DE1690404A1 - Beleuchtbarer Installationsschalter - Google Patents

Beleuchtbarer Installationsschalter

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DE1690404A1
DE1690404A1 DE19671690404 DE1690404A DE1690404A1 DE 1690404 A1 DE1690404 A1 DE 1690404A1 DE 19671690404 DE19671690404 DE 19671690404 DE 1690404 A DE1690404 A DE 1690404A DE 1690404 A1 DE1690404 A1 DE 1690404A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/16Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off"
    • H01H9/161Indicators for switching condition, e.g. "on" or "off" comprising light emitting elements
    • H01H9/162Means to facilitate removal or replacement of light-emitting elements
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • HELECTRICITY
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • H01H23/02Details
    • H01H23/025Light-emitting indicators

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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

  • Beleuchtbarer Installationsschalter Die Erfindung bezieht sich auf einen Installationsschalter mit beleuchtbarer; querunterteilter Betätigungswippe;, deren #nuwres, auf das Schaltwerk arbeitende Wippenteil eine zentrale Aussparung für die Aufnahme eines die Lichtquelle tragenden Hilfssockels aufweist, wobei der Hilfssockel mit zwei Tastkontaktfahnen versehen ist, die sich auf entsprechenden Stromschienenteilen der zugeordneten Schalterkontakte abstützen.
  • F&n Installationsschalter;. gleichgültig ob es sich hierbei um einen solchen mit nur einer stabilen Schaltstellung-(Taster) oder um einen Schalter mit zwei stabilen Schaltstellungen handelt, werden aus den verschiedensten Gründen häufig mit einer Innenbeleuchtung versehen. Diese Innenbeleuchtung kann dabei als Dauerbeleuchtung oder zur Kennzeichnung einer bestimmten Schaltstellung vorgesehen sein. Man hat bisher für diese beiden Beleuchtungsarten jeweils verschiedene Konstruktionen benutzt, ein Umstand der sich ersichtlich kostensteigernd auswirkt. So sind eine größere Anzahl verschiedener Bauteile zur Bewältigung eines Schalterprogramms erforderlich, mit der Folge, daß die einzelnen Bauteile in nur entsprechend geringerer Stückzahl hergestellt werden können, so daß sich sowohl die Herstellungskosten pro Stück wie auch die Kosten für die Lagerhaltung vergrößern.
  • Aufgabe der Erfindung 'ist es, dem Abhilfe zu schaffen. Bei einem bekannten, diesen Gesichtspunkten Rechnung tragenden beleuchtbaren Schalter ist der Lichtquellen-Hilfssockel außermittig an der Schalterabdeckung befestigt und stützt sich mit herablaufenden Kontaktfedern auf entsprechenden Pdkontakten des Schalters ab. Die Anordnung ist dabei, so getroffen, daß die Abdeckung nebst hieran fest..-gelegtem Lichtquellen-Hilfssockel um 180° umgesetzt werden kann, wodurch andere Polkontakte des Schalters die Stromversorgung der Lichtquelle übernehmen. Es ist hier also durch bloßes Umsetzen der Deckel um 180° möglich, wahlweise eine Dauerbeleuchtung oder eine Kontrollbeleuchtung zur Kennzeichnung eines bestimmten Schaltzüsstandes zu erzielen.
