DE68912366T2 - Kontaktelement. - Google Patents

Kontaktelement.

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • H01R25/142Their counterparts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches Element ist aus der CH-A- 483 132 bekannt.
  • Ein Kabelkanal der gattungsgemäßen Art ist beispielsweise aus der NL-C- 170 787 bekannt. Derartige Kabelkanäle finden zunehmendere Anwendungen, insbesondere in Büro- und Fabrikräumen, wobei diese Kanäle den Anschluß von Beleuchtungsgeräten an beliebigen Stellen erlauben. Hilfselemente zum Herstellen einer Abzweigverbindung umfassen ein Gehäuse, das an einem Kanal angeordnet wird und auf der offenen Seite des Kanals gelagert ist sowie mit seitlichen Teilen versehen ist, die gegen die Seitenwände des Kanals angelegt werden können, wobei dann ein drehbarer, mit Klauen versehener Körper in den Innenraum des Kanals eingeführt wird, wobei dieser Körper mit einem vorstehenden Betätigungsgriff versehen ist, mittels dessen der Körper verdreht werden kann, um die Klauen mit den Kanten des Kanals zu erfassen. Dadurch werden die stromführenden Kontaktstifte derart verdreht, daß sie die in der Seitenwand des Kanals angeordneten Leiter kontaktieren.
  • Ein derartiges Hilfselement kann als solches beispielsweise mit einer Einfach- oder Mehrfach-Steckdose versehen sein, die die Herstellung einer Abzweigverbindung mittels einer Leitung mit einem Kontaktstecker erlaubt. Jedoch wird die gesamte Anordnung ziemlich hoch und im Fall von sichtbaren Kanälen unansehnlich, und darüber hinaus ist ihre Herstellung kompliziert und daher relativ teuer, da Drahtverbindungen zwischen dem Hilfselement und den Kontaktbuchsen der Steckdose zu erstellen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Kontaktelement zu schaffen, das bei einem derartigen Kanal benutzt werden kann, einen einfachen Aufbau hat, sauber in den Kanal paßt, mittels Normteilen an veränderliche Umstände angepaßt werden kann und gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Kontaktelement ausgebildet wie in Anspruch 1 definiert. Die Ansprüche 2 bis 7 betreffen besondere Weiterbißdungen der Erfindung.
  • Die Bodenplatte dieses Kontaktelements, das eine sehr geringe Höhe hat, wird für alle Anwendungen eingesetzt, und nur die Kappe wird dann an die verschiedenen Verwendungsmöglichkeiten angepaßt, wie beispielsweise für Steckdosen mit oder ohne Erdverbindung, ein Schaltelement oder dergleichen. Die Montage der Bodenplatte an einem Kanal findet in sehr einfacher Weise statt, wobei kein Betätigungsgriff dafür benötigt wird, und die endgültige Sicherung gegen Verdrehen wird durch die Kappe erreicht.
  • Das Kontaktelement ist nicht ausschließlich für die Kanäle vorgesehen, wie sie in NL-C 170 787 beschrieben sind, sondern kann auch bei Kanälen eines anderen Typs eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß seine Kontaktstifte an die Position der Leiter eines derartigen Kanals angepaßt sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezug auf eine Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • Figur 1 einen Querschnitt durch einen bekannten Kabelkanal mit einem darin angeordneten Kontaktelement gemäß der Erfindung und einer separat gezeigten Kappe,
  • Figur 2 einen Querschnitt nach Linie II-II in Figur 1, und
  • Figur 3 eine teilweise geschnittene Draufsicht der Bodenplatte nach Figur 1.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Kontaktelement umfaßt eine Bodenplatte 1 und eine Kappe 2. Die Bodenplatte ist zur Montage an einem Kabelkanal 3 ausgebildet. Der Kanal 3 ist, wie gezeigt, der Kabelkanal gemäß NL-C 170 787, jedoch ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei einem derartigen Kanal beschränkt.
