DE168C - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE168C
DE168C DE168DA DE168DA DE168C DE 168 C DE168 C DE 168C DE 168D A DE168D A DE 168DA DE 168D A DE168D A DE 168DA DE 168 C DE168 C DE 168C
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Germany
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cylinder
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DE168DA
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/06Circular knitting machines with independently-movable needles with needle cylinder and dial for ribbed goods

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

1877.
Klasse 2b.
S. BERNATZKI in HAMBURG. Rundstrickmaschine.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. IuU 1877 ab. Längste Dauer: 30. Mai 1892.
Mit Hülfe dieser Maschine ist es möglich eine } fortlaufende einfache Patent- oder gemusterte Arbeit zu stricken, die Bewegungsrichtung zu wechseln, ohne dazu einer beweglichen Fadenführung zu bedürfen, entweder den Cylinder oder den Mantel in Umdrehung zu versetzen und andere Vortheüe zu erzielen, welche in nachstehender Beschreibung und beiliegender Zeichnung dargelegt sind.
In der anliegenden Zeichnung ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine: Fig. 2 ein Grundrifs der einen Hälite der Maschine; Fig. 3 eine Detail-Ansicht im Schnitt; Fig. 4 ein Verticalschnitt; Fig. 5 ein Diagramm, welches die Construction und Wirkung der Hebei zeigt; Fig. 6 eine Detailzeichnung einer der Justir-Vorrichtungen: Fig. 7 die Ansicht eines Theils einer gebräuchlichen Strickmaschine und Fig. 8 eine Modification der Maschine.
Es ist A die Grundplatte der Maschine, welche mittelst Schraubzwingen A ' an einen Tisch u. s. w. befestigt werden kann. B ist das Gehäuse der Maschine und F ein Cylinder, welcher mit Vertiefungen versehen ist, um Klappen- oder Haken-Nade'ii aufzunehmen, die mittelst Heber auf der inneren Seite des Gehäuses bewegt werden, während das Garn von einer am Gehäuse befestigten, sowchl vertical als radial justirbaren Führung c zu den Nadeln gelangt. Bei y ist das Gehäuse soweit am oberen Ende ausgeschnitten, dafs die Nadeln zu und von den Vertiefungen des Cylinders gebracht, resp. entfernt werden können. Durch das drehbare Stück d wird der Ausschnitt geschlossen. Das Gehäuse B ist in geeigneter Weise an der Fundamentplatte befestigt. Der Cylinder F ruht auf einem Ringe G, welcher Vertiefungen / hat, wohinein Vorsprünge / * der Fundamentplatte greifen. In einer Vertiefung unterhalb des Gehäuses ist ein Zahnkranz H, welcher von einem auf der Welle H1 befestigten Triebrade bewegt wird. Eine Klinke e3, Fig. 4, «■eiche in einer Vertiefung des Gehäuses sich befindet, kann in eine Nuth des Rades H gedrückt werden, wodurch dasselbe das Gehäuse mitnimmt, wenn es sich in Drehung befindet; t* ist ein Federstift, welcher aus dem Ringe G heraus in eine Vertiefung des Cylinders F greift und letzteren festhält, oder, wenn niedergedrückt, gestattet, dafe die Klammer e, welche am Cylinder F befestigt ist, in die Vertiefung e* des Zahnkranzes H fallt, wodurch der Cylinder mu dem Rade rotiren mufs. Auf diese Weise kann die Maschine sowohl als feststehende, als auch rotirende CyMnder-Maschine gebraucht werden, je nachdem man die Stifte e% ey und die Klammer e3 einstellt, ohne dafs es bei einem Wechsel des Systems nöthig ist, die Maschine anzuhalten, oder das Arbeitsstück zu entfernen. Durch Drehung des Ringes G kann der Cylinder F gehoben oder gesenkt werden, um die Länge der Masche zu reguliren, oder für sonst erforderliche Zwecke. Diese Bewegung des Ringes oder Cylinders wird in der anliegend dargestellten Maschine durch ein Zahnsegment / erreicht, welches mit einer Zahnstange auf dem Ringe G in Eingriff steht und ein Trieb J trägt, welcher mit einer Zahnstange J1 auf der Fundamentplatte in Eingriff ist (siehe Fig. ι und 6).