  • Dies setzt aber voraus, daß in allen vier Eckpunkten des Schalters Kontaktanschlüsse sowie Verbindungsbrücken zu bestimmten dieser Anschlußkontakte vorgesehen sein müssen; obwohl 1.'C4."; x4e-r-l@o viele Schaltertyper.)mit weniger als 4 Kontaktanschlüssen auskommen. Hierdurch resultiert eine unnötige Verteuerung für die Schaltergrundanordnung. Darüber hinaus ist es bei den bekannten beleuchtbaren Schaltern prinzipiell nicht möglich, die Anordnung so zu treffen, daß ein und derselbe Grundaufbau wahlweise zu einem sogenannten Flächenschalter, bei dem das Wippglied großflächig ausgebildet ist und die Schalterabdeckungsfunktion weitgehend übernimmt, oder zu einem Schalter mit einem normalgroßen Wippglied mit üblicher Abdeckung zu ergänzen. Damit diese Nachteile vermieden werden können, geht die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe von einem Installationsschalter der eingangs beschriebenen Art aus, also von einem Installationsschalter, bei dem die Lichtquelle nicht wie bei dem .erwähnten bekannten Schalter (DBG 1 783 286) außermittig unterhalb der Abdeckung angeordnet ist, .sondern zentral unterhalb der Betätigungswippe: Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssockel in der Aussparung des inneren Wippenteils lösbar festgelegt ist, daß die Außenkontur des Hilfssockels 4-zählig drehsymmetrisch ausgebildet ist, daß die beiden Tastkontakte um 900 gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß die räumliche Zuordnung der Stromschienentei.le der einzelnen Schalterkontakte zu den beiden Tastkontakifahnen so getroffen ist, daß bei einem 90o-weisen Umsetzen des Hilfssockels sich jeder Tastkontakt auf einem jeweils anderen Stromschienenteil abstützt. -Es ist also durch ein bloßes , 90° -weise erfolgendes Um#, setzen immer möglich, die gewünschte Funktion der Innenbeleuchtung zu realisieren, ohne daß hierzu in jedem Falle immer vier Schalterkontakte im Sockel eingelegt werden müßten; wobei zugleich die Möglichkeit- offen bleibt, die Grundanordnung entweder zu einem Flächenschalter oder zu einem Schalter mit normalgroßer Betätigungswippe zu ergänzen. ` Wenn man den Hilfssockel im Bereich der Wippenschwenkachse mit Rastnasen versieht, die in entsprechende in der Aussparung des inneren Wippenteils vorgesehene Raststellen eingreifen, so ist eine besonders einfache konstruktive Ausbildung des ganzen möglich, weil der Hilfssockel, obwohl am inneren Wippentel festgelegt, die Schwenk-Bewegungen der Betätigungswippe praktisch nicht mitmacht. Es ist also eine zuverlässige Kontaktgabe -zwischen dem Tastkontaktfahnen und den zugeordneten Stromschienenteilen ohne Zwischenschaltung besonders federnter Glieder, die ja immer mit der Zeit einer Ermüdung unterliegen, möglich.
  • Zumeist ist das innere Wippenteil eines solchen Schalters mit Hilfe zweier zweckmäßig als Hohlniet ausgebildeten Achsstummeln an der Schalterbrücke festgelegt. Man erhält daher besonders günstige Verhältnisse, wenn man als die Wippenseitigen Raststellen die- beiden einander zugekehrten Achsstummeln vorsieht. Da 3n diesem Falle die Rastnasen des -Hilfssockels koaxial zur Wippenschwenkachle ausgerichtet sind, bleibt der Hilfssockel von den Schwenkbewegungen der Wippe vollständig unbeeinflußt.
  • Im: folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; es zeigen.
  • Fig. 1 die Schaltergrundanordnung in Draufsicht, also bei abgenommener Abdeckung und äußerem Wippenteil, Fig. 2 und 3 Teilansichten im Schnitt längs der Linie 2-2, bzw. 3-3 der Fig. 1, jedoch mit aufgesetzten äußerem Wippenteil in Normalgröße und aufgesetzter zugeordneter Deckung, Fig. 4 eine Draufsicht wie Fig. 1, jedoch mit aufgesetzter, als Abschlußrahmen ausgebildeter Schalterabdeckung für die Ergänzung der Grundanordnung zu einem Flächenschalter, Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig.4, wobei die Anordnung mit den zugeordneten großflächigen neueren Betätigungswippenteilen ergänzt ist, Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt eines abgewandelten Ausführungsbeispiels; in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittdarstellung mit eingesetztem Hilfssockel nebst Glimmlampe; Fig. 7 .und 8 schematische Draufsichten auf den Schalter zur Erläuterung der gegenseitigen räumlichen Zuordnung zwischen den Schalterkontakten und dem Glimmlampenhilfssockel, Fig. 9a, 9b Schnittansichten durch den Hilfssockel längs den Linien 9a bzw. 9b der Fig. 7. Bei der in Fig. 1 dargestellten Grundanordnung biildet die Lagerbrücke 8 für das innere Wppentel 10 zusammen mit dem Tragring 12 ein einteiliges Ganzes. Der Tragring ist mit einer zentralen Öffnung 14 versehen, in der das innere Wippenteil 10 bei 16 in der dargestellten Weise schwenkbar -gelagert ist. Das innere Wippenteil 10 hat Rahmenform und besitzt die üblichen, nach unten angeformten Übertragüngsltlt nocken 18, die auf das zugeordnete, Schaltersockel 40 untergebrachte Schaltwerk arbeiten. Die Schalterbrücke 8 hat Durchbrechungen 26, die den Zugang zu den üblichen spreizbaren Befestigungsschrauben ermöglichen. Von unten her in den Schaltersockel eingeführte Schrauben 28 dienen zur Befestigung des Schaltersockels am Tragring 12. Auf den vorstehenden Enden der Schrauben 28 sitzen aufgesteckte SaugnapfarUge Hülsen 32, die durch einen Metallring 34 verstärkt sind, Die Hülsen 32 bilden die eine Hälfte -einer Zapfensteckver= bindung für die schraubenlose Festlegung der Abdeckung 36 mit Hilfe entsprechend angeformter Hohlzapfen 38 am Schaltersockel (diese Befestigungsart ist Gegenstand DAS 1 208 786). -Im Rahmeninnern des Wippenteils 10 sind Rastvorsprünge 42 vorgesehen (diese Raststellen sind In Fig. 2 der Klarheit halber nicht eingeizeichnet), die zum Festhalten einer hierauf aufgesprengten Haube 40 mit-angeformten Rastfüßchen 45 als äußeres Wippenteil dienen. .Aus den Fig. 1 - 3 ist ersichtlich, , daß innerhalb des Wippenrahmens ausreichend Platz für eine zentrale Innenbeleuchtung vorhanden ist.