  • Die Bodenplatte 1 ist in ihrem Mittelteil mit einem vorstehenden und einstückig damit gebildeten Klauenkörper 4 versehen, der einen Kern 5, eine Klauenkante 6 und einen Vorsprung 7 aufweist. Die Klauenkante 6 ist in Querrichtung breiter als in Längsrichtung, wie in Figur 2 gezeigt. Der Kern ist im wesentlichen kreisförmig, aber der Vorsprung 7 hat in der Querrichtung in Figur 1 eine geringere Dicke als in der Längsrichtung in Figur 2.
  • An der Oberseite ist die Bodenplatte mit umlaufenden, aufrechten Wänden 8 versehen, die einen kastenförmigen Raum definieren, auf dem ein Deckel 9 befestigt ist.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist die Bodenplatte am Kanal 3 zu befestigen. Zu diesem Zweck wird die Bodenplatte mit ihrer Längsrichtung quer zur Längsrichtung des Kanals 3 gebracht, und ihr Klauenkörper 4 wird in den Kanal 3 eingeführt. Dieser Kanal hat nach innen gerichtete, seine Öffnung definierende Längskanten 10, wobei der Freiraum zwischen diesen Kanten 10 kleiner ist als die größte Breite der Klauenkante 6. Wenn dann die Bodenplatte 1 verdreht wird, greift der breitere Teil der Klauenkante 6 hinter diese Kanten 10, so daß die Bodenplatte 1 am Kanal 3 befestigt wird.
  • Der Kanal 3 besitzt weiterhin zwei seitliche Hohlräume 11 und einen Bodenhohlraum 11', in denen hohle elastische Leiter 12 bzw. 12'angeordnet sind, wobei diese Hohlräume jeweils mit einem Eintrittsschlitz 13 bzw. 13' versehen sind. Bezüglich weiterer Einzelheiten des Kanals wird auf oben erwähnte NL-C 170 787 hingewiesen.
  • Durch die Teile 5 und 6 des Klauenkörpers 4 erstrecken sich zwei streifenförmige Leiter 14, die einerseits seitlich zum Vorsprung 7 angeordnet sind und dort ein nach außen gebogenes Ende 14' aufweisen, wobei diese Enden, wenn die Bodenplatte 1 in die Betriebsstellung verdreht worden ist, wie in Fig. 1 gezeigt, in den entsprechenden Schlitz 13 ragen, und die dort den betreffenden Leiter 11 kontaktieren. Andererseits sind diese Streifen bei 14" nach außen in den kastenförmigen Teil innerhalb der Wände 8 gebogen, und dort wird jeder Streifen mit einem entsprechenden Kontaktfederpaar 15 verbunden, z.B. mittels einer Nietverbindung 16. Jedes Paar von Kontaktfederstreifen 15 bildet eine Kontaktfeder, und deren Enden sind bei 17 abgebogen, und dies derart, daß beide Streifen zum Erfassen von entgegengesetzten Seiten eines durch ein Loch 18 im Deckel 9 eingeführten Kontaktstifts ausgebildet sind. Vor diesen Löchern 18 sind kreisförmige Vorsprünge 19 an der Bodenplatte 1 gebildet, die als Sitz für einen derartigen Kontaktstift dienen.
  • Die gezeigte Kappe 2 entspricht im wesentlichen der Kappe einer Doppel-Steckdose, im gezeigten Fall eine Wandsteckdose mit Erdkontakten. Diese Kappe 2 weist eine Vertiefung 20 zur Aufnahme eines Kontaktsteckers auf, wobei der Boden der Vertiefung mit Löchern 22 entsprechend den Löchern 18 im Deckel 9 versehen ist.