Die Heber sind innerhalb des Gehäuses B derart angeordnet, dafs sie Vertiefungen zwischen sich bilden, welche mit einander in Verbindung stehen und sich krenzen, wie in dem Diagramm (Fig. ^) dargestellt ist. Die Nadeln steigen langsam, wenn sie sich der festen Führung c nähern und fallen dann plötzlich, wenn sie die Führung verlassen.
In den bisher bekannten Maschinen waren die Vertiefungen so angeordnet, dafs sie sich in einem Punkte gleich unterhalb der Führung kreuzten, und die Heber waren derart constnaut, dafe selbsttätige Weichen oder bewegliche Arme nöthig waren, um die Nadeln zu leiten.
In der vorliegenden Maschine sind diese Theöe unnöthig, weil die Seitenheber getrennt sind und zwischen denselben ein doppelt abgeschrägter Heber xe angebracht ist, welcher die Nadeäa abwärts zur Kante x1 führt, sobald sie den vorher erwähnten Heber erreichen.
Beim Umstellen des Ganges der Maschine können diejenigen Nadeln, welche das Garn nicht gefafst haben, gehoben werden, während sie die Führung c zur Kante x* passiren, wodurch ihre Abwärtsbewegung unter die Kante .v3 und das Entschlüpfen der Maschen verhindert wird.
Um diese Justirung der Nadeln zu erleichtern, ist der mittlere Theil je* des unterer. Hebers beweglich, damit er gehoben werden kann, um den Raum zwischen den Kanten λγ Vr1 zu überdecken, wie die punktirten Linien in Fig. 5 zeigen.
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In den bisher bekannten Maschinen lind diele Zwischenräume durch Klappen von der in Fig. 7 dargestellten Form überdeckt.
rsVSfeffli. jQan· statt der Klappen, Zuhaltungen,g \ benutzt, welche am Gehäuse auf Zapfen am unteren' Ende drehbar~TieiesTJgt"u;nd oben abgerundet sind, wie aus Fig. 5 ersicht;,ieh, ^o ;werden die Nadeln beim Umstellen der Maschine durch Flächen berührt, anstatt durch Spitzen^ und ferner können diese Zuhaltungen besser zurückgeworfen werden, ohne irgend Theile des Mechanismus zu beschädigen, während die Klappen starker Reibung und Abnutzung unterworfen sind. Ein justirbarer Führungsheber h bringt die Nadeln-, ■ weiche · aufser Thätigkeit gesetzt sind, in die Höhe über die Arbeitsheber und fort von der. Garnführung, wodurch die mühsame, zeitraubende Handarbeit zum Heben dieser Nadeln vermieden wird. Wenn der Heber h in die mit punktirten Linien gezeichnete Lage gebracht wird, so ist er im Stande die gehobenen Nadeln wieder mit den arbeitenden Hebern in Verbindung zu bringen. Da der Cylinder F keine feste Verbindung mit dem Zahnkranz H hat, so kann er jederzeit leicht aus dem Gehäuse B entfernt werden. Dadurch, dafs das Gehäuse an der Fundamentplatte und um den Cylinder F verstellbar zu befestigen ist, können die Heber in die dem. Arbeiter bequemste Höhe gebracht werden.