  • Am inneren Wipp enteil 10 sind beiderseits der Wippenschwenkachse 16-16 Vorsprünge 46 angeformt, die je mit einer Bohrung 48 versehen sind. -Diese beiden Bohrungen 48 bildeh die eine Steckverbindungshälfte für den Fall, daß als äußeres Wippenteil eine-großflächige Betätigungswippe 144-mit entsprechend angeformten Haltezapfen 145 als die andere Steckverbindungshälfte anstelle der Haube 44 auf das innere Wippenteil 10 aufgesteckt werden soll.
  • Des weiteren sind am-Tragring 12 hochgebogene Laschen 132 vorgesehen, die die eine Steckverbindungshälfte für den Fall bilden, daß anstelle der Abdeckung 36 eine an die Gegebenheiten der großflächigen Betätigungswippe 144 angepaßte, als Abschlußrahmen 136 ausgebildete Abdeckung (Fig. 4 und 5) aufgesetzt werden soll. Zu diesem Zweck ist dieser Abschlußrahmen 136 mit Durchbrechungen 138 versehen,- die als die andere Steckverbindungshälfte für die schraubenlose Festlegung des Abschlußrahmens 136 am Tragring 12 dienen. Für einen noch besseren Halt des Abschlußrahmens 136 am Tragring 12 können; wie dargestellt, noch zusätzliche Vorsprünge 132' am Tragring 12 vorgesehen sein, die unter strammen Sitz in entsprechende Aussparungen 138' auf der Unterseite des Abschlußrahmens eingreifen, wobei die Tiefe dieser Aussparungen 138' so bemessen ist, daß der Abschlußrahmen 136 den Tragring bündig übergreift (Fig. 5).
  • Bei 24 sind die entsprechenddn Stromleiteranschlüsse des Schaltersockels angedeutet, die als Schraubenlose Stromleiteranschlußklemmen ausgebildet sein können. Hierfür eignen sich insbesondere die Ausführungsfbrmen nach der eigenen älteren Patentanmeldung V 31 480 VIIM/ 2l c nebst den zugehörigen älteren Zusatzanmeldungen hierzu.
  • In den Fig. 4 und 5 ist der Abschlußrahmen 136 auf die Gegebenheiten einer sogenannten Zweifach-Kombination zugeschnitten, es kann daher auch in die untere Hälfte des Abschlußrahmens 136 ein Installationsapparat eingesetzt werden, wobei: dann der Abschlußrahmen 136 zugleich die Funktion einer Ausrichtschablone für die einzelnen Apparatesockel übernimmt.
  • Die Abdeckplatte ist ferner noch mit den Tragringlanglöehern 30 entsprechenden Durchbrechungen 130 versehen. Außerdem sind Aussparungen 126 vorgesehen, um den Zugang zu den Befestigungsschrauben nicht zu versperren. Die Mittelöffnung des Abschlußrahmens 136 ist zweckmäßig so bemessen, daß zugleich auch beispielsweise eine Unterputzsteckdosen-.Abdeckung festgelegt werden kann.
  • Aus der Zeichnung ist ferner ersichtlich, daß der Abschlußrahmen 136 mit einem umlaufenden Rand 150 versehen ist, der von den herablaufenden Seitenwänden 152 des großflächigen Wippenteils 144 allseits wie die Schachtel von einem: Deckel übergriffen wird. Der Spielraum zwischen -den Wänden 150 und 152 ist möglichst knapp bemessen, um dem großflächigen Wippenteil 144 eine gute Parallelführung zu verleihen, so daß das innere -Wippenteil 10 sowie dessen Lagerung 16 an der-Schalterbrücke 8 von Verwindungskräften freigesetzt ist.