  • Auf der Innenseite des Bodens 21 ist ein leitender Streifen 23 angeordnet, der mit zwei Paaren von Erdkontaktfedern 24 versehen ist, die sich nach innen durch Schlitze 25 in die betreffenden Vertiefungen 20 erstrecken. Im zentralen Teil ist ein langer, flacher Stift 26 mit dem Streifen 23 verbunden. Dieser Stift erstreckt sich im montierten Zustand der Kappe durch ein Loch 27 im Deckel 9 und in einen entsprechenden Schlitz 28 im Körper 4, wobei er so lang ist, daß er sich durch den Schlitz 13' des Bodenhohlraums 11' des Kanals 3 zur Herstellung eines Kontakts mit dem geerdeten Leiter 12' erstreckt. Weiterhin dient der Streifen 23 zum Halten von Montageschrauben 29, die zur Befestigung der Kappe in Schraubenlöcher 30 der Bodenplatte 1 geschraubt werden.
  • Beide Endwände 31 der Kappe 2 sind mit einer Vertiefung 32 versehen, die eine Breite gleich der des Kanals 3 hat. Im montierten Zustand greifen die Kanten dieser Vertiefungen um den Kanal 3 herum, wodurch die Bodenplatte gegen Verdrehen gesichert wird.
  • Falls eine normale Steckdose ohne Erdverbindung gewünscht wird, ist lediglich eine angepaßte Kappe 2 ohne die Kontaktfedern 24 und ohne den Stift 26 zu verwenden, welche an der gleichen Bodenplatte 1 montiert werden kann. Daher braucht nur eine Bodenplatte für beide Arten von Steckdosen verwendet zu werden.
  • Es ist natürlich auch möglich, anstelle der Erdkontaktfedern 24 einen Erdungsstift zu verwenden, wie es in einigen Ländern üblich ist.
  • Es ist notwendig, die Erdkontaktfedern 24 und den Erdkontaktstift 26 an der Kappe vorzusehen, da die Bodenplatte 1 beim Einführen verdreht werden muß, und ein flacher, durch einen Schlitz 13' eingeführter Stift würde eine Verdrehung nicht erlauben.
  • Weiterhin wird es deutlich sein, daß zusätzlich zu den Steckdosen auch andere Kontakt- oder Schaltmittel an einer derartigen Bodenplatte montiert werden können, falls sie mit Kontaktstiften versehen sind, die mit den Kontaktfederenden 17 kontaktiert werden können. Es wird auch deutlich sein, daß eine derartige Bodenplatte für Dreifach- oder andere Mehrfachsteckdosen geeignet gestaltet werden kann.
  • Für Kabelkanäle mit anders geformten Leitern müssen die Enden 14' der Streifen 14 entsprechend angepaßt werden. Bei Kabelkanälen, bei denen alle Leiter auf dem Boden angeordnet sind, sollten die Enden 14' nach unten gerichtet sein. In diesem Fall sollte der diese Kontaktstreifen 14 tragende Teil des Körpers 4 die Verdrehung der Platte 1 nicht behindern. Dies kann durch Aufnahme der Streifen 14 und gegebenenfalls auch des Erdungsstifts 26 in einem Kern des Körpers 4 erreicht werden, der im Innern des Körpers drehbar ist und beispielsweise mittels einer Feder in solch einer Position gehalten wird, daß beim Einführen des Körpers 4 in einen Kanal 3 die diversen Kontaktstifte sich in korrekter Position vor den Bodenleitern befinden. Beim Verdrehen der Platte 1 bleibt der Körper 4 dann unbeweglich. Die Verbindung mit den Kontaktfederstreifen 15 kann beispielsweise durch Kontaktpunkte am oberen Ende des drehbaren Kerns erfolgen, die die Streifen 15 nur in der verdrehten Position der Platte 1 kontaktieren.