..Die .vorstehende Beschreibung bezieht sich auf eincylindrige Maschinen mit einer Nadelreihe zur Herstellung einfacher und offener Arbeit. In dem Folgenden wird gezeigt, in welcher Weise einfache Maschinen, sowohl runde wie gerade, in combinirte Maschinen mit zwei Reihen · sich .kreuzander Nadeln verwandelt werden
... Der Haupttheil dieser Maschine ist ein zweiter justirbarer. Halter oder Cylinder D zum Tragen und Bewegen der zweiten Nadelreihe. Dieser Extra-Nadelhalter ist an der Stange β2 befestigt, welche von einem Arm α getragen wird der auf der. festen Säule c gelagert ist. Der Cylinder D besteht aus der gerippten Hülse w, in welcher sich, der konische Block k befindet, welcher mit der Stange a* verbunden und mit einem Einschnitt y * versehen ist. Auf der Aufsenfläche trägt· der Block k Heber zum bewegen der Nadeln,. weiche: sich in den Vertiefungen der Hülse w. befinden, die am Ende der Stange a2 befestigt, ist..: Die Hülse w dreht sich auf dem festen Hebtrblock k durch:den Cyiinder 1F, dessen Vorsprängen gegen: die «.■der Hülse w drücken.
.,Wenn der Cylinder F allein in Thätigkeit ist, so ist die. hergestellte Arbeit derjenigen ähnlich, welche,,von irgend ..einer der bekannten Gyiinder-•Maschinen geliefert wird. Wenn- beide■. Nadelreihen benutzt.werden,.,so wird der Arm α soweit gedreht,.. bis einer : der Vorsprünge. desselben gegen einen.,Vorsprung auf-der Säule C stöfst, ,wobei sich .der Cylinder D gerade über dem Cylinder ^F^befindet:und in dea-letzteren durch Drehen Aind.Senkea.der Stange λ* hineingebracht wird- Vermittelst Muttern am oberen Ende der Strenge _/Γ- und: dujch /Kegufirung des Ringes G werden die Kanten der beiden Cylinder in die richtige Lage zu einander gebracht. Wenn ein geVlpptes oder verziertes Muster gestrickt werden soll, so wird der Verschlufs //_, welcher der. Qeffnung^1 gerade gegenüber liegt, geöffnet, der Cylinder1 F,langsam' gedreht und ein Theil der Nadeln, sobald sie der Oeffnung y gegenüber kommen, aus den Vertiefungen herausgehoben und ohne die Maschen zu entfernen nur gedreht und durch die Oeffnung yl in die gegenüberliegenden Vertiefungen des Cylinders D gebracht. Die Zahl und die Anordnung der in solcher Weise herüber gebrachten Nadeln, hängt von dem Muster ab, welches gestrickt werden soll. Nachdem die Nadeln in gewünschter Weise geordnet sind, bringt die gleichzeitige Umdrehung von Cylinder F und Hülse w die Enden der Nadeln über die Heber der Hülse B und des Blockes k. Die beiden Nadelreihen sind so angeordnet, dafs sie sich kreuzen und gleichzeitig das Garn fassen, welches mittelst der Hülfsfiihrung c1, die mit der Führung c verbunden ist, zwischen dieselben gebracht wird. Die Vorsprünge ζ ζ · sind so angeordnet, dafs die beiden j Nadelreihen nicht mit einander in Berührung kommen können und genügend abgerundet, um das Fabrikat keiner schädlichen Reibung auszusetzen. u
In einzelnen Fällen darf es rathsam sein, die Vorsprünge justirbar anzuordnen, was dadurch geschehen kann, dafs man dieselben an einem justirbaren Ringe am Cylinder F oder Hülse w befestigt.
Wenn erwünscht, kann auch die Heber-Anordnung an der Innenseite des Cylinders angebracht sein, und statt der Befestigung des inneren Cylinders an der vorher beschriebenen Justirvorrichtung, kann dieselbe auf sonst geeignete Weise beschafft werden, wie z. B. in Fig. 8 dargestellt ist, wo derselbe an einem Arm Af befestigt ist, welcher bei #2 an einem Gestell Af' auf der Fundamentplatte gelagert ist.