  • In den Fig. 6 - 9 ist die Grundanordnung als mit der erfindungsgemäßen Innenbeleuchtung ergänzt dargestellt. Entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, und es hat insoweit auf die vorstehende Beschreibung Bezug.
  • Der dargestellte Glimmlampenhilfssockel hat =Topfform, seine Außenkontur ist mit-- Bezug auf die Sockelhochachse 4zählig drehsymmetrisch. Am oberen Umfang befinden sich auf allen vier Seiten Rastnasen 202, die sich an entsprechenden Raststellen 204 des Wippglieds 10 abstützen. Zwei am Hilfssockel 200 in entsprechenden Formnischen festgelegte Tastkontaktfahnen 206, 208 besorgen die Stromzufuhr von den jeweils zugeordneten der Schalterkontakte 24a-24d. Zur
    in den Hilfssockel eingeschraubten klimmlampe 210 . .
    Die Glimmlampe hat wie dargestellt einen Schraubsockel als erforderliches Fassungsinnengewinde des Hilfssockels ist durch die Innengewindeteteile 212a 214 gebildet. Damit der zweckmäßig aus Kunststoff zu fertigende Hilfssockel hinterschneidungafrei hergestellt werden kann, sind mit den Gewindeteilen 212, 214 etwa übereinstimmende Aussparungen am Topfboden des Hilfssockels 200 vorgesehen. Der Hilfssockel 200 nebst eingeschraubter Klimmlampe 210 wird in der gewünschten Drehstellung von oben her durch den Wippenrahmen 10 hindurch eingesteckt bis die Rastverbindung bei 202, 204 hergestellt ist. Zu diesem Zeitpunkr stützen sich die Tastkontaktrahmen 206, 208 an den zugeordneten Stromschienenteilen der Schalterkontakte 24a-24d ab. Der Hilfssockel kann, wie dargestellt, 90ogradweise umgesetzt werden, so daß jeweils zwei andere Schalterkontakte von den Tastkontaktfahnen 206, 208 kontaktiert werden, und zwar wegen der Zuordnung zu diesen Tastkontaktfahnen vorgesehenen Stromshhienentei1%240a - 240d: Es besteht also einerseits vollständige. Freizügigkeit beim Aufbau des jeweils gewünschten Schaltertypus, was einfach durch Einlegen entsprechend geformter Stromschienen erfolgt; andererseits kann die gewünschte Beleuchtungsaet durch Einsetzen des Hilfssockels mit der entsprechenden Drehstellung immer erreicht werden. -Es sei bemerkt, daß bei entsprechender Ausbildung des Hilfssockels 200 nebst seiner Rastnasen 202 die Anordnung auch so getroffen sein kann, daß diese Rastnasen dann direkt in die die Wippenschwenkachse bildenden Hohlnieten 16 einrasten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE Installationsschalter mit beleuchtbarer, querunterteilter Betätigungswippe, deren Inneres, auf das Schaltwerk arbeitende Wippenteil eine zentrale Aussparung für die Aufnahme eines die Lichtquelle tragenden Hilfssockels aufweist, wobei der Hilfssockel mit zwei: Tastkontakt- fahnen versehen ist, die sich auf entsprechenden Strom- schienenteilen der zugeordneten Schalterkontakte abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssockel (200) in der Aussparung des inneren Wippenteils (10) lösbar (bei 202, 204) festgelegt ist, daß die Außenkontur des Hilfssockels 4-zählg drehsymmetrisch ausgebildet ist, . daß die beiden Tastkontakte (206, 200) um 90ogegeneinander versetzt angeordnet sind, und daß die räumliche Zuordnung, der Stromschienentelle (240a-240d) der einzelnen Schalterkontakte (24a-24d) zu den beiden Tast- kontakifahnen so getroffen ist, daß bei einem 90o -weisen Um- setzen des Hilfssockels sieb. jeder Tastkontakt auf einem je- weils anderen Stromschienenteil abstützi.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfssockel im Bereich der Wippenschwenkachse (16-16) mit Rastnasen (202) versehen ist, die in entsprechend achsnah gelegenen Raststellen (204) in der Aussparung des Inneren Wippenteils (10) eingreifen.
  3. 3. Schalter nach Anspruch 2, bei dem das innere Wippenteil mit Hilfe zweier zweckmäßig als Hohlniet ausgebildeten Achsstummeln an der Schalterbrücke festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Waststell.en durch die beiden einander zugekehrten Enden der Achsstummeln (16) gebildet sind. `
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