COH
CH3
deren Niedrigalkylester und physiologisch verträglichen Salze.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 2-(4-Chlorphenoxy)-2-methylpropiönaldehyd mit einer Verbindung der. allgemeinen Formel
X-CH2- COR
in der R einen niedrig-Alkylrest und X ein Halogenatom bedeutet, in Gegenwart eines Zinkkatalysators umsetzt und den erhaltenen Zinkkomplex zu dem Niedrigalkylester der 4-(4-Chlorphenoxy)-3-hydroxy-4-methylvaleriansäure hydrolysiert und diesen gegebenenfalls verseift und die freie Säure gegebenenfalls in ihre physiologisch verträglichen Salze überführt.
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung nach Anspruch 1.
salze sind die funktioneilen Äquivalente der entspre- ι chenden 4 - (4 - Chlorphenoxy) - 3 - hydroxy - 4 - methylvaleriansäure. Die pharmakologische Wirksamkeit der 4 - (4 - Chlorphenoxy) - 3 - hydroxy - 4 - methylvaleriansäure wurde gegenüber der aus der britischen Patentschrift 860 303 bekannten Verbindung 2-(4-Chlorphenoxy)-isobuttersäure, von der bekannt ist, daß sie ein Spitzenprodukt auf dem Gebiet der cholesterinsenkenden Mittel darstellt,, getestet, wie aus dem nachfolgenden Versuchsbericht hervorgeht:
Männliche Holtzmann-Albino-Ratten mit einem
Gewicht von 130 bis 140 g wurden etwa 1 Woche mit einer Laboratoriumsdiät ernährt. Die Ratten (165 g) wurden dann entsprechend ihrem Gewicht in verschiedene Gruppen von jeweils 10 Ratten eingeteilt und einer Versuchsdiät (halbgereinigte Casein-Sucröse) unterworfen. Die Kontrollgruppe erhielt nur die Diät. Die Versuchsverbindung wurde der Diät in der gewünschten Menge zugegeben, indem man sie mit einem Mörser feinverteilte und mit 100 g Portionen des Caseins der Diät vermischte. Nach „ 9 Tagen wurden 2 ml Blutproben durch Herzpunk=,^ tion unter leichter Pentobarbital-Anästhesie entnom-. " men und in Röhrchen gefüllt, die 0,2 ml O,4n-Natri- ; umcitrat enthielten. Das Plasma, das durch Zentri- j fugieren gewonnen wurde, wurde auf den Gesamt- \ cholesteringehalt nach der Methode von A b e 11 J et al, Journal of Biological Chemistry, Bd. 195, S. 357 K (1952), analysiert. Die Ergebnisse werden in mg Cholesterin pro 100 ml Plasma, also in mg% ausgedrückt.
■ Die Gewichtszunahme der Ratten wurde bestimmt, indem diese am Anfang und am Ende des Versuchs gewogen wurden: Die Diät wurde den Ratten nach Belieben zugeführt.
DE19651518020 1964-05-20 1965-05-12 4 (4 Chlorphenoxy) 3 hydroxy 4 methylvaleriansaure, deren Niedrig alkylester und physiologisch vertrag liehen Salze, Verfahren zu deren Her stellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel Expired DE1518020C (de)

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US36900064 1964-05-20
DEM0065214 1965-05-12

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