Die Uebtrtragung der Nadeln von einem Cylinder zum anderen ohne Fortschiebung der Maschen, ist von grofser Wichtigkeit, da eine fortlaufende, einfache, gerippte oder gemusterte Arbeit hergestellt werden kann, ohne dieselbe von einer Nadelreihe auf die andere, oder auf eine andere Maschine zu schaffen, was mühsam, zeitraubend und nachtheilii* fur das Fabrikat ist. Aufserdem ist die Fähigkeit dieser Maschine in der Hervorbringung der verschiedensten Muster eine viel gröfsere.
Da die Spannung des Garns bei dieser Maschine oft geändert werden mufs, so wurde eine specielle Spannvorrichtung E, Fig. 1, construirt, welche unter den verschiedenen Bedingungen die Abwicklung des Garns regulirt.
Diese Vorrichtung besteht aus der Platte /, dem Aufnehmer n, und einer Bremse q\ die letzteren beiden Theile sind an einer Seite der Platte, welche am entgegengesetzten Ende die Augen -tmm} hat, ..befestigt. Der Zug auf den
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Aufnehmer wird durch eine Feder ο regulirt, welche am oberen Ende desselben befestigt und am unteren Ende mit einem Justirring / verbunden ist, der auf dem Gestell a, welches die Vorrichtung tragt, drehbar und gleitend befestigt ist. Der Hebel η hat ein offnes Auge am äufseren Ende und Vorsprünge rrl führen vom Bremsenhebel q über die obere Kante der Platte / abwärts, wie Fig. 3 zeigt, so dafs das Gam durch die Bremse ohne Einfädeln hindurch gebracht werden kann.
Der Hebel η nimmt das überschüssige Garn auf, bringt es aufwärts und bewegt den Bremsenhebel q so, dafs das Garn zwischen Vorsprung r und der Platte / festgeklemmt wird. Sobald der Zug auf das Garn sich vergröfsert, wird der Hebel η in die in Fig. 1 punktirt gezeichnete Lage hinuntergezogen, wodurch die Bremse sich öffnet und das Garn vorwärts geht.
Der Hülfsnadelhalter, der justirbare Halter F, die gekreuzten Hebernuthen und andere der vorher beschriebenen Verbesserungen, können sowohl bei geraden, als kreisförmigen Maschinen benutzt werden.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Eine Strickmaschine mit zwei Nadelhaltern, zwei Hebern zum Bewegen von zwei Nadelreihen und die Oeffnungen yyl, welche so construirt sind, dafs die Nadeln in der Weise von einem Halter auf den andern gebracht werden können, wie vorstehend beschrieben.
  2. 2. Der Cylinder Fm der vorher beschriebenen Verbindung mit dem Rade H und dem Gehäuse.
  3. 3. Die Verbindung des Cylinders F mit dem Rade H durch eine justirbare Klammer, wie vorher beschrieben.
  4. 4. Das justirbare Gehäuse B auf der Fundamen tplatte, um den Cylinder F, wie beschrieben ist.
  5. 5. Die Verbindung zwischen Cylinder F, dem Gehäuse B, Triebrade H in der Weise, dafs sowohl das Gehäuse, als der Cylinder an das Rad befestigt werden kann.
  6. 6. Die Art und Weise der Anordnung des Gehäuses B, der festen Führung c, den Hebern mit Doppelkanten xxx3x* und xe, wie beschrieben.
  7. 7. Die Verbindung der Heber mit einer Zuhaltung g von der vorher beschriebenen Form und
  8. 8. Die vorstehend erläuterte Spannvorrichtung.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036195A2 (de) * 1980-03-19 1981-09-23 COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI S.p.A. Einzylinder-Rundstrickmaschine mit zwei Nadelbetten zum Stricken von Rechts- und Linksmaschen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0036195A2 (de) * 1980-03-19 1981-09-23 COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI S.p.A. Einzylinder-Rundstrickmaschine mit zwei Nadelbetten zum Stricken von Rechts- und Linksmaschen
EP0036195A3 (de) * 1980-03-19 1981-11-25 COSTRUZIONI MECCANICHE LONATI S.p.A. Einzylinder-Rundstrickmaschine mit zwei Nadelbetten zum Stricken von Rechts- und Linksmaschen

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