Claims (7)

1. Zur lösbaren Montage an einem Kabelkanal geeignetes Kontaktelement, wobei der Kanal (3) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist und eine Kanal- Längsachse definiert sowie auf seinen Innenwänden mit kontinunierlich durchgehenden blanken Erd- und Stromleitern (12',12) versehen ist, die jeweils eine Isolierabshirmung mit einem Längsschlitz aufweisen, wobei wenigstens der Erdleiter auf dem Boden des Kanals (3) angeordnet ist und wobei der Kanal (3) hinterschnittene Kanten (10) aufweist, die die Öffnung des Kanals definieren, wobei das Kontaktelement umfaßt
Stromkontaktstifte (14') zum Kontaktieren der Stromleiter (12) unter Federwirkung, nachdem diese bei der Montage des Elements am Kanals durch die betreffenden Längsschlitze (13) der Abschirmungen eingeführt sind;
eine Bodenplatte (1) zur Montage an und gegen den Kanal, die eine Längsachse definiert und mit einem sich senkrecht davon erstreckenden Körperteil (7) sowie an ihrer Unterseite mit einem angeformten Klauenkörper (4) mit Verriegelungsklauen (6) zum Verriegeln des Kontaktelements am Kanals versehen ist, wobei sich die Verriegelungsklauen quer zur Längsachse der Bodenplatte erstrecken, so daß bei der Montage des Elements am Kanal nach Einführung in den Kanal und Verdrehen der Bodenplatte, bis ihre Längsachse im wesentlichen parallel zur Kanal-Längsachse angeordnet ist, die Klauen (6) hinter die Kanten (10) des Kanals greifen, wobei der Klauenkörper (4) mit den Stromkontaktstiften (14') versehen ist und eine Durchgangsbohrung (28) aufweist, in die ein Erdungsstift (26) zum Kontaktieren des Erdleiters (12') des Kanals (3) eingesetzt ist oder werden kann, und wobei die Bodenplatte mit Kontakten (15) versehen ist, die wenigstens mit den Stromkontaktstiften (14') verbunden sind;
und eine abnehmbare hohle Kappe (2) mit offenem Ende, die an der Bodenplatte (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens mit den Kontaktstiften (14') verbundenen Kontakte (15) aus Kontaktbuchsen oder Kontaktfedern bestehen, daß die Kappe (2) Kantenteile (32) zum Erfassen der Kanten (10) des Kanals aufweist, so daß die Bodenplatte (1) gegen Verdrehen gesichert ist, nachdem sie am Kanal verriegelt worden ist, womit die Verriegelung abgeschlossen ist, und daß die Kappe (2) Kontakt- oder Schaltmittel (22) aufweist, die zur Kontaktherstellung mit den Kontaktbuchsen oder Kontaktfedern der Bodenplatte ausgebildet sind.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbuchsen oder Kontaktfedern (15) durch einem am Bodenteil (1) befestigten und mit Zugang zu den Kontaktmitteln (15) erlaubenden Öffnungen (18) versehenen Deckel (9) abgeschirmt sind.
3. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) die Form einer Wandsteckdose hat und mit Löchern (22) zum Einführen von Kontaktstiften eines in die Kappe einzuführenden Kontaktsteckers versehen ist.
4. Kontaktelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2) mit Erdkontaktmitteln (24) versehen ist, die mit einem Kontaktstift (26) verbunden sind, wobei der Stift bei der Montage der Kappe zum Einführen durch die zentrale Bohrung (28) des Körperteils (7) ausgebildet ist, um mit dem Erdleiter (12') des Kanals (3) verbunden zu werden.
5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkontaktstifte (14') seitlich vom Körperteil (7) abstehen und zum Kontaktieren des jeweiligen Stromleiters (12) beim Verdrehen der Bodenplatte (1) ausgebildet sind.
6. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenkörper (4) mit einem drehbaren Kern versehen ist, von dem die Stromkontaktstifte (14') nach außen derart abstehen, daß die Federn zum Kontaktieren eines jeweiligen Leiters auf dem Boden des Kanals (3) ausgebildet sind.
7. Kontaktelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Kern mit einer Rückholfeder versehen ist, die im entspannten Zustand den Kern derart ausrichtet, daß die Stromkontaktstifte beim Einführen des Klauenkörpers (4) in den Kabelkanal (3) vor den jeweiligen Stromleitern positioniert sind, wobei die Feder gespannt wird, wenn die Bodenplatte (1) zum Verriegeln verdreht wird.
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